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Geschrieben

Ich habe einen Marsch auf EC entwickelt (zumindest glaube ich das - eventuel lhatten schon andere den gleichen Marsch vor mir), der aus all meinen vielen Jahren Rouletteerfahrung am besten abschneidet von allem was ich je getestet habe auf EC.

Leider kann man beim Gleichsatzspiel kaum was mit dem Ergebnis anfangen, denn es ist extrem mager und kaum mehr als eine schwarze Null. Aber immerhin getestet ohne Zeroteilung und dennoch ein extrem gutes Ergebnis und vor allem kein Minus.

Die Schwankungen sind bei diesem Marsch sehr gering und bewegen sich im Bereich von weniger als 30 Stücken.

Im Moment spieleich es im Gleichsatz und buche fiktiv und starte im Minus. Dennoch gibt es oft lange Spielstrecken die dann endlich irgendwann mal ein Stück Plus bringen. Es werden alle 3 EC zugleich gebucht / bespielt, wobei alle Varianten vorkommen können, von kein Satz über eine, zwei oder alle drei EC. Im Schnitt werden etwa 3 von 5 Coups mit min. einer EC gesetzt.

Ich will hier gar nicht zu sehr auf den Marsch eingehen, wollte aber auch nicht zu wenig sagen, denn nun kommt eine Frage:

Welche Progression bietet sich bei solch Spiel mit relativ geringen Schwankungen an?

Mit Schwankungen meine ich beim Gleichsatzspiel das Auf- und Ab zwischen Gewinnen und Verlusten.

Seit heute teste ich mit dieser Progression: Nach Verlust Satzhöhe beibehalten, nach Gewinn ein Stück erhöhen, Bei neuem Gesamtplus zurück auf ein Stück. Hat diese Progression einen Namen?

Welche anderen Progris sind für solch Spiel eher zu empfehlen und welche passen bei sowas eher nicht?

Geschrieben

Ich habe einen Marsch auf EC entwickelt (zumindest glaube ich das - eventuel lhatten schon andere den gleichen Marsch vor mir), der aus all meinen vielen Jahren Rouletteerfahrung am besten abschneidet von allem was ich je getestet habe auf EC.

Leider kann man beim Gleichsatzspiel kaum was mit dem Ergebnis anfangen, denn es ist extrem mager und kaum mehr als eine schwarze Null. Aber immerhin getestet ohne Zeroteilung und dennoch ein extrem gutes Ergebnis und vor allem kein Minus.

Die Schwankungen sind bei diesem Marsch sehr gering und bewegen sich im Bereich von weniger als 30 Stücken.

Im Moment spieleich es im Gleichsatz und buche fiktiv und starte im Minus. Dennoch gibt es oft lange Spielstrecken die dann endlich irgendwann mal ein Stück Plus bringen. Es werden alle 3 EC zugleich gebucht / bespielt, wobei alle Varianten vorkommen können, von kein Satz über eine, zwei oder alle drei EC. Im Schnitt werden etwa 3 von 5 Coups mit min. einer EC gesetzt.

Ich will hier gar nicht zu sehr auf den Marsch eingehen, wollte aber auch nicht zu wenig sagen, denn nun kommt eine Frage:

Welche Progression bietet sich bei solch Spiel mit relativ geringen Schwankungen an?

Mit Schwankungen meine ich beim Gleichsatzspiel das Auf- und Ab zwischen Gewinnen und Verlusten.

Seit heute teste ich mit dieser Progression: Nach Verlust Satzhöhe beibehalten, nach Gewinn ein Stück erhöhen, Bei neuem Gesamtplus zurück auf ein Stück. Hat diese Progression einen Namen?

Welche anderen Progris sind für solch Spiel eher zu empfehlen und welche passen bei sowas eher nicht?

Je mehr stuecke du setzt, desto hoeher sinddie schwankungen. Und naja deine rouletteerfahrungen bringen dir leider gar nix, du kannst naemlich roulette mit hilfe von stochastik modellieren und den sogenannten erwartungswert (durchschnittlich zu erwartender gewinn) berechnen, der bei roulette und lotto leider negativ ist. Du kannst dir also noch millionen system ausdenken, die alle auf dauer ins minus laufen

Geschrieben

Seit heute teste ich mit dieser Progression: Nach Verlust Satzhöhe beibehalten, nach Gewinn ein Stück erhöhen, Bei neuem Gesamtplus zurück auf ein Stück. Hat diese Progression einen Namen?

Hallo,

im Prinzip ist das die D'Alembert nur mit der Abwandlung: Bei Gewinn +1 und bei Verlust +0

Ich denke nicht jede Abwandlung hat einen eigenen Namen, :-)

prog_1001_01.png

Gruss RoulettePilot

Geschrieben (bearbeitet)

back to the roots.

wenn dein marsch so stabil ist, martingale

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20101218053938AA5MCUb

Eigentlich lässt sich aus meinem Text erkennen, dass die Martingale nicht passen kann bei der genannten Schwankung.

Je mehr stuecke du setzt, desto hoeher sinddie schwankungen. Und naja deine rouletteerfahrungen bringen dir leider gar nix, du kannst naemlich roulette mit hilfe von stochastik modellieren und den sogenannten erwartungswert (durchschnittlich zu erwartender gewinn) berechnen, der bei roulette und lotto leider negativ ist. Du kannst dir also noch millionen system ausdenken, die alle auf dauer ins minus laufen

Die nichts-geht-Fraktion ist tot. Ich schrieb doch, dass der Marsch eben nicht zum sonst bekannten Minus führt sondern die Zeroverluste eleminiert (selbst ohne Zeroteilung), was aber nicht für einen brauchbaren Überschuss sorgt.

Hallo,

im Prinzip ist das die D'Alembert nur mit der Abwandlung: Bei Gewinn +1 und bei Verlust +0

Ich denke nicht jede Abwandlung hat einen eigenen Namen, :-)

prog_1001_01.png

Gruss RoulettePilot

Hmmm. Eigentlich finde ich, dass es keine Abwandlung mehr ist wenn man 50% der Regeln ändert. Dennoch danke.

Leider hat niemand auf meine Kernfrage nach Progressionsvorschlägen geantwortet.

Ich gehe davon aus, dass es hier im Forum bereits unzählige Progressionsideen gibt. Gibt es dafür eine Übersicht mit einer Sammlung der dazugehörigen internen Links?

bearbeitet von Zickenschreck
Geschrieben

"Die nichts geht mehr" Fraktion ist tot - dehr richtig, denn das ist ja auch der unterschied zwischen Glaeubigen und unglaeubigen: die einen glauben eben nur, dass es z.b. einen gott gibt, geben allerdings nicht vor, das ganz genau zu wissen, waehrend die unglaeubigen felsenfest vorgeben, zu WISSEN, das es KEINEN gott gibt.

Hier muss man dann -alsauch unbequemer Mahner- solche Absolutismen mal in Frage stellen und sagen:"moment mal Leute, so einfach gehts aber auch nicht!", wieso soll eine Kugel, die sich nach den Rythmen und Regeln der universellen Naturgesetze richtet, nicht ganz bestimmte Muster erzeugen koennen?

Geschrieben

@ Zickenschreck

Für EC-Spielüberlegungen, deren Saldo um die Nulllinie pendelt,

kann die "Restplusprogression" empfohlen werden.

Nachzulesen sicher hier irgendwo im Forum.

Zusätzlich schrieb Lord Buttonhole im Mai 2006:

(Zitat) die Restplus Progression wurde im Newsletter Roulette-Magazin

in diversen Beiträgen in der Rubrik "Roulette Experten Forum" ausführlich

besprochen, z.B. in Nr 53 vom Mai 2005 und in den folgenden Ausgaben.

(Zitatende)

Zusätzl. Tipp, die letzte Stufe, die zwar selten erreicht wird, aber in der

dann durch 1 dividiert werden soll, einfach weglassen.

Diese Progression ist natürlich auch kein Garant, den gibt's schliesslich

nicht, aber immer noch besser als die Martingale, die Amerikanische...

und was da alles so kursiert....

Topas


Geschrieben

Die Schwankungen sind bei diesem Marsch sehr gering und bewegen sich im Bereich von weniger als 30 Stücken.

das zauberwort nennt sich überlagerung,kleines diagramm dazu wäre nicht schlecht.

Hans Dampf ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

@ Zickenschreck

Für EC-Spielüberlegungen, deren Saldo um die Nulllinie pendelt,

kann die "Restplusprogression" empfohlen werden.

"Saldo um die Nulllinie pendelt" - auf diese einfache Formulierung bin ich nicht gekommen.

Danke auch für die Restplusprogression, nach welcher ich jetzt mal suchen werde.

das zauberwort nennt sich überlagerung,kleines diagramm dazu wäre nicht schlecht.

Hans Dampf ;-)

Hier mal die Diagramme meiner Sitzungen von gestern und heute. Kannst Du damit etwas anfangen?

Die senkrechte Achse zeigt den Saldo und die waagerechte Achse zeigt die Anzahl der Coups (250 und etwas über 300).

post-35976-0-84132400-1377792583_thumb.j

post-35976-0-90777100-1377792594_thumb.j

Wohlgemerkt alles im Gleichsatz ohne Progression und ohne Zeroteilung, also vollständiger Satzverlust bei Zero, Zero kam in beiden Sitzungen leicht überdurchschnittlich, nämlich 7mal in 250 Coups und 10mal in 311 Coups.

bearbeitet von Zickenschreck
Geschrieben (bearbeitet)

Danke auch für die Restplusprogression, nach welcher ich jetzt mal suchen werde.

Hier im Forum und bei Tante Google findet man einiges zu dem Stichwort.

Leider nichts was man gebrauchen kann oder gar die Regeln dieser Progression.

bearbeitet von Zickenschreck
Geschrieben

Guten Tag!

Gute Erfolge erzielt eine namenlose "Progression im Gewinn / Degression im Verlust". Die Beschreibung ist hier nachlesbar:

Unterste Schublade (Seite 4) - Thema: "Systemanalyse: k + b = 1+ oder: In der Kürze liegt die Würze . . ." (43 Antworten, 10650 Aufrufe).

Ich verweise auf meine diesbezüglichen Beiträge, geschrieben am

30. April 2004 - 00:39 (Fortsetzung 1)

30. April 2004 - 03:14 (Fortsetzung 5)

27. November 2004 - 17:50.

MfG - Diedrich

Geschrieben

Hallo Z.

Wenn es Dich interessiert, kann ich Dir die Abstreichregeln mitteilen. Das hat den Vorteil, dass man hohen Sätzen aus dem Wege geht. Maximal bleiben sowieso nur 6 Stücke zu setzen. Allerdings musst Du für das Progressieren eine Plus- MInus- Spalte führen. Leider ist im Forum dafür wenig Interesse vorhanden, obwohl das für alle Spiele wichtig ist.

Mit besten Grüßen

Chris

Geschrieben

.

Hier mal die Diagramme meiner Sitzungen von gestern und heute. Kannst Du damit etwas anfangen?

Die senkrechte Achse zeigt den Saldo und die waagerechte Achse zeigt die Anzahl der Coups (250 und etwas über 300).

attachicon.gifdb280713.JPG

attachicon.gifdb290713.JPG

Wohlgemerkt alles im Gleichsatz ohne Progression und ohne Zeroteilung, also vollständiger Satzverlust bei Zero, Zero kam in beiden Sitzungen leicht überdurchschnittlich, nämlich 7mal in 250 Coups und 10mal in 311 Coups.

;-)

das ist ja traumhaft,ich verstehe dein problem nicht,nur leider wird es nicht so bleiben.

auch die abweichung von minus 30,ist noch das ende der fahnenstange,alles schon durch.

bei deinem diagramm,würde schon eine überlagerung a 5 reichen.

Hans Dampf ;-)

Geschrieben

Welche Progression bietet sich bei solch Spiel mit relativ geringen Schwankungen an?

Mit Schwankungen meine ich beim Gleichsatzspiel das Auf- und Ab zwischen Gewinnen und Verlusten.

Seit heute teste ich mit dieser Progression: Nach Verlust Satzhöhe beibehalten, nach Gewinn ein Stück erhöhen, Bei neuem Gesamtplus zurück auf ein Stück. Hat diese Progression einen Namen?

Welche anderen Progris sind für solch Spiel eher zu empfehlen und welche passen bei sowas eher nicht?

Was du seit gestern testest nennt sich d'Alembert inverse.

Das oder die Original-d'Alembert war auch mein erster Gedanke zu deiner Frage.

Früher gefiel mir auch die amerikanische Abstreichprogression ganz gut. Sie ist nicht schwierig. Letztlich war sie mir trotzdem zu verschnörkelt und ich verlegte mich bei EC ganz auf d'Alembert.

Die Original-d'Alembert, die ja eine Verlustprogression ist, ist mathematisch übrigens angeblich vorteilhafter als deine inverse Variante, die Gewinnprogression.

(Und nein, frag' mich jetzt bitte nicht in welchem meiner schlauen Roulettebücher mir das äußerst glaubwürdig vorgerechnet wurde. Ich weiß es nicht mehr und die Bücherkiste steht im Keller. Also glaub's mir einfach.^^)

Psychologisch gesehen würde ich allerdings deine Gewinnprogression vorziehen. Und wenn dein Marsch wirklich tut, was du sagst, dass er tut, dann müsste er auch mit einer Gewinnprogression prima funktionieren.

back to the roots.

wenn dein marsch so stabil ist, martingale

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20101218053938AA5MCUb

Kein Marsch ist stabil genug für eine Martingale.

Nicht einmal Stahlbeton ist stabil genug für Martingale. ; )

Geschrieben

Guten Tag!

Gute Erfolge erzielt eine namenlose "Progression im Gewinn / Degression im Verlust". Die Beschreibung ist hier nachlesbar:

Unterste Schublade (Seite 4) - Thema: "Systemanalyse: k + b = 1+ oder: In der Kürze liegt die Würze . . ." (43 Antworten, 10650 Aufrufe).

Ich verweise auf meine diesbezüglichen Beiträge, geschrieben am

30. April 2004 - 00:39 (Fortsetzung 1)

30. April 2004 - 03:14 (Fortsetzung 5)

27. November 2004 - 17:50.

MfG - Diedrich

Ist das nicht die DÁlambert?

Hallo Z.

Wenn es Dich interessiert, kann ich Dir die Abstreichregeln mitteilen. Das hat den Vorteil, dass man hohen Sätzen aus dem Wege geht. Maximal bleiben sowieso nur 6 Stücke zu setzen. Allerdings musst Du für das Progressieren eine Plus- MInus- Spalte führen. Leider ist im Forum dafür wenig Interesse vorhanden, obwohl das für alle Spiele wichtig ist.

Mit besten Grüßen

Chris

Das interessiert mich aber ich verstehe Deine angehängte Datei nicht.

@ all:

Vielleicht ist es nicht deutlich genug rübergekommen aber mein Marsch bezieht sich auf das gleichzeitige Buchen aller drei EC. Aus der Buchung ergibt sich dann, welche EC gesetzt wird und welche nicht. Es kommt vor, dass alle drei gesetzt werden (sehr selten), dass eine oder zwei oder gar nicht gesetzt wird (selten).

Insofern ergibt sich nicht nur die Frage, welche Progression Verwendung finden soll sondern auch die Frage, ob jede EC einzeln oder alle gemeinsam progressiert werden sollen.

Zwar tendiere ich deutlich zur gemeinsamen Progression, denn die geringen Schwankungen stammen schliesslich aus der gemeinsamen Satzfindung/Buchung aber ganz ausschliessen möchte ich die Möglichkeit der Einzelprogression jeder Chance für sich oder gar jedes Stranges für sich auch nicht.

Geschrieben

Und noch ein Nachtrag:

Beim Finden der passenden Progression spielt es offenbar eine große Rolle, dass nicht immer gleichviel gewonnen oder verloren wird, denn mal wird eine, mal zwei und mal drei EC zugleich gesetzt. Während ein Verlustsatz mit drei gesetzten EC also -3 bringt kann der nächste Satz möglicherweise zwar ein Gewinnsatz sein aber es ist durchaus möglich, dass man nur eine EC setzt und somit weniger gewinnt als verloren wurde. DAS muss dieProgri berücksichtigen.

Vielleicht denke ich auch zu kompliziert. Eigentlich müsste es doch reichen, nach einer bestimmten Anzahl getätigter Sätze um ein Stück zu erhöhen, und diesen Vorgang zu wiederholen bis ein neues GEsamtplus vorhanden ist. Eigentlich sollte dieses dann eintreten bevor der tatsächliche Ausgleich eintritt, oder? (habe ich nicht getestet, ist mir in diesem Moment in den Kopf gekommen).

Geschrieben

@ all:

Vielleicht ist es nicht deutlich genug rübergekommen aber mein Marsch bezieht sich auf das gleichzeitige Buchen aller drei EC. Aus der Buchung ergibt sich dann, welche EC gesetzt wird und welche nicht. Es kommt vor, dass alle drei gesetzt werden (sehr selten), dass eine oder zwei oder gar nicht gesetzt wird (selten).

Insofern ergibt sich nicht nur die Frage, welche Progression Verwendung finden soll sondern auch die Frage, ob jede EC einzeln oder alle gemeinsam progressiert werden sollen.

Zwar tendiere ich deutlich zur gemeinsamen Progression, denn die geringen Schwankungen stammen schliesslich aus der gemeinsamen Satzfindung/Buchung aber ganz ausschliessen möchte ich die Möglichkeit der Einzelprogression jeder Chance für sich oder gar jedes Stranges für sich auch nicht.

Wenn du den Satz auf die drei EC als einen Kombisatz ansiehst (und nicht als drei verschiedene, parallel laufende Partien), würde ich auch zur gemeinsamen Progression tendieren.

Denn durch deine Entscheidung auf keine oder 1, 2 oder 3 EC zu setzen, hast du die einzelnen EC bereits gewichtet. Warum also noch einmal zusätzlich durch unterschiedliche Stückzahlen gewichten und damit evt. Instabilität hineinbringen?

Es sei denn, deiner Einschätzung nach wäre es sinnvoll, die Gewichtung der einzelnen EC noch weiter zu betonen. Wie wäre es mit vergleichenden Permanenztests, einmal mit gemeinsamer Progression, einmal mit Einzelprogression? Dabei erkennst du wahrscheinlich ziemlich schnell, was sinnvoller ist.

Geschrieben

Und noch ein Nachtrag:

Beim Finden der passenden Progression spielt es offenbar eine große Rolle, dass nicht immer gleichviel gewonnen oder verloren wird, denn mal wird eine, mal zwei und mal drei EC zugleich gesetzt. Während ein Verlustsatz mit drei gesetzten EC also -3 bringt kann der nächste Satz möglicherweise zwar ein Gewinnsatz sein aber es ist durchaus möglich, dass man nur eine EC setzt und somit weniger gewinnt als verloren wurde. DAS muss dieProgri berücksichtigen.

Vielleicht denke ich auch zu kompliziert. Eigentlich müsste es doch reichen, nach einer bestimmten Anzahl getätigter Sätze um ein Stück zu erhöhen, und diesen Vorgang zu wiederholen bis ein neues GEsamtplus vorhanden ist. Eigentlich sollte dieses dann eintreten bevor der tatsächliche Ausgleich eintritt, oder? (habe ich nicht getestet, ist mir in diesem Moment in den Kopf gekommen).

Probiere deine diversen Ideen an Permanenztests aus, dann findest du meistens schnell die logischste Lösung.

Außerdem kannst du die Regeln doch selbst festlegen:

Entweder zählt ein Treffer nur dann als Gewinn, wenn er den Verlust des vorigen Satzes ausgleicht.

Oder jeder Treffer zählt als Gewinn, auch wenn er dein Saldo vom vorigen Coup nicht ins Plus bringt. (Letzteres wäre die Regel, die ich anwenden würde. Aber jeder Jeck ist anders.^^)

Geschrieben

Kein Marsch ist stabil genug für eine Martingale.

Nicht einmal Stahlbeton ist stabil genug für Martingale. ; )

dann gibt es keinen ordentlichen marsch, oder keine eier.

Geschrieben
zählt ein Treffer nur dann als Gewinn, wenn er den Verlust des vorigen Satzes ausgleicht.

Die Idee gefällt mir. Vielen Dank dafür. Werde ich mal ausprobieren. Komme allerdings wohl erst Montag dazu.

Nachfolgend mal ein Vergleich Gleichsatz zu Progression +1 nach Zwischengewinn und zurück auf 1 nach Gesamtgewinn.

Zur besseren Ansicht habe ich einmal die Skalierung verkürzt.

post-35976-0-43745700-1377809540_thumb.j

post-35976-0-17369800-1377809554_thumb.j

Geschrieben

Und noch ein Nachtrag:

Beim Finden der passenden Progression spielt es offenbar eine große Rolle, dass nicht immer gleichviel gewonnen oder verloren wird, denn mal wird eine, mal zwei und mal drei EC zugleich gesetzt. Während ein Verlustsatz mit drei gesetzten EC also -3 bringt kann der nächste Satz möglicherweise zwar ein Gewinnsatz sein aber es ist durchaus möglich, dass man nur eine EC setzt und somit weniger gewinnt als verloren wurde. DAS muss dieProgri berücksichtigen.

Vielleicht denke ich auch zu kompliziert. Eigentlich müsste es doch reichen, nach einer bestimmten Anzahl getätigter Sätze um ein Stück zu erhöhen, und diesen Vorgang zu wiederholen bis ein neues GEsamtplus vorhanden ist. Eigentlich sollte dieses dann eintreten bevor der tatsächliche Ausgleich eintritt, oder? (habe ich nicht getestet, ist mir in diesem Moment in den Kopf gekommen).

Hallo Z.

wenn überhaupt, macht eine Progression nur Sinn wenn man die drei Einfachen Chancen beim progressieren miteinander verbindet und eine Minus Abschreibung dem Spiel anpasst. Ich habe in Frankreich noch nie eine andere Variante dea Progressieren erlebt. Und da gibt es nachweislich noch die meisten Einfache - Chancen - Spieler.

Gruß,

Chris

Geschrieben

Wenn eine Aussage/Idee wirklich gut ist (und meistens einfach), dann muss man auch mal loben !

Entweder zählt ein Treffer nur dann als Gewinn, wenn er den Verlust des vorigen Satzes ausgleicht.

:top2: :top2: :top2:

:bye1:

Geschrieben

Hallo Z.

wenn überhaupt, macht eine Progression nur Sinn wenn man die drei Einfachen Chancen beim progressieren miteinander verbindet und eine Minus Abschreibung dem Spiel anpasst. Ich habe in Frankreich noch nie eine andere Variante dea Progressieren erlebt. Und da gibt es nachweislich noch die meisten Einfache - Chancen - Spieler.

Gruß,

Chris

Das ist sehr interessant. Ich wusste nicht, dass es länderspezifische Vorlieben beim Roulettespielen gibt. Was spielt der Durchschnittsdeutsche am liebsten?

Das mit der Minusabschreibung verstehe ich nicht en detail. Könntest du es mir bitte an einem Beispiel erklären?

Wenn eine Aussage/Idee wirklich gut ist (und meistens einfach), dann muss man auch mal loben !

:top2: :top2: :top2:

:bye1:

Vielen Dank. Auch wenn mir nicht ganz klar ist, warum ausgerechnet dieser Satz von mir Begeisterungsstürme hervorruft.^^

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