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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo,

ist mein erstes Posting, lese aber schon sehr lange (heimlich) mit. Ich teste selbst seit über 15 Jahren (mit Unter-brechungen..) Systeme, vornehmlich auf EC´s. Die einzigen Systeme/Methoden, welche im realen u/o theoretischem Spiel eine bisher positive Bilanz aufweisen sind/waren NNG von Westerburg, die Chartmethodik und das Intuitivspiel nach "gewissen" Mustern einschlieslich persönlicher Permanenz. Nicht zu vergessen das Gegensatzspiel (Ulrichprinzip) in abgewandelter Form. Wahrscheinlich wären alle Spiele letztendlich gegen Null gelaufen hätte ich weitergespielt. Trotzdem hatten alle diese Spielweisen den flachen Ecart gemein, welcher auch immer wieder zur Nulllinie zurückkehrte, was ich von allen anderen Methoden nicht behaupten kann (umso länger das Spiel umso größer der Ecart..)

Nun zum Wesentlichen: Ich habe die Originalmethode (Chartmethode) von Alexander Lane per Hand an 50.000 Coups (mit ein paar Änderungungen betr. der Seitwärtsbewegung) mit einem Überschuß von knapp 5% getestet. (Ich weiß, daß die Teststrecke ev. nicht lange genug war).

Mein Anliegen ist es hier das Thema wiederzubeleben, um nach umfangreichen Tests am PC mittels Techniken wie GD`s, Trendkanälen, etc. zu schauen, ob hier vielleicht doch auf Dauer ein Nettoüberschuß zu erreichen ist!

Ich lese oft von Mitgliedern, die "der Meinung sind", daß das Resultat jeder Systematik letztendlich Null abzüglich Zero ist. (Vielleicht haben die ja recht, ohne es beweisen zu können! - Vielleicht aber auch nicht); weswegen ich eine positive Reaktion zu diesem Thema erhoffe.

Auch ein Nettoüberschuß von nur 1%!! würde ausreichen, um auf Dauer etwas rauszuholen. Im Real-Casino bei 20-30 Coups die Stunde kaum machbar..

Aber mit einer Software, welche automatisch in einem OC (oder mehreren gleichzeitig) setzt, schon eher. Die entsprechende Software wird gerade entwickelt und wird in wenigen Monaten fertig sein. Ein sehr guter Freund macht dies nebenberuflich (Hauptberuflich seit 20 Jahren Programmierer).

Viele Grüße

Adramelech

Geschrieben

Hi Adramelech,

das Thema wiederbeleben… na gut.

Ascenio schrieb am 23. Februar 2003:

> Den Bietrag von @asti kann ich so weitgehend zustimmen. An der Börse spielt eben der

Mensch und dessen Psychilogie eine riesige Rolle und wirkt ich auf die Kurse aus, die dann

nicht mehr zufällig sind. Dies ist beim Roulette eben nicht so. <

(Wie in diesem Thread schon deutlich angeklungen ist, geht es mir auch so, daß bei zu vielen

Rechtschreibfehlern der Puffer zur Realität hin zu groß erscheint, als daß es sich um mehr als

bloß eine Meinung handeln sollte.

Wenn mein Hirn zuviel nacharbeiten muß, denkt es sich immer, jener hat aber niemals

gewerkelt, das muß ein Glückspilz sein.)

In Bezug auf BÖRSEN-PSYCHOLOGIE schrieb ich jemandem im letzten Jahr folgenden

Text:

/ als Anlagen einige Screenshots [23] von Zahlenverläufen 82.000 aufeinander folgender

Coups eines Casinos.

Die eingezeichneten Linien deuten nur die einfachsten Momente der sog. Charttechnik an,

Trendlinien und -kanäle, nicht die viel komplexeren Verflechtungen, die durch tieferschür-

fende Techniken wie etwa die von Brice T. Gilmore erarbeiteten angezeigt werden könnten.

Wie man sieht, hat jede Zahl ein gewisses Eigenleben. Und das schon im Bereich des "reinen

Zufalls".

Zum Vergleich ein aktueller Chart des Orange Juice inclusive "Marktpsychologie", welcher

Begriff soweit hergeholt ist, daß man daran zweifeln könnte, ob Einstein je gelebt hat. \

Seine Antwort war:

> ich habe sie mir alle angesehen - Unterschiede zu "herkömmlichen" WP-Charts

konnte ich nicht erkennen... <

Das ist die Stellungnahme von jemandem, der mit die höchste Stelle einer der

renommiertesten Investmentgesellschaften weltweit inne hat.

………………………………………………………………………………………….

Das Thema dieses Threads heißt ja „Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte“. Das kann

man natürlich so hinschreiben, aber meiner Auffassung nach hat das eine mit dem anderen

absolut gar nichts zu tun, und man käme vermutlich besser voran in der Forschung, wenn man

diese beiden Dinge strikt auseinander halten würde.

Ein Chart entbehrt eigentlich aller mathematischen Zutaten und ist, als reine Anschauung, was

er eben ist, nicht mehr und nicht weniger. Raum & Zeit in Reinform.

Aber „Gleitende Durchschnitte“ bedürfen des Visuellen nicht, man kann sie auch in einer Art

blackbox mathematisch auswerten, und das Ergebnis als eine Zahl mit Plus- oder

Minusvorzeichen reicht vollkommen aus.

Ein gleitender Durchschnitt ist im Prinzip nur eine formale mathematische Aussage über eine

„Struktur“ mittels systematischer Rückgriffe und teilt auch nicht mehr mit, als was die

Struktur dem System, oder das Lebendige dem Toten offenbaren kann, nämlich gar nichts.

Kein Graph reagiert auf irgendwelche Art von Durchschnitt, sondern nimmt seinen eigenen

Lauf.

Wenn ich irgendeine Funktion gleitender Durchschnitte nehme, meinetwegen das „Signal“

wenn der kleinere den größeren schneidet, und ich den Ertag graphisch niederlege, erhalte ich

einen weiteren Chart, über den ich neuerdings gleitende Durchschnitte laufen lassen könnte,

bis ad infinitum.

Wenn ich die „Inaudi-Figur“ durchteste, alle paar tausend Coups einmal ein Signal auf eine

einfache Chance, und das Ergebnis in eine graphische Form bringe, erhalte ich auch nichts

anderes als eine Kurve, die den von Paroli am 7. Feb. 2002 reingestellten ziemlich ähnelt bzw.

sich genauso gut irgendwann einmal mit ihnen deckt.

Ich bezweifle nicht, daß jemand den Dreh mit den Charts raus bekommt, aber sobald man sie

mit irgendwelchen „Funktionen“ vermischt geht man eher damit baden als daß man auf einem

grünen Zeig landet.

Wenn nun jemand tatsächlich diesen grünen Zweig erreichte, müßte sich ihm vor allem die

„Psychologie“ völlig anders darstellen, als der Masse das lieb und geheuer ist. Denn dann

müßte die Kugel doch dieses verrufene „Gedächtnis“ haben, wie es zur Generierung

nutzbringender Charts notwendig wäre, und dann würde sie es sein, die die „Psychologie“

hervorbringt, und nicht der Mensch.

Viele Grüße von

Llanos

  • 4 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)

@ adramelech

hallo,du bist schon auf dem richtigem weg. ich bin so wie du daran interresiert,ein programm zu bekommen das das statistik führen erleichtert. :bye1:

bearbeitet von magier
  • 10 months later...
Geschrieben

Ichz habe praktische erfahrungen mir der Charthanalyse und ich habe zu erst auf

Permanenzen, dann auf Roulette angewandt und funktioniert.

Ich spiele auf Einfache Chancen und es funktioniert..!

  • 1 month later...
Geschrieben

ich denke charttechnik oder gleitende durchschnitte sind auf alle fälle ein guter ansatz. nach dieser methode bei einem "seitwärtsgeschiebe" zu spielen würde ich mich nicht trauen, da ich damit zu wenig erfahrung habe.

deswegen würde ich immer schauen auf welche chance sich eine gute satzgelegenheit ergibt. sei es nun EC, TVP etc.

einen chart auf EC' s zu entwickeln ist wohl kein problem.... bei schwarz +1 bei rot -1 und bei zero -0,5.

aber wie entwickelt man einen chart auf plein oder TVP. bei einem treffer auf plein +35, ansonsten -1 ?

und wie würde man einen gleitenden durchschnitt darstellen (und auf welcher zeitebene?) ? nach einem pleintreffer verändert sich der gleitende durchschnitt beträchtlich....

Geschrieben

einige user haben hier geschrieben, dass sie bei erreichen von +2 aufhören zu spielen. mich würde interessieren, wann ein abbruch des angriffes erolgt. bei einem gegensignal oder erreichen eines "stopp loss", z. b. -5. wie sind eure praktischen erfahrungen?

Geschrieben
einige user haben hier geschrieben, dass sie bei erreichen von +2 aufhören zu spielen. mich würde interessieren, wann ein abbruch des angriffes erolgt. bei einem gegensignal oder erreichen eines "stopp loss", z. b. -5. wie sind eure praktischen erfahrungen?

Das ist meiner Erfahrung nach der größte Fehler, den man machen kann.

Viele spielen im Verlust Harakiri und begnügen sich an ihren guten Tagen mit

lächerlich kleinen Gewinnen.

Anders herum bringt es mir zum Beispiel viel mehr.

Klein verlieren und die guten Tage nutzen bis man beginnt zu verlieren.

Also Gewinne mitnehmen und dann mit viel Diziplin beim ersten Verlust raus!!!!

-1 und +18 als klares Beispiel

aus meinen letzten Postings meiner Strategie.

wem ein Stück verlust zu wenig ist , der hat zuviel geld

Easyflip :eii:

  • 5 months later...
Geschrieben

Ich bin immer noch der Meinung, dass man mit Charttechnik und gleitenden Durschnitten ein bisschen was beim Roulette verdienen kann. Nur leider ist es mir bisher nicht gelungen. :rolleyes:

Ich habe probiert und getestet. Ergebnis waren regelmässig ca. 20 bis 30 Stücke auf einer Strecke von 500 Coups. Gesetzt wird bei weitem nicht bei jedem Wurf. Trotzdem sind einige Stücke für zero von diesem Ergebnis abzuziehen. Der Saldo ist aber trotzdem noch klar positiv!

Bei realem Spiel (das gilt für fiktives Spiel und Spiel mit Geldeinsatz) habe ich aber keinen Erfolg mit meiner Startegie gehabt.

Vielleicht kann mir jemand noch einen Ansatz für eine Charttechnikstrategie geben ?

Geschrieben

zuerst musst du W.D.Gann verstehen lernen und Bryce T. Gilmore,

und das dann transformieren können. Alles was in diese Richtungen geht,

verkümmert sonst.

Llanos

  • 9 years later...
Geschrieben

Hallo! 

Nirgends habe ich im Forum die Beschreibung (oder einen Bericht mit Diagrammen)  
vom Spiel nach originale Chartmetode von Alexander-Andreas Lane gefunden. 
Mit dem "gleitenden 10-Coup-Durchschnitt", beschriebenen in 
"Roulette unabhängiges internationales Spielbanken Magazin № 52, 1988".
Ich las diesen Artikel nicht. Ob der Artikel noch irgendwo dargelegt ist? 

Die Hauptfrage: Wie der Spieler ein Dutzend wählt? Bauchgefühl?

3.jpg

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb dynamo:

Hallo! 

Nirgends habe ich im Forum die Beschreibung (oder einen Bericht mit Diagrammen)  
vom Spiel nach originale Chartmetode von Alexander-Andreas Lane gefunden. 
Mit dem "gleitenden 10-Coup-Durchschnitt", beschriebenen in 
"Roulette unabhängiges internationales Spielbanken Magazin № 52, 1988".
Ich las diesen Artikel nicht. Ob der Artikel noch irgendwo dargelegt ist? 

Die Hauptfrage: Wie der Spieler ein Dutzend wählt? Bauchgefühl?

3.jpg

 

was du alles kennst ordinatenwerte,hat das was mit ordinär zu tun.

ich kenn allenfalls ordonanzen.;-):duck:ich liebe diese couch.

Geschrieben

Da ich mich eigentlich als Tüftler fühle, der halt verstärkt dem pratischen Spiel zugewandt ist, und mein eigentliches System scheinbar fertig wied, versuche ich es derzeit mit einer Charttechnik. Ja man kann die Ergebnisse von einem beliebigen Spielansatz damit verbessern....
,und mein Angebot an Alle steht auch noch, wenn wer einen guten Ansatz hat, mit einem vielversprechenden Langzeittest, programmiere ich es vielleicht fürs Handtaschenformat (nur Langzeittest mache ich selbst aus Zeitgünden aber nicht)

 

  • 2 weeks later...
Geschrieben
Am 25.09.2016 um 22:46 schrieb dynamo:

Hallo! 

Nirgends habe ich im Forum die Beschreibung (oder einen Bericht mit Diagrammen)  
vom Spiel nach originale Chartmetode von Alexander-Andreas Lane gefunden. 
Mit dem "gleitenden 10-Coup-Durchschnitt", beschriebenen in 
"Roulette unabhängiges internationales Spielbanken Magazin № 52, 1988".
Ich las diesen Artikel nicht. Ob der Artikel noch irgendwo dargelegt ist? 

Die Hauptfrage: Wie der Spieler ein Dutzend wählt? Bauchgefühl?

3.jpg

 

Die Frage ist abgenommen. Die "Кonzentrierten-Schwachsinn"  Hypothese erklärt alles. 

7.jpg

Geschrieben
Am 26.9.2016 um 22:56 schrieb wiensschlechtester:

programmiere ich es vielleicht fürs Handtaschenformat (nur Langzeittest mache ich selbst aus Zeitgünden aber nicht)

 

 

Hallo wiener,

programmierst Du "nur" in Excel und/oder VBA ?

Steht das logische Grundgerüst einer Programmierung, ist ein Langzeittest eine Sache von wenigen Programmierzeilen.

Gruss

Geschrieben
Am 8.10.2016 um 09:06 schrieb Test:

 

Hallo wiener,

programmierst Du "nur" in Excel und/oder VBA ?

Steht das logische Grundgerüst einer Programmierung, ist ein Langzeittest eine Sache von wenigen Programmierzeilen.

Gruss

Excel (exkl. VBA) sehe ich nicht als programmieren an!

VBA kann ich nicht.

Komme eher aus der C-Familie.

Derzeit programmiere ich nur in td (die fünfte Sprache welche ich mir rudimentär aneignete), hat Vorteile bei einfachen apps wie zB für Roulette-Anwendungen.

 

>Steht das logische Grundgerüst einer Programmierung, ist ein Langzeittest eine Sache von wenigen Programmierzeilen.

No na! (In Hochdeutsch:"Erzähle mir etwas neues")

 

Das ich keine Langzeittest für andere programmiere liegt daran dass ich mit meinen Sachen selbst beschäftigt bin (hier würde ich c++, # bevorzugen), und keine Zeit habe für andere detaillierte Tests und Auswertungen. Denn beim Tüfteln kann man schon einige Wochen, Monate mit einem Ideenansatz verbringen.

 

Somit gilt halt mein Angebot nur für fertige Systeme (wenn sie mir gefallen) für die ich ein im pratischen Spiel anwendbares App erstellen würde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Excel (exkl. VBA) sehe ich nicht als programmieren an!

 

Moin Wiener,

 

programmieren ist sowas wie eine Vorschrift oder Arbeitsanleitung zu erstellen.

Zugegeben läuft das in einem Spreadsheet eher wenig prozedural ab.

 

Zitat

VBA kann ich nicht.

Komme eher aus der C-Familie.

Derzeit programmiere ich nur in td (die fünfte Sprache welche ich mir rudimentär aneignete), hat Vorteile bei einfachen apps wie zB für Roulette-Anwendungen.

 

C ist wirklich sehr mächtig, als ich damit anfing konnte ich bereits Basic und Assembler.

Leider scheine ich total den Anschluss verloren zu haben, denn td sagt mir nix.

 

Eine neue Sprache zu erlernen, erleichtert die Erfahrung schon eine oder besser mehrere zu kennen.

 

Zitat

Das ich keine Langzeittest für andere programmiere liegt daran dass ich mit meinen Sachen selbst beschäftigt bin (hier würde ich c++, # bevorzugen), und keine Zeit habe für andere detaillierte Tests und Auswertungen. Denn beim Tüfteln kann man schon einige Wochen, Monate mit einem Ideenansatz verbringen.

 

no na!

 

Gebe Dir voll recht.

 

Zitat

 

Somit gilt halt mein Angebot nur für fertige Systeme (wenn sie mir gefallen) für die ich ein im pratischen Spiel anwendbares App erstellen würde.

 

Es gibt da allerdings ein kleines Problem:

Was soll man mit einer HandyApp (ich hasse das falsch eingedeutschte "Handy"),

wenn man das nicht legal im LC benutzen kann?

 

Ich besitze zwar ein Tablett, mit dessen Stift ich durch etliche Lagen Papier hindurch eine präzise Eingabe tätigen könnte,

aber nutzt mir das was?

Ich bräuchte dann ein (vielleicht akkustisches) Signal, dass mich informiert,

wenn das Display abgedeckt ist, wie dann der Output wäre...

 

Fortgesetzt wäre ich dann Gesetzesbrecher und käme zB in Vegas ewig in den Kerker,

wenn man mich damit schnappt.

 

 

Gruss aus dem kühlen Norden

vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Egoist:

 

Moin Wiener,

 

programmieren ist sowas wie eine Vorschrift oder Arbeitsanleitung zu erstellen.

Zugegeben läuft das in einem Spreadsheet eher wenig prozedural ab.

 

 

Für mich ist Excel gleichwertig mit einer SPS-Steuerung oder einer CNC-Maschine - quit easy, wobei ich so manchen Code von Anderen sah und über die schlichte Eleganz nur staunte, und mich ärgerte wie ich es anging.

 

Zitat

Basic und Assembler

Oh ja, auch ein älteres Semester. Basic ein paar Zeilen begeisterte mich zu der Zeit aber nie, als Maschinenbauer war dann Fortrun leider Pflicht (Relikt aus dem Lochkartenzeitalter).

Assembler - reines Schaudern, mehrere Zeilen verwenden für eine C-Befehl - mit mir nicht

 

 

Zitat

Was soll man mit einer HandyApp (ich hasse das falsch eingedeutschte "Handy"),

wenn man das nicht legal im LC benutzen kann?

Wird aber meist bei Roulette geduldet. Nur wenn man in Kesselnähe steht werdens nervös, und wollen mal nen Blick draufwerfen .. daher eher keine Plein-Strategien programmieren.

 

servus

WS

bearbeitet von wiensschlechtester
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb wiensschlechtester:

Oh ja, auch ein älteres Semester. Basic ein paar Zeilen begeisterte mich zu der Zeit aber nie, als Maschinenbauer war dann Fortrun leider Pflicht (Relikt aus dem Lochkartenzeitalter).

 

Und ich dachte, ich hätte es mit einem Studenten zu tun :)

 

Fortran habe ich noch nie praktiziert, das nächste war dann ein bisschen Forth.

Nochmal eine komplett andere Welt mit der UPN.

 

Zu C++ kam ich dann nicht mehr, obwohl ich ein Buch darüber angeschafft habe.

Ist der Arbeitswelt geschuldet...

 

 

vor 1 Minute schrieb wiensschlechtester:

Assenbler - reines Schaudern, mehrere Zeilen verwenden für eine C-Befehl - mit mir nicht

 

Gar so schauderhaft fand ich das nicht. Es ermöglicht selbst auf langsamen Rechnern quasi Echtzeit.

Ausserdem kann man mit einem Reassembler jedes Programm analysieren.

Man sieht dabei auch super den Overhead, den die Hochsprache hinterlassen hat,

ohne dass ihn ihr Optimizer ausräumen konnte.

 

 

vor 1 Minute schrieb wiensschlechtester:

 

Wird aber meist bei Roulette geduldet. Nur wenn man in Kesselnähe steht werdens nervös, und wollen mal nen Blick draufwerfen .. daher eher keine Plein-Strategien programmieren.

 

Hehe :)

 

Dass die Hanseln umher ständig ihr Mobilphone im LC zückten, ohne angesprochen zu werden,

ist mir auch aufgefallen. Ich wurde mild belächelt, als ich einmal zwischendurch das LC verliess,

um einen Anruf zu tätigen...

Der Türsteher dachte sicher:  "Was ist das denn für ein Schrat..."

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Fortran habe ich noch nie praktiziert

Lag bei mir wohl an dem älteren Lehrpersonal, welche behaupteten es gibt noch einen Haufen Programme im Umlauf.

 

Irgendwie wurde die Schnelligkeit der Softwareentwicklung falsch eingschätzt, oder das Lehrpersonal (ich liebe meine Wortschöpfung) war einfach zu faul etwas neues zu lernen.

 

So jetzt ist Schluß, gn8, der Browser sperrt bei mehr als 10 Tipp und Grammatikfehlern ;-)

bearbeitet von wiensschlechtester

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