D a n n y Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 Huhu denn beim spiel geht es darum mit dem geld der bank zu gewinnenEiner meiner Lieblingssprüche.................'s gibt beim Roulette und bei jedem and'ren Glücksspiel keine Kohle mit der Kohle der Bank zu gewinnen!!!!! Jeder einzelne Chip, den ich auf den Tisch leg' ist mein Chip, und nicht der der Bank.....................Mer kann allenfalls realisieren, dass mer mit Kohle aus Spielgewinnen spielt, 's ist aber in jedem Fall die Kohle der Spieler/innen, die auf den Tisch kommt, und nicht die der Bank. Mit Glück bekommste von der Bank vielleicht 'n Taxi heim geliehen, wenn Du das selbst nicht mehr bezahlen kannst, das war's dann aber auch schon..................im landcasino würde ich nochmal 20€ setzen und beim nächsten satz auf 19€ runtergehen (evtl anderer tisch) gewinnst den satz teilparoli (zB mit 25€)Sorry, nimm's mir nicht übel, aber Du bist mir so 'n Oberstratege.........................bis denneliebe GrüßeD a n n y
PinkEvilMonkey Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 (bearbeitet) Huhu Einer meiner Lieblingssprüche.................'s gibt beim Roulette und bei jedem and'ren Glücksspiel keine Kohle mit der Kohle der Bank zu gewinnen!!!!! Jeder einzelne Chip, den ich auf den Tisch leg' ist mein Chip, und nicht der der Bank.....................Mer kann allenfalls realisieren, dass mer mit Kohle aus Spielgewinnen spielt, 's ist aber in jedem Fall die Kohle der Spieler/innen, die auf den Tisch kommt, und nicht die der Bank. Mit Glück bekommste von der Bank vielleicht 'n Taxi heim geliehen, wenn Du das selbst nicht mehr bezahlen kannst, das war's dann aber auch schon..................Sorry, nimm's mir nicht übel, aber Du bist mir so 'n Oberstratege.........................bis denneliebe GrüßeD a n n y zum ersten ja klar du hast ja recht ich formuliere um am besten man legt nur einmal Geld hin und Spielt dann mit GEwinnen weiter, und zwar nciht bis sie verbraucht sind, sondern man sollte dann n stop loss einbauen um gewinne auch zu realisieren.zum zweiten. ja ich hab keine lust etwas mathematisch bzw absolut korrekt auszuführen wenn ers nachher eh anders spielt, die frage war ja nur wie kann man das auf EC umsetzen die antwort darauf hab cih geliefert. -- Der Aktienmarkt ist keine EC wenn dann vllt Short Optionsscheine oder CFDs mit Hebel, da haste dann eher ne entweder verlier ich den Wert, oder ich zieh ordentlich hoch dank hebel (der muss dann aber hsocn stark sein)Ja bin ich denn nur durch kennen der Eckwerte, berechnung der Varianz und entsprechendes Kapitalmanagement kommste an die Stelle, an der ich momentan steh. Muss allerdings zugeben hab mein Spielen, bzw die Einsätze reduziert weil ich grade ein großes Depot zusammenstelle leicht diversifiziert aber dennoch abweichend von der Markowitz Strategie. Ich mach momentan lieber damit Geld weil die Chancen dort besser sind. Und spiele nur noch um fit zu bleiben und klar auch um Spaß zu haben und den ein oder anderen Nebenverdienst einzufahren. Und es funktioiniert weiterhin, hab mit nem Kollegen ne wette am Start mit 1000€ einsatz und 10€ Stücken auf EC ne Bankroll von 100.000€ zu machen, wird sich zeigen wie lange es dauert vermutlich über ein Jahr wenns die Varianz nicht grade senkrecht durch die Decke haut.er stellt die 1000€ und bekommt sie verdreifacht wenn ich kaputtgeh, wenn ichs schaffe gehört das mir und noch ein Objekt meiner Begierde. bearbeitet März 22, 2009 von PinkEvilMonkey
D a n n y Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 Hi pinky zum zweiten. ja ich hab keine lust etwas mathematisch bzw absolut korrekt auszuführen wenn ers nachher eh anders spielt,Da musste nicht viel rechnen, der Normalfall sind in DE Tische mit 2 Teuronen Minimum (als einziges Casino mit 1 Teurone Minimum kenn' ich nur Feuchtwangen............). Somit musste auf 'ne EC Beträge schmeissen, die durch 2 teilbar sind, also wird's nix mit Deinen 19 Teuronen Einsatz. Am Fünfer-Tisch muss der Betrag dann halt durch 5 teilbar sein.................Im Prinzip ist das hier zwar auch so ähnlich, aber hier kann mer auch über vieles schwätzen, dann stellt mer fest, dass hier doch alles anders ist.....................wenn ichs schaffe gehört das mir und noch ein Objekt meiner Begierde.Mir würd's schon reichen, wenn Du 'ne Rechtschrebeprüfung verwenden würdest, die gibt's kostenlos und ohne Casinogewinn..................bis denneliebe GrüßeD a n n y
PinkEvilMonkey Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 Hi pinky Da musste nicht viel rechnen, der Normalfall sind in DE Tische mit 2 Teuronen Minimum (als einziges Casino mit 1 Teurone Minimum kenn' ich nur Feuchtwangen............). Somit musste auf 'ne EC Beträge schmeissen, die durch 2 teilbar sind, also wird's nix mit Deinen 19 Teuronen Einsatz. Am Fünfer-Tisch muss der Betrag dann halt durch 5 teilbar sein.................Die Annahme ist nicht ganz richtig, in allen Spielbanken die die En Prison Regel umsetzen in dem der Einsatz auf eine Sperrlinie verschoben wird kannste am 2€ tisch auch 19€ setzen, nur bei jenen, die immer teilen nicht.funktioniert wie folgt:man nehme 3x5€ Jeton und 2x2€ Jeton = 19€: kann also ausgezahlt werden UND auch auf ne Linie geschoben werden.zudem würde ich sowas sowieso wenn dann in einem OC Praktizieren denn da kann man bekanntlich kleinere Sätze machen bzw man kann 10€ setzen und danach 10,50€ oder solche Späße.Ich selbst befinde die Kellyspielweise sowieso für nicht geeignet beim Roulette aber dafür bei Sportwetten. Beim Roulette eben genau aus den Angesprochenen Punkten, die Unflexibilität der Satzhöhe.
nimmsgern Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 Mir würd's schon reichen, wenn Du 'ne Rechtschrebeprüfung verwenden würdest, die gibt's kostenlos und ohne Casinogewinn..................Jetzt verstehe ich nicht, wozu er die braucht,schließlich rät er doch anderen:1. Lern DeutschGrussnimmsgern
Edelgard II Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 (bearbeitet) Ein Hallo und ein Danke an alle, und einen Glückwunsch, an PinkEvilMonkey, auf dass er weiterhin mit seinen Aktien auch in der Jetztzeit erfolgreich ist!Ich möchte Euch mal meine Situation schildern:Ich spiele zur Zeit nach der Methode des EasyFlip (Gesamtkapital 21 Stücke) und habe hiermit innerhalb kürzester Zeit mein Kapital verdreifacht. Dies vor allem dadurch, dass ich nach jeder Sitzung, die Gewinnstücke zum Kapitalisieren benutzte. Mittlerweile bewegt sich mein Kapital im dreistelligen Bereich und ich bin verstärkt um Gewinnsicherung bemüht. Hierbei habe ich noch keine befriedigende Lösung gefunden. Erst einmalch habe ich mein Kapital um 7 Stücke erhöht. Das bedeutet einerseits eine größere Sicherheit. Andererseits halte ich unter Umständen ein Kapital vor, dass gar nicht benötigt wird und ich kann nur langsamer Kapitalisieren. Denkbar wäre auch, das vorhandene Gesamtkapital stets durch die Anzahl der Stücke (hier 21 bzw.28) zu teilen. Vorteile: Degression im Verlust und Progression im Gewinn. Nachteil: Für den Ausgleich eines Verlusts werden mehr Stücke benötigt, als beim Verlust verloren gingen. Ein Vorteil ist jedoch, dass so das Kapital nie gänzlich verloren gehen würde. Und nicht zu vergessen, gibt es ja natürlich auch die ganz einfache Variante: dreifaches Tischkapital, beim Gewinnen Kapitalisieren und wenn man im Verlustbereich ist, zu versuchen mit den selben Stückwerten wieder ins Plus zu kommen, mit denen man verloren hat.Das sind so meine Überlegungen und ich weiß nicht, wofür ich mich entscheiden soll. Deswegen wäre mir eine professionelle Methode wie die Kelly-Methode am liebsten gewesen. Von einem wurde die Markowitz-Strategie erwähnt. Liesse sich damit etwas anfangen? Wie denkt Ihr darüber?Mit freundlichen GrüßenEdelgard II Nachtrag: Ich lese gerade im Internet zur Markowitz-Strategie: "Ein risikoarmes Depot kann durch die Hinzunahme eines geeigneten risikoreichen Wertpapiers noch risikoärmer werden."Trifft dies nicht exakt die Situation beim Roulette? bearbeitet März 22, 2009 von Edelgard II
mauvecard Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 hi edelgard:casino: kellybörse: markowitzproportionales betting nach kelly kannst du in allen guten blackjack-büchern nachlesen. und du kannst es auf jeden fall auch beim roulette anwenden, oder bei jedem anderen casino-spiel.bei markowitz geht es um anlagestrategien, wenn ich mich nicht irre... ich würde hier nicht äpfel mit birnen vergleichen wollen...bleib bei kelly!gruß mauvecard
PinkEvilMonkey Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 Jetzt verstehe ich nicht, wozu er die braucht,schließlich rät er doch anderen:Grussnimmsgernsie nerven nur Buchstabendreher - ich verwende aber wenigstens deutsche Konstrukte, sonst müsste ich sie ja auch bitten Schriftdeutsch zu verwenden und ich denke was in Trashthreads gesagt wird und in ordentlichen sollte nicht vermischt werden nimmsgern
PinkEvilMonkey Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 (bearbeitet) Ein Hallo und ein Danke an alle, und einen Glückwunsch, an PinkEvilMonkey, auf dass er weiterhin mit seinen Aktien auch in der Jetztzeit erfolgreich ist!Ich möchte Euch mal meine Situation schildern:Ich spiele zur Zeit sowohl im OC als auch im Landcasino nach der Methode des EasyFlip (Gesamtkapital 21 Stücke) und habe hiermit innerhalb kürzester Zeit mein Kapital verdreifacht. Dies vor allem dadurch, dass ich nach jeder Sitzung, die Gewinnstücke zum Kapitalisieren benutzte. Mittlerweile bewegt sich mein Kapital im dreistelligen Bereich und ich bin verstärkt um Gewinnsicherung bemüht. Hierbei habe ich noch keine befriedigende Lösung gefunden. Erst einmalch habe ich mein Kapital um 7 Stücke erhöht. Das bedeutet einerseits eine größere Sicherheit. Andererseits halte ich unter Umständen ein Kapital vor, dass gar nicht benötigt wird und ich kann nur langsamer Kapitalisieren. Denkbar wäre auch, das vorhandene Gesamtkapital stets durch die Anzahl der Stücke (hier 21 bzw.28) zu teilen. Vorteile: Degression im Verlust und Progression im Gewinn. Nachteil: Für den Ausgleich eines Verlusts werden mehr Stücke benötigt, als beim Verlust verloren gingen. Ein Vorteil ist jedoch, dass so das Kapital nie gänzlich verloren gehen würde. Und nicht zu vergessen, gibt es ja natürlich auch die ganz einfache Variante: dreifaches Tischkapital, beim Gewinnen Kapitalisieren und wenn man im Verlustbereich ist, zu versuchen mit den selben Stückwerten wieder ins Plus zu kommen, mit denen man verloren hat.Das sind so meine Überlegungen und ich weiß nicht, wofür ich mich entscheiden soll. Deswegen wäre mir eine professionelle Methode wie die Kelly-Methode am liebsten gewesen. Von einem wurde die Markowitz-Strategie erwähnt. Liesse sich damit etwas anfangen? Wie denkt Ihr darüber?Mit freundlichen GrüßenEdelgard II Nachtrag: Ich lese gerade im Internet zur Markowitz-Strategie: "Ein risikoarmes Depot kann durch die Hinzunahme eines geeigneten risikoreichen Wertpapiers noch risikoärmer werden."Trifft dies nicht exakt die Situation beim Roulette?Das hab ich wobei ich es mit knallharter Analyse mache nciht mit Glück. So kommen schon ma 7% in der Woche zusammen.Also Markowitz war nur am Rande eine Erwähnung für Danny.Wenn dann Kelly.Meine Empfehlung wäre allerdings nach der Fibbonacci zu Kapitalisieren mit einer Verbreiterung.bei EC hab ich für mich folgendes gefunden.Fibbonacci für die Ermittlung der Satzhöhe (1,1,2,3,5,8,13,21.... bzw allgemein n(x)=n(x-1)+n(x-2)Verbreiterung mache ich eine lineare (daswäre evtl verbesserungswürdig) V(0)=12 V(x)=V(x-1)+3damit haste 12 Sätze die du im gleichsatz gewinnst bis du Kapitalisierst also musst du erst mal zu +12 kommen.Da ich alle 3 E-Chancenpaare gleichzeitig bespiele ist bei allerdings ein Stück 3 aber ihc mach meistens nur 1/3 gewinn weil meist 2 gewinn und eins verliert. deswegen weis ich nicht inwiefern du mit meinem vorschlag etwas anfangen kannst. bei mir ist dann die Verbreiterungsformel V(0)=4 V(x)=(x-1)+1somit sähe eine tabelle so aus:Fibbofolge Verbreiterung Schwelle zu S+1 --GewinnentnahmenS01 1------------4 -------------12 ---------------12S02 1------------5 -------------27 ---------------0S03 2------------6 -------------63 ---------------18S04 3------------7 ------------126 ---------------21S05 5------------8 ------------246 ---------------48S06 8------------9 ------------462 ---------------81S07 13----------10 ------------852 --------------150S08 21----------11 -----------1545 --------------264S09 34----------12 -----------2769 --------------468S10 55----------13 -----------4914 --------------819S12 89----------14 -----------8652 -------------1428S13 144---------15 -----------15132 -------------2475S14 233---------16 -----------26316 -------------4272S15 377---------17 -----------45543 -------------7344S16 610---------18 -----------78483 ------------12582S17 987---------19 ----------134742 ------------21489S18 1597--------20 ----------230562 ------------36600S19 2584--------21 ----------393354 -----------325584 bearbeitet März 22, 2009 von PinkEvilMonkey
Edelgard II Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 (bearbeitet) @ PinkEvilMonkey Hallo PinkEvilMonkey, was Du schreibst hört sich ja sehr interessant an. Und die Idee mit der Fibonacci und der Verbreiterungsschwelle ist mir ebenfalls sehr sympathisch. damit haste 12 Sätze die du im gleichsatz gewinnst bis du Kapitalisierst also musst du erst mal zu +12 kommen.Da ich alle 3 E-Chancenpaare gleichzeitig bespiele ist bei allerdings ein Stück 3 aber ihc mach meistens nur 1/3 gewinn weil meist 2 gewinn und eins verliert. deswegen weis ich nicht inwiefern du mit meinem vorschlag etwas anfangen kannst. bei mir ist dann die Verbreiterungsformel V(0)=4 V(x)=(x-1)+1somit sähe eine tabelle so aus:Fibbofolge Verbreiterung Schwelle zu S+1 --GewinnentnahmenS1 1------------4 -------------12 ---------------12S2 1------------5 -------------27 ---------------0S3 2------------6 -------------63 ---------------18 Da ich mathematisch nicht so bewandert bin, habe ich noch Verständnisfragen. 1. Wie ermittelst Du die Anfangsstückgröße? 2. Wie ist Deine Tabelle zu verstehen? viermal 1 Stück Gewinn, achtmal vier Stück Gewinn, und dann? wieviel mal 12 Stücke Gewinn?, zum Schluss Gewinnentnahme von 12 Stücken soweit richtig?3. Was machst Du falls eine Stufe verloren geht? Neuanfang mit Ursprungsstückgröße wie bei normaler Fibonacci? Viele GrüßeEdelgard II2009.03.23_PinkEvilMonkey_Kelly_Strategie.doc2009.03.23_PinkEvilMonkey_Kelli_Strategie_2.doc bearbeitet März 23, 2009 von Edelgard II
PinkEvilMonkey Geschrieben März 22, 2009 Geschrieben März 22, 2009 ich schreibs für dich nochma hin vllt ist es dann verständlicher (ohne mathe)zur anfangsstückgröße, meine Anfangsstückgröße wähle ich frei bzw ich würde sagen so 30 Stücke solltest aber mindestens im beseitz haben bis du stufe 1 pasiert hast also in reserve mein ich, man könnte sie auch nach kelly ermitteln. angenommen du hast jetzt 100€ zusammen im OC und hast eins wo du sehr niedrig spielen kannst und willst nix mehr riskieren. dann wäre deine stückgröße nach kelly (2%) wären dann 2€ du hast 50 Stücke zur Verfügung sollte reichen um die erste gewinnschwelle geschafft hast und dann spielst du ja nur noch aus dem gewinn weil du deinen Einsatz abziehst. Es werden zwei theoretische Konten eröffnet dein Hauptkonto auf dem hast die 100€ und ein aktuelles spielkonto, das hauptkonto führt die 100€ aus ihm entnimmst du die stücke um Stufe 1 zu beenden, danach enthält es wieder 100€ das aktuelle spielkonto enthält die Stücke die du gewonnen hast, die rückführung erfolgt immer vom aktuellen spielkonto auf das Hauptkonto allerdings nur als rückstellung also du reservierst sie auf dem aktuellen spielkonto und rührst sie nciht mehr an wenn nur noch die Summe über ist die Reserviert ist wird das aktuelle Spielkonto dem Hauptkonto zugeführt und es beginnt ein neues spiel mit neuer stückhöhenermittlung nach kelly.die folgende Tabelle orientiert sich also an der Stückhöhe 2€Satzstücke: 0001 -- Schwelle zu Stufe 02 -- +0012S = 24€ -- Rückführung auf dein Spielkonto: 0012S = 24€ (24€ - also ist dein Spielkonto nun wieder bei 100€ und du hast aber 24€ =12Stücke mit denen du dein Spiel weiterführst)Satzstücke: 0001 -- Schwelle zu Stufe 03 -- +0027S = 54€ -- Rückführung auf dein Spielkonto: 0000S = 0€ (die 27S sind als gesamt gedacht dh es müssen in dieser Stufe 15 Stücke erwirtschaftet werden, denn wir haben die basis ja um 1 Verbreitert)Satzstücke: 0002 -- Schwelle zu Stufe 04 -- +0063S = 126€ -- Rückführung auf dein Spielkonto: 0018S = 36€( hier musst du also 36 Stücke erwirtschaften das sind 18mal öfters gewinnen als verlieren denn du spielst ja mit 2 Stücken pro Satz also mit 4€ -- du führst nach ereichen der 63 Stücke 18 Stücke also 36€ auf dein Spielkonto zurück somit ist dein Spielkontostand nun 136€ wenn du in der nächten Stufe Kaputtgehen würdest hast du dennoch 136€ auf deinem Hauptspielkonto dein nächstes Spiel würde als mit der Stückgröße 2,72€ gespielt werden (geht vermutlich nciht deswegen 2,70€ oder 2,5€ je nachdem was das niedrigste it was du setzten kannst)für das weiter Spiel sind denk ich keine weiteren Erläuterungen notwendig ich führe noch ein paar stufen auf, dann denk ich verstehst du auch die Tabelle von vorhinSatzstücke: 0003 -- Schwelle zu Stufe 05 -- +00126S = 252€ -- Rückführung auf dein Spielkonto: 0021S = 42€Satzstücke: 0005 -- Schwelle zu Stufe 06 -- +0246S = 492€ -- Rückführung auf dein Spielkonto: 0048S = 96€Satzstücke: 0008 -- Schwelle zu Stufe 07 -- +0462S = 924€ -- Rückführung auf dein Spielkonto: 0081S = 162€
PinkEvilMonkey Geschrieben März 23, 2009 Geschrieben März 23, 2009 Was ich allerdings anfangs machen würde:ich würde nicht hergehen und spielen bis es platzt sondern sag ihc mal sollte alles bis zur schwelle von stufe 4 erspielt sine würde ich das aktuelle spielkonto auf das hauptkonto verbuchen. nach kelly neuen anfangssatz ermitteln und von vorne spielen diesmal vllt bis zu stufe 5so schaffste noch sicherer ne aufwertung deines Kapitals und kaputtgehen frisst noch weniger auf. Hier wäre auch der Punkt wo Mathe nicht mehr nachweisen kann dass man so verliert, denn wenn man ein System nicht bis zum Ende mit PLatzer spielt sondern zwischenzeitlich sätze erniedrigt und gewinne realisiert. so kommt man nach oben
mauvecard Geschrieben März 23, 2009 Geschrieben März 23, 2009 ich würde nicht hergehen und spielen bis es platzt sondern sag ihc mal sollte alles bis zur schwelle von stufe 4 erspielt sine würde ich das aktuelle spielkonto auf das hauptkonto verbuchen.geht das bitte mal auf deutsch?danke, gruß mauvecard
PinkEvilMonkey Geschrieben März 23, 2009 Geschrieben März 23, 2009 (bearbeitet) geht das bitte mal auf deutsch?danke, gruß mauvecardich wollte das und noch mehr dazu ja ma alls geschlossenes Thema veröffentlichen, aber daraus wurde nichts, warum also sollte ich mich anstrengen das hier rihtig reinzuschreiben. wenn ichs nur ma eben nebenher mach und nicht hinschau was ich da tippe, ausser bei Zahlen.aber vllt stell ichs ja mal als offenes Thema rein, wenn ich Lust habe es auch durchdachter zu formulieren.ansonsten ist der Sinn ja klar erkenntlich. Bzw. die Zahlen sollten für sich sprechen.verstanden hast es ja, oder?aber extra für dich werd ihc heut nacht nochmal über meine Postings in diesem Thread gehen und sie korrigieren. bearbeitet März 23, 2009 von PinkEvilMonkey
Edelgard II Geschrieben März 23, 2009 Geschrieben März 23, 2009 aber extra für dich werd ihc heut nacht nochmal über meine Postings in diesem Thread gehen und sie korrigieren.Hallo PinkEvilMonkey,danke für Deine viele Mühe. Warte bitte noch einen Augenblick mit dem Überprüfen! Von mir folgt noch ein Posting. Bis später!Edelgard II
PinkEvilMonkey Geschrieben März 23, 2009 Geschrieben März 23, 2009 (bearbeitet) Hallo PinkEvilMonkey,danke für Deine viele Mühe. Warte bitte noch einen Augenblick mit dem Überprüfen! Von mir folgt noch ein Posting. Bis später!Edelgard IIdas korrigieren war nur aufs deutsch und verständliche Sätze bezogenSo Edel hier kommen deine AntwortenA1_2009.03.23_PinkEvilMonkey_Kelly_Strategie.docA2_2009.03.23_PinkEvilMonkey_Kelli_Strategie_2.doc bearbeitet März 25, 2009 von PinkEvilMonkey
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