Martin Geschrieben Februar 7, 2002 Autor Geschrieben Februar 7, 2002 Hallo Paroli,das ist sehr übersichtlich dargestellt. Was auffällt, ist die starke Schwankung in der durchschnittlichen Verteilung.Sollten sich über einen langen Zeitraum signifikante Merkmale herausbilden, könnte man, wahrscheinlich mit einer kleinen Überlagerung, etwas daraus machen.Vielen Dank erstmal für Deine Mühe, die ich Dir gemacht habe!!GrussMartin
Martin Geschrieben Februar 8, 2002 Autor Geschrieben Februar 8, 2002 Hallo Paroli,Du hattest vorgeschlagen, nicht stur durchzuspielen, sondern auf Vollendung des Favoriten zu setzen. Das heisst, das man nicht die bestimmten vier Figuren abwarten muss, sondern nur vier Figuren, die sich innerhalb von 12 Coups nicht wiederholen.Es gäbe häufigere Satzmöglichkeiten und letztenendes ein Spiel um den Nullpunkt herum, denke ich. Wenn man zerobereinigt immer dann angreift, wenn die Abweichung zur Null-Linie mal etwas grösser ist, könnte dies ein guter Ansatz sein...Was denkst Du??GrussMartin
Martin Geschrieben Februar 8, 2002 Autor Geschrieben Februar 8, 2002 Hallo,ergänzend zu o.g. möchte ich noch hinzufügen, das es wohl ratsam wäre, wenn man gebündelt angreift. Also: Die Scheinspieler ABC einer Chance greifen nur gemeinsam an. Diese vorbedingung ist erfüllt, wenn alle drei innerhalb 12 Coups keine Figurenwiederholung aufweisen. so kann einer die "Schwäche" des anderen ausgleichen. Den Zeronachteil kann man auch dann nicht überwinden, aber man kann das Risiko geringer halten, meine ich. Wie denkt Ihr darüber???GrussMartin
Martin Geschrieben Februar 9, 2002 Autor Geschrieben Februar 9, 2002 Hallo Weepy,warte noch auf antwort.GrussMartin
Paroli Geschrieben Februar 9, 2002 Geschrieben Februar 9, 2002 Hallo Martin,wir haben uns zu dem Thema schon einige Male per Messenger ausgetauscht. Um die Diskussion wieder ins Forum zu bekommen, zitiere ich aus meiner letzten Messenger-Antwort.Die Grundidee bei Deinem System ist nicht schlecht, nur läuft das eben zu mechanistisch ab. Die Durchschnittswerte haben ja gezeigt, dass es in den nachfolgenden 12 Coups im Schnitt 2 WH gibt. Den Dreier habe ich mit einbezogen. Bei der Zählung habe ich die Summe der Erscheinungen aller möglichen Figuren nach 12 Coups und nach 24 Coups ins Verhältnis gesetzt. Beispiel: Figur 1 in 12 Coups 1x erschienen und in 24 Coups 3 x erschienen. Dann sind das in der Zählung natürlich 2 WH. Figur 2 in 12 Coups 0 x erschienen und in 24 Coups 2 x erschienen = keine WH.Figur 4 in 12 Coups 2 x erschienen, in 24 Coups 3 x erschienen = 1 WH. In der Gesamtrechnung haben wir dann 3 WH.Der Durchschnittswert von 5,3 entspricht dem Drittelgesetz und müsste für Carrees genau so zutreffen. Ich würde nicht einfach 12 Coups voll durchspielen, sondern eventuell nur auf Figurenbildung an der dritten Stelle der sich neu bildenden Figur. Oder wie beim Tendenzspiel mit Stopp nach 2 x Minus in Folge.Bezüglich der Einsatzveränderungen halte ich nach wie vor die Persönliche Permanenz als Signalgeber für am besten geeignet: Schlechtes Figurenbild in der PP = kleinere Sätze, gutes Figurenbild mit Neigung zur Plushäufung = höhere Sätze. Ganz starr lege ich mich da nicht fest, weil ich noch andere Faktoren mit einbeziehe. Die Verlustüberlagerung halte ich dann für sinnvoll, wenn meine Ergebnisse intermittieren oder nur kurze Minusserien in meiner Persönlichen Permanenz auftreten. So kann ich Stagnationsphasen gut überbrücken.Sobald sich die Minusergebnisse häufen, sind Verlustüberlagerungen meiner Erfahrung nach zu gefährlich. An solchen Tagen können die nicht mehr aufholbaren Verluste passieren.ergänzend zu o.g. möchte ich noch hinzufügen, das es wohl ratsam wäre, wenn man gebündelt angreift. Also: Die Scheinspieler ABC einer Chance greifen nur gemeinsam an. Diese vorbedingung ist erfüllt, wenn alle drei innerhalb 12 Coups keine Figurenwiederholung aufweisen. so kann einer die "Schwäche" des anderen ausgleichen.Ich werde diese Variante mal mit prüfen. Es wird auf Dauer nicht ins Plus gehen, aber vielleicht sind die Ecarts so gering, dass Ansätze zum Progressieren zu finden sind.Gruss Paroli
Martin Geschrieben Februar 9, 2002 Autor Geschrieben Februar 9, 2002 Hallo Paroli,habe mir eben die "Paritäre Strategie" ausgedruckt.Ohne jetzt alles gelesen zu haben, geht es wohl darum einen flachen Verlauf der EC-Chancen zu nutzen. Das sollte mit meinem Vorschlag doch umsetzbar sein.Übrigens: Das "gebündelte" Angreifen führt sicher nicht zu einem positiven Ergebnis, es wäre aber ein Erfolg, wenn das spiel um die Null-Linie pendelt.etwas ähnliches schlug von Graph in einem seiner Bücher vor. Nur nahm er die Alyett´schen 4er-Figuren und hatte die Spieler ABCD und griff nach gebündelter, 5-maliger Nichtwiederholung an. Das Ergebnis: Negativ, Spiel um die Null-Linie lt. Ergebnis eines Programmierers, aber sehr aufwendige Signalfindung.GrussMartin
Martin Geschrieben Februar 9, 2002 Autor Geschrieben Februar 9, 2002 Hallo An Alle,würde zu diesem Thema gerne mal etwas von anderen lesen, nicht immer nur Paroli und ich.Was haltet Ihr davon: Figurenspiel, gleiches Schema (EC, Scheinspieler...) Es wird immer die Figur nachgesetzt, die zuerst erschienen ist. Kommt die Gegenfigur, sofort Abbruch dieser beiden Figuren. Läuft wunderbar ausgeglichen, man kann nicht viel verlieren und es gibt Tage, da läufts und läufts...Sagt mal was dazu, Ihr müden Krieger!!!Cu
Martin Geschrieben Februar 15, 2002 Autor Geschrieben Februar 15, 2002 Aufruf an ALLE!!Ich bitte Euch, HIER in dieser Box, einmal ein paar Strategien niederzuschreiben, die Ihr vielleicht schon selbst gespielt habt. Vielleicht ist es so möglich, zu interessanten LösungsANSÄTZEN zu kommen.GrussMartin
Martin Geschrieben Februar 19, 2002 Autor Geschrieben Februar 19, 2002 Hallo Freunde,habe schon einige Nachrichten enthalten, die den Wunsch beinhalten, meine Drittelchancen-Strategie hier reinzuschreiben. Info: Komme wohl sonntag abend dazu.Ich halte diese Systematik für sehr gut, hoffe sie wird mit Eurer Mithilfe noch besser, auch wenn das schon ein "Profi-System" eines (Fast-)Berufsspielers ist.GrussMartin
Martin Geschrieben Februar 25, 2002 Autor Geschrieben Februar 25, 2002 DRITTELCHANCEN-SYSTEMGespielt werden kann auf Dutzende und/oder Kolonne.Beides gemeinsam verflacht den Ecart, im positiven wie negativem.Die Idee: Man unterscheidet die: letzte erschienene Chance (L), die vorletzte (V) und die Restante ®.Buchung:Ich beziehe mich jetzt nur aufs Dutzend. Es wird erstmalig gebucht, wenn sich die Restante zum erstenmal zeigt. Nach sechs Buchungen ermitteln wir den "Rythmus-Favoriten"Coup Dutzend Buchung12 1 - 8 1 -23 2 - 7 1 -32 3!! -15 2 R27 3 V22 2 V 8 1 R33 3 R13 2 R Die Restante dominiert, Satz D1 -114 2 L R dominiert bei letzten 6!!! D1 -2 21 2 L R dominiert D1 3 1 R R dominiert D1, Treffer!! Stand -119 2 V R dominiert D3 Minus25 3 R R dominiert D 3, Treffer 5 1 R R dominiert D1 Treffer 4 1 L R dominiert D2, Minus Stand +1Wer richtig gerechnet hat, kommt auf PLUS 1Wenn R, V, und L je zweimal erscheinen, wird die Erscheinung gesetzt, die sich am aktuellsten zweimal gezeigt hat, bei V,L,R,R,L,V wäre das R.Ich spiele gerne mit Progressionbis -5 immer ein Stückbis -13 immer zwei Stückebis -22 immer drei Stückebis -30 immer vier StückeSchluss bei -35Man kann Dutzend und Kolonne gemeinsam progressieren, das verdoppelt die obigen Zahlen und den Stückbedarf.Bei +7 oder +8 nehme ich immer 4 Stücke weg und spiele bei +3 oder +4 weiter!!Es böte sich auch an, im "Nullbereich" mit zwei Stücken zu spielen, wenn es zu sehr nach oben oder unten geht immer nur mit einem Stück zu spielen. Das hilft weniger zu verlieren, da man im Plusbereich nicht so schnell wieder alle gewon-nenen Stücke verliert und im Verlust degressiert!!!Ich buche immer auf einem DIN A 4 Rechenblatt und spiele grösstenteils bis höchstens 55 Coups, dann ist die Seite auch voll.Wenn ich sehe, das es "nicht läuft", steige ich auch gern bei einem Nullstand oder geringem Minus aus. Das kann nach der Hälfte der Partie sein oder später. Ich möchte die Verlust-progression nur nutzen um mit kleinen, regelmässigen Gewinnen abzuschliessen und will nicht auf Teufel komm raus zocken. Wenn nix geht, geht nix.Wer sich dafür interessiert, sollte ein Gefühl entwickeln lernen, um mit verschiedenen Situationen umzugehen. Das funktioniert in der Spielbank. Man muss ja nicht real setzen, nur üben sollte man schon in der Höhle des Löwen.Sollte noch jemand fragen haben, fragt. Hoffe aber, habe mich allgemein verständlich ausgedrückt.Erbitte ResonanzGrussMartin
Martin Geschrieben Februar 25, 2002 Autor Geschrieben Februar 25, 2002 Anfügen zu o.g. Spiel möchte ich noch, das bei einer "Gewinnmitnahme von +3 oder 4 ein neuer Saldo, also ebenfalls +3/+4 entsteht. Wenn wir auf "Null" sind, ist das Spiel auf dieser Chance beendet.
oz3a Geschrieben Februar 25, 2002 Geschrieben Februar 25, 2002 Anfängerfrage:Coup Dutzend Buchung12 1 -8 1 -23 2 -7 1 -32 3!! -15 2 R2.Dtznd 2 mal 3.Dtznd 1 maltrotzdem 2 statt 3 die Restante ?L oder V kann niemals Restante sein ?Grüßeoz3a
Martin Geschrieben Februar 25, 2002 Autor Geschrieben Februar 25, 2002 Hallo oz3a,du musst das so betrachten: Das 2te Dutzend in Form der zahl 15 ist gekommen. Wann erschien es zuletzt??? Richtig, mit der 23. Dazwischen ist aber schon das 1te und 3te dutzend erschienen, deshalb R für Restante, das am meisten zurückgebliebene Dutzend. Es spielt keine rolle, ob das zweite Dutzend z.B. 7 coups vorher 10X hintereinander erschien.Hoffe, ich habe dir geholfen.Gruss
Witzi Geschrieben Februar 25, 2002 Geschrieben Februar 25, 2002 Sorry, hab heute wahrscheinlich keinen guten Tag. Am besten ihr nehmt mich gar nicht allzu ernst.Dutzendstrategie eines Berufsspielers. Schwachsinn. Wenn das ein Berufsspieler spielt, dann hat er den Beruf verfehlt oder ist ein Glückskind von Beruf.Diese und ähnliche Sachen haben wir schon vor 15 jahren gegessen. Bringt nichts. Wenn ihr auf solche Dinge steht, dann kann ich euch die nächsten 12 Monate regelmässig damit versorgen. Nur ist mir zu Schade um die Zeit das hier reinzuposten.GrüßeWitzi
Martin Geschrieben Februar 25, 2002 Autor Geschrieben Februar 25, 2002 Hallo Witzi,Du machst Deinem Namen alle Ehre.Habe geschrieben: "Fast-Berufsspieler". Es gibt kein system, das auf Dauer gewinnt, ist ja allgemein bekannt. Habe das Ding auch nicht erfunden, weiss aber zufällig, das es gut laufen kann. Bei mir und dem Fast-Berufsspieler in der PRAXIS und nicht am Kinder-Roulette.GrussMartin
Witzi Geschrieben Februar 26, 2002 Geschrieben Februar 26, 2002 Schön, das es so viele Glückskinder auf dieser Welt gibt. Natürlich kannst du damit kurzfristig gewinnen, genauso wie mit allen W-a-g-e-n-t-r-o-t-z System. Denke diese Spielweise ist in irgendeiner Roulette-Magazin Ausgabe schon mal erschienen. GrüßeWitzi
oz3a Geschrieben Februar 26, 2002 Geschrieben Februar 26, 2002 Hallo Martin !Noch eine Anfängerfrage:21 2 L R dominiert D1 Satz auf D1, das am meisten zurückgebliebene Dutzend , ok 3 1 R R dominiert D1, Treffer!! Stand -1Wieso hier Satz auf D1 ? hätte D3 vermutet ( am weitesten zurück)Bin dabei, das System zu programmieren.Grüsseoz3a
Martin Geschrieben Februar 27, 2002 Autor Geschrieben Februar 27, 2002 Hallo oz3a,habs mir nochmal angeguckt. D1 ist richtig, liegt am weitesten zurück. Da Restante dominiert, spielen wir den Trend nach, das sich kurzfristig alle drei Dutzende oft zeigen, also D1.Oder habe ich was übersehen??GrussMartin
Martin Geschrieben Februar 27, 2002 Autor Geschrieben Februar 27, 2002 Hallo Witzi, freue mich immer, wenn sich jemand äussert, ob positiv oder negativ.Sicher ist es Glück, das es gut läuft. Roulette ist mathematisch nicht zu besiegen. Da darf man sich nichts vormachen. Ich halte diese Spielweise deshalb für interessant, weil man hier gut den Trend folgen kann. Sicher muss die Frage mal geklärt werden, ob man im Roulette überhaupt einen Trend nutzen kann. Das Problem liegt ja, wie du als alter Hase weisst, darin, das wir nicht wissen, ob und wann "wir" einsteigen in den Trend. Einmal läufts gut und einmal schlecht.Davon abgesehen halte ich es für einen Vorteil nur dann zu spielen, wann ich will und ich kann setzen soviel ich will.Dies kombiniert mit guten Systemen bringt m. W. dann was, wenn man die "Eckpunkte" verschiedener Systeme kennt und man aufgrund dieser Erfahrungswerte zum richtigen Zeitpunkt einsteigt.Sollte o.g. System tatsächlich vom alten Gauner W. sein oder aus dessen Heften, ist es aber mit Sicherheit besser, als so manch teures "System" das er in Umlauf gebracht hat.GrussMartin
oz3a Geschrieben Februar 27, 2002 Geschrieben Februar 27, 2002 Hallo Martin,könntest Du bitte die Regel näher erläutern wie Du vom "Rythmus-Favoriten" zum Satz kommst.Da hab ich noch Probleme.Danke,oz3a
Martin Geschrieben Februar 27, 2002 Autor Geschrieben Februar 27, 2002 Hallo ozdreia,Die Favoritenfindung funktioniert folgendermaßen: Wenn alle drei Dutzende erschienen sind, also frühestens nach drei Coups, beginnst Du zu buchen.Beispiel: Dutzend: 1, 2, 1, 3. Jetzt warten wir das folgende Dutzend ab. Es kommt ERNEUT das 3 Dutzend, also ein "L" für den "Letzten". Wäre das 1. Dutzend nach dem 3. erschienen, also im 5. Coup, wäre es ein "V" für den Vorletzten gewesen. Dieses Dutzend hatte sich nämlich als VORLETZTES gezeigt. Und, um es zu Ende zu führen, wäre als 5.Coup das 2. Dutzend gekommen, wäre es ein "R", ein Restant, da es von allen drei Dutzenden vorher am weitesten zurück gelegen hat. Wenn Du jetzt sechsmal gebucht hast und es kam z.B. RVRLVV, müsstest Du im folgenden Satz darauf setzen, das der Vizefavorit kommt. Bei RVRLLV sind alle Konstellationen gleich oft erschienen, nämlich je 2mal. ABER: Das zweimalige Erscheinen von "L" ist die AKTUELLSTE. Genauso gehst Du vor, wenn folgendes passiert: LLVVVL. Beides 3mal, aber "V" als AKTUELLSTES 3mal. Du nimmst als Buchungsgrundlage immer die letzten sechs Buchungen und triffst so deine Entscheidung. Ob und wie eine Progression das Ergebnis verbessert, wäre ein nächster Schritt nach Deiner Programmierung. Ich muss aber sagen, das auch dieses Spiel niemanden reich werden lässt, aber bei mir gut funktioniert (Wiesbaden& Bad Homburg).GrussMartin
Ratzi Geschrieben März 2, 2002 Geschrieben März 2, 2002 Hey Martin Kann mir nicht vorstellen das dein Dutzendsysthem längerfristigfunktioniert. Vermute mal das Verluste die Gewinnstücke locker fressen, hatte noch keine Zeit das zu testen.Was sind gute Ergebnisse von Dir mit diesem Spiel?Gruß Ratzi
Martin Geschrieben März 2, 2002 Autor Geschrieben März 2, 2002 Hallo, Ratzi,vermute, das Deine Vermutungen auf lange Sicht stimmen. Spiele das Spiel seit ca. 1,5 Jahren ca. 2X die Woche in Wiesbaden, Homburg, Mainz. Gewinne in der Regel 1-11 Stücke. Verluste gibts auch, sind meist Teilverluste aus der Progression. Bin aber vorne. Obwohl mir klar ist, das dieses System nicht die Lösung ist. Deshalb stelle ich es auch zur Diskussion ins Forum. Ich weiss, das ich einen "Lauf" habe und dies der Grund sein muss, weshalb es funktioniert. Ausserdem beachte ich die persönliche Permanenz, gehe nur ins Casino, wenn ich gut drauf bin und wenn ich mich in der Spielbank immer noch wohlfühle, spiel ich auch. Komisch?? Ist aber so.GrussMartin
Paroli Geschrieben März 4, 2002 Geschrieben März 4, 2002 Ich habe jetzt mal mit dem Test der Dutzend-Strategie begonnen. Nachfolgend zunächst drei Stichproben. Falls es zu einer Zero-Erscheinung kam, wurde diese mit dem Zeichen * gekennzeichnet. Das bedeutet: Vor diesem Coup erschien Zero. Zur Erinnerung: Die Abkürzung L = zuletzt erschienenes Dutzend, V = als vorletztes erschienenes Dutzend, R = Restante (am längsten ausgebliebenes Dutzend)Die Eintragungen in der "Satz"-Spalte ergeben sich aus der Mehrheit der Erscheinungen L, V oder R in den jeweils letzten sechs vorherigen Coups. Bei gleicher Häufigkeit von zwei oder drei Erscheinungen wird diejenige mit den aktuelleren Erscheinungen satzreif.
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