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Roulette Forum

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Geschrieben

Absolut richtig.

Es gilt zu erkennen, was aktuell gerade "läuft" und es zu spielen bevor es abbricht.

und das möglichst bequem, einfach und zuverlässig. nach den obigen erkenntnissen geht es nur mehr darum.

Geschrieben

Absolut richtig.

Es gilt zu erkennen, was aktuell gerade "läuft" und es zu spielen bevor es abbricht.

Endlich denkt mal einer mit und zieht Erkenntnisse daraus. Das sage ich schon die ganze Zeit und deshalb ist es wichtig, viele verschiedene Systeme gleichzeitig zu beobachten, nur dann sieht man doch ob etwas läuft. Es spielt auch keine Rolle, ob es "zusammengewürfelter Mist" ist, denn man könnte auch einen Affen setzen lassen, er würde nicht besser oder schlechter abschneiden, wenn reiner Zufall garantiert ist. Die Systeme unterliegen alle der gleichen negativen Gewinnerwartung, aber manchmal kommt es bei jedem zu Gewinnballungen und das ist es dann, was aktuell gerade läuft. :hut:

Geschrieben

Endlich denkt mal einer mit und zieht Erkenntnisse daraus. Das sage ich schon die ganze Zeit und deshalb ist es wichtig, viele verschiedene Systeme gleichzeitig zu beobachten, nur dann sieht man doch ob etwas läuft. Es spielt auch keine Rolle, ob es "zusammengewürfelter Mist" ist, denn man könnte auch einen Affen setzen lassen, er würde nicht besser oder schlechter abschneiden, wenn reiner Zufall garantiert ist. Die Systeme unterliegen alle der gleichen negativen Gewinnerwartung, aber manchmal kommt es bei jedem zu Gewinnballungen und das ist es dann, was aktuell gerade läuft. :hut:

ist das nicht extrem umständlich? mit wievielen hefteln und notierkarten gehst du denn so los? oder hast hast du alles im kopf gespeichert?

Geschrieben

ist das nicht extrem umständlich? mit wievielen hefteln und notierkarten gehst du denn so los? oder hast hast du alles im kopf gespeichert?

Nein, eine einzelne Din A 5 Seite langt, denn hinter den Tischen werden doch die Zahlen angezeigt und du brauchst nicht mehr mitschreiben. Problematisch wird es erst, wenn man an verschiedenen Tischen gleichzeitig setzen muss, aber durch die Videoüberwachung ist man abgesichert und muss nur bei der Auszahlung aufpassen. Online ist das natürlich bequemer und man läßt dann die Systeme aus, die man normal an mehreren Tischen bespielt. Man hat dann zwar eine kleinere Auswahl und setzt etwas seltener, im Endeffekt ist das aber egal.

Geschrieben

Nein, eine einzelne Din A 5 Seite langt, denn hinter den Tischen werden doch die Zahlen angezeigt und du brauchst nicht mehr mitschreiben. Problematisch wird es erst, wenn man an verschiedenen Tischen gleichzeitig setzen muss, aber durch die Videoüberwachung ist man abgesichert und muss nur bei der Auszahlung aufpassen. Online ist das natürlich bequemer und man läßt dann die Systeme aus, die man normal an mehreren Tischen bespielt. Man hat dann zwar eine kleinere Auswahl und setzt etwas seltener, im Endeffekt ist das aber egal.

ich muss schon sagen, genial.

Geschrieben

Endlich denkt mal einer mit und zieht Erkenntnisse daraus. Das sage ich schon die ganze Zeit und deshalb ist es wichtig, viele verschiedene Systeme gleichzeitig zu beobachten, nur dann sieht man doch ob etwas läuft. Es spielt auch keine Rolle, ob es "zusammengewürfelter Mist" ist, denn man könnte auch einen Affen setzen lassen, er würde nicht besser oder schlechter abschneiden, wenn reiner Zufall garantiert ist. Die Systeme unterliegen alle der gleichen negativen Gewinnerwartung, aber manchmal kommt es bei jedem zu Gewinnballungen und das ist es dann, was aktuell gerade läuft. :hut:

So ist es.

Dabei gilt es allerdings, kein Systemchen mit hoher Progression zu spielen. Der Grund ist einfach: Wenn man merkt, dass ein Systemchen nicht mehr läuft und man dann schon tief in einer extremen Progression steckt, ist es zu spät.

Also am besten mehrere Systemchen ohne oder mit nur kleiner Überlagerung fiktiv spielen und was läuft setzen und nicht mehr darauf rumhocken wenn der Lauf abricht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe beachtet, dass ich erkenne ziemlich leicht
des Menschen in Spielforen nach dem Stil seiner Texte.
Unter jedem Spitznamen.
Ich war mir sicher, dass dazu die Programme existieren. Habe heute die Webseite "LingwoAnalisator" gefunden. Dann habe bei Google gesucht:
Dostojewski - Idiot; kopierte ein großes Stück
Text und ins Fensterchen eingestellte. Das Programm hat fünf Autoren ausgegeben, aber hat nicht erraten. Das Text Fragment war jedoch zu klein.
Fazit: das Programm ist ehrlich, sucht im Netz oder in seiner Bibliothek nicht, und tatsächlich analysiert.
Aber der Mensch hätte den Stil nach einigen Zeilen erkannt.

Deshalb ist die Programme auch am Roulette, am ehesten, nicht stärker, als der Geist des erfahrenen Spielers. Im Sinne der Arbeit mit Permanenzen.

bearbeitet von dynamo
Geschrieben

Ich habe beachtet, dass ich erkenne ziemlich leicht

des Menschen in Spielforen nach dem Stil seiner Texte.

Unter jedem Spitznamen.

Ich war mir sicher, dass dazu die Programme existieren. Habe heute die Webseite "LingwoAnalisator" gefunden. Dann habe bei Google gesucht:

Dostojewski - Idiot; kopierte ein großes Stück

Text und ins Fensterchen eingestellte. Das Programm hat fünf Autoren ausgegeben, aber hat nicht erraten. Das Text Fragment war jedoch zu klein.

Fazit: das Programm ist ehrlich, sucht im Netz oder in seiner Bibliothek nicht, und tatsächlich analysiert.

Aber der Mensch hätte den Stil nach einigen Zeilen erkannt.

Deshalb ist die Programme auch am Roulette, am ehesten, nicht stärker, als der Geist des erfahrenen Spielers. Im Sinne der Arbeit mit Permanenzen.

Gospodin,Wie geht es?

Arbeitest du mit Leuten im Westen zusammen?Realisiert ihr Gewinne? gruss ao

Geschrieben

Gospodin,Wie geht es?

Arbeitest du mit Leuten im Westen zusammen?Realisiert ihr Gewinne? gruss ao

Hallo, Herr astroonkel,

Nein, ich spiele noch nicht. Meine Bekannte hat

neue Visa-Karte für diesen Zweck gemacht.

Die Situation mit den Spielen und Wetten bei uns

ist unglaublich, ungeheuer und monströs.

Gestern entdeckte, dass sogar Lotterie-Rubbelkarten verschwunden.

Vor drei Jahren, statt mich wegen dieser Lotterien

sogar einen Mann getötet. Haben verwirrt.

Übrigens, hörte ich einst

der Vorlesungen-Kurs über Astrologie von Pavel Globa.

Geschrieben

Ich habe erst begriffen, was Logarithmen sind, als es mir ein Freund am Beispiel "Socken zusammenlegen" erklärt hat:

Logarithmen sind nichts anderes als mathematisch elegant formalisierte Handlungsanweisungen.

Bei den Socken und in Worten statt in Formeln ausgedrückt geht der Logarithmus so:

1. Nimm irgendeinen Socken aus dem Haufen mit den frisch gewaschenen Socken.

2. Nimm einen zweiten Socken aus dem Haufen und vergleiche ihn mit dem ersten Socken.

3. Farbe, Muster und Form beider Socken identisch? -> Lege die beiden Socken mit dem bekannten Griff zum Knäuel zusammen.

Farbe, Muster und Form beider Socken nicht identisch? -> Werfe den zweiten Socken auf den Haufen zurück und starte wieder mit 2.

Fertig ist der Sockenlogaritmus. :-)

(Und sei dankbar, dass keiner der Socken ein Loch an der Ferse hat und dass es sich nicht um einen Haufen Burberry-Socken handelt mit jeweils mehreren in Farbe und Muster identischen Paaren, bei denen wegen des goldenen Knöchelknopfs rechte und linke Socken unterschieden werden müssen.^^)

AAAHHHRRGGRH!

Könnte mich bitte das nächste Mal jemand stoppen, wenn ich wieder Unsinn schreibe? (Antipodos vielleicht?^^)

Ich habe hier Algoritmus mit Logaritmus verwechselt. Natürlich meine ich Sockenalgoritmus!

Der Schlüssel zum Glück ist es halt LOKALE,AKTUELLE Favoriten-Kombinationen zu erkennen, zu bespielen, und öfters zu treffen, als es die statistische Wahrscheinlichkeit vorgibt, da helfen keine Computersimulationen über 1 Mio. Coups, die Figur "RSRS" kommt da genauso oft vor wie "SRSR", aber über kurze, zeitlich begrenzte, also LOKALE Permanezstrecken sieht die Situation ganz anders aus, das Spiel ist nur LOKAL zu schlagen, niemals GLOBAL, deshalb kann man Permanenzen auch nicht so einfach durcheinanderwürfeln und austauschen, also von wegen "Permanenzen sind zeitlos", ebensowenig bringt es zuhause am eigenen Kessel, (Vielleicht auch noch ein ungenauer Spielzeugkessel :smile: ) eine künstliche Minusstrecke zu erzeugen, das bringt es alles nicht !

Absolut richtig.

Es gilt zu erkennen, was aktuell gerade "läuft" und es zu spielen bevor es abbricht.

und das möglichst bequem, einfach und zuverlässig. nach den obigen erkenntnissen geht es nur mehr darum.

Endlich denkt mal einer mit und zieht Erkenntnisse daraus. Das sage ich schon die ganze Zeit und deshalb ist es wichtig, viele verschiedene Systeme gleichzeitig zu beobachten, nur dann sieht man doch ob etwas läuft. Es spielt auch keine Rolle, ob es "zusammengewürfelter Mist" ist, denn man könnte auch einen Affen setzen lassen, er würde nicht besser oder schlechter abschneiden, wenn reiner Zufall garantiert ist. Die Systeme unterliegen alle der gleichen negativen Gewinnerwartung, aber manchmal kommt es bei jedem zu Gewinnballungen und das ist es dann, was aktuell gerade läuft. :hut:

So ist es.

Dabei gilt es allerdings, kein Systemchen mit hoher Progression zu spielen. Der Grund ist einfach: Wenn man merkt, dass ein Systemchen nicht mehr läuft und man dann schon tief in einer extremen Progression steckt, ist es zu spät.

Also am besten mehrere Systemchen ohne oder mit nur kleiner Überlagerung fiktiv spielen und was läuft setzen und nicht mehr darauf rumhocken wenn der Lauf abricht.

Ich kriege gleich ein Schleudertrauma vor lauter zustimmendem Kopfnicken. Exakt genau so denke ich auch.

Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob zusammengepuzzelte Permanenzen (z.B. die persönliche Permanenz) nicht doch funktionieren können. Ich verwende so etwas nicht, weil ich eine beinahe sinnliche Vorliebe frisch geschlachtete - ähm, ich meine: frisch gefallene Zahlenfolgen habe.

Doch ich kann nicht beurteilen, ob der Zufall nicht ganz automatisch auch zusammengesetzte Permanenzen brauchbar macht. Denn auch da können Favoritenballungen usw. entstehen.

Geschrieben
Denn auch da können Favoritenballungen usw. entstehen.

es gibt gründe für favoritenballungen, die sind örtlich und zeitlich fixiert.

also immer schön am ball bleiben :hehe:

Geschrieben

Dieser Fall mit Sockenlogaritmus und Zocker-algoritmus extrem komisch ist
und schmückt das Thema. So, durch Zufall, kommen große Entdeckungen.
Gestern war der Geburtstag von Erwin Schrödinger. Zum Beispiel schrieb er über vergiftete Katze in der Box und gewann den Nobelpreis.
Über Socken mit Loch an der Ferse und goldene Knöchelknopf
ist nicht schlechter.

AAAHHHRRGGRH!

Könnte mich bitte das nächste Mal jemand stoppen, wenn ich wieder Unsinn schreibe? (Antipodos vielleicht?^^)

Ich habe hier Algoritmus mit Logaritmus verwechselt. Natürlich meine ich Sockenalgoritmus!

.............

Geschrieben

Dieser Fall mit Sockenlogaritmus und Zocker-algoritmus extrem komisch ist

und schmückt das Thema. So, durch Zufall, kommen große Entdeckungen.

Gestern war der Geburtstag von Erwin Schrödinger. Zum Beispiel schrieb er über vergiftete Katze in der Box und gewann den Nobelpreis.

Über Socken mit Loch an der Ferse und goldene Knöchelknopf

ist nicht schlechter.

Du bist sicher der Erste, der weiß, dass Schrödingers Katze in der Box das Gift gefressen hat.

Für uns Unwissende stellt sich nach wie vor die Frage, ist Schrödingers Katze tot und lebendig zugleich?

Weil wir in die Box nicht schauen können und nicht wissen, ob sie das Gift tatsächlich gefressen hat. Oder hab ich es falsch in Erinnerung?

Geschrieben

Du bist sicher der Erste, der weiß, dass Schrödingers Katze in der Box das Gift gefressen hat.

Für uns Unwissende stellt sich nach wie vor die Frage, ist Schrödingers Katze tot und lebendig zugleich?

Weil wir in die Box nicht schauen können und nicht wissen, ob sie das Gift tatsächlich gefressen hat. Oder hab ich es falsch in Erinnerung?

Absolut richtig.

Während des Experiments wurden keine Tiere verletzt.

Außer Würmer dieser Katze.

Geschrieben

Ich habe beachtet, dass ich erkenne ziemlich leicht

des Menschen in Spielforen nach dem Stil seiner Texte.

Unter jedem Spitznamen.

Ich war mir sicher, dass dazu die Programme existieren. Habe heute die Webseite "LingwoAnalisator" gefunden. Dann habe bei Google gesucht:

Dostojewski - Idiot; kopierte ein großes Stück

Text und ins Fensterchen eingestellte. Das Programm hat fünf Autoren ausgegeben, aber hat nicht erraten. Das Text Fragment war jedoch zu klein.

Fazit: das Programm ist ehrlich, sucht im Netz oder in seiner Bibliothek nicht, und tatsächlich analysiert.

Aber der Mensch hätte den Stil nach einigen Zeilen erkannt.

Deshalb ist die Programme auch am Roulette, am ehesten, nicht stärker, als der Geist des erfahrenen Spielers. Im Sinne der Arbeit mit Permanenzen.

Und doch hege ich die Hoffnung, dass ein simpler Sockenlogaritmus - ähm, ich meine: Zockeralgoritmus (danke für das Wortspiel^^) "gut genug" sein kann, um das Roulette zu knacken.

Als Beispiel fällt mir dazu der Algoritmus ein, den Amazon verwendet, um den Käufern passende Buchempfehlungen zu geben.

Die Ergebnisse des Amazonalgoritmus sind nicht überragend. Mein einfallsreicher Buchhändler, der versteht, worauf es mir ankommt, schlägt mir wesentlich interessantere Titel vor.

Trotzdem ist der Amazonalgoritmus "gut genug": Amazon hat auf seiner Empfehlungsliste genügend "Treffer", um mich zu so manchem Spontankauf verführen.

Auf Roulette übertragen:

Deine, Antipodos', Nicos und möglicherweise auch gegges geistige Handarbeit bei der gewinnbringenden Auswertung von Permanenzstrecken ist die Meisterklasse und funktioniert laut euren Aussagen.

Doch möglicherweise könnte auch ein mechanisch angewandter, naiver kleiner Zockeralgoritmus wie meine Zweier-Pleinfavoriten-Strategie "gut genug" sein, um dauerhaft ein paar Treffer mehr zu erzielen, als die Wahrscheinlichkeitsrechnung hergibt?

Immerhin reagiert mein Zockeralgoritmus auf die Favoriten des aktuellen Permanenzabschnitts und nutzt zugleich den hallerschen soziablen Restanteneffekt durch angemessen lange (aber nicht zu lange) Satzstrecken. Also lauter Dinge, die ein erfahrener Permanenzleser vermutlich auch berücksichtigt.

Bzw. noch etwas weitergedacht:

Schachcomputer können Schachweltmeister besiegen.

Wenn also jemand einen wirklich guten Zockeralgoritmus erschaffen würde, könnte er damit unvorstellbar treffsicher Roulette spielen - falls unsere Grundannahme korrekt ist, dass sich Roulette durch "Richtiges Reagieren auf die aktuelle Permanenzstrecke" gewinnbringend spielen lässt. Ob diese Grundannahme zutrifft? Das weiß ich nicht.....

Geschrieben

Schachcomputer können Schachweltmeister besiegen.

Wenn also jemand einen wirklich guten Zockeralgoritmus erschaffen würde, könnte er damit unvorstellbar treffsicher Roulette spielen.

Schach ist ein deterministisches (endliches) Spiel, mit Roulette nicht zu vergleichen.

Weitere info: dame-wurde-deterministisch-besiegt

Mit geigneten Hilfsmitteln läßt sich natürlich simpelst gewinnen, aber die wollen keine Bohrlöcher im Kessel.....

Geschrieben (bearbeitet)

Ist das hier alles ernst gemeint? Niemand kann in die Zukunft sehen und vorhersagen in welchem fach eine rollende Kugel liegen bleibt.

Unbestreitbar gibt es Zufallregeln: Z.B. 2/3-Gesetz, Gesetz der großen Zahl.

Es geht darum herauszufinden, welche Zusammenhänge und Tendenzen sonst noch bestehen könnten.

Beispielsweise kommt es mir so vor, als ob Pleinfavoriten tendenziell "gesellig" sind, doch das könnte auch ein (übrigens weit verbreiteter) Aberglaube sein.

Schach ist ein deterministisches (endliches) Spiel, mit Roulette nicht zu vergleichen.

Weitere info: dame-wurde-deterministisch-besiegt

Stimmt.

Allerdings habe ich die Einschränkung gemacht: Falls man davon ausgehen kann, dass kurze Permanenzstrecken "lesbar" sind, also aus ihnen Rückschlüsse auf die Folgezahlen gezogen werden können.

Doch viel mehr zu knabbern habe ich an deinem Bild vom Sieb und den Erdklumpen:

Es spielt absolut keine Rolle, wie oft man Sand durch ein Sieb schaufelt, die groben Körner bleiben hängen.

Genau so verhält es sich mit der hier besprochenen Strategie.

Wenn du damit recht hast, hat mein Sockenlogaritmus ein Loch in der Ferse und das Goldknöpfchen auf der falschen Seite...

bearbeitet von Tanagra
Geschrieben

Doch möglicherweise könnte auch ein mechanisch angewandter, naiver kleiner Zockeralgoritmus wie meine Zweier-Pleinfavoriten-Strategie "gut genug" sein, um dauerhaft ein paar Treffer mehr zu erzielen, als die Wahrscheinlichkeitsrechnung hergibt?

schwierige frage, aber ich denke, wenn du ein paar nachbarn dazunimmst und sehr aufmerksam bist, könnte es klappen.

Geschrieben (bearbeitet)

schwierige frage, aber ich denke, wenn du ein paar nachbarn dazunimmst und sehr aufmerksam bist, könnte es klappen.

Sehr aufmerksam sein hieße aber bereits wieder, dass ich mich nicht ausschließlich auf den Zockeralgoritmus verlasse sondern die Permanenz aktiv lese. Und letzteres habe ich einfach nicht drauf.

bearbeitet von Tanagra
Geschrieben

Sehr aufmerksam sein hieße aber bereits wieder, dass ich mich nicht ausschließlich auf den Zockeralgoritmus verlasse sondern die Permanenz aktiv lese. Und letzteres habe ich einfach nicht drauf.

so schwer ist das auch wieder nicht, ich muss mich auch überwinden, aber es macht spaß und zahlt sich aus. morgen mehr zu meiner überwindung.

  • 8 months later...
Geschrieben

Es gibt die ultimative Roulette-Formel, auch wenn sie weit mehr einen psychologisch/philosophischen Aspekt hat, als vor einem Jahr vermutet.

Heute sehe ich die Lösung zum erfolgreichen Roulette-Spiel in einem weitgehend unbekannten quantenphysikalischen Gesetz. Ich würde es als eine

"kreative Synchronizität"

zwischen Bewusstsein und Spielverlauf bezeichnen. Dabei unterstützt das Bewusstsein kreativ den möglichen Spielverlauf. Bei Interesse stelle ich die Zusammenhänge mal ausführlicher dar.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt die ultimative Roulette-Formel, auch wenn sie weit mehr einen psychologisch/philosophischen Aspekt hat, als vor einem Jahr vermutet.

Heute sehe ich die Lösung zum erfolgreichen Roulette-Spiel in einem weitgehend unbekannten quantenphysikalischen Gesetz. Ich würde es als eine

"kreative Synchronizität"

zwischen Bewusstsein und Spielverlauf bezeichnen. Dabei unterstützt das Bewusstsein kreativ den möglichen Spielverlauf. Bei Interesse stelle ich die Zusammenhänge mal ausführlicher dar.

Ja, bitte, ausführlicher. Je mehr, desto besser. Muss man künstliche Synchronizität schaffen? Beginnen wir mit der Auswahl der Zahlen?

bearbeitet von dynamo
Geschrieben

Es gibt die ultimative Roulette-Formel, auch wenn sie weit mehr einen psychologisch/philosophischen Aspekt hat, als vor einem Jahr vermutet.

Heute sehe ich die Lösung zum erfolgreichen Roulette-Spiel in einem weitgehend unbekannten quantenphysikalischen Gesetz. Ich würde es als eine

"kreative Synchronizität"

zwischen Bewusstsein und Spielverlauf bezeichnen. Dabei unterstützt das Bewusstsein kreativ den möglichen Spielverlauf. Bei Interesse stelle ich die Zusammenhänge mal ausführlicher dar.

beobachte werfer kessel kugel ,setze wenn dich niemand registriert hat. beobachte neu und tschüss. ;-) ;-)

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