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Roulette Forum

Persönliche Permanenz (PP)


Rubin

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tach zusammen

ich als newbie frage mich, welchen sinn soll das bespielen meiner pp machen?

mal angenommen ich spiele nur auf die chance rot, dann hat doch meine pp

die gleiche + - folge wie die bespielte chance.

das heißt: wenn ich versuche meine einsatzhöhe dem verlauf meiner pp

anzupassen, dann werde ich den selben erfolg bzw. mißerfolg haben, als

hätte ich versucht die chance rot vorherzusagen und ebenso den einsatz anzupassen.

also welchen vorteil bringt das bespielen der pp?

mfg Pionier

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Huhu :P

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Pionier:</b></small></legend><i>mal angenommen ich spiele nur auf die chance rot,</i></fieldset></div>

So'n Blödsinn macht mensch auch nicht.........

Bei and'ren Märschen ist die PP schon wichtig. Wenn Du in Deiner PP ungewöhnlich viele Plusse hast, dann weißte, dass Du vorsichtiger setzen musst; hast Du viele Minusse in Deiner PP, kannste mehr riskier'n..........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :sauf:

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@D a n n y

Wenn Du in Deiner PP ungewöhnlich viele Plusse hast, dann weißte, dass Du vorsichtiger setzen musst; hast Du viele Minusse in Deiner PP, kannste mehr riskier'n...

Das gilt ja genau so auch, wenn man phasenweise nur der Chance Rot folgen würde.

@Pionier

also welchen vorteil bringt das bespielen der pp?

Wir wissen nicht, ob es auf endlos lange Sicht einen Vorteil gibt, aber es ist ein vermuteter Lösungsansatz und sicher nicht der schlechteste, nachdem man mit den ganzen starren Systemen durch ist.

mal angenommen ich spiele nur auf die chance rot, dann hat doch meine pp die gleiche + - folge wie die bespielte chance.

Klar. Aber nach vielfach beschriebenen PP-Theorien folgt man einem Tisch oder einer einzelnen Chance nicht endlos lang anhaltend, sondern mit vielen Unterbrechungen dazwischen. Die PP des einen Spielers "will" es so, dass er zeitweise in für ihn günstigen Rot-Phasen vor Ort ist. Der nächste Spieler kann gehäuft Pech haben und muss überdurchschnittlich oft gegen die favorisiertere Gegenchance anspielen. Ein komplettes Mitgehen mit der Chance Rot an einem Tisch und täglich 12 Stunden am Tag hat nichts mit PP-orientiertem Spiel zu tun.

:sauf:

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Hi!

Wenn Du in Deiner PP ungewöhnlich viele Plusse hast, dann weißte, dass Du vorsichtiger setzen musst; hast Du viele Minusse in Deiner PP, kannste mehr riskier'n..........

@paroli und danny:

Einspruch Euer Ehren!

Diesen Satz kann man so nicht stehen lassen!

Um zu beurteilen, ob ich das Risiko drosseln oder steigern kann, muß man die ganze PP-Sinuskurve betrachten.

Wenn ich z.B. einen "scheinbaren" Tiefststand erreicht habe (also zuvor viele Minusse), dann kann das Risiko ntürlich VORSICHTIG gesteigert werden. Gilt in der Pluswelle dann umgekehrt.

Wenn ich allerdings den o.a. Satz für sich alleine betrachte, dann muss ich sagen: IM GEGENTEIL!!!!

Läuft gerade eine Gewinnserie, dann weiter drauf bleiben!!!

Und umgekehrt, läuft eine Verlustserie, dann schön brav klein-klein spielen!

LG

DanDocPeppy

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@DP

Wenn ich allerdings den o.a. Satz für sich alleine betrachte, dann muss ich sagen: IM GEGENTEIL!!!!

Läuft gerade eine Gewinnserie, dann weiter drauf bleiben!!!

Und umgekehrt, läuft eine Verlustserie, dann schön brav klein-klein spielen!

So soll es sein und so mache ich es auch in der Praxis. Beim entsprechenden Kommentar war es auch in diese Richtung gemeint. Der Schwerpunkt der Aussage sollte auf Beliebigkeit bezüglich des Marsches liegen.

:sauf:

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Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i>Um zu beurteilen, ob ich das Risiko drosseln oder steigern kann, muß man die ganze PP-Sinuskurve betrachten.

Wenn ich z.B. einen "scheinbaren" Tiefststand erreicht habe (also zuvor viele Minusse), dann kann das Risiko ntürlich VORSICHTIG gesteigert werden. Gilt in der Pluswelle dann umgekehrt.</i></fieldset></div>

In dem Punkt, dass man 's Risiko VORSICHTIG steigern kann, geb' ich Dir recht. Niemand kann sagen, bei soundsoviele Minussen in der PP geht's wieder aufwärts, da hilft Dir aber vermutlich auch die PP-Sinuskurve nicht weiter, da sich der Zufall kaum für Sinuskurven int'ressier'n wird..........

And'rerseits geh' ich davon aus, dass die Pluswelle kürzer ist als die Minuswelle, auch wenn das mal anders sein muss. Deshalb kannste in 'ner Phase, wo Du ein Plus nach dem and'ren auf 's Papier bringst, auch nicht ewig mehr setzen, irgendwo muss da 'ne Grenze sein.......

Und wenn nach 'ner Plus-Serie 'n Minus kommt, obwohl eigentlich immer noch mehr Minusse in der PP vorhanden sind, runter mit den Einsätzen!!!!

Ich hab's leider nie geschafft, mit den ECs in irgendeiner Form klarzukommen, auch mit der PP waren immer wieder verdammt hohe Sätze notwendig, die auch mal schiefgeh'n können......... :sauf:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :P

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Hi!

da hilft Dir aber vermutlich auch die PP-Sinuskurve nicht weiter, da sich der Zufall kaum für Sinuskurven int'ressier'n wird..........
Ein absoluter Garant ist auch die Sinuskurve nicht. Aber es lässt sich mit dieser doch - bis zu einem gewissen Grad natürlich - eine Wellenbewegung definieren.

Diese zu bespielen ist dann die Kunst an der Sache.

dass die Pluswelle kürzer ist als die Minuswelle
Völlig richtig, aber nur, wenn die Zero als halbes Minus miteingetragen wird.

Ich handhabe es so, daß ich die für mich wichtige Kurve OHNE Zeroberücksichtigung verwende!!!

Damit halten sich Treffer und Fehltreffer die Waage und es wird immer wieder eine Nulllinie gekreuzt.

Vielleicht ist es ein Trost für dich: Ein 100% praktikable Lösung für eine effektive Bespielung der Sinuswellen habe ich auch noch nicht gefunden!

Bei mir scheitert es immer wieder daran, daß ich PP-Abschwünge zu spät erkenne, bzw. diese nicht wahrhaben will oder es mir einfach an der notwendigen Geduld fehlt.

Solche Abschwünge gehen ja oftmals über hunderte von Coups hinweg. Und dabei einfach stillhalten und klein-klein spielen, ist in der Praxis wirklich schwer.

LG

DanDocPeppy

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Ich glaube, die "Persönliche Permanenz" wird oft falsch verstanden.

Wenn zwei Spieler zusammen ins Casino gehen, sich an den gleichen Tisch setzen, das gleiche System spielen und folglich genau die gleichen Sätze tätigen (da wird der Kopfcroupier schon misstrauisch gucken), dann haben die beiden auch genau dasselbe Erfolgs- oder Misserfolgs-Erlebnis. Persönlichkeit spielt da überhaupt keine Rolle, der eine kann an dem Tag tierisch gut drauf sein und der andere den totalen Durchhänger haben.

Wenn aber Spieler 2 zuerst einmal einen Kaffee trinkt und sich dann an den Nebentisch setzt, dann wird er mit Sicherheit einen anderen Spielverlauf erleben als Spieler 1.

Persönliche Permanenz verstehe ich so:

Der Spieler ist eine Kugel. Manchmal eiert er wochenlang im Kessel bis er sich entschließt, in ein Fach zu fallen. Das Fach heißt dann zum Beispiel "2. Mai 2005, Casino Hohensyburg, Tisch 3, 18:37 Uhr, Spielbeginn mit dem 177. Tagescoup". Nach dem nächsten "Wurf" landet er dann vielleicht am nächsten Tag im CC, Salon 4, Tisch 6, 863. Tagescoup.

Entscheidend ist, wo und wann genau ich meine Spiele beginne und für welches System ich mich zuvor entschieden habe. Daraus ergibt sich das, was ich PP nennen. Das ist genauso ein Zufallsereignis wie das Erscheinen einer Zahl im Kessel, und deshalb unterliegt es den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie eine Roulette-Permanenz.

Der Vergleich mit den Schlangen an den Supermarkt-Kassen kann das veranschaulichen: Alle sind etwa gleich lang, doch man wird das Gefühl nicht los, immer dort anzustehen, wo ein Preis nachgeforscht werden muss, ein Tüte Obst nachzuwiegen ist oder eine Papierrolle zu Ende geht. Natürlich stimmt das nicht, oft haben wir Glück und erwischen eine schnelle Kasse, einen "guten Lauf". Nur registrieren wir das nicht so intensiv wie den Frust, wenn's überhaupt nicht weitergeht.

Das ist die Supermarktkassen-PP. :sauf:

Kleiner Exkurs: Dieser Vergleich eignet sich auch für ein anderes Roulette-Thema: "Spannungen abwarten": Man entdeckt hinten eine Kasse, wo die Schlange sichtbar kürzer ist und flitzt mit seinem Wagen quer durch die Kundenreihen dorthin. Es geht auch gut voran und dann passiert's: der Kunde vor dir läßt eine Flasche Speiseöl auf den Boden knallen. Das ist der "Platzer"! :P Denn alle sind jetzt in heller Aufregung und es geht gar nicht mehr weiter. Exkurs Ende.

Die Persönliche Permanenz beinhaltet also jede von mir getroffene, persönlichen Entscheidung in Bezug auf das Roulettespiel.

Dazu gehören:

- die Entscheidung, in welchem Casino und zu welchem Zeitpunkt ich ein Spiel beginne

- Mit welchem System ich die Partie spiele. Dabei ist es nicht von Bedeutung, ob EC, Dzd., TV oder Plein. Auch Fehlsätze gehen auf mein persönliches Konto. Ich kann sogar rein intuitiv spielen, quer über alle Chancen. Denn die mathematische Trefferquote liegt immer bei genau 48,65 (nur durch die Unterschiede bei der Auszahlung – Sperrsatz bei EC oder Tronc – wird das Ergebnis etwas besser oder noch schlechter).

- Wieviel Spielkapital ich bereit bin, in dieser Partie zu riskieren. Habe ich es zu knapp bemessen, dann platzt mein Spiel, obwohl es vielleicht kurz vor dem Wendepunkt stand. Ich habe dann also eine unglückliche persönliche Entscheidung getroffen.

- Selbst meine persönliche Notdurft wird Bestandteil meiner PP, wenn ich nämlich 7 Coups aussetzen muss, weil ich dringend auf den Topf muss. Vielleicht habe ich dadurch eine tolle Serie verpasst.

- Auch der Spielabbruch, sofern er nicht vom System genau definiert und auch befolgt wird, ist eine persönliche, möglicherweise stimmungsabhängige Entscheidung und damit ganz klar Bestandteil der PP.

- (diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, vielleicht habe ich noch etwas vergessen)

Der weit verbreiteten Ansicht, dass bei der PP nur zwischen Treffer, Nichttreffer und Zeroerscheinungen zu unterscheiden ist – unabhängig von der Geldmenge die gespielt wurde – stimme ich nur bedingt zu. Denn wenn ich einen wunderbaren Lauf im OC mit 20-Cent-Stücken gewinne (es war ja meine Entscheidung, so klein zu spielen), ich habe also 10,80 Euro gewonnen (54 Stücke), und jetzt fahre ich ins Realcasino, setze 4 x 1000 Euro (wieder meine persönliche Entscheidung) auf Rot und es kommt jedesmal Schwarz, dann ist meine PP nicht leicht (4 Stücke) zurückgegangen, sondern katastrophal eingebrochen!

Zusammengefasst:

Zur PP gehören Spielort / Spielbeginn / System oder Intuition / Spielkapital / Unterbrechungen / Spielabbruch

Ich lasse es übrigens nicht gelten, dass man die PP nicht programmiern kann, wie es z.B. in der ständig wieder aufflammenden Achse-2-Diskussion immer behauptet wird. Gut – intuitives Spiel kann ich tatsächlich nicht programmieren, aber alles andere schon.

Bleiben wir beim Achse-2-Beispiel (ich hab' die Systemschrift gelesen): Die Basis ist ein Favoritenmarsch, den ich auch schon programmiert habe (war nicht ganz einfach, aber ging). Dann wäre da noch ein Vorspiel zur Ermittlung, ob ich echte EC oder besser künstliche EC spiele – leicht zu programmieren. Was die Mauerregeln angeht, die müsste ich jetzt erst einmal nachlesen, da sag' ich jetzt nichts dazu.

Und jetzt wird's persönlich.

Nehmen wir an, ich habe einen Fundus von 1 Mio. Coups auf der Festplatte, Permanenzen aus den verschiedensten Casinos, OC und Real. Dann setze ich mich hin und treffe eine ganz persönliche Auswahl, bestimme weiterhin, welche Abschnitte daraus gespielt werden (tatsächlich spielbare Längen!), ich lege fest, auf welche EC und TVS ich in jedem Vorlauf setze, ich lege das Spielkapital für jede Partie fest (wobei es dafür Regeln gibt bei Achse-2) und ich entscheide, dass ich mich streng an die Abbruchkriterien halten werde (die auch von L. definiert wurden).

Diesen Cocktail kopiere ich dann in ein Excel-Tabellenblatt, starte mein Makro und – voila! – habe nach ein paar Minuten eine Auswertung mit PP. Beispiel Ende

Zu DanDocPeppys Sinuskurven

In der Tat könnten wir unsere PP nutzen, wenn wir die Wellenlänge kennen würden. Doch die ist nur schwer darzustellen, denn meines Erachtes überlagern sich beim Roulette zwei Wellen: Die des Systems und die der PP.

Spiele ich in einer Marathon-Sitzung 1.500 Coups im OC mit meinem System, dann werden die Hochs und Tiefs einzig vom System und der langen Permanenz produziert.

Spiele ich dagegen 20 Tage lang jeden Abend 75 Coups, mal im Realcasino, mal in verschiedenen OCs, zu unterschiedliche Zeiten, dann erhalte ich eine zusammengesetzte Permanenz von ebenfalls 1.500 Coups. Für die Zusammensetzung ist jetzt aber meine PP verantwortlich. Sitze ich immer zur richtigen Zeit am richtigen Spieltisch, und produziert mein System mit den jeweiligen Zahlen ein Hoch nach dem anderen, dann addieren sich zwei Pluswellen. Oder andersherum geht es steil Richtung Süden.

Um eine Vorhersage zu treffen müsste es gelingen, sowohl die Wellenlängen des Systems als auch die meiner PP zu ermitteln. Dann könnte ich versuchen, die beiden Wellen zu synchronisieren und die Abwärtsbewegungen Low und die Aufwärtsbewegungen mit High-Sätzen zu spielen.

Darüber, wie sich die Wellenlänge eines Systems bestimmen läßt, habe ich recht konkrete Vorstellungen, es bedarf dafür einer langen Permanenz am Stück.

Die Wellenlänge der PP (ohne die Überlagerung durch die Systemwelle) zu finden halte ich für ausgesprochen schwierig, da ich sie isoliert suchen müsste. Am ehesten ginge es, wenn ich immer – wie im Eröffnungsbeitrag beschrieben – Masse égale auf Rot setze. Das ist nämlich kein System, noch nicht einmal ein richtiger Marsch. Da kommt's wirklich nur darauf an, wo und wann ich spiele.

webpirat

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tach zusammen

einen echten vorteil beim bespielen meiner pp habe ich noch immer nicht erkennen

können, wenn ich meine +/ - folge mit unterschiedlichen einsatzhöhen bespiele.

wenn ich es richtig verstanden habe, spiele ich auf den ausgleich von positiven

und negativen ereignissen.

wenn ich immer rot setze, ist rot mein positves ergebnis alles andere halt negativ.

also kann ich doch auch immer rot auf den ausgleich spielen,oder?

mfg

Pionier

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Hi!

Ich verstehe die PP nicht wie webpirat.

Die PP läuft - nach meiner Ansicht - völlig unabhängig von der gewählten Strategie, völlig unabhängig von Zeit, Ort, Unterbrechungen, Stückgrößen u.ä.

Ich bin der Ansicht, daß die angesprochene "Pinkelpause" die PP in keinster Weise beeinflusst! Wenn ich grad in einer schlechten Phase die Pause mache, dann wird sich diese Phase danach auch weiter fortsetzen. Ebenso wie sich eine unterbrochene Gewinnphase fortsetzen wird.

Die PP könnte ich auch als "meine persönliche Glückskurve" bezeichnen. Mal läuft es, mal eben nicht -> und schon hat man eine persönliche Welle.

Man kennt das vielleicht auch aus anderen Bereichen. Schau mal, wenn ich mit meiner 10jährigen Nichte ein paar Partien MAU-MAU oder sowas ähnliches spiele, dann habe ich auch in diesem Fall meine PP! Es gibt Tage, da gewinne ich gar nix, dann gibts Tage, da gehen alle Partien auf mich,...

Ich weiß, über das Thema PP und Sinuswellen kann man ewig diskutieren ohne alle einer Meinung zu werden!

Muss auch nicht sein, vielleicht hat jeder mit seiner Ansicht ein bisschen recht und ein bisschen unrecht.

LG

DanDocPeppy

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Ich weiß, über das Thema PP und Sinuswellen kann man ewig diskutieren ohne alle einer Meinung zu werden!

Muss auch nicht sein, vielleicht hat jeder mit seiner Ansicht ein bisschen recht und ein bisschen unrecht.

Rechthaberei ist bei solchen Diskussionen auch nicht angebracht. Wenn man es geschafft hat, sich vom Glauben an Dauergewinn mit starren Roulettesystemen zu lösen und sich mehr mit der Persönlichen Permanenz beschäftigt, ist man schon ein gutes Stück weiter. Die Einsicht, dass man dem Zufall nicht seinen Marsch aufzwingen kann, erspart schon mal unnötige Verluste.

Die PP könnte ich auch als "meine persönliche Glückskurve" bezeichnen. Mal läuft es, mal eben nicht -> und schon hat man eine persönliche Welle.

So ist es. Das wurde ja schon mehrfach so auf den Punkt gebracht. Daran ändert sich auch nichts, wenn zehn Spieler zugleich die Chance Rot bespielen. Nach der PP-Theorie in der von mir beschriebenen Form muss jeder der zehn Spieler seine eigene Entscheidung treffen, wie er sich dem Verlauf am besten versuchsweise anpasst. An einem Pechtag wird man sich der Plus-Minus-Tendenz schlechter anpassen als an einem guten Tag. Es gibt ja z.B. keine starre Vorgabe, wann genau man mit der Minimumanpassung beginnt.

Ich bin der Ansicht, daß die angesprochene "Pinkelpause" die PP in keinster Weise beeinflusst! Wenn ich grad in einer schlechten Phase die Pause mache, dann wird sich diese Phase danach auch weiter fortsetzen. Ebenso wie sich eine unterbrochene Gewinnphase fortsetzen wird.

Das ist nicht gesetzmäßig, aber häufig der Fall. Hier geht es aber jetzt darum, ob man bei ständigem Rot-Mitsetzen einen beliebigen Tischverlauf zu seinem PP-Verlauf machen kann. Kurzfristig gibt es diese Überschneidungen. Auf längere Sicht wird man zu einem ganz individuellen Verlauf kommen. Nicht nur die Toilettenpausen führen zu einem geänderten Verlauf (an Pechtagen verpasst man Gewinnphasen, an Glückstagen werden Verlustcoups eingespart), sondern das eigene Mitspielen am Tisch beeinflusst den Verlauf (z.B. Unterbrechung und verpasster Einsatz durch Streitsatz, geklauter Jeton usw.)

:sauf:

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Hallo DanDocPeppy,

über dieses Thema haben wir beide ja schon öfter diskutiert ... :sauf:

Ich verstehe die PP nicht wie webpirat.

Die PP läuft – nach meiner Ansicht – völlig unabhängig von der gewählten Strategie, völlig unabhängig von Zeit, Ort, Unterbrechungen, Stückgrößen u.ä.

Ich bin der Ansicht, daß die angesprochene "Pinkelpause" die PP in keinster Weise beeinflusst! ...

Ich sehe eigentlich keinen Widerspruch! Nur das Problem von Ursache und Wirkung.

Indem du dich zur Minute X an den Tisch Y im Casino Z setzt, das System XY spielst und nach 12 Coups pinkeln gehst, fällt die Entscheidung, ob's hoch oder runter geht.

Die PP könnte ich auch als "meine persönliche Glückskurve" bezeichnen. Mal läuft es, mal eben nicht -> und schon hat man eine persönliche Welle.

Man kennt das vielleicht auch aus anderen Bereichen. ... Es gibt Tage, da gewinne ich gar nix, dann gibts Tage, da gehen alle Partien auf mich ...

Genau. Und diese Glückskurve ist dafür verantwortlich, ob du zur richtigen Zeit am richtigen Tisch das richtige System spielst. Oder eben nicht.

Wenn du deine Kurve notierst – was du ja tust –, dann ist es natürlich schon frustrierend zu wissen: "Egal, wo ich heute meinen ersten Jeton setze, es wird der falsche Tisch zur falschen Zeit sein". Aber nach der PP-Theorie muss man's tun, darf nicht einfach ins Kino gehen. :P

Ich selbst akzeptiere zwar, dass es so etwas wie eine PP gibt, aber bei meinem Roulettespiel sehe ich darüber hinweg. Ich halte es mehr mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten, die sich über kurz oder lang erfüllen.

Ich sagte es an anderer Stelle schon: Der Glaube an die PP ist wie der Glaube an Gott.

Und viele, die zwar schon an Gott glauben, gehen trotzdem nicht zum Gottesdienst.

Und kommen auch irgendwie durchs Leben.

webpirat

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Ich glaube, die "Persönliche Permanenz" wird oft falsch verstanden.

Hallo webpirat,

guter Aufsatz von Dir zum Thema. :sauf:

Zu DDP's Sinuswellentheorie: Man darf nicht vergessen, dass die Wellenbewegung nur im entferntesten an Sinuswellen erinnert. Hier wird der Kurvenverlauf immer noch durch den Zufall bestimmt und nicht durch eine strenge mathematische Funktion. (In unserem Falle die Sinusfunktion).

Als vereinfachtes PP-Denkmodell kann man sich die Sinuswelle jedoch schon vorstellen. Aber halt eine, bei der die Karten dauernd neu gemischt, d.h. Frequenz und Amplitude andauernd neu vom Zufall bestimmt werden.

Und die einzige sichtbare Ordnung ist die, das die Null-Linie (ohne den Zeronachteil) immer wieder mal erreicht und gekreuzt wird. Aber dieses Kriterium allein ist viel zu schwach, um daraus eine Dauerüberlegenheit ableiten zu können.

Gruss: TKC

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@webpirat

@paroli

Es gibt in der Tat gute und schlechte Tage.

Wenn 10 Spieler auf Rot setzen, ist auch der

Zeitpunkt des Einstiegs von Bedeutung.

Die Auswertung einer Jahrespermanenz per

PC mit einer virtuellen Schablone (ich beginne

mein Spiel jeweils um 1 Coup versetzt) liefert

unterschiedliche Kurven.

Hinweis für Interessierte:

Bei ebay wird K. v. Haller "Roulett Lexikon"

heute angeboten unter Roulette Ein Superbuch!

Startpreis EUR 22,22; Auktionsende 11.06.05

18:15:28

Antiquarisch ist es nicht unter EUR 30,00 zu

bekommen. Ich hab es neulich bei ebay

"geschossen"; bin begeistert.

Grüße von der Insel

Monopolis.

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Huhu :P

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i>Die PP läuft - nach meiner Ansicht - völlig unabhängig von der gewählten Strategie, völlig unabhängig von Zeit, Ort, Unterbrechungen, Stückgrößen u.ä.

Ich bin der Ansicht, daß die angesprochene "Pinkelpause" die PP in keinster Weise beeinflusst! Wenn ich grad in einer schlechten Phase die Pause mache, dann wird sich diese Phase danach auch weiter fortsetzen. Ebenso wie sich eine unterbrochene Gewinnphase fortsetzen wird.

Die PP könnte ich auch als "meine persönliche Glückskurve" bezeichnen. Mal läuft es, mal eben nicht -> und schon hat man eine persönliche Welle.</i></fieldset></div>

Genauso seh' ich das auch mit der PP, 's ist völlig egal, wann ich wo was spiel'. Wenn sich die Minusse in meiner PP häufen müssen, dann tun s'e das auch, da kommt keine/r drum rum. Da hilft nur mit kleinsten Einheiten spielen, wenn die Plusphase kommt, dann eben vorsichtig höher spielen. Aber das sagt sich leichter, als es getan ist...........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i> Völlig richtig, aber nur, wenn die Zero als halbes Minus miteingetragen wird.

Ich handhabe es so, daß ich die für mich wichtige Kurve OHNE Zeroberücksichtigung verwende!!!

Damit halten sich Treffer und Fehltreffer die Waage und es wird immer wieder eine Nulllinie gekreuzt.</i></fieldset></div>

Das ist schon richtig, nur halt ich 's für falsch, Zero nicht zu berücksichtigen. Ich hab' das so gehandhabt, dass ich Zero immer als ganzes Minus eingetragen hab'. Schließlich ist zumindest bei den ECs der halbe Einsatz weg, wenn Zero fällt, und das muss man schon berücksichtigen..........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Pionier:</b></small></legend><i>also kann ich doch auch immer rot auf den ausgleich spielen,oder?</i></fieldset></div>

Kannst Du so nicht sagen, dazu musst Du wissen, ob jetzt grad der Ausgleich auf Rot stattfinden könnt', weil schon oft genug schwarz gekommen ist. Und wenn der Zufall grad dabei ist, auf Rot auszugleichen, musst Du noch berücksichtigen, dass er dabei auch mal Pause einlegt..........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :sauf:

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Ich handhabe es so, daß ich die für mich wichtige Kurve OHNE Zeroberücksichtigung verwende!!!

Damit halten sich Treffer und Fehltreffer die Waage und es wird immer wieder eine Nulllinie gekreuzt.

Das ist schon richtig, nur halt ich 's für falsch, Zero nicht zu berücksichtigen. Ich hab' das so gehandhabt, dass ich Zero immer als ganzes Minus eingetragen hab'. Schließlich ist zumindest bei den ECs der halbe Einsatz weg, wenn Zero fällt, und das muss man schon berücksichtigen..........

Hallo Danny,

DDP hat schon recht mit seiner Betrachtungsweise. Er will sich halt nur die (auch unnötige) Mühe sparen, die Null-Linie auch mit -1,35% Gefälle einzutragen. Er will ja auch nicht wissen, wieviele Zeros gekommen sind, sondern ob das Spiel momentan in Richtung Null-Line oder weg von ihr läuft, in einem ansonsten, auf lange Sicht auf Ausgleich angelegten Plus/Minus-Verlauf.

Gruss: TKC

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Hi!

@webpirat:

Wir sind mit unseren Ansichten eigentlich doch sehr ähnlich. :P

Vielleicht haben wir uns durch unsere zahlreichen Diskussionen noch deutlicher angenähert. :sauf:

Indem du dich zur Minute X an den Tisch Y im Casino Z setzt, das System XY spielst und nach 12 Coups pinkeln gehst, fällt die Entscheidung, ob's hoch oder runter geht.
Völlig richtig!
Wenn du deine Kurve notierst – was du ja tust –, dann ist es natürlich schon frustrierend zu wissen: "Egal, wo ich heute meinen ersten Jeton setze, es wird der falsche Tisch zur falschen Zeit sein". Aber nach der PP-Theorie muss man's tun, darf nicht einfach ins Kino gehen.
Ebenfalls völlig richtig, daß ich meiner PP nicht einfach entwischen kann.

ABER ich kann - zumindest rein theoretisch - mich auch freuen, wenn es mir gelingt, einen Abschwung mit kleinen Einsätzen oder vorsichtiger Strategie einigermaßen "billig" zu verkaufen!

Dann ist oftmals die Freude groß, wenn ein Abschwung wenig Geld kostet und ein Aufschwung mit größeren Stücken ertragreich war!

So schaut es zumindest in der Theorie aus - in der Praxis ist die Sache naturgemäß schon viel schwieriger.

@TKC:

Er will sich halt nur die (auch unnötige) Mühe sparen, die Null-Linie auch mit -1,35% Gefälle einzutragen. Er will ja auch nicht wissen, wieviele Zeros gekommen sind, sondern ob das Spiel momentan in Richtung Null-Line oder weg von ihr läuft, in einem ansonsten, auf lange Sicht auf Ausgleich angelegten Plus/Minus-Verlauf.
Völlig richtig!

LG

DanDocPeppy

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@Alle

Will auch mal meinen Senf dazugeben, obwohl ich davon überhaupt nichts verstehe und die Brauchbarkeit einer PP auch bezweifle.

Kann es nicht sein, dass zwar unstreitig jeder eine PP hat, die aber ebenso zufällig und unkalkulierbar ist, wie eine beliebige Roulettepermanenz? Mit der konnte bisher noch Keiner etwas Brauchbares anfangen. Warum soll das mit der PP anders sein?

TKC schreibt:

"Und die einzige sichtbare Ordnung ist die, das die Null-Linie (ohne den Zeronachteil) immer wieder mal erreicht und gekreuzt wird. Aber dieses Kriterium allein ist viel zu schwach, um daraus eine Dauerüberlegenheit ableiten zu können."

Selbst hier mache ich noch einen vorsichtigen Einwurf: Je größer die Anzahl der Ereignisse, desto seltener wird die Chance auf einen Kreuzung der Nulllinie.

sachse

.

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@ alle pp-cracks,

gibt es jemanden, der seine pp über einen längeren zeitraum notiert hat und mir sagen kann wie groß die längsten serien (plus oder minus) waren?

mein "rekord" beim ausschließlichen ec setzen liegt bisher bei 8 hintereinander gewonnenen spielen und 7 hintereinander verlorenen. durch das bespielen mehrerer tische und damit verschiedenartiger ec-tischpermanenzmuster scheint mir der pp verlauf etwas zahmer zu sein als der der ec-chancen.

grusz

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Selbst hier mache ich noch einen vorsichtigen Einwurf: Je größer die Anzahl der Ereignisse, desto seltener wird die Chance auf einen Kreuzung der Nulllinie.

Du hast natürlich Recht. Ich hätte besser und verständlicher schreiben sollen:

Und die einzige sichtbare Ordnung ist die, das die Null-Linie (ohne den Zeronachteil) innerhalb einer überschaubaren Anzahl von Coups mit hoher Wahrscheinlichkeit immer wieder mal erreicht und gekreuzt werden kann.

Das ist ja auch die Crux mit den PP-Anhängern. Sie betrachten das Auf und Ab ihrer persönlichen Permanenz, die sich aber in ihren Gesetzmässigkeiten und Auswirkungen in keinster Weise von einer ganz normalen Tischpermanenz unterscheidet und denken, mittels Chartanalyse, von den vorherrschenden Trends nach oben oder unten, irgendwie profitieren zu können.

Im Grunde ist die Betrachtung der PP aber auch nichts weiter als ein simples Spiel auf absoluten Ecart und Rücklauf. Der Glaube daran, das damit was zu machen wäre, hängt damit zusammen, das die Leute oft den Unterschied zwischen absolutem und relativem Ecart nicht richtig verstanden haben.

Beim absoluten Ecart gibt es kein Gesetz des Ausgleiches, ebensowenig eine rückläufige Tendenz (Spannung). Wegen der Parität gleichwahrscheinlicher Chancenteile liegt vielmehr eine Tendenz der Aufrechterhaltung eines einmal entstandenen absoluten Ecarts vor, während der relative, oder statistische Ecart sich durchaus, je mehr Coups man betrachtet, wieder zur Null-Linie hin verkleinert, sogar selbst dann, wenn der absolute Ecart noch weiter anwächst.

Es gibt also leider keine, wie auch immer gearteten Signale, an denen man ablesen könnte, jetzt geht es noch weiter in Richtung Ecart, oder jetzt ist die Spannung erreicht, wo es wieder zurück Richtung Null-Linie geht. d045.gif

Gruss: TKC

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@ all pp-cracks

Das ist ja auch die Crux mit den PP-Anhängern. Sie betrachten das Auf und Ab ihrer persönlichen Permanenz, die sich aber in ihren Gesetzmässigkeiten und Auswirkungen in keinster Weise von einer ganz normalen Tischpermanenz unterscheidet....

das ist halt die frage ob da ein unterschied ist!!!

an tagen, an denen du guter stimmung bist, bist du auch 'openminded'. alles flutscht wie von selbst und das schlägt sich in deiner pp als plus-lauf nieder, denn du setzt automatisch (intuitiv) das richtige. an den tagen, an denen du mit dem linken bein aufgestanden bist, bist du auch mental blockiert und diese blockade spiegelt sich in deinem spiel wieder. du triffst einfach nicht oft genug ...

deshalb auch meine frage nach der längsten verlust-oder gewinnstrecke, die mir keiner beantworten will oder kann. :sauf:

grusz

bearbeitet von lui
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Bei and'ren Märschen ist die PP schon wichtig. Wenn Du in Deiner PP ungewöhnlich viele Plusse hast, dann weißte, dass Du vorsichtiger setzen musst; hast Du viele Minusse in Deiner PP, kannste mehr riskier'n..........

:P

Typisch weibliche Logik :sauf:

Die PP sagt nur wieviel Du schon verloren hast und gibt Dir keine Entscheidungshilfe für den nächsten Satz.

Gruß

Brennos

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das ist halt die frage ob da ein unterschied ist!!!

Wenn da ein Unterschied wäre, d.h. wenn der Zufall in einer PP von anderer Qualität wäre, als der in einer normalen Tischpermanenz, dann wäre das Rouletteproblem schon längst gelöst.

an tagen, an denen du guter stimmung bist, bist du auch 'openminded'. alles flutscht wie von selbst und das schlägt sich in deiner pp als plus-lauf nieder, denn du setzt automatisch (intuitiv) das richtige. an den tagen, an denen du mit dem linken bein aufgestanden bist, bist du auch mental blockiert und diese blockade spiegelt sich in deinem spiel wieder. du triffst einfach nicht oft genug ...

Das was Du als openminded und mental blockiert definierst, nenne ich einfach ganz altmodisch: Glück und Pech.

So wie es der Zufall nun mal schon seit ewigen Zeiten erzeugt.

Gruss: TKC

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