Martin Geschrieben Januar 7, 2002 Geschrieben Januar 7, 2002 Hey, hat das schon jemand getestet??Die Dreier-Figuren der EC, also z.B. NRR, RNR, RRR, RRN..., also insgesamt 8 Figuren.Wenn wir dann angreifen, wenn vier Figuren unabhängig gebildet, hintereinander kommen, bei denen immer die gleiche Chance dominiert, also: RRR,RRN, RNR und NRR und dann angreifen, sollten wir ein recht ausgeglichenes Spiel hinbekommen. Also, kompliziert geschriben, kurz rekapituliert: Nach vier besagten Figuren, Angriff bis zur Bildung vier weiterer Figuren, ENDE, NEUE Signalfindung. Natürlich Verfielfältigung der Permanenz durch Scheinspieler A,B,C und bespielen aller drei EC.Antwort erbeten!! Auch von Paroli.
Paroli Geschrieben Januar 8, 2002 Geschrieben Januar 8, 2002 Hallo Martin,ich würde das prüfen, brauche aber noch mehr Informationen, wie Du Dir das genau vorstellst.1. Müssen es unbedingt vier verschiedene Figuren sein, in denen die eine Chance dominiert oder gingen auch gleichartige Figuren in Folge (z.B. RRS RRS RSR RRS - also hier 3x die gleiche Figur mit Rot-Dominanz) als Vorlauf?2.Angriff. Worauf genau? Nur einfach die Dominante setzen oder auf Wiederholung vorheriger Figuren?3. "Angriff bis zur Bildung vier weiterer Figuren". Das könnte bedeuten: 12x setzen (bis dahin haben sich irgend welche vier neuen Figuren gebildet). Oder etwa so lange setzen, bis es wieder vier neue Figuren in Folge mit Dominanz einer Chance gibt?Das geht übrigens in Richtung Tendenz, wie ich sie in ähnlicher Form bespiele (teilweise).
Martin Geschrieben Januar 9, 2002 Autor Geschrieben Januar 9, 2002 Halo Paroli!!Ja, vier verschiedene Figuren mit der Dominanz zu einer Chance. Also nur: RRR, RRN, RNR oder NRR analog Schwarz oder andere EC.Ja, 12 Angriffe stur durch auf z.B. ROT, wenn ROT wie oben vorher dominierte. Der Ansatz ist, das man auf das 2/3-Gesetz spielt.Normal zeigen sich nach einer Rotation (8 Figuren) 5,3 Figuren.Da wir aber hier dem Roulette keine Chance geben, sich zu wiederholen, da wir es in dieses Schem apressen, müssten sich im Schnitt 6 Figuren zeigen.Dies hätte eine Permanenz um den Nullpunkt zur Folge. Vielleicht haben wir ja Glück und der erste Dreier zeigt sich hin und wieder. Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das er sich auf der dominierenden Chance zeigt. WARUM? Weil nach einer Rotat. normal zwei Wdh. auf den bekannten Teil fallen und noch zwei neue Figuren dazukommen müssten. Zeigt sich der erste Dreier, so sollte er sich im Verhältnis 2:1 auf unserer Dominante zeigen, oder?
Paroli Geschrieben Januar 9, 2002 Geschrieben Januar 9, 2002 Hallo Martin,das werde ich mal prüfen, obwohl ich von dem stur durchspielen nicht überzeugt bin. Das kann sich etwas verzögern, da ich von Donnerstag bis Sonntag auf Casino-Tour bin (10. bis 13.Januar).
Martin Geschrieben Januar 10, 2002 Autor Geschrieben Januar 10, 2002 Klar, das mit dem stur durchspielen ist nur der nächste Schritt.es geht mir darum, eine Systematik zu finden, um das Geschehen in den Griff zu bekommen. hieraus lässt sich dann ableiten, auf welchen Zielwert man gehen könnte.Ok, Cu
Gosch Geschrieben Januar 10, 2002 Geschrieben Januar 10, 2002 Hallo Martin, Mit den dreir figur habe nicht viel erfahrung- aber mit den 2-er. Z.B bei den 2-er Fig. eine Rotation sind 8 Coups. In 11,5 rotationen kommen alle 4 Figuren nur ein mal.!! Und Trotzdem man muss nach Gefühl spielen. Und letztendlich alle diese prüfungen füren zu dem besseren kennenlernen dei EC udn dann spielt man nach Gefühl. Bei Ludwig v. Graf -Buch "die neue Wahrheiten" gibt sehr gute Spielideen mit 2-er, 3-er und 4-rer Figuren.Sehr Inteligente Ideen. Aber fest bring nichts. Und wenn nach gefühl dann besser die einfache Tendenzen nach setzen.Gruß
Martin Geschrieben Januar 11, 2002 Autor Geschrieben Januar 11, 2002 Hallo, gosch!!Sag mir doch bitte mal die ISBN-Nummer des Buches von von Graf, am besten noch das Erscheinungsjahr, danke..
STooPiD Geschrieben Januar 11, 2002 Geschrieben Januar 11, 2002 Ein für alle mal, Vergiss dass mit den Figuren !!!!!!GruessePhilipp
Carlo Geschrieben Januar 11, 2002 Geschrieben Januar 11, 2002 --Erstellt am Jan. 10 2002,23:10--------------------------------------------------------------------------------Ein für alle mal, Vergiss dass mit den Figuren !!!!!!GruessePhilipp---DEM IST NICHTS HINZUZUFÜGEN!GrussCarlo
Martin Geschrieben Januar 12, 2002 Autor Geschrieben Januar 12, 2002 Was heisst hier "vergessen"??Ist ja toll, wenn Ihr so schlau seit. Aber zu Überheblichkeit eurerseits besteht kein Anlass. Oder habt Ihr schon alles ausprobiert? Wie lange "forscht Ihr denn schon? 5, 10 oder 20 Jahre??Es gibt immer wieder neue Ansätze, denen es nachzugehen gilt. Eines ist sicher: Den Zeronachteil haben wir. Nur: Ich halte es für nicht unmöglich, Lösungen zu entwickeln, die uns weiter helfen und uns letzten Endes eine Lösung bringen. Denkt mal drüber nach.
Carlo Geschrieben Januar 12, 2002 Geschrieben Januar 12, 2002 Hallo Martin,mit Figurenspielen, egal in welcher Form haben sich schon Generationen von Spielern abgemüht. Leider ohne Erfolg.Wenn ich Dir einen Tip geben darf, lies erstmal die einschlägigen Klassiker, um zu wissen, was alles NICHT geht.Das spart Dir viel Zeit, die Du sonst mit Tests zubringst.Warum das Rad immer wieder neu erfinden?Ich setze mich mittlerweile seit mehr als dreissig Jahren mit der Materie auseinander.Die einzigen die wirklich gewonnen haben, waren die Kesselgucker, so lange es noch keine "getunten" Kugeln und Kessel gab. Heute ist dieses "Geschäft" um vieles schwieriger geworden. Und dann gab es auch noch die Kesselfehlerspezialisten...Beide Varianten sind jedoch mit enormem Zeit- und Kapitalaufwand verbunden.Die sogenannten Ballistiker sind auch noch erwähnenswert, aber für sie treffen die gleichen Kriterien zu.In den letzten Jahren sorgte auch noch RC für Aufsehen, aber offensichtlich ist das nicht für jedermann geeignet, da es ähnlich wie Parolis "Nasenspiel" auf Intuition angelegt ist.Zu dieser Kategorie zähle ich auch das Ullrich-Prinzip oder Ehrlichs Spiel der Spiele.Was von dem Roulette-Dekoder zu halten ist, der für 12.000,-US$ oder DM (Ist ja nur ein kleiner Unterschied :-)))angeboten wird, vermag ich nicht zu beurteilen, auf jeden Fall hört man verblüffende Dinge darüber.GrussCarlo
zero Geschrieben Januar 12, 2002 Geschrieben Januar 12, 2002 hi!Was ist ein Roulette-Dekoder?software, hardware ???
Carlo Geschrieben Januar 12, 2002 Geschrieben Januar 12, 2002 Hallo Zero,vermutlich beides. Näheres : www.roulettedecoder.freeservers.com/decoder.htmSoll keine Werbung sein, Paroli! ??? GrussCarlo
Martin Geschrieben Januar 18, 2002 Autor Geschrieben Januar 18, 2002 Hallo Paroli!!Wann denkst Du, ist mit einem Prüf-Ergebnis dieser Methode zu rechnen?Man sollte auch schauen, ob diese Systematik überschaubare Wellenbewegungen produziert um entsprechend flexibel anzugreifen, also "System" oder "Gegensystem" spielt.GrussMartin
Martin Geschrieben Januar 28, 2002 Autor Geschrieben Januar 28, 2002 Hallo an AlleEs würde mich freuen , wenn hier auch Leute über IHRE Figurenspiele schreiben, um entsprechend Erfahrungen auszutauschen.Danke, Martin
Martin Geschrieben Januar 30, 2002 Autor Geschrieben Januar 30, 2002 Hallo an Alle!!Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Spielweise??Figuren auf EC. Scheinspieler ABC, so das jede neue 3er-Figur unabhängig von der anderen ist. Dann, wenn sich eine Figurenwiederholung anbahnt, auf wiederholung setzen. Kommt die Gegenfigur, ist Figur und Gegenfigur gestrichen. Dies pro Chance und Scheinspieler solange, bis alle Figuren gestrichen wurden.Ergebnis auf lange Sicht: -1,35%, was sonst, ABER: Ein ausgeglichener Saldenverlauf. Hat jemand eine Idee, wie man daraus das beste machen kann??GrussMartin
weepweevil Geschrieben Januar 31, 2002 Geschrieben Januar 31, 2002 Hallo Leute ! Auch wenn einige hier der Meinung sind, ein Figurenspiel wäre ein sinnloses Unterfangen, würde ich gerne mein Figurenspiel einmal einer Computeranalyse unterziehen.Die Analyse könnte dann entscheiden, ob es hier ins Forum gehört, oder in den Müll.Wenn sich einer der Programmierer hier im Forum zur Verfügung stellen würde, Zeit, Lust und Laune verspürt, könnte man die Sache ja mal angehen.Kurz zum Spiel:Ich betrachte 10er Figuren in der Form, wie sich das Verhältnis innerhalb der EC darstellt.Konkretes Beispiel: Schwarz / RotNach 10 Coups, wird die entstandene 10er Figur auf ihre Häufigkeitsverteilung bezüglich S/R untersucht und es sind z.B. 4 mal S und 6 mal R gefallen, also 4/6.Mit dem nächsten Coup entsteht eine neue Verteilung, z.B. 5/5 usw.Bei der Umwandlung der Permanenz, entsteht jetzt immer, wie ich glaube. eine angreifbare Situation.Ob ich bis dato einfach nur Glück gehabt habe, sollte eine Computerauswertung zeigen. Gruß
Martin Geschrieben Januar 31, 2002 Autor Geschrieben Januar 31, 2002 Hallo weepweevil,kannst Du das mal genauer beschreiben, was Du da spielst??GrussMartin
weepweevil Geschrieben Februar 1, 2002 Geschrieben Februar 1, 2002 Hallo Martin !Da ich nicht weiß, in wieweit du meinen Ausführungen folgen konntest, hier als Beispiel die ersten 25 Coups der Spielbank HH vom 4.1.02 : Schwarz / RotC. 1-10 = 4/6 16 = 4/6 22 = 3/7 11 = 3/7 17 = 4/6 23 = 3/7 12 = 4/6 18 = 4/6 24 = 3/7 13 = 4/6 19 = 3/7 25 = 3/7 14 = 4/6 20 = 4/6 usw 15 = 4/6 21 = 4/6Ein ganz normaler Permanenzverlauf in der umgewandelten Form, in der Originalpermanenz ist diese Gleichmäßigkeit aber auf Anhieb nicht sofort erkennbar.Wenn man sich nun solche Umwandlungen betrachtet, fallen einem sofort die ständigen Serienerscheinungen in verschiedenen Längen ins Auge.Dies ist aber in diesem Fall nicht Gegenstand meiner Betrachtung ( hätte dazu noch einiges mehr auf Lager, aber dazu später mehr ).Mich interessieren jetzt vor allen Dingen die in unregelmäßigen Abständen auftretenden, nennen wir sie mal chaotische Muster, in der es zu keiner Serienerscheinung kommt, wie z.B. in dieser Form : .....4/6, 3/7, 4/6, 5/5, 6/4...usw.In diesen chaotischen Mustern kommt es also zu keiner unmittelbaren Wiederholung.In meinen bisherigen Prüfungen, bin ich noch nicht auf eine Serie dieser Art über 8 gestoßen und beginne mein Spiel ab 5 gegen die Fortführung dieses chaotischen Musters.Daß es längere Serien dieser Art gibt, bin ich überzeugt, nur ist doch die Frage, ob sich mathematisch die gleichen Verhältnisse ergeben wie bei den Serien in der Orginalpermanenz, oder ob sich hier ganz andere Verhältnisse einstellen, auf der man ein Spiel aufbauen könnte.Aber dies zu prüfen, wäre die Sache der Programmierer. Gruß
Guenni Geschrieben Februar 1, 2002 Geschrieben Februar 1, 2002 Hallo weepweevil!Wenn ich richtig verstanden habe spielst du den 10.letzten Coup nach, falls 5 mal hinterinander der 10.letzte Coup nicht kam. Hab ich das richtig verstanden?Das Verhältnis kann sich ja nur ändern wenn der 11 und der 1 Coup nicht übereinstimmen. Vielleicht hab ich es aber völlig falsch verstanden. Auf jeden Fall freue ich mich immer über konkrete Ideen. Von daher auch Dank an RCEC, der auch immer Ideen hat.Ob gut oder schlecht kann ja jeder für sich beurteilen, ich freu mich über alle.
Martin Geschrieben Februar 3, 2002 Autor Geschrieben Februar 3, 2002 Hai Guenni,ganz interessant, Deine Idee.Aber das mit dem Chaos is so ne Sache. Denk nur an das System Privileg. Das war am Ende nur für den Käufer chaotisch.Was hälst Du davon:Nimm nicht 10 Coups, nimm die letzten 12.Beim "Spielstand" zwischen 12-0 und 8-4 spielst Du auf fortsetzen der dominierenden Erscheinung, bei 7-5 und 6-6 auf den Ausgleich.Klar, gewinnen ist hier auf Dauer wohl auch nichts. Aber mit einer gesunden Progression oder paroli, geht vielleicht etwas...GrussMartin :alien: :alien:
Martin Geschrieben Februar 5, 2002 Autor Geschrieben Februar 5, 2002 Hallo,muss natürlich "Hai weepweevil " heissen (was für ein Name?), nicht "hai guenni", der soll aber auch nochmal gegrüsst werden an dieser Stelle!!Erbitte Antwort zu meinem Vorschlag, danke.Cu
weepweevil Geschrieben Februar 6, 2002 Geschrieben Februar 6, 2002 Hallo Martin !Der Name stammt noch aus der Zeit meiner zahlreichen Reisen in die tropischen Urwälder Südostasiens, aber das ist ein anderes Thema.Dein Vorschlag mit den 12er Figuren muß ich erst mal eingehend testen, bevor ich dazu Stellung beziehen kann.Die "chaotischen Muster" sehe ich nur als eine Randerscheinung innerhalb meiner eigentlichen Spielweise und ich hätte nur gerne einfach mal gewußt, wie die Verhältnisse innerhalb dieser Muster in Bezug auf Länge und Häufigkeit auftreten und dann zu entscheiden, ob eine starre Spielweise überhaupt sinnvoll erscheint, und wenn ja, in welcher Form.Ich bevorzuge ganz eindeutig eine flexible Spielweise, also das Tendenzspiel auf die in der umgewandelten Permanenz primär auftretenden Serienerscheinungen. Hier lassen sich Tendenzen weit häufiger erkennen und vor allen Dingen dann viel früher bespielen, als das in der Originalpermanenz möglich wäre.Postiv wirkt sich das auch auf das Nasenspiel von Paroli und das Unbehagen, wie er schreibt, beim Spiel gegen den isolierten Einer aus. Hier tritt dann nicht eine unbewußte Konditionierung auf, die einem starren Spiel sehr ähnelt, sondern man bleibt flexibel.Sehr sinnvoll hat sich aber auch die Einbeziehung der Originalpermanenz erwiesen, die ihrerseits mit den auftretenden Tendenzbildern eine wertvolle Hilfestellung leisten kann.Nutzt man dann noch die einem zu Verfügung stehenden Hilfsmittel in Form von Progression, Überlagerung, Degression und das teilweise drastische Herunterfahren der Einsatzhöhen, bei unklaren Spielentscheidungen aus, hält mit äußerster Disziplin an seinem Verlustlimitt an den Tagen fest, an denen anscheinend gar nichts geht und sieht man als Gewinnziel immer nur 10% seines Spielkapitals an, wird man auf Dauer überrascht sein, wie sich Gewinne langsam aber sicher in die Höhe schrauben.Übrigens gebe ich an den Tagen, an denen anscheinend gar nichts geht, nicht mehr dem Roulette die Schuld, sondern suche sie eindeutig bei mir. Ich bin an diesen Tagen einfach nicht in der Lage , die Tendenzbilder positiv zu verarbeiten und breche mein Spiel rigoros ab.Eine sehr große Hilfe war dabei für mich das fast einjährige üben in den Fun-Modi der Online-Casinos, begonnen mit Casino4All.Habe bis heute keinen einzigen Euro real in einem Online-Casino verzockt und die mehrheitliche negative Erfahrung der Mitglieder in diesem Forum hat mir anscheinend Recht gegeben.Früher mußten die Piraten ihre Inseln verlassen, um Beute zu machen, heute sitzen sie immer noch auf diesen Inseln, lassen sich aber die Beute bringen. Verrückt, aber anscheinend wahr.Deshalb warte ich lieber geduldig auf das Erscheinen der deutschen Spielbanken im Netz der Netze.Bis dies möglich wird, werde ich lieber eine halbe Stunde täglich im Fun-Modus oder an Originalpermanenzen meine Tendenzerfassung schulen, um mit dieser stetig wachsenden Erfahrung und der daraus resultierenden Sicherheit für eine positive Situation zu sorgen.Das Spielsystem Privileg ist mir nicht bekannt, da ich bis heute keine einzige Systemschrift käuflich erworben habe und dies auch zukünftig so handhaben werde ! Gruß
Martin Geschrieben Februar 6, 2002 Autor Geschrieben Februar 6, 2002 Hallo Weep,hört sich ja sehr interessant an, was Du da machst. Klingt so, wie das, was im Casino-Journal vorgeschlagen wird. Geh mal ins Detail und verrate mir genaueres zu Deiner Spielweise.GrussMartin
Paroli Geschrieben Februar 6, 2002 Geschrieben Februar 6, 2002 Hallo Martin,jetzt habe ich mit der Analyse begonnen. Die dargestellten Ergebnisse sind aus der Monatspermanenz Hamburg, Januar 2000. Die 3er-Figuren habe ich folgendermassen definiert:Figur 1: SSSFigur 2: SSRFigur 3: RSSFigur 4: SRSFigur 5: RRRFigur 6: RRSFigur 7: SRRFigur 8: RSRAbkürzungen in der Tabelle:SR1 = Anzahl der verschiedenen Figuren von Spieler A (Schwarz/Rot) innerhalb von 24 Coups (beim 1.1. blau hervorgehoben)SR2 = Anzahl der verschiedenen Figuren von Spieler B (Schwarz/Rot) innerhalb von 24 CoupsSR2 = Anzahl der verschiedenen Figuren von Spieler C (Schwarz/Rot) innerhalb von 24 CoupsDas gleiche gilt für Pair/Impair (PI1, PI2, PI3) und Passe/Manque (PM1, PM2, PM3).WH1 nimmt jeweils Bezug auf Spieler A: Wieviele Figuren-Wiederholungen folgten nach den vier Vorlauf-Figuren?Gleiches gilt für die Spieler B (WH2) und C (WH3).Ganz rechts wurden jeweils die Ergebnisse der nachfolgenden 12 Sätze ausgegeben, sofern sich ein passender Vorlauf ergaben hatte (je vier Figuren mit Dominanz der gleichen EC).Als konkretes Beispiel habe ich den 01.01.2000 farblich hervor gehoben.Die Permanenz der ersten 12 Coups beginnt folgendermaßen:10, 13, 35, 30, 4, 26, 8, 21, 28, 29, 31, 32Spieler A bucht auf Schwarz/Rot ab Coup 1 folgende Figuren:SSS (Figur 1), RSS (Figur 2), SRS (Figur 3) und SSR (Figur 4)Schwarz ist in allen vier Figuren dominant. Würde man nun in den nachfolgenden 12 Coups durchweg weiter auf Schwarz setzen, ergäbe sich diese Plus/Minus-Folge (in der Tabelle farblich hervorgehoben):- + + - - + - - + - + + (entsprechend der Permanenz 27, 20, 31, 1, 18, 35, 18, 30, 22, 9, 2, 8).Nach den 12 Coups Vorlauf kam es im nächsten 12-Coup-Abschnitt zu zwei Figuren-Wiederholungen (siehe gelbe Hervorhebung in der Spalte WH1 beim Chancenpaar S/R).Die Durchschnittswerte zeigen, dass etwa 5,3 verschiedene Figuren innerhalb von 24 Coups zu erwarten sind (3er-Figuren, springende Skala, Zero unberücksichtigt). Das sind 2/3 von möglichen verschiedenen 8 Figuren.Falls das so ungefähr im richtigen Sinne geprüft wurde, kann ich längere Teststrecken durchtesten.Gruss Paroli
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