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Geschrieben

hier steht nichts von einer zeitbegrenzung, ich kapier das nicht.

Die Zeitbegrenzung ergibt sich "indirekt" durch die geforderte Durchschnittsgeschwindigkeit für die 2km Strecke.

Wenn man länger als 4min braucht ist die Durchschnittsgeschw. kleiner als 30Km/h

Geschrieben

Hier noch ein anderes Rätsel für die Interessierten:

Ein Auto fährt 42km/h + die Hälfte seiner Geschwindigkeit.

Wie schnell fährt das Auto?

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn er den 1.km mit 15km/h fährt und den 2.km mit 45km/h, dann kommt man nicht auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30km/h, sondern nur auf 22,5km/h.

ich glaube doch, dass hier der schlüssel liegt; meine ganglien jedoch - ojeoje

schneller könnt er jedenfalls fahren

bearbeitet von nico1
Geschrieben

ich glaube doch, dass hier der schlüssel liegt; meine ganglien jedoch - ojeoje

schneller könnt er jedenfalls fahren

Hab ich doch gesagt, mit Lichtgeschwindigkeit. :fun1:

Geschrieben

Hab ich doch gesagt, mit Lichtgeschwindigkeit. :fun1:

Was meinst du, was das Sprit kostet :biggrin:

Das Rätsel gerade hast du gelöst. Wie ist es mit dem Neuen?

Geschrieben

Was meinst du, was das Sprit kostet :biggrin:

Das Rätsel gerade hast du gelöst. Wie ist es mit dem Neuen?

Hatte ich noch gar nicht gesehen. Aber das ist leicht wenn man weiß, wie hinterfotzig du bist. :tongue:

Geschrieben

Hatte ich noch gar nicht gesehen. Aber das ist leicht wenn man weiß, wie hinterfotzig du bist. :tongue:

Schreib' deine Lösung ruhig rein, wenn sie richtig ist, haben wir wenigstens Zeit gespart :hand:
Geschrieben

84 km/h ( 42+42=84) :hand:

Glückwunsch! jetzt überrascht du mich aber!

Jetzt würde mich noch der Lösungsweg interessieren, denn 42+42 könnte man ja auch raten.

Wenn man es ausrechnet kommt man eigentlich auf 42x2 - ist aber vom Ergebnis dasselbe.

Geschrieben

Glückwunsch! jetzt überrascht du mich aber!

Jetzt würde mich noch der Lösungsweg interessieren, denn 42+42 könnte man ja auch raten.

Wenn man es ausrechnet kommt man eigentlich auf 42x2 - ist aber vom Ergebnis dasselbe.

Oder + die Hälfte vom Doppelten. :fun2:

Geschrieben

Oder + die Hälfte vom Doppelten. :fun2:

Respekt!

Die Meisten hätten wahrscheinlich auf 63 km/h getippt.

Für die Anderen, die es vllt später lesen, hier die einfache Lösung als Gleichung:

Die gesuchte Geschwindigkeit x ist anhand der Fragestellung

x = 42 + x/2

umgeformt:

x - x/2 = 42

also

x/2 = 42

oder

x = 42 x 2 = 84

Geschrieben (bearbeitet)

Respekt!

Die Meisten hätten wahrscheinlich auf 63 km/h getippt.

Für die Anderen, die es vllt später lesen, hier die einfache Lösung als Gleichung:

Die gesuchte Geschwindigkeit x ist anhand der Fragestellung

x = 42 + x/2

umgeformt:

x - x/2 = 42

also

x/2 = 42

oder

x = 42 x 2 = 84

Der Unterschied zwischen uns, ich brauche dafür keine Formel.

Ich kenne aber ein Rätsel, das wahrscheinlich bisher nur ich gelöst habe. Unsere etablierten Wissenschaftler ignorieren es und weigern sich sogar es anzusehen. Fast wie bei Galileo Galilei, bei dem sich die Kirchenleute weigerten, durch sein Fernrohr zu sehen. :angry:

bearbeitet von Antipodus
Geschrieben

Der Unterschied zwischen uns, ich brauche dafür keine Formel.

Mit Formel ist es halt meistens leichter.

Ich kenne aber ein Rätsel, das wahrscheinlich bisher nur ich gelöst habe. Unsere etablierten Wissenschaftler ignorieren es und weigern sich sogar es anzusehen. Fast wie bei Galileo Galilei, bei dem sich die Kirchenleute weigerten, durch sein Fernrohr zu sehen. :angry:Stells mal rein, ich bin zwar nicht so gut im Rätsellösen, aber mal schauen

Geschrieben

Hab ich doch gesagt, mit Lichtgeschwindigkeit. :fun1:

die korrekte antwort ist also, den ersten kilometer mit 15 km/h, den zweiten mit lichtgeschwindigkeit ergibt eine durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h auf 2 kilometer. das ist ja geil.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Mond befindet sich zu uns in einer " gebundenen Rotation ", das bedeutet er ist völlig bewegungslos und hat jede Drehung verloren. Die Astronomische Union ( das ist der Weltverband ) sagt nun, als Endprodukt einer aufgehörten Drehung, dreht sich der Mond bei jeder Erdumrundung, genau einmal um seine eigene Achse. Das ist Lehrmeinung und unumstößlich, man kann es auch googeln.

Ich sage es ist blanker Unsinn, er dreht sich nicht 1cm um seine eigene Achse, es ist nur eine optische Täuschung und ein billiger Taschenspieler Trick.

Jetzt das Rätsel, wie oft dreht sich der Mond optisch um die eigene Achse, wenn er sich bei der Umrundung tatsächlich einmal um sich selbst drehen würde. Es ist eine entweder/oder Lösung.

bearbeitet von Antipodus
Geschrieben

die korrekte antwort ist also, den ersten kilometer mit 15 km/h, den zweiten mit lichtgeschwindigkeit ergibt eine durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h auf 2 kilometer. das ist ja geil.

eigentlich ist die korrekte antwort, dass man es nicht schafft auf durchschnittlich 30km/h zu kommen.

lichtgeschw. mit 300000km/sec würde bedeuten, das man den 2. km nicht in 0,00000...sec schafft, also auch zu langsam.

andererseits vergeht bei lichtgeschw. keine zeit (im verhältnis zum beobachter?)

ein anderes problem wäre wie lange braucht er von 15km/h im 1.km bis auf lichtgeschw.

Also die lösung ist trotz aller spitzfindigkeiten, er schafft keine durchschnittsgeschw. von 30km/h

Geschrieben

eigentlich ist die korrekte antwort, dass man es nicht schafft auf durchschnittlich 30km/h zu kommen.

lichtgeschw. mit 300000km/sec würde bedeuten, das man den 2. km nicht in 0,00000...sec schafft, also auch zu langsam.

andererseits vergeht bei lichtgeschw. keine zeit (im verhältnis zum beobachter?)

ein anderes problem wäre wie lange braucht er von 15km/h im 1.km bis auf lichtgeschw.

Also die lösung ist trotz aller spitzfindigkeiten, er schafft keine durchschnittsgeschw. von 30km/h

glaub ich nicht. mit höherer mathematik gibt es garantiert eine lösung.

Geschrieben

Der Mond befindet sich zu uns in einer " gebundenen Rotation ", das bedeutet er ist völlig bewegungslos und hat jede Drehung verloren. Die Astronomische Union ( das ist der Weltverband ) sagt nun, als Endprodukt einer aufgehörten Drehung, dreht sich der Mond bei jeder Erdumrundung, genau einmal um seine eigene Achse. Das ist Lehrmeinung und unumstößlich, man kann es auch googeln.

Ich sage es ist blanker Unsinn, er dreht sich nicht 1cm um seine eigene Achse, es ist nur eine optische Täuschung.

Jetzt das Rätsel, wie oft dreht sich der Mond optisch um die eigene Achse, wenn er sich bei der Umrundung tatsächlich einmal um sich selbst drehen würde. Es ist eine entweder/oder Lösung.

noch ein rätsel dazu : wie kommt es, dass der abstand mond erde so perfekt stimmt, dass der schatten der erde exakt in den mond passt.

Geschrieben

Der Mond befindet sich zu uns in einer " gebundenen Rotation ", das bedeutet er ist völlig bewegungslos und hat jede Drehung verloren. Die Astronomische Union ( das ist der Weltverband ) sagt nun, als Endprodukt einer aufgehörten Drehung, dreht sich der Mond bei jeder Erdumrundung, genau einmal um seine eigene Achse. Das ist Lehrmeinung und unumstößlich, man kann es auch googeln.

Ich sage es ist blanker Unsinn, er dreht sich nicht 1cm um seine eigene Achse, es ist nur eine optische Täuschung.

Jetzt das Rätsel, wie oft dreht sich der Mond optisch um die eigene Achse, wenn er sich bei der Umrundung tatsächlich einmal um sich selbst drehen würde. Es ist eine entweder/oder Lösung.

Ich glaube du denkst zu kompliziert.

ihr habt beide recht, es kommt auf die definition an.

Die erste Frage ist, was definierst du als achse, um die er sich dreht und wo ist der beobachtungspunkt?

bezogen auf seine eigene achse dreht er sich natürlich nicht (oberflächenpunkt zu mondzentrum). bezogen auf die erdachse dreht er sich einmal bei einer umrundung. d. h. von der sonne aus gesehen sieht man einmal die vorderseite, einmal die hinterseite. wir auf der erde sehen immer nur die gleiche seite.

Geschrieben

glaub ich nicht. mit höherer mathematik gibt es garantiert eine lösung.

da wird dir aber keiner zustimmen, der höhere mathematik kann :biggrin:
Geschrieben
noch ein rätsel dazu : wie kommt es, dass der abstand mond erde so perfekt stimmt, dass der schatten der erde exakt in den mond passt.
mensch, du löcherst mich ja richtig :smile:

das ist zufall, dass die größe der erde, die größe des mondes und der abstand genau passt. es gibt viele andere monde und planeten, bei denen es nicht genausogut passt. auch bei "uns" würdest du keinen unterschied feststellen, wenn der mond z. B. 50000km weiter entfernt wäre.

Geschrieben

Ich glaube du denkst zu kompliziert.

ihr habt beide recht, es kommt auf die definition an.

Die erste Frage ist, was definierst du als achse, um die er sich dreht und wo ist der beobachtungspunkt?

bezogen auf seine eigene achse dreht er sich natürlich nicht (oberflächenpunkt zu mondzentrum). bezogen auf die erdachse dreht er sich einmal bei einer umrundung. d. h. von der sonne aus gesehen sieht man einmal die vorderseite, einmal die hinterseite. wir auf der erde sehen immer nur die gleiche seite.

Nein roemer, ich denke nicht zu kompliziert, sondern ich bin Realist und kein Theoretiker.

Aber du hast zum Rätsel nichts gesagt, zu schwer oder zu kompliziert?

Geschrieben

mensch, du löcherst mich ja richtig :smile:

das ist zufall, dass die größe der erde, die größe des mondes und der abstand genau passt. es gibt viele andere monde und planeten, bei denen es nicht genausogut passt. auch bei "uns" würdest du keinen unterschied feststellen, wenn der mond z. B. 50000km weiter entfernt wäre.

Das ist zwar richtig, aber ich glaube schon, dass man einen Unterschied feststellen würde, wenn er 50.000 Km weiter weg wäre.

Geschrieben

Nein roemer, ich denke nicht zu kompliziert, sondern ich bin Realist und kein Theoretiker.

Aber du hast zum Rätsel nichts gesagt, zu schwer oder zu kompliziert?

Du hast doch die Lösung selber hingeschrieben! was meinst du mit "optisch"?

Welchen Bezugspunkt/Referenzpunkt nimmst du an?

Wenn du einen Punkt an der Oberfläche des Mondes mit x kennzeichnest, dann zeigt er immer zu uns. Wenn sich der Mond in einer Erdumdrehung 1x um sich selbst drehen würde (was rein zufällig wäre und nie auf Dauer wegen der Gravitation), dann dreht er sich bezogen auf einen Beobachter auf der Erde genau 1x in einer erdrotation um sich selbst.

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