deadwoker Geschrieben März 16, 2005 Share Geschrieben März 16, 2005 hallo etabeta,Was der Zufall nicht unterscheiden kann ist der Wert des Jetons den wir Spielen.hier ein zitat von chartist, besser kann man es fast nicht mehr erklären:Die Variation von Einsatzhöhen (egal, ob nach starrer Progression oder rein intuitiv nach persönlicher Permanenz) bringt lediglich eine Zeitverzögerung bis zum unvermeidlichen Point-of-no-return in Richtung Totalverlust. Warum? Weil jede bestimmte Einsatzhöhe für sich (als eigene Gruppe) gesehen auch wieder nur eine Gleichsatz-Permanenz mit dem bekannten Zero-Nachteil ergibt. Jedes Spiel mit unterschiedlichen Satzhöhen ist also auch nur ein Gleichsatzspiel - wenn auch zeitlich gedehnt. Der Zufall ist also keinesfalls "wertblind" gegenüber unterschiedlichen Jetongrößen - ganz im Gegenteil. Alle Einsätze mit 2 €-Jetons bekommen ihre eigene Permanenz, alle Einsätze mit 5 €-Jetons erhalten ihre eigene Permanenz, allen 10 €-Jetons wird eine eigene Permanenz zugeordnet und so weiter und so fort ....... das sind alles nacheinander gestaffelte und ineinander verschränkte Gleichsatzspiele inkl. -1,37 % auf den Gesamtumsatz .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
etabeta Geschrieben April 1, 2005 Share Geschrieben April 1, 2005 ja in teorie mag es so sein, die praxis sieht doch anders aus.Nochmals zurück zur PP. jede hat natürlich seine einstellung darüber und ich will hier nicht streiten.Die persönliche permanenz ist die aufzeichnung von der nummer die rausgekommen ist wenn ich mein satz getätigt habe, also eine nummer und dazu das ergebnis plus oder minus.Spiele ich, produziere ich einen weitere Eintrag, und ein weiteres ergebnis. Wenn ich nicht spiele ruht die pp.Es ist egal an welche Tisch ich spiele ich werde gewinnen oder verlieren anhand der gekommene Zahl.Nach ein paar hundert coups, sind meistens kleinere ecarts vorhanden, man spielt weiter diese kleine ecarts, und nach 30 40 coup sollte man die pp wieder analysieren und die beste möglichkeiten verfolgen.So funktioniert das ecart spiel, ich habe immer den eindruck das viele spieler geizig sind und nicht jeden coup spielen wollen um den zufall doch zu bescheissen.ciao Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wenke Geschrieben April 3, 2005 Share Geschrieben April 3, 2005 Das ich die persönliche Permanenz und flexibles Spiel ablehne hatte ich bereits mehrfach geschrieben und begründet.Wenn deadwoker schreibt:1.die permanenz des tisches= abhängigkeit von den croupies2.die persönliche permanenz= unabhängigkeit, stressfrei, setzen wo und wann man will!Das hat man mit jeder Permanenz.Alle Angriffe können jeder Zeit abgebrochen werden. Jeder Angriff kann jeder Zeit wieder aufgenommen werden.Die Wiederaufnahme kann ebenfalls an jeden beliebigen Tisch wieder aufgenommen werden.Es ist durchaus möglich an Tisch 1 einen Angriff zu beginnenbis zum Stand von Minus 20 zuspielendanach sofort den Angriff an Tisch 11 fortzusetzen.Du kannst auch abwarten bis dort RRRRR fällt.Fällt es nichtgehe zu Tisch 10 warte auf GGUU und setze dann den Angriff fort..Das ist völlig egal: Immer fällt Rot mit 18/37 dein Plein mit 1/37.Alles geht aus der „Unendlichkeit der Permanenz“ oder aus der Zufälligkeit der Ereignisse hervor. Warum wird es aber nicht gemacht? Mir persönlich sträubt sich bei diesem Gedanken auch das Gefieder.Alles hat rein psychologische Ursachen, schlicht und einfach es sind unsere Gefühle und Vorstellungen. Sie lassen das einfach nicht zu.Wer schon einmal in einen Kampf um „Leben und Tod“ kennt diese Gedanken.Man ist quasi dazu verdammt den nächsten Satz zu machen: Mein Gott wenn ich jetzt abbreche und ROT fällt....An dieser Stelle ist aber die persönliche Permanenz hilfreich.Es wird immer wieder trainiert:Brich den Angriff jetzt, sofort abSetze den Angriff an Tisch 11 fort, wenn du an der Bar ein Bierchen getrunken hast! Es darf auch etwas anderes sein. Damit ist es möglich, die in uns ruhenden Vorstellungen zu kippen, den klaren Kopf zurück zu gewinnen.Das ist ein Vorteil, auch wenn es der Kugel völlig egal ist wie wir uns fühlen, sie rollt einfach nur.Besten GrüßeWenke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
deadwoker Geschrieben April 3, 2005 Share Geschrieben April 3, 2005 Hallo Wenke,1.die permanenz des tisches= abhängigkeit von den croupies2.die persönliche permanenz= unabhängigkeit, stressfrei, setzen wo und wann man will!ich versuche es mal anders zu erklären.ein spiel das aufgrund der zahlenabfolge für einen angriff von der tischpermanenz abhängig ist, also seine angriffe von dem jeweiligen tisch abhängig macht, dem kann es locker passieren, daß er, weil gerade der tisch belagert wird, evtl. nur sehr mühsam zum setzen kommt.oder aber der tisch dreht sehr langsam und da kommt es auch vor das es für 10 coups mal eine stunde braucht.das meine ich mit tischabhängigkeit!die fpp ist davon absolut nicht betroffen, ausser es wäre nur ein tisch geöffnet.der vorteil ist einfach, das ich die permanenz den sog. persönlichen tisch vor mir liegen habe, auf meinem blatt papier, die restlichen realen tische interessieren mich überhaupt nicht. das spiel, mit den angriffssignalen oder wie man es auch nennen mag entstehen ausschließlich auf meinem blatt papier.auf welchen tisch ich dann real meinen jeton plaziere, spielt keine rolle.deshalb habe ich keinen stress, denn ich kann mir bei mehreren tischen, den heraussuchen der mir am sympatischten ist. unterliege auch keinem zeitlichen satszwang.Du kannst auch abwarten bis dort RRRRR fällt.Fällt es nichtgehe zu Tisch 10 warte auf GGUU und setze dann den Angriff fort..ich muß also gar nicht schauen wo läuft gerade RRRRR.und ich muß auch nicht zu Tisch 10 gehen und auf GGUU warten.dies alles habe ich doch auf meinem persönlichen tisch, wenn dort RRRRR mein satzsignal wäre, erst dann würde ich mir einen realen tisch aussuchen, aber bestimmt nicht weil dort gerade eine rotserie läuft. sondern weil eben gerade zum richtigen zeitpunkt für mich der croupier die kugel abwirft.das ändert auch nichts an dem von dir geschriebenem worin du mathematisch gesehen absolut recht hast:Das ist völlig egal: Immer fällt Rot mit 18/37 dein Plein mit 1/37.Alles geht aus der „Unendlichkeit der Permanenz“ oder aus der Zufälligkeit der Ereignisse hervor. noch einen schönen sonntag.deadwoker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wenke Geschrieben April 3, 2005 Share Geschrieben April 3, 2005 @deadwokerZugeben, die Beispiele waren von mir schlecht rübergebracht:Was ich sagen wollte:Du kannst jeden Angriff jeder Zeit abbrechen und neu aufnehmen.Du kannst:an einem beliebigen Tisch sofort den abgebrochenen Angriff weiterspielen,oder hierauf eine bliebige Zahlenfolge warten:beispielsweise: RRRR oder RSRR oder.....G,11,U,20......ZZZR..... oder........................und dann den abgebrochenen Angriff weiterspielen:Du kannst später, auch am nächsten Tag;:an einem beliebigen Tischden Angriff ohne warten weiter spielenoder erst auf eine beliebige Zahlenfolge wartenund dann den Angriff fortsetzen.Es spielt absolut keine Rolle welches Folgen vorhergelaufen sind.Du bist auch ohne PP völlig frei und unabhängig Einen Nutzen hat die PP aber schon.Welchen, hatte ich im letzten Posting genanntBeste GrüßeWenke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Buk Geschrieben April 5, 2005 Share Geschrieben April 5, 2005 @ all,wenn einem der zufall soviele sperenzchen erlaubt und doch nur letzten endes zeigt, dass ihm nicht beizukommen ist, dann müßte es dem zufall grundsätzlich egal sein, was, wann, wohin gesetzt wird.wenn es "ballungen" und sonstige bildhaften vorstellungen von zufälligen zufallserscheinungen gibt, dürfte sich der zufall auch über eine selbst gebastelte zufallsfolge kaum erschrecken.am ende stellen wir vielleicht doch noch fest, dass ganz egal ist, wohin man wann unter welchen umständen setzt, denn der zufall duldet alles, weiß alles, vergibt alles.sakrale grüßebuk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hosching Geschrieben April 24, 2005 Share Geschrieben April 24, 2005 falls es stimmt, dass bei der berühmten persönlichen permanenz nur die eigenen, wirklich getätigten einsätze gelten, dann müssten diese einsätze aber auch entsprechend gewichtet werden. das heißt, dass ich nicht pechstähnen mit wenig spieleinsatz "einkaufen" kann, denn das würde bedeuten, dass ich auch zum 0-preis einkaufen könnte (dies wird von einigen der hier schreibenden leute strikt verneint).ich denke das es durchaus möglich ist pechsträhnen ohne einsatz abzuwarten und nach, sagen wir mal 20 mal rot, auf schwarz (mit verdoppeln der einsätze bei verlust) einzusteigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Paroli Geschrieben April 24, 2005 Share Geschrieben April 24, 2005 denn das würde bedeuten, dass ich auch zum 0-preis einkaufen könnte 0-Preis wäre Null Risiko bzw. kein Risiko und damit kein selbst erlebtes Glück oder Pech. Also geht es nur mit Risiko bzw. echtem Einsatz.das es durchaus möglich ist pechsträhnen ohne einsatz abzuwarten und nach, sagen wir mal 20 mal rot, auf schwarz (mit verdoppeln der einsätze bei verlust) einzusteigen.Genau dann kann aus einem Phänomen ein Super-Phänomen werden. Außerdem müsste man jahrelang untätig warten, um dann dann mal einen kleinen Gewinn machen zu können. Wenn man selbst "reif" zum Verlusteinbruch ist, kann man Vorläufe jeder Art abwarten und fängt sich selbst (persönlich) trotzdem die Minusserien ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hosching Geschrieben April 25, 2005 Share Geschrieben April 25, 2005 (bearbeitet) zur pp:durch übertreibung erzielt man wirkung!!! deshalb folgende argumentation gegen die theorie, dass bei der pp nur die die real getätigten geldeinsätze „zählen“. wenn diese annahme zuträfe, dann würde auch folgendes szenario nicht gegen die gültigkeit der pp nach oben aufgeführter theorie verstoßen:„einkauf der verlustcoups“ zum preis von 1 cent (stark übertrieben, da in realem casino nicht möglich mit centbeträgen zu setzen)„verwertung der gewinncoups“ zum preis, oder einsatz, von 1.000.000 euro (ebenfalls stark übertrieben - jedenfalls in meinem falle nicht machbar)das verhältnis von 1 cent zu einer million euro ist aber dergestalt, dass der 1 cent-betrag im vergleich zum 1 million euro-betrag verschwindet, also 0 ist! man kann dann also auch folgendermaßen schreiben:„einkauf“ der verlustcoups zum 0-preis (nur am tisch stehen und abwartend zuschauen bis sich eine chance für das ausgetüftelte „system“ ergibt, auf welches man gerade schwört)„verwertung“ der gewinncoups zum normalen einsatz. (bei mir als gelegentlichem gelegenheitsspieler sind das 2 euro einsatz auf die einfachen chancen mit zum beispiel anschließender x-fach hintereinanderfolgender einsatzverdopplung bei verlust. diese letzere, vereinfachte, darstellung der pp - 0-einsätze sind gleichbedeutend mit extrem minimalisierten „verlusteinkäufen“ (1 cent zu 1 million euro) - wird aber von den anhängern der „nur die geldeinsätze zählen“ verneint, womit sie ihr eigenes gedankengebäude zum einsturz bringen. bearbeitet August 8, 2005 von hosching Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Paroli Geschrieben April 25, 2005 Share Geschrieben April 25, 2005 darstellung der pp - 0-einsätze sind gleichbedeutend mit extrem minimalisierten „verlusteinkäufen“ (1 cent zu 1 million euro) - wird aber von den anhängern der „nur die geldeinsätze zählen“ verneint, womit sie ihr eigenes gedankengebäude zum einsturz bringen.Nein, das sehe ich anders. Im Glücksspielbereich sind Minimum und Maximum nie so weit auseinander, dass ein zu vernachlässigender Nullwert entstünde. Das Gedankengebäude steht also noch. Man muss es nur mal an sich heran lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hosching Geschrieben April 25, 2005 Share Geschrieben April 25, 2005 (bearbeitet) dann stellt sich mir die frage, wo die grenze der schere zwischen minimumeinsatz (im idealfall für die verlustcoups) und maximaleinsatz (im idealfall für die gewinncoups) liegt, damit die theorie der "pp mit realen verlusteinkäufen" noch greift. meine persönliche meinung ist die, dass ein system (theorie) nur etwas taugt, wenn es auch extremen situationen standhält, was offensichtlich beim system der pp mit realen verlusteinkäufen nicht der fall ist.aber um mit friedrich dem großen zu sprechen "... jeder nach seiner fasson..." bearbeitet August 8, 2005 von hosching Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Paroli Geschrieben April 25, 2005 Share Geschrieben April 25, 2005 wenn es auch extremen situationen standhält, was offensichtlich beim system der pp mit realen verlusteinkäufen nicht der fall ist.Bis jetzt hat es über mehr als 150.000 gesetzte Coups funktioniert (Blackjack, allerdings etwa mit EC vergleichbar).aber um mit friedrich dem großen zu sprechen "... jeder nach seiner fasson..."Es geht ja nicht um Rechthaberei, sondern Meinungs-und Erkenntnisaustausch. Abwarten von "Fremdverläufen" usw. hatte ich vorher alles durch. Warten auf enorme Spannungen und Spiel auf teilweise Ausgleichbewegungen. Irgendwann funktionierte das nicht mehr, weil ich ja geradezu immer nach "schlechten" Permanenzen gesucht hatte, die dann noch "schlechter" wurden. Irgendwann kam die Erkenntnis, dass man in seiner eigenen "Welle" (bezogen auf die effektiven Einsätze) gefangen ist, egal ob man Permanenzvorläufe abwartet oder nicht. Wenn man das akzeptiert, kann man sozusagen mit und gegen sich selbst spielen, was sich über die Satztechnik realisieren lässt. Ob man das nötige Gespür und die Disziplin dazu hat, ist eine andere Sache. Die Erkenntnis, dass es eine PP gibt, die man akzeptieren sollte (statt mit Gewalt dagegen anzuspielen), muss deshalb nicht falsch sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
winkel Geschrieben April 25, 2005 Share Geschrieben April 25, 2005 darstellung der pp - 0-einsätze sind gleichbedeutend mit extrem minimalisierten „verlusteinkäufen“ (1 cent zu 1 million euro) - wird aber von den anhängern der „nur die geldeinsätze zählen“ verneint, womit sie ihr eigenes gedankengebäude zum einsturz bringen.Nein, das sehe ich anders. Im Glücksspielbereich sind Minimum und Maximum nie so weit auseinander, dass ein zu vernachlässigender Nullwert entstünde. Das Gedankengebäude steht also noch. Man muss es nur mal an sich heran lassen.←Hi Paroli,was ist denn:wenn ich bei einem EC-Spiel z.b. beide Chancen rot und schwarz bespiele? gilt das als nicht gesetzt, als rot gesetzt oder als schwarz gesetzt?Was ist bei Differenzspiel? Eigentlich analog zur ersten Frage?Bliebe eigentlich noch: muss ich wenn cih Progi spiele alle Sätze Progressieren oder dürfte ich nach verlusten Klien spielen und im Gewinnfall progressieren?Was bedeutet tatsächlich gesetzt? Mitgeschrieben und als "Pausensatz" eingestuft, funktioniert nicht?Ich hab da arge Probleme.PP gibt es, dazu ein eindeutiges Ja.aber:Permanenz lesen? Gehört das zur PP?Spiel beobachten?Permanenzen querschreiben?Irgendein Schreiber betont immer, es sei egal, es muss nur alles zufällig entstehen.D.h. eine schlechte Permanenz jeden Tag rausholen bis zum Maximalen Minus lesen und dann echt setzen, das ginge nicht.gruss Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alpenschreck Geschrieben April 25, 2005 Share Geschrieben April 25, 2005 @winkelDu kannst schräg senkrecht querschreibenwenn du setzt- das zählt auch beim Differenzsatzmöglicherweise gibt es gute Permanenzleser die sehr lange vorn liegenbis eines Tages nichts mehr geht. Warum ? Deren Spiel ganz unbewußt ist starr geworden.Habe lange gebraucht zu der Einsicht Alpenschreck Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Paroli Geschrieben April 25, 2005 Share Geschrieben April 25, 2005 D.h. eine schlechte Permanenz jeden Tag rausholen bis zum Maximalen Minus lesen und dann echt setzen, das ginge nicht.Dazu passendes Beispiel: Du setzt Dich an eine vielbefahrene Kreuzung, an der es häufig Verkehrsunfälle gibt. Nach zehn Tagen hat es zehn Mal gekracht (fiktives, beobachtetes Pech - nicht selbst aktiv beteiligt). Wird sich dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass Du an Unfällen beteiligt sein wirst verringern?Ich denke, dass die Beobachtung von fremdem Glück oder Pech keine Auswirkung auf die eigene PP hat. Egal ob bei Zufallsereignissen im alltäglichen Leben oder beim Glücksspiel. Das ist meine eigene Schlussfolgerung aus gesammelten praktischen Erfahrungen seit zehn Jahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Legion Geschrieben April 25, 2005 Share Geschrieben April 25, 2005 @ParoliIch denke, dass die Beobachtung von fremdem Glück oder Pech keine Auswirkung auf die eigene PP hat. Egal ob bei Zufallsereignissen im alltäglichen Leben oder beim Glücksspiel. Das ist meine eigene Schlussfolgerung aus gesammelten praktischen Erfahrungen seit zehn Jahren.←Dann ist Ullrich's Prinzip nur ein Märchen?GrußL. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Paroli Geschrieben April 25, 2005 Share Geschrieben April 25, 2005 Dann ist Ullrich's Prinzip nur ein Märchen?Das ist eine andere Theorie, die sehr plausibel erscheint. So wie auch das viel beobachtete Anfängerglück. Keine Ahnung, wer letztlich die "endgültige" Weisheit für sich gepachtet haben wird. Wir diskutieren hier darüber und jeder muss für sich schauen, ob er/sie etwas für sich davon als Denkanstoß nutzen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Legion Geschrieben April 25, 2005 Share Geschrieben April 25, 2005 Das ist eine andere Theorie, die sehr plausibel erscheint. ←Ich glaube, nur Roulettespieler haben Schwierigkeiten dammit, die "PP" zu akzeptieren. Für einen Kartenspieler ist das ein elementarer Begriff. Ohne diese ziemlich roulettespezifische Definition: "PP".GrußL. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hosching Geschrieben April 26, 2005 Share Geschrieben April 26, 2005 (bearbeitet) die pp ist genauso existent, jedenfallsn mit gewichteten einätzen (d.h. ein einsatz von 2 euro auf einen verlustcoup ist nicht gleichbedeutend mit einem 1000 euro einsatz auf eine gewinncoup), wie die tischpermanenz oder die casinopermanenz, oder wie im falle von berlin, mit 3 casinos, die stadtpermanenz. im endeffekt gleicht sich alles wieder aus. also am ende des tages sind im berliner casino am potsdamer platz genauso oft rot wie schwarz gefallen, die null ist genauso oft wie die 36 gefallen. das gleiche gilt für das berliner casino am alexanderplatz und besonders für beide casinos zusammengezählt. langer rede kurzer sinn - ob ich eine pp nur mit real getätigten einsätzen oder mit fiktiven einsätzen (tischpermanenz) gelten lasse, nach einer gewissen zeit hat das gesetz des zufalls die oberhand gewonnen und alle zahlen und alle "systeme" sind im ausgleich!!!!!fazit: beim roulette, als perfektem zufallssystem nach gauß (gaußsche glockenverteilung), gibt es kein 100%-tiges dauerhaftes siegsystem - denn alles gleicht sich im laufe der zeit aus (auch eine pp mit minimalen verlusteinsätzen und möglichst maximalen gewinneinsätzen - am ende deiner spielerlaufbahn hast du entweder schwein gehabt und gewonnen, oder die arschkarte gezogen und bist im saldo, welchen dir ein dir unbekannter glückspilz mit seinem gewinn für dich ausgleicht). bearbeitet August 8, 2005 von hosching Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alpenschreck Geschrieben April 26, 2005 Share Geschrieben April 26, 2005 @Hosching"am Ende ist rot genau sooft wie schwarz die 0 sooft wie 36" USWwie oft warst du schon in einer Spielbank.Wenn es so ist wie du schreibst poste mir bitte geheim DeineKontonr. und die Adresse des Casinos wo das so ist. da bin ich nicht kleinlich grüße aus München Alpenschreck Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hosching Geschrieben April 26, 2005 Share Geschrieben April 26, 2005 (bearbeitet) @ alpenschreckmeinst du nicht, dass am ende eines langen spieltages im casino, wenn du alle tische nimmst, die zahlen und vor allem die einfachen chancen ausgeglichen sind? also bei den einfachen chancen (hier am beispiel der farben) rot und schwarz beide 50% anteil haben (die null habe ich mal großherzig weggelassen - ist einfacher). ich würde auch 49% zu 51% gelten lassen. zu deiner frage wie oft ich schon im casino war: nicht besonders of (ungefähr 50-60 mal). allerdings gehe ich in letzter zeit wieder öfters hin - ich wohne 3 min fußweg vom einem berliner casino (park inn hotel). aber ich glaube das reicht aus um einen eindruck vom roulette und seinen tücken bekommen zu haben, auch wenn ich von keinem einzigen der hier zitierten buchautoren und spielsystemen je gehört habe. ich bevorzuge mit meinen eigenen "genialen" systemen baden zu gehen. bin aber für denkanstöße und erfahrungen anderer durchaus aufgeschlossen und dankbar (will ja hier nicht den grantler geben). bearbeitet August 8, 2005 von hosching Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kelt Geschrieben April 26, 2005 Share Geschrieben April 26, 2005 ich bevorzuge mit meinen eigenen "genialen" systemen baden zu gehen. Endlich mal jemand der zu seinen Fehlern steht! Das ist recht selten zu finden hier im Forum... ich würde auch 49% zu 51% gelten lassen. Keine Chance, ich habe gerade mal in meinen Permanenzen geblättert. Die Schwankungen sind enorm. Beispiel: Innerhalb 211 Coups wurde Impair 47x öfter gezogen als Pair (Kassel, Tisch1). Da redet man nicht mehr von knappen 51%. Und die anderen Tische gleichen das auch nicht aus. Von dieser Wolke muß ich dich leider runterholen...Ciao, Kelt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alpenschreck Geschrieben April 27, 2005 Share Geschrieben April 27, 2005 @ hoschingwar nicht böse gemeintaber ich w e i ß daß meist nicht ausgeglichen istkauf dir einfach mal ein Permanenzheft und schau die Tagesergebnisse anAlpenschreck Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Carlo Geschrieben April 27, 2005 Share Geschrieben April 27, 2005 Deren Spiel ganz unbewußt ist starr geworden.← Das ist das grösst Problem für den Intuitivspieler...mfgcarlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hosching Geschrieben April 27, 2005 Share Geschrieben April 27, 2005 (bearbeitet) @ alpenshrek (war n' scherz - soll natürlich alpenschreck heißen)meine behauptung, dass am ende eines einzigen spieltages rot und schwarz ausgeglichen sind, nehme ich zurück und behaupte ab sofort das gegenteil! ich bin nämlich durch rumstöbern in diesem forum darauf aufmerksam geworden, dass man sich die gewinnzahlen des casinos hamburg im internet runterladen kann. das ist natürlich hervorragend für auswertungen und tüfteleien zu hause geeignet (hätte ich das bloß vorher gewusst, dann ...). bearbeitet August 8, 2005 von hosching Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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