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Roulette Forum

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Geschrieben

Zunächst einmal die Grundidee welche folgende ist:

Für 5% Risiko erhält man 10% vom Gewinn

Wenn es nun 2 Partein gibt folgt eigentlich daraus das Spieler A mit 45% Kapitaleinsatz "mitmacht" und dafür 90% vom Gewinn abkassiert,weil Spieler B ja von der Methode überzeugt ist,begnügt sich dieser mit 55% Risiko und 10% vom Gewinn.

Das würde für beide folgendes bedeuten

Invest A 45 Invest B 55

Ziel Doppelte Grundkapital

Return A 45+90 = 135 Return B = 55+10 = 65

Spieler B bietet Spieler A nun folgenden Deal an:

Spieler A investiert in Spieler B 100% Kapital ,dieser spielt mit diesem über 1000 Coups und garantiert Spieler A daß er im Schlimmsten Falle 80 % vom Kapital zurückerhält(welches nach den Spielregeln und nachvollziehbar sein muß) oder aber Spieler A MINDESTENS das Doppelte seines Kapitales zurückerhält abzüglich der nun 20% Gewinnbeteiligung Spielers B

Kurz und Gut

Dafür ist für einen Investor garantiert,daß dieser innerhalb 1000 gesetzter Coups mindestens 80% von seinem Risikokapital behält,andererseits aber mindestens +66% oder mehr lukriert im Gewinnfall.

Wo gibt es so etwas sonst in der hochspekulativen Börsenwelt á la Hedgefunds?

Es geht allerdings nur in kleinem Rahmen,weil jeder Spielzug authentisch nachgewiesen werden muß und dies momentan nur bei win2day

möglich ist

Dort gibt es nur kleine Maxima(welche ja bei Erfolg auf das Realcasino erweitert werden ,welches höchstwahrscheinlich anzunehmen ist)

Kurz ~1000 Stk werden innerhalb von 1000 Coups verdoppelt oder man erhält zumindest 800 Stk zurück

Die Strategie konkret:

Es werden alle Zahlen belegt AUSSER 1,7,8,9

Gesetzt je a 1 Stk

0,2,3

4,5,6

10,11,12

13,14,15

16,17,18

je 6 Stk auf Passe

Als Progression wird die Fibonaccifolge verwendet bis zur Stufe 9

1-1-2-3-5-8-13--22,5-45

das entspricht in Geld

0,20-0,20-0,40-0,60-1-1,60-2,60-4,50-9 = 20,1 * 11 = 221,10 Euro

Nach einem Verlust wenn 1,7,8,9 gekommen ist wird zunächst 4 weitere Coups lang Masse-egale weitergesetzt.

Anschliessend wird 2 Stufen weiter in der zuletzt verlorenen Stufe der Progression gegangen,diese 4 mal in Folge gesetzt(ausser es kommt wieder 1,7,8,9) und dann zurückdegressiert.

Einen verdoppelten Einsatz spielt man wenn eine der TVP´s

0,2,3

4,5,6

10,11,12

13,14,15

16,17,18

19,20,21

22,23,24

25,26,27

28,29,30

31,32,33

34,35,36

innerhalb der letzten 4 Coups doppelt gekommen sind

Einen Minimumeinsatz a 1Stk spielt man unabhängig der aktuellen Progressionsstufe ,wenn innerhalb der letzten 4 Coups Zahlen mit Endziffer 7,8,9 gekommen sind

Das war´s eigentlich schon

Premiere am Wochenende

Servus

Gerhard

Geschrieben

@RCEC

Hallo Gerhard,

gute Version. Nur, was ist mit Permanenzfolge 17-18-17 z.B.? Verdoppelung wegen TVP-Wiederholung oder Minimumsatz wegen Endzahl 7-8?

Ich denke, die letzte Regel solltest du noch mal durchdenken. Habe gleich auf Anhieb eine Permanenz aus meinen Testpartien gefunden, wo ich dadurch in einer Plus-Serie von 15 Coups nur 3 x die normale Progri-Stufe setzen könnte, sonst Minimum wegen 7-8-9 Endzahl. Statt alles wieder Paletti durch die Gewinnserie leider die Ursache für anschließenden Platzer. :topp:

Bei wem willst du denn das Pulver einsammeln für dein Beteiligungsspiel? Müßte es nicht eher so sein: Kollekte mit Beteiligung um mit großem Geld ins Rennen zu gehen?

Vile Zero's, viel Pulver :topp:

Shotgun

Geschrieben

hallo shot gun

hast recht

minimum nur wenn in letzten 4 coups

1,7,8,9

gekommen

sonst gilt wenn finale 1,7,8,9 KEINE verdoppelung

premiere ist ja erst wochenende

ich will keinem geld abzocken

ich würde ja auch investieren als spieler a

nur muß es villokommen regelkonform vor sich gehen

eine WIN-WIN situation für beide

servus

GB

Geschrieben

@RCEC

Bitte prüfe diese Permanenz. Bin durch Zufall drauf gestossen. Am Anfang recht gut. Danach wirds aber düster

www.rache.ch/050104.txt Hamburg 05.01.2003

Geschrieben

nun sollte der Link funktionieren....

www.rache.ch/050104.txt Hamburg 050103

Und lasst euch nicht vom FileName beirren... der stimmt nicht

Geschrieben

hallo rubin,werde ich machen

auf den ersten blick sieht es so aus,daß die zero "nur" bei minimaleinsätzen gewinnt

dafür auch die "platzer" meistens mit kleiner stufe

im übrigen muß die richtige regel sein

wenn innerhalb der letzten 3! Coups eine der Zahlen 1,7,8,9 gekommen ist runter auf minimum

whgschwerpunkt einer carrechance =

1=0

4/37= 10,81 (10,81)

33/37*8/37= 19,28 (30,09)

33/37*29/37*12/37=22,67 (52,76)

33/37*29/37*25/37*16/37= 20,42

Dh wenn eine der Bad 4 kommt, ist es am wahrscheinlichsten,daß sie nochmals kommt,also in Whg erscheint innerhalb der nächsten 3 Coups

kumulierte Wahrscheinlichkeit dann immerhin 52,76% am häufigsten im 3ten Folgecoup

Man könnte also eigentlich auch anstatt die 33 Zahlen zu belegen die nächsten 3 Coups auf Whg der Bad 4 spielen....

Mann,das ist es.......

Wieder eine Verbesserung

Muß Ich gleich testen

Tschau

Gerhard

Geschrieben

Ah Wahnsinn i poack des nimma

Die ultimative Form

Glaube das ist was der User Kismet gemeint hat mit Differenzsatzspiel

Also wenn innerhalb der letzten 3 Coups die Bad 4 gekommen switcht Ihr auf

2 Stk Cheval 0/1

3 Stk TVP 7,8,9

6 Stk Passe

Sonst alles beim alten die

Wenn dann auch noch die Zero kommt,na Prost

Und noch etwas das zukünftige Spiel geht so

Spieler A investiert 5000 Euro

Spieler B gibt als Sicherstellung ein Sparbuch mit 4000 Euro

Spieler B gibt nach 1000 gespielten Coups Spieler A mind 10000 - 20% Gewinnanteil zurück an Spieler A

Servus

RCEC(schon wahnsinnig :topp:)) :topp::topp::topp:

Geschrieben

Um die Contra-Postings gegenüber den Pro-Postings etwas auszugleichen, möchte ich doch Westerburgs Kritik gegenüber dem Rentenspiel wenigstens in Auszügen zitieren. Das Buch Das Geheimnis des Roulette aus dem Jahre 1974 wurde ja nicht mehr neu aufgelegt und für viele User sind 30 Jahre ein vergangenes Leben. Nun denn, in 3 Teilen, hier also:

Westerburgs Kritik zum "Rentenspiel"

1. Teil

In einem anderen Roulette-Büchlein, das die verschiedensten Systeme anpreist, gibt es ein System, auf das die Leute immer wieder hereinfallen. Es nennt sich verlockend >>Rentensystem<<, und man findet Spieler dieses >>Systems<< an allen Spielbanken. Obwohl diese Leute immer wieder verlieren – denn sie müssen schon rein mathematisch verlieren -, kommen sie von diesem Spiel nicht los, weil es dabei so verlockende Gewinn-Passagen gibt. Man setzt also drei Stücke auf >>Passe<< und zwei Stücke auf das erste Dutzend; oder umgekehrt drei Stücke auf >>Manque<< und zwei Stücke auf das dritte Dutzend. Es bleibt also immer eine Transversale simple (6 Nummern) offen.

Der Verfasser empfiehlt aber auch das ständige Wechseln der >>offenen<< Transversale, indem man immer die zuletzt erschienene Transversale offen läßt. Man belegt dann also >>Passe<< oder >>Manque<< mit drei Stücken und setzt die anderen zwei Stücke auf zwei der drei restlichen Transversalen.

.... Unsere mathematische Rechnung sieht nun so aus: Beim Erscheinen von 30 Zahlen gewinnen wir jeweils ein Stück, und beim Erscheinen von sechs Zahlen verlieren wir jeweils fünf Stücke, das hebt sich also auf: 30 + und 30 – ergibt = 0. Und beim Erscheinen von Zero verlieren wir immer die zwei Stücke auf den beiden Transversalen oder auf dem Dutzend, und wir verlieren die Hälfte der drei Stücke, die auf >>Passe<< oder >>Manque<< gesetzt sind. Verlust also 3 ½ Stücke. (Seite 96-97)

Bemerkung:

Tatsächlich sind die langen Gewinn-Passagen verlockend. Doch was spricht dagegen, sie einfach nur fiktiv zu spielen, und nach einem Verlustsatz real mit einem Stück zu setzen, als plötzlich, wie bei den BAD FOUR üblich, elf Minusstücke zu registrieren? Meines Erachtens kommt bei dieser Strategie das Fiktivspiel viel zu kurz. Auch hierzu könnte man sich einige Varianten einfallen lassen. Beim Onlinespiel müsste man um beibleiben zu können, zum Fiktivspiel immer eine Einfache Chance setzen, dass wäre schon alles. Auch in den hohen Progressionsstufen könnte ein Fiktivspiel nützlich sein. Vielleicht sagt ja unsere Intuition, dass man die angestrebte Progressionsstufe einfach mal nur Fiktiv spielt!

Fortsetzung folgt.

:topp: PsiPlayer

Geschrieben

In ein andere zeit alter hatte ich viel aus probiert mit 30=7 (W.........). Ausser die mit gegebene regeln.

1. Manque/Passe nach Guetting marsch

2. TS nach verschiedene kriterien

3. 1 verlust abwarten

4. 2 verlust abwarten

5. 2 verluste fiktive suchen nach flexible kriterien (haufiger satze)

6. Progressionen nach verluste

7. Progressionen nach gewinnen

Die gewinn strecke sind tatsaechlich phaenomenale ABER GOTT es geht schnell wenn es nicht geht !!!!

Geschrieben

Leute was wollt ihr eigentlich?

Hatte gerade vorhin mit MIchi gesprochen

und er hatte statt den üblichen +1 Stk/coup das mehrfache!

so long

bis bald

rcec

Geschrieben

Westerburgs Kritik zum „Rentenspiel“

2. Teil

Da absolut kein Grund besteht, dass die Mathematik bei diesem >>Superspiel<< anders aussieht als bekannt, dass nämlich im Durchschnitt jede Zahl einmal innerhalb von 37 Coups erscheint, so verlieren wir im Durchschnitt in 37 Spielen immer 3 ½ Stücke. Da nach jeder Zahl jede Zahl kommen kann, ganz gleichgültig, aus welcher >>Transversale<<, nützt also auch das Wechseln der Transversale nichts. Wir haben natürlich schon Fälle erlebt, in denen 20, 30, 40mal hintereinander eine andere >>Transversale simple<< erscheint, das sind dann diese verführerischen Gewinn-Passagen, die die Spieler immer wieder dazu verleiten, dieses Spiel zu spielen ....

.... Wir sollten alle diese Mätzchen, mit denen wir die Bank überlisten wollen, lassen. Dieses Spiel führt unweigerlich zum Ruin, besonders, wenn Sie nun noch nach dem Rat des Verfassers nach einem Verlust von fünf Stücken, also nach einem >>Platzer<<, die Stückgröße vorübergehend verdoppeln. Dann wird es erst richtig gefährlich, denn der nächste >>Platzer<< erwischt Sie mit dem doppelten Stück und Sie verlieren jetzt gleich zehn Stücke der ursprünglichen Basis!

Wir haben schon Spieler beobachtet, die nicht nur fünf Stücke a DM 50,- als Basis für dieses Rentenspiel verwendeten, sondern es gibt auch solche, die das auf der >>Basis 500<< spielen, die also DM 1.500,- auf Passe oder Manque und DM 1.000,- auf das entsprechende Dutzend setzen. Sie haben 30 Zahlen für sich und sieben Zahlen gegen sich, da hilft auch das Abdecken von Zero nichts, das kann sich jeder selbst ausrechnen. (Seite 97-98)

Bemerkung:

Markante Sätze habe ich hervorgehoben. Ich bin der selben Meinung wie Westerburg, nämlich, dass das Wechseln zu anderen Transversalen auf Dauer die selben Ergebnisse zeitigt. Man schiebt praktisch nur unnötig die Sätze hin und her. Das ist auch in der Strategie der BAD FOUR vorgegeben, sodaß wenig Raum zur Intuition bleibt.

Wie ich bereits äußerte, sind mir auch die Doppelsätze nicht erfindlich. Sie sind ja nicht etwa als signifikante Treffermöglichkeit bekannt. Also warum doppeln? Wenn man schon die Sätze kräftig anziehen lassen möchte, dann kann man doch gleich eine strammere Progression benutzen. Völlig unnötig gleichzeitig eine doppelte Progression laufen zu lassen! Zumal ja bereits fast jeder 2. Satz gedoppelt wird.... :topp: Hier scheint noch Handlungsbedarf zu bestehen. Eine Herausforderung kluger Progressionäre.

Fortsetzung folgt.

Geschrieben

Hallo Psiplayer!

Sei mir nicht böse,aber das ist wirklich von gesern,ja von vorgestern

Westerburg hatte ne Idee die auf einer Erwartung von -2,7 % basiert

Er kannte wahrscheinlich nicht mal die Standardabweichungen der verschiedenen Chancen

Schau ,

Ich mache ja ab morgen meine Generalprobe und poste diese ja hier im Forum(Dank Michi gibt es nun noch mehr Plus zu erwarten!,wobei er wiederum auf meiner heute zu Mittags geposteter Idee aufgebaut hat)

Unsere basiert auf einer Idee von "nur" -1,965% und hat daher alleine schon eine länger erlaubte Spielstrecke ( a la Koken)

Mit der Fibonacci gegen die Bad 4 und einer "lineraren" Progi mit den Bad 4 ist es nun der

ABSOLUTE WAHNSINN

soviele STk in so kurzer Zeit ist einfach Verrückt

s.o.

Bis Bald,obwohl wahrscheinlich in Kürze wegen Wahnsinn und/oder Reichtum geschlossen.

Servus

G.B

Geschrieben

Okay RCEC

Hier der letzte Teil

und dann wünsche ich Dir natürlich viel Erfolg.

Ich dachte, ein klein wenig historisch beitragen zu können.

Aber auch die Strategie zu vereinfachen.

Aber wer nicht will, der hat schon.

In diesem Sinne:

Westerburgs Kritik zum „Rentenspiel“

3. Teil

Es ist uns rätselhaft, wie der Verfasser mit solchen Systemen >>Vermögen<< gemacht haben will. Er meint sicher, dass die Spielbanken damit ein Vermögen verdient haben im Laufe der 20 Jahre, die dieses Buch schon auf dem Markt ist, das dürfte schon eher zutreffen.

Nun gibt der Verfasser solcher hübschen Systeme, die dann dazu sagen, man soll nicht den ganzen Tag über spielen, sondern soll sofort, wenn man einen gewissen Gewinn gemacht hat, das Casino verlassen. Oder sie sagen, man soll nicht jeden Tag spielen, um auf diese oder jene Weise den >>Minus-Passagen<< aus dem Weg zu gehen!

Diese Ratschläge zeugen von einer grob fahrlässigen Unkenntnis der Autoren, von einer Unkenntnis der Zahlen-Gesetze, die nun einmal die Dinge beim Roulette bestimmen. Ein durch die Ratschläge dieser >>Systemerfinder<< unterbrochenes oder abgeschnittenes Spiel ist genauso schlecht oder auch genauso gut wie ein kontinuierlich immer weitergeführtes Spiel.

....Hier haben wir also ein weiteres fundamentales >>Roulette-Gesetz<<: >>Das Gesetz des unterbrochenen Angriffs<<. Henri Chateau formuliert dieses Gesetz folgendermaßen:

>>Die Summe der verschiedenen durch Unterbrechung und Wiederaufnahme des Angriffs erhaltenen Spielabschnitte gleicht hinsichtlich der Kombinationen von Chancen und Figuren in allem dem Spiel, das sich in einem einzigen ununterbrochenen Angriff ergeben hätte.<<

(Seite 98-99)

Bemerkung:

Hier endet die Kritik. Mittlerweile ist das Buch von dem Westerburg redet bald 50 Jahre auf dem Markt und es ist schon erstaunlich, dass immer wieder Neuauflagen folgen. Ich finde das Buch von M. Jung „Roulette richtig gespielt – Systeme die Vermögen brachten“ (1956), dass Westerburg meint, zusammen mit seinem ersten Buch „ROULETTE – Spielsysteme und Gewinnchancen“ (1952) mittlerweile als historisch durchaus lesenswert. Erstaunt hat es mich, als ich erst kürzlich noch aus dem zuletzt erwähnten Buch die „12 Leitsätze für den Spieler“ Auszugsweise im schmucken CC-Magazin Nr. 7 wiederfand. (Leider finde ich die neu überarbeitete Fassung, wobei die „12 Gebote“ von Brüskow noch hinzugezogen wurden, in vielen Punkten Korrekturbedürftig. Aber das ist ein anderes Thema.)

Was ich an Westerburg und Chateau (1926) kritisiere, ist ihre starre Haltung gegenüber dem psychologischen und intuitiven Spiel. Denn ganz besonders wichtig ist der Spielabschluß, der die letzte Handlungsmöglichkeit des Spielers erlaubt. Doch hier stoßen zwei verschiedene Sichtweisen aufeinander, die jede für sich ihre Berechtigung haben.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Hi RCEC

Ich fand noch einen Auszug über das Differenzspiel in

Henri Chateaus STANDARTWERK DER ROULETTEWISSENSCHAFT (S. 58)

„Man sieht aus dem vorausgehenden Beispielen, dass die Differenzspiele, mit denen manche System-Professoren einen wahren Kult betreiben, keine ernstlichen Vorteile bieten. Gelegentlich bewirken sie ganz einfach nur, dass sich der Verlust, den man mit einer gewöhnlichen Verlust- oder Gewinnprogression erlitten hätte, verdoppelt. Dann wieder, wenn der Ecart gefährliche Ausmaße annimmt, fällt es nicht ins Gewicht, dass die hohen Sätze um eine Einheit erleichtert werden.....“

Usw.

Ich weiß, von Vorvorgestern....

:schuettel: PsiPlayer

Geschrieben

Hallo Psiplayer!

Das mit dem wechseln der Transversalen stimmt,die Wahrscheinlichkeit bleibt die selbe.

Doch wenn man die Wahrscheinlichkeiten wechselt ist das wieder etwas anderes

Gegen die Bad 4 ~90% Treffer oder

MIT den Bad 4

Da sich innerhalb von 4 Coups zu mehr als 50% eine der Bad 4 wiederholen wird,wird dies als Differenzsatzspiel gepielt

Michi hatte mir gestern abend noch gemailt

Hallo gerhard,

Hab grade eine Partie über 100 Coups a 5Euro gespielt.Ergebnis 1480.-Ich glaub ich spinne,das kann kein Glück mehr sein

man spielt original und nachdem ein patzer mit de bad 4 wird a plein auf diese weitergespielt bis treffer

mehr braucht es nicht

so long,zocker mit methode

Geschrieben

Ein kleines Beispiel gestern

nur die +-

<pre>

Hamburg RCEC´s

Tisch: 0009 Version

05.03.04 Bad 4

Zahlen

29 +

5 +

29 +

30 +

11 +

25 +

29 +

36 +

21 +

22 +

34 +

34 +

9 -

6 - 1

7 + 2

36 + 1

15 - 2

22 + 3

5 +

7 -

23 + 1

34 + 2

----

0 + 3

35 +

8 -

13 - 1

7 + 2

17 - 1

4 - 2

13 - 3

35 +

23 +

11 +

3 +

5 +

26 +

35 +

12 +

9 -

14 - 1

6 - 2

19 + 3

20 +

26 +

----

5 +

22 +

31 +

30 +

16 +

6 +

1 -

32 + 1

32 + 2

4 - 3

8 -

30 + 1

23 + 2

36 + 3

12 +

29 +

34 +

24 +

11 +

33 +

29 +

10 +

10 +

7 -

31 - 1

23 - 2

8 + 3

9 + 1

----

14 - 1

13 - 2

19 + 3

17 +

11 +

33 +

29 +

1 -

12 - 1

0 + 2

4 - 3

28 +

36 +

2 +

2 +

27 +

5 +

8 -

24 + 1

15 - 2

17 - 3

24 +

20 +

27 +

5 +

----

11 +

33 +

31 +

7 -

17 - 1

33 + 2

10 - 3

16 +

15 +

24 +

32 +

21 +

20 +

15 +

32 +

21 +

11 +

23 +

34 +

6 +

12 +

31 +

0 +

33 +

14 +

25 +

----

31 +

8 -

14 - 1

6 - 2

8 + 3

33 +

16 +

22 +

12 +

35 +

16 +

2 +

22 +

13 +

2 +

21 +

35 +

10 +

25 +

6 +

0 +

21 +

4 +

4 +

0 +

8 -

8 + 1

30 + 1

17 - 2

4 - 3

24 +

21 +

16 +

25 +

</pre>

Geschrieben

@RCEC, @Paroli :schuettel:

Vor ein paar Tagen versuchte ich, einen Ausschnitt einer Killerpermanenz der

Bad 4 mit <pre> und </pre> zu formatieren. Der Killerpermanenzausschnitt

aus dem Gratis-Roulette-Ratgeber von Boedefeld beginnt mit der Abfolge

7 28 7. Der Versuch, die 7 (rouge) rechts der 28 zu formatieren, ging in die

Hose. Vor der Softwarewartung des Power Boards klappte noch die hier

beschriebene Formatierung. Wer kann helfen?

Gruß

Ka-Ching

Geschrieben

seit diesem "switch" sind es nun schon "wahnsinnige" +3 Stk/Coup bei 11 gesetzten Stk pro Coup geworden

Wir lassen diesen thread nun einschlafen,denn dies ist schon kriminell eigentlich den casinos gegenüber

michi talked about 12000 units within 2 days........

eine Permanenz poste ich noch...

cu gb

Geschrieben

über wirklich alles kann man eine gewisse zeit blödeln, auch einen forumskasper kann man auf dauer ertragen – aber 2 wahnsinnige sind für mich persönlich nicht mehr zu ertragen. meine schmerzgrenze ist erreicht. ich verabschiede mich hier aus dem forum.

es war eine schöne zeit.

Paroli, streiche mich bitte aus der mitgliedsliste usw.

dir, Carlo, wünsche ich alles gute, du lagst fast richtig – nur bin ich weiblich und verbringe

mein leben mit diesem menschen.

und seine schmerzgrenze liegt höher

käthe

Geschrieben

@ PsiPlayer

Eine Bemerkung zum Rentenspiel kann ich mir nicht verkneifen:

M. Jung schreibt :.. Das Spiel beruht darauf, dass die Bank gezwungen wird, nur eine Transversale simple zu spielen. Der grösste Feind dieser Methode ist das Zéro. Häuft es sich, so breche man besser das Spiel an diesem Tisch ab.

die Theorie ist folgende:

Es wird gegen die Bank gespielt. Die zuletzt gekommene Transversale simple ist, ausser Zéro, die einzig unbesetzte Fläche...

Gegen die Bank zu spielen ist bereits grundsätzlich falsch, denn man wird gegen jede Serie in Transversale simples setzen müssen.

Wogegen mit der Bank gespielt, die Resultate bereits viel besser aussehen.

Eine Auswertung von Permanenzen mit der Bank und gegen die Bank zeigen frappante Unterschiede.

Soviel zu mit der Bank, oder gegen die Bank.

Geschrieben
Eine Auswertung von Permanenzen mit der Bank und gegen die Bank zeigen frappante Unterschiede.

Diese Behauptung ist definitiv falsch. Der Zufall kennt kein "mit der Bank" oder "gegen die Bank". Vor jedem Wurf sind die kesselbedingten mathematischen Wahrscheinlichkeiten immer exakt gleich. Deshalb hat es ja auch ein "Tendenzspieler" kein Deut besser als ein "Ausgleichsspieler". Beide verlieren genau dasselbe. Die Casinos leben von beiden "Gruppen" hervorragend. Schließlich werden dort ja sogar noch Notierkärtchen verteilt, um die Naiven zu animieren, die Permanenz auch schön fleißig mitzuschreiben und zu verfolgen ... was für ein durchsichtiger Nepp ...

Geschrieben

@ Clabaut

Du bist nach 18 Jahren Roulette Erfahrung immer noch auf dem gleichen Stand.

Einen Satz aus dem Zusammenhang reissen und dann pauschal zu urteilen spricht eine eigene Sprache. Vielleicht lernst du es noch, es ist nie zu spät.

Wenn die Menschen nur von dem redeten, was sie verstehen, dann würde gar bald ein großes Schweigen auf der Erde herrschen.

Geschrieben

Hallo Clabaut,

du hast recht,wenn du schreibst,nach jedem Kugeleinwurf ist die Wahrscheinlichkeit für irgenteinem Kesselfachtreffer exakt gleich!Somit hat die Kugel kein Kurzzeitgedächnis!

Die Kugel hat dafür ein

Langzeitgedächnis!

Je länger du spielst,desto ausgelichener wird die Chancenverteilung!(Zero natürlich in diesem Falle ausgenommen!)

Mir reicht es z.B.,innerhalb von 30 Coups auf den EC`s eine Chancenverteilung von nur 12:18 (Plus:Minus) (teilweise sogar noch schlechter!) zu meinen Ungunsten,um letztendlich doch mit 1 Plus beenden zu können!

Denn wer verliert tatsächlich 25x hintereinander auf den EC`s?

RCEC hat es z.B. mit seiner "Fibo" auf den EC vorgeführt und deutlich erklärt!

Viele Grüße und Stücke an alle

Arnd :schuettel:

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