Chi Lu Jung Geschrieben Februar 15, 2004 Geschrieben Februar 15, 2004 Hallo Carlo und Kelly,ich hoffe, in diesem Thread können Anfänger und Fortgeschrittene von euch etwas lernen. Deshalb möchte ich euch und natürlich auch andere Spezialisten bitten, zu diesem Thema Fragen zu beantworten bzw. Erläuterungen abzugeben.Vielen Dank schon im Voraus für eure Hilfe.Ich habe zum Anfang schon ein paar Fragen1) Wie hoch ist der Kapitalbedarf in Stücken für Methode "Kesselgucken"2) Mit wie vielen Gewinnstücken kann man pro Spieltag rechnen3) Wie lang sind nach eurer Erfahrung die längste Minusstrecke in Stücken und Spieltagen4) Wie soll man vorgehen, wenn man Kesselgucken "lernen" will5) Welche Bücher, Internet-Seiten sind zu diesem Thema empfehlenswertDas war es fürs Erste.Hallo sachse, ich habe dich nicht übersehen, aber da du schon in anderen Threads geschrieben hast, dass du deine erfolgreiche Spielweise nicht näher erläuterst, denke ich, das es sinnlos ist, dir Fragen zu diesem Thema zu stellen.Danke trotzdem, dass du uns "Dummies" immer wieder darauf hinweist, dass mathematisch nichts geht. Bin zwar vor ein paar Monaten schon selber darauf gekommen, aber das willst du ja nicht hören. Lieber sind dir Leute, die weiter nach mathematischen Lösungen suchen, denn über die kannst du dich gar trefflich amüsieren .. weiter so
sachse Geschrieben Februar 15, 2004 Geschrieben Februar 15, 2004 Hallo Chi Lu Jung,ich antworte Dir trotzdem.Du täuschst Dich, wenn Du denkst, ich amüsiere mich über Mathetüftler. Warum sollte ich? Wie schon mehrfach erwähnt, ich komme aus einer Lehrerfamilie, da habe ich offensichtlich zu viel vom Schulmeister abbekommen. Sobald ich irgendwo etwas(meiner Meinung nach) Falsches oder Dummes sehe, muss ich gleich dazwischen hauen. Es ist sinnlos aber so bin ich eben.Deine Fragen:1. Ich rechne immer mit 20 Plein. Beispiel: Ich spiele a 100€. Als Auszahlung erhalte ich 3.600€ . Meine Lage ist ca. 70.000 €. Das ist unabhängig davon, ob ich eine oder neun Zahlen spiele.2. Ist nicht zu beantworten, da die Kessel unterschiedlich kompliziert sind. Es gibt übrigens auch Verlusttage z.B.durch Pech oder Fehler bei der Analyse.3. Meine längste Minusstrecke war 32 x mit 4 Nachbarn nicht getroffen.Finanziell von 120.000 DM plus auf 70.000 DM minus(HH 1990) In diesem Sinne.....sachse
Chi Lu Jung Geschrieben Februar 15, 2004 Autor Geschrieben Februar 15, 2004 Hallo sachse,freut mich, dass du mit von der Partie bist Danke für deine schnellen Antworten.Wenn ich richtig verstanden habe, rechnest du mit 20 * 35 = 700 Stücken. Ich ging von ca. 1.000 Stücke aus. Zu der Lage von 700 Stücken kommen dann sicher noch 2x 700 Stücke Reserve, oder?Zu dem "dazwischenhauen". So wie es dich stört, wenn Leute ihre eigenen Erfahrungen machen wollen, und seien sie in deinen Augen noch so sinnlos - so stört es mich, wenn man mir etwas vorschreiben will. Ich habe in meinen Leben immer nach meinen eigenen Regeln gespielt. Sicher habe ich mir Rat von erfahreneren Menschen eingeholt - aber wohlgemerkt: eingeholt und nich aufdrängen lassen. Und ich denke, es liegt nun mal in der menschlichen Natur, neugierig zu sein und selber Dinge auszuprobieren. Deshalb kann man in "vernünftigen" Ton die Leute darauf hinweisen, dass mathematisch nichts geht, sollte sich aber nicht wundern, wenn sie es selber herausfinden wollen.Ich habe es mir selber bewiesen (mühsam durch die Programmierung von hunderten von Systemen, aber wenigstens Geld gespart) und nun bin ich auch offen für andere Ansätze. Dies war ich vor "meinem Beweis" eben nicht. So, genug geschwafelt, gibt ja noch ein Leben ausserhalb des Themas Roulette ... in diesem Sinne .. einen schönen Sonntag und weiterhin viel Erfolg
sachse Geschrieben Februar 15, 2004 Geschrieben Februar 15, 2004 Hi Chi Lu Jung,ganz schnell noch: 1000 Stücke sind rund 30 Plein. Wenn Du 30 Plein verlierst, hast Du etwas falsch gemacht und dann hilft Dir auch keine Reserve mehr.Aufdrängen: Ich kenne Dich nicht. Du schuldest mir nichts. Ich habe keine Handhabe Dich zu belangen. Wie kann ich Dir da etwas aufdrängen?sachse
Kelly Geschrieben Februar 15, 2004 Geschrieben Februar 15, 2004 Hallo chiKesselgucken ist eine art grau zone wo leute nicht ganz offen sprichst. Teilweise weil sie nicht genug wissen hast oder nur etwas gehoert habe. Es ist auch ein sehr fleibles spiel der nach verschiedene bedingungen angepasst werden. Kann nicht viel ueber das thema sagen, unsere eigene bedingungen hier in Daenemark ist nicht gerade gut. Mein eigene spiel ist ein art geglaettete wurfweite wo man die wurfweite recht spaet ins wurf (6te oder 7te umlauf) bestaetigt, korrigiert oder abbricht. Habe ich in eine sitzung 50 stk. verloren und die bedingungen trotzdem war da, breche ich ab. Hobbyspiel: etwa 300-400 stk. Stk. groesse 100 kr. (16 euro) 8000 dkr.( 1350 Euro) war in die tasche gestern abend.Wie ich es verstanden habe, lassen diese spieltyp sich nicht in viele casinos praktisieren.Sachse:"32 mal verloren mit x-4-4"......hatte du diesen kessel spaeter besiegt oder hatte er dich besiegt ?Mfg Kelly
sachse Geschrieben Februar 15, 2004 Geschrieben Februar 15, 2004 Hi Kelly,das Kuriose ist, dass ich diesen Kessel über 4 Monate täglich gespielt habe. Natürlich habe ich dort gut gewonnen. 32 x zu verlieren heißt ca. 8 Plein minus. Das kann passieren. Die Schwankung von +120.000 auf -70.000= 190.000 sind bei Maximumspiel(4/4 mit 400DM/Auszahlung 14.400)gerade 13 Plein. Das ist durchaus möglich, wenn Pech, schlechte persönliche Verfassung oder eine nicht bemerkte Veränderung(Möbelpolitur oä.)dazu kommt.sachseP.S. Zuerst hatte ich kein Glück und dannnn kam noch Pech dazu.
nodronn Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Hallo Carlo und Kelly,.... auch andere Spezialisten bitten, zu diesem Thema Fragen zu beantworten bzw. Erläuterungen abzugeben.Vielen Dank schon im Voraus für eure Hilfe.Ich habe zum Anfang schon ein paar Fragen1) Wie hoch ist der Kapitalbedarf in Stücken für Methode "Kesselgucken"2) Mit wie vielen Gewinnstücken kann man pro Spieltag rechnen3) Wie lang sind nach eurer Erfahrung die längste Minusstrecke in Stücken und Spieltagen4) Wie soll man vorgehen, wenn man Kesselgucken "lernen" will5) Welche Bücher, Internet-Seiten sind zu diesem Thema empfehlenswertHallo Chi Lu Jung,da Du nur Carlo und Kelly angesprochen hast und ich mich keineswegs zu den Experten zähle, weiß ich nicht richtig, ob meine Beiträge hier erwünscht sind.Deine Fragen 1 bis 3 kannst Du getrost erstmal zurückstellen, die sind für Newbies wie mich absolut uninteressant. Etwas anderes natürlich für jemanden, der für sich eine Lösung außerhalb des sog. Klassischen Roulette gefunden hat, dieser Spieler muss sich selbstverständlich auch mit Kapitalmanagment beschäftigen.Frage 5: Internetseiten habe ich nicht gefunden, ich gehe davon aus, dass sich die Kesselexperten per mail austauschen. Bücher, hmh, kann man PB empfehlen? Wohl nur zum Teil. ZDZ (Zähmung des Zufalls) aus 1989 beschäftigt sich überwiegend mit Grundlagen des nichtklassischen Roulette. Für Anfänger bedingt geeignet, erst Recht im Zusammenhang mit dem Komplementärwerk „Roulette im Zoom. Anatomie des Kugellaufs“. PB beschreibt zum Ballistischen Roulette, wie der Kugellauf zu zerlegen ist. Es soll einen deterministisch ermittelbaren Kugellauf geben (Abwurf bis zur ersten Kollision), danach soll bloß noch Statistik (maximale Sprungweite, durchschnittliche Sprungweite der Kugel) weiterhelfen. Der Leser kommt jedoch keineswegs herum, sich selbst Gedanken zu machen. Wie gesagt, Stand 1989. PB beschrieb in Ansätzen, wie er sich seinerzeit einen kleinen Computer (naja, kann man wohl so sagen) zusammengebastelt hatte.Weiter hinten wird klar, dass selbst er ohne Helfer nicht spielen konnte und zum Teil Angst davor hatte, entdeckt zu werden („....ich vermied es panisch, in den Kessel zu gucken...“).Mit heute beschaffbaren Hilfsmitteln sollte aber auch der Teil des Wurfes nach Rautenkollision in den Griff zu kriegen sein (d.h. auch nur, etwas exakter vorhersagbar ,aber nicht wirklich bestimmbar). Zu den eigentlichen Problemen, wie Synchronisierung des Kugelumlaufes zum Scheibenumlauf, Ungenauigkeiten bei der Zeitmessung (aus PB`s Sicht z.T. vernachlässigbar, weil sich mit anderen Ungenauigkeiten ausgleichend; aus meiner Sicht nicht vernachlässigbar, da Fehler in der Vorhersage durchaus auch potenzierbar) usw. werden so gut wie keine Ausführungen gemacht.Zu Frage 4:Kesselgucken oder ballistisches Roulette?Ich denke, heutige Überlegungen sollten in Richtung ballistisches Roulette gehen.D.h. anhand der ersten zwei bis drei Kugelumläufe sollte feststehen welcher Pleinbereich zu bespielen ist.Kesselgucken kann zu schnell unterbunden werden, da hier längere Umlaufzeiten für eine Prognose unerlässlich sind (im Extremfall erst möglich, wenn sich die Kugel vom Kesselrand löst, nach einer Rautenkollision dürfte keine Spielbank der Welt mehr eine Annonce annehmen).Allgemein:Ist es nicht faszinierend, das Roulette mal völlig losgelöst von jeder Permanenz zu betrachten?Aber wie Kelly schon schrieb, es ist zu wenig allgemein bekannt. Wer eine Spielweise gefunden hat, wird diese für sich behalten. Sei es, um nicht aufzufliegen und gesperrt zu werden, oder sei es, weil vorab Gehirnschmalz ohne Ende bewegt wurde, um zu einer überlegeneren Spielweise zu kommen. Die Spielbanken haben ein großes Interesse daran, den Zufall so gut wie es geht, herzustellen und gegen Kesselgucker und Ballistiker gegenzusteuern, von den Anhängern des klassischen Roulettes haben sie nichts zu befürchten.nodronn
Clabaut Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Ich habe es mir selber bewiesen (mühsam durch die Programmierung von hunderten von Systemen, aber wenigstens Geld gespart) .... Da kann mal wieder sehen wie verblödet manche Typen in der Szene sind - denn das Lesen eines einzigen mathematisch fundierten Buches hätte ja schon genügt (die einschlägigen Titel sind schließlich seit zig Jahren bekannt). Aber selbst Lesen ist für manche schon zu viel ...
Buk Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 tach nodronn,in meiner funktion als forscher forscher in diesem institut der erforschung sämtlicher abgründe des roulettespieles, ernenne ich dich ehrenhalber als MASTER OF THE KESSELEXPERTS ich denke, das ist auch im interesse anderer zugereister an diesem hochfrequentierten halteplatz der halbbewußten.vortan mögen auch die anderen teilnehmer dieses geschätzten forums - sollte sich der user nodronn in einem thread zu worte melden - jenen als MASTER OF THE KESSELEXPERTS korrekt titulieren.ich danke schon im voraus und wünsche allen einen schönen tag.FORSCHER FORSCHERbukHallo Chi Lu Jung,da Du nur Carlo und Kelly angesprochen hast und ich mich keineswegs zu den Experten zähle, weiß ich nicht richtig, ob meine Beiträge hier erwünscht sind.Deine Fragen 1 bis 3 kannst Du getrost erstmal zurückstellen, die sind für Newbies wie mich absolut uninteressant. Etwas anderes natürlich für jemanden, der für sich eine Lösung außerhalb des sog. Klassischen Roulette gefunden hat, dieser Spieler muss sich selbstverständlich auch mit Kapitalmanagment beschäftigen.
Spigero Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Ballistik kann man lernen.Bei Kesselgucken ist Talent gefragt und Eiserne Disziplin.Die hohe Schule des Roulettes, das Pläng(Plein)spiel, verleitet sehr zum "Spielen" !Kesselgucken ist wie mit dem Singen - das kann man nicht erzwingen.Könnte es jeder leicht lernen, würde jeder es Spielen.Deshalb, lieber Clabaut, ist es für solche Dumpfbacken wie mich der einzige Weg über Progressionen an etwas Kohle ran zu kommen.
nodronn Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 tach nodronn,in meiner funktion als forscher forscher in diesem institut der erforschung sämtlicher abgründe des roulettespieles, ernenne ich dich ehrenhalber als MASTER OF THE KESSELEXPERTS Vielen Dank BUK,nach Deinem Beitrag denke ich, bleibt mein Status "advanced member" und die Anzahl meiner Beiträge bleibt fortan konstant bei 61.nodronn
Chi Lu Jung Geschrieben Februar 16, 2004 Autor Geschrieben Februar 16, 2004 Hallo clabaut,ja, ja, wie Recht du hast. Ich freue mich nur für dich, dass dir so etwas nicht passiert ist. Zum Glück hast du kein eigenes Forum für die Erforschung der "Chance 2000" eröffnet. Und zum Glück glaubst du bzw. hast du nie geglaubt, mit einer mathematische beweisbaren Überlegenheit Geld im Roulette zu verdienen. Na ja, da bin ich wohl wieder mal der Dumme. B:Zitat aus dem BN Forum:clabaut talentierter Spieler Registrierter User Beiträge: 272Unbescholtener UserOrt: Wolkenkuckucksheim erstellt am 19.08.2003 10:07 --------------------------------------------------------------------------------Hallo Joker, offenbar wurde bei Deiner Auswertung die Zero falsch verbucht. Denn Ihr Erscheinen wird immer als Verlustzahl gewertet und entsprechend erhöht. Falls danach die "en prison"-gegangenen Stücke frei werden, hat man durch die Zero sogar einen kleinen Extra-Gewinn eingestrichen. In seiner Systemschrift geht Hildebrandt bei einem ausgeglichenen Spiel von einer mathematisch nachweisbaren Überlegenheit von 18% aus. Aufgrund der vorgesehenen stark intuitiven Fiktivkomponenten im Spielablauf ist ein starrer Computertest der CHANCE 2000 im übrigen gar nicht durchführbar. bearbeitet von clabaut am 19.08.2003 10:13--------------------------------------------------------------------------------
Buk Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 oh, da ist er wieder - clabaut, jener OBERLEHRER VOR DEM HERRN auch diesem sollte der nötige respekt zuerteilt werden, da er immer, ich wiederhole immer, alles besser weiß und ansonsten nix zu sagen hat.das geschätzte forum möge ihn deshalb korrekt titulieren. seine verdienste um die korrekte anwendung der vielseitsbekannten chance 3000, geschaffen oder mitverantwortet vom vielgeachteten dieter von diehaldebrennt (deponierungen aller art), sollen nicht unerwähnt bleiben.seinen einstand feierte der OBERLEHRER VOR DEM HERRN clabaut im vielgeachteten badneuenahrer rouletteforum, kurz auch bnf genannt, wo er ein miniforum gründete mit dem zwecke die chance3000 in ihren vielschichtigen anwendungsweisen zu erörtern und zur reife (hier: satzreife) zu bringen.der user dandocpeppy hatte sich in einer variante dieser chance3000 über einen längeren zeitraum geübt, aber leider leider sein unternehmen aufgeben müssen. spekulationen wurden laut. war er nicht gut unterrichtet? seine kapitalien zu gering? sein verstand nicht klar? der chance3000 mag es gleichgültig sein. sie wird weiterhin auf dem humus ungenutzter spieleideen vor sich hinmodern und darauf warten von einem echten könner in seiner ganzen einzigartigkeit wieder neu entdeckt zu werden.dann soll man aber immer bedenken, der user clabaut, nun mit dem titel OBERLEHRER VOR DEM HERRN bestens bekannt, gebührt ein nicht zu verachtenden anteil an der verbreitung der - zugegeben, nicht sehr einfach zu verstehenden -chance3000 über alle internetseiten hinaus.ein hoch auf clabaut, der es schon immer besser wußte FORSCHER FORSCHERbuk
Carlo Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Moin Chi,also erstens, ich bin kein Ballistik-oder Guck-Experte, da sind Kelly oder der Sachse mit Sicherheit viel eher qualifiziert. Allerdings habe ich in zwei Schulungen investiert, einmal beim ebay-anbieter Uwe(ehemaliger Basieux-Schüler, der das Gucken etwas modifiziert hat), und einmal bei Basieux direkt, wobei ich letzteren auf Grund seiner ungeheuren Kenntnisse uneingeschränkt empfehlen kann.Gucken kommt für mich nur unter idealen Bedingungen, also recht selten in Frage. Da können die Kasinos auch gut gegenhalten, indem sie sofort nach Kugelwurf absagen.Aber das Spiel auf Wurfweitenwiederholungen ermöglicht das Setzen schon VOR Kugelwurf. Wichtig ist allerdings eine gewisse Selektion von Kesseln und Drehern, und beim Spiel auf WWW wachsen die Bäume natürlich nicht in den Himmel. Mehr als 30 Stücke sollte man im Schnitt nicht erwarten. Hinzu kommt für dieses "Spiel" ein durchschnittlicher Zeitaufwand von ca. 4 Stunden, und wenn man Pech hat, geht man wieder nach Hause, ohne auch nur einen Satz getätigt zu haben. Für Zocker also nicht geeignet.Wer sich trotzdem für dieses Spiel interessiert, sollte sich die Zähmung der Schwankungen ruhig zulegen, wem das zu viel Geld ist, der soll es lassen.Ich selber favorisiere nach wie vor RC in allen Variationen, habe jedoch häufig einen Partner, der auf die Entwicklung der WWW achtet, mit, und spiele oder besser wette dann auch auf WWW, wenn es sich anbietet.grusscarlo
Chi Lu Jung Geschrieben Februar 16, 2004 Autor Geschrieben Februar 16, 2004 Halllo,danke an alle, die konstruktiv geantwortet haben. Ich denke, die einzelnen Beiträge bringen ein wenig Licht ins Dunkel. Der Tenor der Beiträge ist wohl, jeder muss für sich selber einen Weg finden, mit ballistischen Methoden erfolgreich zu sein. Ich wünsche auf jeden Fall jeden von euch viele Stücke und mir natürlich auch
Clabaut Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Hallo Buk,ich habe Deine kleinen Ergüsse amüsiert gelesen. Respekt vor Deiner kurzweiligen, harmlosen Prosa. Doch empfehle ich Dir dringend, künftig nicht aus dem Zusammenhang zu zitieren und argumentativ sauber vorzugehen. Die erwähnte Überlegenheit von 18 % bezog sich nämlich auf das Anfangsverhalten der Chance 2000 und nicht auf ein irgendwie geartetes Dauerspiel - was logischerweise nur das übliche Ergebnis bringen kann. Das ist von mir auch im damaligen Mini-Thread nie behauptet worden. Die 18%- bzw. Dauergewinn-Bemerkung stammt übrigens von Hildebrandt und nicht von mir - ich habe nur korrekt zitiert. Und wenn Du jetzt auch noch anfängst, mich für den Bankrott eines gewissen DanDocPeppy verantwortlich zu machen (nur weil ich freundlicherweise über die C 2000 völlig unverbindlich informiert habe) - dann bist Du wahrhaftig ein noch viel größerer ... [beleidigung entfernt ]
Carlo Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Netiquette scheint für manche ein Fremdwort zu sein... Es gibt doch soooooo viele Foren, wo man hervorragend seinen Frust ablassen kann.. mfgcarlo
Chi Lu Jung Geschrieben Februar 16, 2004 Autor Geschrieben Februar 16, 2004 Hallo clabaut,bitte genau lesen, ich habe das Zitat mit den 18% gebracht. Auf jeden Fall möchte ich dir danken. Du bereicherst meinen Tag immer wieder aufs Neue. Du musst nämlich wissen, dass ich in sehr vielen Foren aktiv tätig bin. Alle im Bereich Softwareentwicklung bzw. Programmiersprachen. Leider ist der Ablauf dort ziemlich langweilig. Du musst dir das so vorstellen - man stellt eine fachliche Frage und bekommt tatsächlich eine fachlich fundierte Antwort ohne jede persönliche Beleidigung, Entgleisung oder sonstiges, schmückendes Beiwerk. Ist auf Dauer natürlich ermüdend, wird doch nur die fachliche Seite berücksichtigt.Deshalb freue ich mir immer wieder, hier in diesem Forum neben fachlichen Antworten auch Beleidigungen und Unterstellungen jeder Art als Retourkutsche zu bekommen. Lässt es mein Leben doch um einiges interessanter werden. Also nur weiter so, clabaut und lass dich durch eine sog. Netiquette nicht abhalten, deine mentalen Verbalinjurien hier abzulassen. Freue mich schon auf die nächste Chin, dessen Tag wieder mal gerettet ist
Clabaut Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Hallo Chin,tja, wem soviel Gutes widerfährt - das ist schon einen Asbach Uralt wert. Ach so, Du brauchst ihn ja gar nicht. Denn Du bist ja schon uralt - zumindest wenn es um Roulette geht. Na ja, dann gönn' ihn Dir trotzdem ...
Kelly Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Nodronn schrieb:>>>>D.h. anhand der ersten zwei bis drei Kugelumläufe sollte feststehen welcher Pleinbereich zu bespielen ist.<<<<Leider gibt die erste 2-3 kugelumlaufe keine data in welche pleinbereich man spielen sollte. Dann war es einfach.In besten fall kann man sein prognostierte ww am 4te umlauf BESTAETIGEN aber nur wenn man andere fruehere data die alle in gleiche richtung zeigt und nur beim bestimmte geschwindigkeiten. Andere geschwindigkeiten braucht bestaetigung beim 4,5 oder 5 oder sogar beim 7te umlauf. Alles ist fliessend aber wenn mann es intelligent angreifft wird man auch etwas finden.
Clabaut Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Hallo Kelly,pb verweist immer wieder auf die prozentualen Vorteile, die sich aus einem möglichst restriktiven Setzen ergeben. Gleichzeitig steigen natürlich auch die Schwankungen. Ich könnte mir folgendes WW-Spiel vorstellen:starres Kriterium 3 aus 4 aber ohne Gegenüber-Effekt 12 Sektorennur Rechtswürfe (die meisten Croups sind nun mal Rechtshänder)restriktivstes Setzen (also nur eine Plein im Sektor)etwas extensiveres Setzen wäre dann x-1-1 - also der Zielsektor (drei Pleins)Statt 3 aus 4 müßte man auch mal überlegen, ob es nicht möglich wäre, die zuletzt gekommene WW einfach nachzusetzen. Flankierende Maßnahme dazu: Satz nur dann, wenn sich der Abstand (in 3er-Sektoren gerechnet) zwischen Rautenzahl des 1. Umlaufs mit Rautenzahl des 2. Umlaufs ebenfalls wiederholt und dann von der Rautenzahl des 2. Umlaufs aus die WW berechnen (also Zielsektor). Das ginge dann schon mehr in Richtung visuelle Ballistik.
Plato Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Sieh mal an, jetzt will Chi Kesselgucker werden. Natürlich nur zum Flatrate Tarif. Und dann findet sich auch sicher noch ein Kundenorientiertes Casino, das Spielkapital für die ersten G(S)ehversuche bereitstellt. Plato
nodronn Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Leider gibt die erste 2-3 kugelumlaufe keine data in welche pleinbereich man spielen sollte. Dann war es einfach.In besten fall kann man sein prognostierte ww am 4te umlauf BESTAETIGEN aber nur wenn man andere fruehere data die alle in gleiche richtung zeigt und nur beim bestimmte geschwindigkeiten. Andere geschwindigkeiten braucht bestaetigung beim 4,5 oder 5 oder sogar beim 7te umlauf. Alles ist fliessend aber wenn mann es intelligent angreifft wird man auch etwas finden.Dem möchte ich widersprechen.Wenn Kesseldurchmesser bekannt ist und die Zeit für einen Kugelumlauf exakt gemessen werden kann (Kugel befindet sich nicht mehr in der Beschleunigungsphase sondern läuft konstant, bzw. baut Bewegungsenergie bereits ab), die Kugel eng am Kesselrand läuft, exakte Messung nach zwei Kugelumläufen wiederholt wird, um den Abbau der Kugelenergie zu ermitteln, dann sollte der Punkt ermittelbar sein, wo die Kugel den Kesselrand verlässt und Richtung Raute/Zahlenscheibe läuft.Äußere Voraussetzungen: (gleicher Croupier, gleiche Wurfhand =bewusst in Klammern gesetzt), gleiche WurfrichtungUnd danke, dass wir zu einer sachlicheren Diskussion zurückkehren.nodronn
Clabaut Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 Hallo nodronn,ich schlage vor, das Ganze als eine Art "Black Box" zu konzipieren. D. h. nur die Anfangssituation bis zu Umlauf x wird mit dem Wurfergebnis am Ende in Beziehung gesetzt und alles, was dazwischen entsprechend der Newton'schen Mechanik stattfindet, bleibt (auch natürlich aus Zeitgründen im realen Spiel) unberücksichtigt. Diese anhand einer Referenzraute real getaktete "Wurfweite" gilt dann als eine Art "Normwurf" für den jeweils darauffolgenden Coup.
Kelly Geschrieben Februar 16, 2004 Geschrieben Februar 16, 2004 In die zaehmung ist ein beispiel von 3 coups mit identische anfangsbedingungen. Alles in 1/100 sek. gemesst.Ich werde nur die erste 3 umlaufe zeigen weil das ist das tema.Coup 11. DURCHGANG..........107.5 /100 SEK.2. DURCHGANG..........116.67 /100 SEK.3. DURCHGANG..........127.08 /100 SEK.ERGEBNIS 29Coup 21. DURCHGANG..........107.5 /100 SEK.2. DURCHGANG..........115.42 /100 SEK.3. DURCHGANG..........124.58 /100 SEK.ERGEBNIS 4Coup 31. DURCHGANG..........107.5 /100 SEK.2. DURCHGANG..........116.08 /100 SEK.3. DURCHGANG..........124.00 /100 SEK.ERGEBNIS 351. Wie will du visuell der groesste unterschied 127.08 und 124.00 /100 zu ein brauchbar prognose transportieren ?2. Es gibt ein unterschied von 11 faecher mit derselbe anfangsbedingungen (1. durchgang) 3. Trotzdem geht was. Mann kann 1/3 von die scheibe mit hohe wahrscheinlichkeit auslassen. Citat PBOb das soo korrekt ist mit die heutige kesseln bin ich nicht sicher.
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