Gast Regie Geschrieben Januar 4, 2002 Geschrieben Januar 4, 2002 Hallo werte Forumsteilnehmer,hiermit möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin seit 1985 mit der Forschung von Spielsystemen beschäftigt. Vorzugsweise forschte ich auf EC und TS mit Spannung und Überlagerung. Fakt ist jedoch, dass diese Spiele alle sehr viel Geduld erfordern und bei Gewinn von einem Stück, dasselbe zu gering ist um den Aufwand zu rechtfertigen. Eine lohnende Stückgröße zu spielen ist mir nicht möglich, da der Kapitalaufwand mit Reserven zu hoch ist.Seit einem Jahr festigt sich in mir die Meinung, dass dem Roulette nur mit dem Zufall selbst zu begegnen ist, oder die Spielweise sich unbedingt an die Tendenz der Permanenz halten muss. Hierbei sollte jedoch in Anlehnung an die Tendenz eine klare Regel/Satzweise gegeben sein, um jedem die Möglichkeit zum Bespielen ohne Erwägungsmöglichkeiten zu geben.Eigentlich hatte ich die Idee, solch ein Forum (oder ähnlich) selbst zu eröffnen, da ich der Meinung bin, dass wir uns alle nur selbst im Weg stehen, wenn wir nicht miteinander kommunizieren. Da ich aber dieses Forum entdeckt habe und das Publikum wohl ernst zu nehmen ist, erlaube ich mir ohne irgend einen Anspruch meine Ideen zu erläutern und der allgemeinen Prüfung zugänglich zu machen.Vorstellung der Spielstrategie "Addin" Nach 2 Vorlaufcoups wird fortlaufend auf Chancenwechsel oder Chancengleichheit gespielt. Das betrifft alle 3 Doppelchancen. Bei Zahl 2 wird somit auf SPM bei Chancengleichheit und RIP bei Chancenwechsel gespielt.Ob Chancenwechsel oder Chancengleichheit bespielt wird ergibt sich aus der Addition und Subtraktion der Endziffern der letzten beiden gefallenen Zahlen. Wenn sich als Endziffer eine 0 oder mehrere ergeben, werden diese nicht beachtet und die letzten beiden ersichtlichen Zahlenwerte berücksichtigt.Beispiel: 24 9 = 9+4=13 Endziffer 3 ungerade ; 9-4=5 Endziffer ungerade Da Impair nur auf Chancengleichheit besteht wird RIM mit der Endziffer 3 + 5 = 3 + 5 bespielt 2 = 9+2=11 Endziffer 1 ungerade ; 9-2=7 Endziffer ungerade Da Impair nur auf Chancenwechsel besteht wird RIP mit der Endziffer 3 + 5 = 23 + 25 bespielt 20 = 9+2=11 Endziffer 1 ungerade ; 9-2=7 Endziffer ungerade Da Impair nur auf Chancenwechsel besteht wird RIM mit der Endziffer 3 + 5 = 3 + 5 bespielt 5= Gewinn und Satzbestimmung 5+2=7; 5-2=3 Da Impair nur bei Chancengleichheit besteht wird RIM mit der Endziffer 3 + 7 bespieltBei diesem Pleinspiel sind also maximal 2 Stücke pro Coup im Einsatz. Ich grüße und wünsche viel Erfolg.Regie
Witzi Geschrieben Januar 4, 2002 Geschrieben Januar 4, 2002 Hi Regie!Hast du das schon mal per Computer getestet?Witzi
Harry Geschrieben Januar 20, 2002 Geschrieben Januar 20, 2002 Hallo Regie, da Programmieren eins meiner Hobbys ist, habe ich mich mal mit Deiner Idee befasst. Meine Frau führt mir bei jedem Casinobesuch die Überlegenheit des >Zufall-Satzes< vor, sie setzt TvS mal auf unsere Geburtstagszahlen, mal auf die unserer Enkel, oder setzt auf Favoriten, bzw. was sie dafür hält, denn sie schreibt nie mit.Seit nun 11 Jahren hat sie stets gewonnen, ca. 3-4 malsoviel als ich, setze Restanten. Allerdings setzen wir nur 10er, und nach 10-20 Stk. Gewinn gehen wir essen und trinken, soll ja Spaß machen und nicht in Arbeit ausarten.Die unkonventionelle Satzermittlung bei Addin hab ich mit meiner aufgefüllten Permanenz HH 2000 getestet, 364 Tage bis zu 250 effekt. Sätze, wenn soviele geworfen wurden.Hier der Endbildschirm-Ausdruck: TS=-142GTge= 136 GewS= 13665 GH= 634 Tag 276 *** GS=-9734 H= 0 Tief= -9813 Ec+1242 Tg= 276VTge= 228 VerlS=-23399 VT=-387 Tag 313 Ec-9813 Tg= 358 Tronc 4837GSCps= 89515 SCps= 250 TUM= 492 G/V %= -28.86 -5.44 %----------- GU= 179030 --------------------------------------- Tag= 364 -TAG-ENDE 364 Ges.-Cps= 91654Wie man sieht, gab es erstaunliche Plus-Ecarts, wer z.B diese Methode am 6. Februar begonnen hätte, (Saldo ?1.772) erreichte am 19. Febr. ein Plus v. 819 Stücken (Saldo ?953).Noch besser Anf. 23. Sept. (-8089), Ende 2. Oktober (-6847), ein Plus v. 1.242 Stk., allein der 2.10. brachte +634 Stk.Jedoch nach insges. 89.515 Satz-Coups bei 91.654 Ges.-Coups war alles wieder normal.Der Verlust ?5.44% v. U. entspricht fast genau der statistischen Erwartung, denn bei 37 Zahlen ist die Auszahlung durch Zero und Tronc 35 Stk., -5.40%. Auch der > Zufall-Satz < kann das nicht besiegen.Aber man kann ja noch weitermachen, wie wärs mit Satz auf 2 Finalen ? Oder mit Neben-Nummern, eins-eins, zwo-zwo ? Oder die jeweiligen TvS, TvP ?Mal sehen, Gruß vontbarry
Gast Regie Geschrieben Januar 24, 2002 Geschrieben Januar 24, 2002 Hallo Harry,trotz meines Kopierfehlers in der Strategiedarstellung hast du meine Idee verstanden und das auf dem Computer einem Langzeittest unterzogen. Vielen Dank für deine Mühe.Meine Versuche beschränken sich eigentlich im Pleinbereich ausschließlich auf Strategien, die mit minimalem Kapitalaufwand zum Erfolg führen sollen. Aus diesem Grund empfehle ich, vielleicht folgende Variante zu berücksichtigen.Um langen Minusecarts vorzubeugen spiele ich immer erst nach einem Treffer als Satzsignal. In der Folge setze ich dann bis zum Erfolg, aber höchstens drei Mal. Dann warte ich das nächste Satzsignal wieder ab. Mit dem ersten Tageserfolg ist das Spiel für den Tag dann aber auch erledigt. Denn der Zeitaufwand und die Geduld sollten nicht übermäßig strapaziert werden. Ich grüße und wünsche viel Erfolg.Regie
deadwoker Geschrieben Januar 24, 2002 Geschrieben Januar 24, 2002 Hallo Regie,klingt recht gut, aber ich würde ein Pleinspiel mal mit RC-Plein versuchen, habe es zwar selbst noch nicht gespielt. Spiele selbst RC-Transversale- Simple.Nach über einem halben Jahr Training am PC kann ich so langsam meine Ernte einfahren, aber auch hier gibt es genügend Unwetter, die zeigen sich recht oft schon im Vorfeld an es muß also ständig die Satzweise an die Permanenz angepasst werden, sprich mit der Bank oder besser noch mit dem Zufall spielen. Meine Spielzeit dauert ca. 1 1/2 Stunden habe dabei kein festes Ziel an Stücken nach oben aber sehr wohl nach unten. Sollte der Zufall mal wieder breit werden (alle 6 Transversalen in 7 oder 8 Coups), dann kommen auch meist die Unwetter, denn das Spiel ist zumeist auf Favoriten ausgelegt, also hilft hier nur das Limit gleich nach unten fahren und nicht mehr viel riskieren max. 20 Stücke aber nur wenn es die Permanenz zulässt. Klar man kann auch in einem Unwetter ein paar Stücke herausholen (Paradox spielen) immer einen kurzen Angriff auf die alten drei Transversalen. Bei solchen Unwetterphasen bin ich mit 5-7 Stücken plus zufrieden und beende. Habe schon oft genug erlebt das so ein Unwetter oft Tage wüten kann, genauso wie Sonnenschein auch Tage laufen kann, dann heißt es aber zuschlagen Einsätze verdoppeln, verdreifachen.... denn an Sonnentagen sind wir meist auf der Autobahn und da sollte man bekanntlich Vollgas geben. So nun wieder mal zuviel getextet, war gar nicht meine Absicht. Um es nochmal auf den Punkt zu bringen, meine Empfehlung lautet für Pleinspieler RC-Plein. Ist sicher nicht einfach jedoch es lohnt sich für den, der es begreift und umsetzt.GrüßeDeadwoker
zero Geschrieben Januar 24, 2002 Geschrieben Januar 24, 2002 hallo regie! vielleicht bin ich ein bisschen dämlich, aber ich glaub so ganz hab ichs noch nicht geschnallt.wärst du so nett und könntest mir an dieser zahlenfolge das noch mal kurz demonstrieren:15 15 22 3 8 14 31 vielen dank
Patty Geschrieben Januar 24, 2002 Geschrieben Januar 24, 2002 Hallo Harry,Du schreibst das programieren Dein Hobby ist.Ich möchte gerade eine spezielle Gewinnprogression testen.C z.Bsp. Spiel auf Folge auf alle 3 chancen gleichzeitig, miteiner klaren Steigerung im Gewinn ) Das Ganze mit klarer Abbruchregelung im Gewinn bzw. Verlust.Könntest Du mir da helfen - so von Opa zu Opa :-)Grussraipa ???
Gast Regie Geschrieben Januar 24, 2002 Geschrieben Januar 24, 2002 Hallo Zero,1515 5+5=0 bedeutet RPP=3022 5+2=7 bedeutet RIM= 7 und 5-2=3 bedeutet RIM= 3 da kein Pair entfällt Chancengleichheit3 Treffer 2+3=5 bedeutet RIM= 5 und 3-2= 1 bedeutet RIM= 1 da kein Pair entfällt Chancenwechsel8 8+3=11 bedeutet RIP= 21 und 8-3= 5 bedeutet RIP= 25 da kein Pair entfällt Chancengleichheit14 8+4=12 bedeutet RPM= 12 und 8-4= 4 bedeutet RPM= 14 da kein Impair entfällt Chancenwechsel31 4+1= 5 bedeutet SIP= 35 und 4-1= 3 bedeutet SIP= 33 da kein Pair entfällt Chancenwechsel 25 Stck. PlusIch wünsche viel Erfolg.Regie
Wettbroker Geschrieben Januar 24, 2002 Geschrieben Januar 24, 2002 Wie kommst Du jetzt auf 25 St. Plus, spielst Du jede Chance mit einem Stück ? Oder bin ich zu blöd.Gruß Wettbroker
zero Geschrieben Januar 25, 2002 Geschrieben Januar 25, 2002 Dank für die spätabendliche müh und antwort!
Harry Geschrieben Januar 25, 2002 Geschrieben Januar 25, 2002 @raipa,mach ich doch, wenn ich kann, muss allerdings ab Montag auf unbestimmte Zeit in die Klinik, (opamässig), da nützt auch kein Laptop.Inzwischen schreib mir doch mal Deine genauen Vorgaben, um ständige Nachfragen nach Möglichkeit zu vermeiden, bis Mo. 7.00 Uhr kann ich's noch lesen, werde mir dann (wie früher) mit Blei + Papier im Bette ein Konzept erstellen, das lenkt auch von den Zipperleins ab.GrußHarry - tbarry ???
zero Geschrieben Januar 25, 2002 Geschrieben Januar 25, 2002 na dann alles gut harry - gesundheit is ja das wichtigste - dann kommt der gewinn!
Maxim Geschrieben Januar 31, 2002 Geschrieben Januar 31, 2002 Hallo,ich bin MAXIM - seid alle gegrüsst. An "Regie" eine grosse Bitte: Deine Spiel-Strategie "Addin" scheint hochinteressant zu sein ... aber: Ich habe Deine Roulette technischen Schritte leider nicht verstanden.Davon abgesehen, dass Dir in der Beschreibung kleine Versehen unterliefen - was nicht schlimm ist - , kannst Du das Procedere in g-a-n-z einfachen Worten nochmals bekannt geben? Das wäre sehr nett von Dir. Selbst mein 70-jähriger Roulettefreund, der in etwa 250 System geprüft hat, blickte hier nicht durch.Deinen Ansatz finde ich insofern interessant, da ich einen Griechen kannte - 1972, lange her - der aufgrund von 3 Zahlen ab Handwechsel z w e i Zahlen prognostizierte. Seine Prognosen trafen bei 95% aller Handwechsel ein. Hätte ich nur mit Kleingeld gezockt ... nicht auszudenken ...! Er notierte die ersten beiden Coups, Querstrich und darunter den 3. Coup. Manchmal spielte er nur eine Zahl doppelt. Er hatte sein Geheimnis nicht verraten; ich würde zu Fuss nach Griechenland gehen, um in den Besitz dieser Strategie zu gelangen.Bitte, Regie, Dein Konzept nochmals verständlich erklären; der Dank des Vaterlandes ist Dir gewiss.Beste GrüsseMaxim
Gast Regie Geschrieben Februar 8, 2002 Geschrieben Februar 8, 2002 Hallo Maxim,bitte entschuldige, dass ich erst heute antworte. Ich bin sehr beschäftigt mit der Weiterentwicklung und praktischen Erprobung von Addin. Vielleicht werde ich in naher Zukunft mit einer für alle praktikablen Lösung aufwarten. Jedoch bin ich im Zweifel, ob es richtig ist eine Lösung hier im Forum zu veröffentlichen.Für mich persönlich ergibt sich hier noch nicht der erhoffte Vorteil, durch Gedankengänge anderer Personen für weitere Lösungsmöglichkeiten angeregt zu werden. Einen einzigen wertvollen Kontakt habe ich zwar dankend erhalten, aber nicht einer von den hunderten der Leser im Forum hat sich in irgend einer Weise beteiligt.Damit meine ich nicht die Hungrigen, die Ihre Computer füttern um Langzeittests, welche sie als wichtig erachten, durchzuführen, um alsdann die bekannten Weisheiten herauszufiltern. Dabei wissen sie nicht, ob sie überhaupt zu dem Zeitpunkt wo ein jedes System nicht greift, am Ort des Geschehens sind. Auch ein System, oder eine Progression mit bis zu 1000 Stücken (in Worten eintausend Stücke) bringt mich eher zu der Überlegung, wie ich den Leuten Einkaufstaschen für das Handling verkaufe.Es gibt beim Roulette kein sicheres System um den Kessel zu überlisten. Aber man kann den Zusammenhang des Falls der Kugeln als Lied verstehen und versuchen mitzusingen. Wir nehmen bei Regen einen Schirm mit und bei Sonnenschein legen wir Sonnencreme auf. Immer vorsichtig um keinen Schaden zu nehmen. Warum passen wir uns beim Spiel nicht an und begreifen, dass es dort keine Logik gibt?So jetzt zu deiner Einlassung: Ich bin nicht bereit meinen Beitrag erklärlicher zu verfassen. Genauso könntest du um Übersetzung in Chinesisch bitten. Gerne bin ich aber bereit auf konkrete Fragen zu antworten, welche nicht in der Erklärung schon ihre Beantwortung gefunden haben. Ich bitte um Verständnis.Aber genau jemand wie du Maxim gibst mir mit deinem Beitrag über den Griechen schon Tage zu denken. Das ist dann etwas, was ich unter Anregung verstehe.Was jetzt kommt hat mit Logik eben nichts zu tun, aber vielleicht versucht der Grieche eben das Lied der Zahlen mitzusingen.Stellen wir uns vor unser Grieche besuchte am 07.02.02 in Hamburg das Casino und steht gelangweilt an Tisch 1. Vor dem ersten Handwechsel fällt die 22 - 8 - 19. Jetzt sieht man ihm die Anstrengung an, die Finalen 9+8 zu addieren und die 2 von diesem Ergebnis abzuziehen. Er käme auf die 15. Da diese Zahl auch noch dem drittletzten Dutzend entspricht setzt er 15 + 19, denn er hätte die 2 auch noch in die weitere Addition übernommen.Unser Grieche hätte freundlich voller Demut 33 Stücke in die linke Seitentasche seiner Anzugjacke versenkt.Er wartet auf den 2. Handwechsel.Es fallen die Zahlen 12 - 22 - 28. Der Grieche denkt, was gut ist kommt wieder und addiert 8+2 und zieht wieder 2 ab. Er käme auf die 8. Da diese Zahl auch noch dem drittletzten Dutzend entspricht setzt er 8 + 12, denn er hätte die 2 auch noch in die weitere Addition übernommen.Unser Grieche hätte freundlich voller Demut 33 Stücke in die linke Seitentasche seiner Anzugjacke versenkt.Er wartet auf den 3. Handwechsel.Es fallen die Zahlen 27 - 23 - 12. Der Grieche addiert 2+3+7. Er käme auf die 12. Da diese Zahl auch noch dem letzten Dutzend entspricht setzt er 12+2+32, denn er hätte die 7 auch noch abgezogen.Unser Grieche hätte freundlich voller Demut 32 Stücke in die linke Seitentasche seiner Anzugjacke versenkt.Er wartet auf den 4. Handwechsel.Es fallen die Zahlen 20 - 30 - 4. Der Grieche denkt "nur die 4 ?" und setzt die 24+4 aus dem drittletzten und letzten Dutzend.Unser Grieche hätte freundlich voller Demut 33 Stücke in die rechte Seitentasche seiner Anzugjacke versenkt.Er wartet auf den 5. Handwechsel.Es fallen die Zahlen 30 - 35 - 20. Jetzt weiß der Grieche nicht mehr weiter. Doch er besinnt sich auf das unmögliche, an den Haaren herbeigezogene. Er addiert die Frontzahlen 3+3 und multipliziert mit der 5=30.Unser Grieche hätte freundlich voller Demut 34 Stücke in die recht Seitentasche seiner Anzugjacke versenkt.Er wartet auf den 6. Handwechsel.Es fallen die Zahlen 6 - 26 - 31. Einfach sagt sich der Grieche, denn 6+1=7. Er setzt die 7 aus dem drittletzten Dutzend und die 27 aus dem letzten Dutzend.Unser Grieche hätte freundlich voller Demut 33 Stücke in der Hand behalten, denn seine Taschen sind voll.Er wartet nicht mehr auf den nächsten Handwechsel. Während unser Grieche zur Kasse geht um 198 Stücke Gewinn gegen Bares einzutauschen, machen wir uns vielleicht Gedanken wie soviel Schwachsinn, oder besser Spinnerei zum Erfolg führen soll.Dabei sind wir uns bewußt, oder meinen jeden Tag immer wieder, dass die Kugel spinnt. Nur die Kugel gewinnt mit ihrer Spinnerei. Und wer meint mit der Gedankenspinnerei des Griechen bei einem Gesamteinsatz von 12 Stücken nicht einmal zu treffen, sollte vielleicht mit seiner überlegten Weise überlegen weiter spielen.Danke Maxim.Viel Erfolg wünscht Regie
Maxim Geschrieben Februar 9, 2002 Geschrieben Februar 9, 2002 Vielen Dank, Regie!Was diesen Griechen anbelangt, habe ich fast "Tage und Nächte" Mögliches und Unmögliches probiert. Addiert, subtrahiert, Zwischen-Ergebnisse von der Zahl 37 abgezogen, usw., usw., immer im Auge, dass der Grieche - wenn auch selten - nur e i n e Zahl spielte, jedoch mit doppeltem Einsatz.Der Grieche, der von Roulette nur wenig Ahnung hatte, spielte die Handwechsel durch, selbst dann, wenn er nach fünf Coups 2x getroffen hatte ...Verfügte er über eine FORMEL?Roulette-Freunde lachen mich aus, "Du spinnst ...", wenn ich ihnen die Griechen-Story erzähle. ABER ES WAR SO!!"Addin":Habe volles Verständnis, dass Du nicht ALLES Preis geben willst. So einigermassen habe ich begriffen, was Du meinst.Klar is mir nicht, ob Du diese 2 Zahlen nur ein Mal setzt oder 5, 10 Mal?Denkbar, dass Du die ersten beiden Zahlen ins Spiel aufnimmst, dann mit den nächsten beiden Prognose-Zahlen ergänzt, um schliesslich 6, 8, usw. Zahlen setzt.ALLES IST JA MÖCGLICH.Mit den besten GrüssenMaxim
Gast Regie Geschrieben Februar 9, 2002 Geschrieben Februar 9, 2002 Hallo Maxim,um deine Frage zu beantworten; es wird jeweils nur einmal der Satz der 2 Zahlen getätigt. Bitte beachte um große Minusläufe zu vermeiden, den Einsatz jeweils erst nach einem fiktiven Treffer vorzunehmen. Dann kann man bis zu drei Mal die verschiedenen, gesondert ermittelten Satzzahlen setzen.Danke für deine Mailadresse.Es grüßt herzlich Regie
Peterson Geschrieben Februar 9, 2002 Geschrieben Februar 9, 2002 Hi Regie,Dein System ist sehr Interessant, allerdings sind noch zu viele Geheimnisse drin um es richtig zu verstehen.Vielleicht erklärst mir folgendes Beispiel von Dir"8 8+3=11 bedeutet RIP= 21 und 8-3= 5 bedeutet RIP= 25 da kein Pair entfällt Chancengleichheit"11 ist doch SIM warum bedeutet es RIP bei Dir, 5 ist RIM bei Dir wird es RIP.Ist die Griechenversion eine Weiterentwicklung Deiner am Anfang vorgestellten Version?Könntest Du die Fehler in der ersten Version in einem weiteren Posting korrigieren?Hoffentlich habe ich nicht zu viel verlangt. Du verlangst Inspiration von anderen. Auf dein System übertragen bedeutet es das man es erst kapieren muss bevor man dran arbeiten kann. Wenn (fast) keiner es versteht wie soll man da helfen?Gruss
Unicorn Geschrieben Februar 9, 2002 Geschrieben Februar 9, 2002 Hallo Harry!Du hast doch Addin's Spielvariante programmiert.Könntest Du vielleicht einen Tagespermanenzausdruck posten, wie der andere Programmierer es auch getan hat?Das würde mir sehr zum Verständnis helfen.Danke im voraus.
Gast Regie Geschrieben Februar 9, 2002 Geschrieben Februar 9, 2002 Hallo Peterson,die 8 ist gefallen. Chancengleichheit bedeutet SPM. Chancenwechsel bedeutet RIP. Zur Ermittlung der Satzzahlen werden die Finalen 8 + 3 addiert und subtrahiert. Es ergeben sich ungerade Zahlen. Somit scheidet Chancengleichheit aus, da keine gerade Satzzahl ermittelt werden kann. Es werden auf Chancenwechsel die ermittelten Finalen gesetzt.Die Darstellung mit dem Griechen hat überhaupt nichts mit "Addin" zu tun.Berücksichtige bitte, dass ich nichts verlange. Ausschließlich der Wunsch und die Erwartung zu Inspirationen wird dargestellt. Selbst die unmöglichste Kleinigkeit kann eventuell helfen, dessen sollte man sich bewußt sein.Wenn (fast) keiner etwas versteht, vermisse ich die Fragen. (Nur Fragen die eindeutig nicht erlesbar sind werden gerne beantwortet)Freundlicher Gruß von Regie
Harry Geschrieben Februar 10, 2002 Geschrieben Februar 10, 2002 @ Unicorn,da ich in Turbo-Basic v. Borland programmiere, also auf DOS-Basis, ein kpl. Prog. darf nur <64 KB (nicht MB) sein, ich sehe den Sielverlauf nur auf dem Bildschirm, gescrollt jeweils ca. 8-10 Cps.Das Fiktivspiel geht oft über 90-100 Cps bis zum 1. Effektiv-Satz, also sind 1 od. 2. od. 3 Ansichten zu wenig, um den Ablauf zu verstehen.Ich müßte also für nur einen von 364 Tagen bei gut 250 Tagescps. so an die 25-30 x den Bildschirm anhalten, auf TextPad kopieren, die Abstände nacheditieren und dann hier posten.Bei einer erfolversprechenden Grundidee könnte die viele Arbeit ja Sinn machen, da aber das Jahr HH 2000 nichtmal teilweise die Zero- u. Tronc-Verluste zurückbrachte, lohnt es sich nicht.@ Regie, MaximAddin oder der Grieche, das ist Wurscht. Genauso sinnvoll oder sinnlos wie Geburtstags-Zahlen.
Maxim Geschrieben Februar 10, 2002 Geschrieben Februar 10, 2002 Harry /Addin / Regie, usw., usw.Hallo,ob der "Grieche" oder "Addin" Wurscht sind , wie Du schreibst, bedarf eines kurzen Kommentars:Der Grieche, Kontantinos Voidaras, hatte nachweisbar in e i n e m Jahr exakt 74.000 Stücke gewonnen, o h n e einen einzigen Verlusttag hinnehmen zu müssen.Authenische Unterlagen hatte er dokumentiert - Schwarz auf Weiss!Da Voidaras seine Prognosen aus den ersten drei Coups nach Handwechsel errechnete, hatte ich mir "Addin" etwas nähers angeschaut.Natürlich haben "Addin" und der "Grieche" nicht das Geringste miteinander zu tun, nur:Vielleicht hat "Regie" den Finger im richtigen Loch, salopp ausgedrückt. Und ist einer heissen Sache auf der Spur, who knows ...Beste Grüsse aus dem SchwabenlandMaxim
Maxim Geschrieben Februar 10, 2002 Geschrieben Februar 10, 2002 "Addin" / RegieHallo,aufgrund Deiner "Aufklärungsarbeit" , für welche Dir Dank gebührt, dürfte ja Deine Strategie verstanden worden sein.Fiktiv-Spiel?Ich halte davon nichts, fiktive Plusse abzuwarten, da diese letztlich fehlen; da beisst sich die Katze in den Schwanz.Folgende Idee:Man setzt die durch "Addin" ermittelten 2 Zahlen sofort, -2. Jetzt spielt man die folgenden ermittelten beiden Zahlen ebenfalls, -6. Hinzukommen die nächsten Zahlen, - 12, usw., usw.Ein Angriff ist beendet:A: bei - 30, nach dem 5. SatzoderB: bei PlusHierbei handelt es sich um eine reine "Schreibtisch-Idee" , am besten Testen.GrussMaxim
Maxim Geschrieben Februar 12, 2002 Geschrieben Februar 12, 2002 "Addin" / Regie - StrategienHallo,wirken sich Quersummen-Ergebnisse, wie immer man sie anwendet, positiv auf Roulette-Prognosen aus?Leider nicht!Bereits "Witte", ein Systemverkäufer aus dem Frankfurter Raum, hat sich mit dieser Materie vergeblich befasst."Regie's" Arbeit in Ehren - leider nur hypothetisch. Ich habe sämtliche möglichen und unmöglichen Versionen durch den PC gejagt, mehr als - ZERO + TRONC kam nicht dabei heraus.Zwischen-Gewinne + Verluste wechseln sich ab, wie immer man es auch Spiel technisch anstellt.Man kann genauso gut von 0 bis 36 zählen; irgenwann treffen sich die Zahlen. Oder: Letzte Zahl ist die 12 - man zählt weiter 13 - 14 - 15 ... und spielt jeweils nur die betreffende Zahl ... 16 - 17 - 18 ... die 18 fällt!!Allein schon wegen der Zahl "37" sind Quersummen nicht unterzubringen.Nicht entmutigen lassen, "Regie" : Wir kämpfen weiter!Beste GrüsseMaxim
Harry Geschrieben Februar 12, 2002 Geschrieben Februar 12, 2002 ja, Maxim,genau das meinte ich mit "Wurscht" Grußtbarry
Gast Regie Geschrieben Februar 14, 2002 Geschrieben Februar 14, 2002 Guten Abend,Maxim die ich für Ihre Beiträge gerne lobe hat leider mit ihrem Beitrag unter der falschen Rubrik geantwortet.Quersummen spielen bei Addin keine Rolle und sind nie erwähnt worden.Auf dieser "Grundlage" rechtfertigt Harry sein "Wurscht" was mich sehr zweifeln läßt.Ich bin mir bewußt Anregungen zu schaffen und bei Überprüfung können bestimmt auch Zweifel entstehen. Trotzdem glaube ich, dass man vielleicht auch etwas Positives entnehmen kann. Es rührt sich aber Keiner.Meine Meinung ist, um im Leben Gutes zu erfahren muß man bereit sein erst einmal zu geben. Und in allen meinen Beiträgen bin ich überzeugt Anleitungen gegeben zu haben, welche eine Möglichkeit zur verbesserten Spielführung ermöglichten.Doch jedesmal fehlte das Detail zur Verbesserung. Niemand fragte auch nur einmal nach.Jetzt könnte man denken, ich sei bitter enttäuscht. Nein ich frage mich, wo doch hier eigentlich ernsthaft diskutiert wird, ob die Teilnehmer Pleinspiele wirklich verachten und aus diesem Grund nicht hinterfragen.Ich für meinen Teil bin jedenfalls nicht bereit mehr als 30 Stücke (für Pleinspiel !) einzutauschen. Am Tag nicht im Jahr.Bin kein Systemverkäufer und werde es nie. Das Thema ist abgelegt.Viel Erfolg wünscht Regie
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