Kelly Geschrieben März 9, 2002 Geschrieben März 9, 2002 @Plein.Spielen auf die "restanten" seite ist ein phaenomen das ich bestaetigen kann. Ob es liegt in der sprungverhaeltnis der kugel, oder es ist ein "roll phaenomen" an der Boden in kessel kann ich nicht sagen. Ich habe beim "Clocking the wheel" sehr oft festgestellt das es direct gegenueber ein dominant sector noch ein dominant sector geben kann. Fuer mich ist aber kugelabwurfpunkt und geschwindigkeit von kugel und scheibe sehr wichtig. Wenn es gibt ein wurf die etwas anders als "normal" aussieht dann kein setzen. Vielleicht kann man es berechnen, ich kann es aber nicht dann lieber kein setzen.MfgKelly
plein Geschrieben März 21, 2002 Autor Geschrieben März 21, 2002 Hallo Kelly,"Spielen auf die "restanten" seite ist ein phaenomen das ich bestaetigen kann. "Was meint Ihr, könnte es ggf. daran liegen, daß der Croupie ab- oder unabsichtlich den gegenüber liegenden Stab des Drehkreuzes beim Drehen erwischt?
Kelly Geschrieben März 22, 2002 Geschrieben März 22, 2002 @pleinIn meine aufzeichungen habe ich die kugelabwurfpunkt mit. Mit das gleiche abwurfpunkt kann es also zwei dominante sektoren geben, die direct gegenueber einander liegen kann.Also kann es nicht direct mit der drehkreuz was zu tun haben.Glaube ich.MfgKelly
G.B Geschrieben Mai 25, 2002 Geschrieben Mai 25, 2002 aus dem anderem forum hiereher verschoben,weil passend!Ich entnehme aus der Schilderung, dass Sie im Prinzip das Wurfweitenspiel betreiben; das ist nämlich die einzige "ballistische" Methode, bei der man viel Zeit und Geduld braucht. Aber es lohnt sich trotzdem.Wenn's zu langweilig wird, kann man die Methode tatsächlich zu einem wissensbasierten System (Expertensystem) mit etwas gelockerten Kriterien für die Einsatzsignale abwandeln.Noch etwas "sportlicher" dürfte die Kombination des statischen Wurfweitenspiels mit der "vereinfachten Kesselguckermethode" gehen, die von dynamischen Kreuzungsnummern an einer fixen Referenzraute ausgeht.Man ermittelt die statische Wurfweite vorab, und, wirde diese durch die dynamische Methode bestätigt: Einsatz. Bei uns wird der Kessel prinzipiell in 12 Teile/Sektoren geteilt. Und bei guten Bedingungen können für das Kriterium bis zu 3 Sektoren zufammengefasst werden. (Bei schlechteren Bedingungen sollte nur nach 3er-Sektoren entschieden werden.)Aber Vorsicht: Die Setzbreite ist nahezu unabhängig von der Breite der Ausgangssektoren. Enger setzen ist nie falsch, breiter setzen ist dagegen nur selten richtig.Und noch ein Tipp: Da die Kugel erstaunlich oft ziemlich genau gegenüber landet (es gibt einen ballistisch-chaotischen Grund dafür), sollte man lieber ein oder mindestens ein halbes Stück auf beiden Seiten haben. Praktisch z.B. 6/9, 23/26 (es gibt 17 solche Chevaux), oder auch Tp 28-30 & 7/8, Tp 19-21 & 1/4, usw...)Werden die WW-Kriterien "aufgeweicht", dann gibt es größere Schwankungen und eine kleinere Umsatzrendite, aber da man mehr Umsatz macht, erreicht man in etwa den gleichen Gewinnstand.Durchschnittliche Erfahrungswerte bei 10 Abenden:7 Abende mit ca. 25 bis 50 Stk. Gewinn i.M. pro Abend2 Abende mit nitschewo (+/-0 oder nicht gespielt)1 Abend mit Platzer (50 Stk = Limit: wenn bei mindestens passablen Bedingungen 50 Stücke den Bach runtergehen, dann wird man höchstwahrscheinlich an dem Abend nichts mehr reißen).MfGpb (pierre Basieux)
mathias Geschrieben Mai 25, 2002 Geschrieben Mai 25, 2002 Hallo Leute,bin nach meinem Umzug erst jetzt wieder online,diesen Beitrag hatte ich zwischenzeitlich öfter überlesen, so daß ich keine Antwort gepostet hatte.Als Kesselsektor reichen mir 5 Zahlen (Nummer,zwo,zwo)In manchen Casinos hüpft die Kugel ziemlich extrem, dann nehme ich schon mal nummer 4,4 aber eher selten.Bei meinem neuen Stammcasino Kiel liege ich mit dem 5 Zahlen sektor zufriedenstellend richtig. Man muß ja bekanntlicherweise nicht jedesmal treffen....also net so wissenschaftlich machen die Sache.mfg
Mika Geschrieben Mai 27, 2002 Geschrieben Mai 27, 2002 Hi,weil ich noch nicht lange "hier" bin, wiess ich nicht ob dies schon von Euch betrachtet, diskutiret worden ist. Also:wie wäre wenn man einfache Chancen mit Kesselsektoren-Kesselgucken bespielen würde? Es gibt eine Achse die den Kessel in 19 bzw. 18 Zahlen trennt. In den 19 Zahlen sind mehr Impair in den 18 Zahlen mehr Pair Zahlen. Wenn man mit einem Progression (d´Alamber) die Einfachen Chancen bespielen würde, hätte man mehr als 50% Treffer. Oder ?Man könnte masse-ègale auch spielen, mit grössere Stücke.Hat jeman schon ein Statistik gemacht, was welche einfache Chance kommt nach bestimmte Zahl? Ich habe ein Permanenz von 3800 coups angeschaut, es gibt sehr viele unregelmässigkeiten, breuche aber weitere Permanenzen bzw. o.g. von Euch auch getestet haben. Nach manche Zahlen kommen bis zu 80% mehr Impair als Pair Zahlen. Ist es ein Zufall?Mika
Paroli Geschrieben Mai 27, 2002 Geschrieben Mai 27, 2002 @Mika:in welche Hälften genau trennst Du den Kessel oder gibt es variable Anpassungen? Ich teste das dann mal über eine längere Strecke.Gruss Paroli
Paroli Geschrieben Mai 27, 2002 Geschrieben Mai 27, 2002 @real player:Da gab es irgend ein Problem (Stichwort "unregistered"). Die fehlende Statusanzeige ist nicht beabsichtigt. Gruss Paroli
Mika Geschrieben Mai 27, 2002 Geschrieben Mai 27, 2002 Hi,also die Hälfte der Achse ist zw. 31 und 14 bzw. 17 und 34. Oben sind 11 ungerade und 8 gerade Zahlen. Unten sind 10 gerade und 7 ungerade Zahlen. Wenn es stimmt daß die Kugel in die gleiche sektor zurückkehrt dann mussen nach bestimmte Zahlen die Anhäufungen der ungerade bzw. gerade Zahlen gegeben haben. Ich gehe weiter. Man müsste wissen nach welcher Zahl welche mit grösserer Wahrscheinlichkeit kommt.Bei meinem Permanenz von ca. 3800 coups sieht es folgende Massen aus:nachZahl ,Manqeu, Passe, Zero0 59, 36, 23 53, 83, 34 42, 61, 013 38, 53, 521 64, 46, 323 69, 39, 324 65, 48, 425 54, 38, 536 61 43, 3Zahl Pair, Impair3 83 53 6 68 4310 66 4513 58 33 !!!16 58 32 !!!18 60 40 24 73 40 !!!36 44 60 !!!Sehr interessant ist die 10. Wenn man die als Mitte eines Sektors betrachtet (10,2,2 oder 10,3,3) sihet man daß die ungerade Zhalen in Mehrzahl sind. Es kommt von meine Ergebnisse auch hervor. Ist es eine Bestätigung für wiederkehrende Kugeln? Könnte jemand ein ähnliches Test für Pleinzahlen machen?Vor meine "Entdeckung" habe ich die Sektoren betrachtet und nach Anhäufung von M,Ps, P, und I gesucht. Danach eine Tabelle erstellt und im Spielkasino die einfachen Chancen mit d´Alamber progression gespielt. Paar Tage mit Erfolg. 20-25 Stücke waren immer dabei. Die letzten 8 Tagen habe ich auch "trocken" durchgespielt. Ich dachte ich kann nicht mehr verlieren. Leider habe ich dann ein Permannenz hier (bei Paroli)gefunden wo ich in kurze Zeit auf -200Stücke landete Vieleicht masse-egale wäre besser.Mika
Paroli Geschrieben Mai 27, 2002 Geschrieben Mai 27, 2002 Hallo Mika,hier mal eine Gegenprobe über weitere 3800 Coups. Permanenz Bad Homburg 2001 (ab 1.1. bis 12.1. Coup 376):Zahl Manque Passe Zero 0 42 54 2 1 52 57 1 2 45 43 1 3 43 46 2 4 57 48 1 5 46 40 2 6 61 47 3 7 56 51 2 8 48 56 3 9 51 51 210 43 50 111 46 61 112 39 40 213 60 51 514 43 55 115 54 51 216 47 40 217 47 58 218 51 59 319 56 46 020 65 51 221 57 64 322 47 51 423 49 56 624 42 44 325 44 31 326 55 46 427 54 38 228 40 50 529 52 50 430 36 53 531 53 57 732 49 53 133 50 49 334 52 71 435 43 55 236 53 50 2Pair/Impair folgt in Kürze.Gruss Paroli
Paroli Geschrieben Mai 27, 2002 Geschrieben Mai 27, 2002 Zahl Manque Passe Zero 0 42 54 2 1 52 57 1 2 45 43 1 3 43 46 2 4 57 48 1 5 46 40 2 6 61 47 3 7 56 51 2 8 48 56 3 9 51 51 210 43 50 111 46 61 112 39 40 213 60 51 514 43 55 115 54 51 216 47 40 217 47 58 218 51 59 319 56 46 020 65 51 221 57 64 322 47 51 423 49 56 624 42 44 325 44 31 326 55 46 427 54 38 228 40 50 529 52 50 430 36 53 531 53 57 732 49 53 133 50 49 334 52 71 435 43 55 236 53 50 2Zahl Pair Impair Zero 0 42 54 2 1 49 60 1 2 43 45 1 3 49 40 2 4 55 50 1 5 50 36 2 6 56 52 3 7 59 48 2 8 51 53 3 9 44 58 210 52 41 111 41 66 112 38 41 213 54 57 514 51 47 115 56 49 216 44 43 217 44 61 218 55 55 319 42 60 020 60 56 221 55 66 322 44 54 423 51 54 624 36 50 325 40 35 326 57 44 427 47 45 228 50 40 529 51 51 430 43 46 531 54 56 732 53 49 133 52 47 334 62 61 435 53 45 236 44 59 2
Mika Geschrieben Mai 28, 2002 Geschrieben Mai 28, 2002 Hi,es gibt schon bei einige Zahlen in Pair und Impair Überschneidungen. Man kann für manque und passe leider im Kessel auch keine eindeutige Anhäufung der M und Ps Zahlen Feststellen, Bzw. nur für kleinere Bereiche. Vieleicht, wir sind auf der guten Richtung. Man müsste weitere Permanenzen testen.MikaPs.: @Paroli, wenn Du im Programm eine Zahl noch erstellen würdest z.B. P/I würde man das Verhältniss zw. den Zahlen auch sehen.
Ludo Geschrieben September 9, 2002 Geschrieben September 9, 2002 Was ist denn aus dem interessanten Ansatz von Mika eigentlich geworden? Ist da irgendwas weitergetestet worden? Fazit des Ganzen???Schade, dass hier in diesem Forum offenbar so viele gute Gedanken entweder von vornherein zerredet werden oder auf wundersame Weise plötzlich ins Nirwana des Desinteresses entschwinden. So werden selbst brisante Sachen nur mal kurz angerissen aber das war's dann meist auch schon ...
neuge Geschrieben September 11, 2002 Geschrieben September 11, 2002 Leider gibts die erfahrenen alten Wurfcroupiers immer weniger bis gar nicht mehr.Aber damals hatte man noch einigen Erfolg mit dem Kesselsektorenspiel.Denke gerne an Non plus Ultra zurück.Kann man heute nicht mehr spielen. Den Wurfcroupiers bereitet ja heute schonMühe die Kugel im Kessel zu lassen.
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