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Roulette Forum

Progression sinnlos?


Egoist

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Hallo Egoist,

 

vor 16 Stunden schrieb Egoist:

... mit Calc stelle ich fest, die Rechengenauigkeit reicht nicht für 16stellige Ganzzahlen aus

 

sehr betrüblich, dabei hatte ich im Kopf, LibreOffice sei eine Spur mächtiger, was große Zahlen angeht, als Excel.


Ich hatte dasselbe Problem beim Errechnen einer Pleinbinomialtabelle für längere Coupstrecken.
Es ist zwar Mist, aber sei froh, daß Dir Calc wenigstens eine "Null" in die Zelle schreibt, wenn es überfordert ist, was Excel nämlich nicht durchgängig macht.

 

Das Ganze ist aber, auch, ein Problem des Zwischenspeicherns.

Hier ein paar Links, die vielleicht weiterhelfen:

 

https://www.heise.de/ix/artikel/Grosse-Nummern-1803730.html

 

Browserbasiert (Java):

 

http://www.arndt-bruenner.de/mathe/java/rechnergz.htm

 

Interessante Methode das Rechnen in ein Makro zu verlegen:

 

http://www.excel-ticker.de/in-excel-mit-sehr-grossen-zahlen-rechnen-teil-1-addition/

 

weiter unten auf der Seite gibt es auch noch die Rechenmethoden "abziehen" und "malnehmen".

Und ein Add-In:

 

http://www.excel-ticker.de/in-excel-mit-sehr-grossen-zahlen-rechnen-teil-5-add-in-fuer-excel/

 

Mir ist klar, das Calc kein vba unterstützt; und falls sich seit "StarOffice" nichts Entscheidendes getan hat, sind die Makrooptionen bei "Calc" ja katastrophal.
Die Bürosuite von Softmaker kann allerdings mindestens Basic.

 

Sonst bliebe nur Umformen, und das könnte allein sehr aufwendig sein.

 

Vielleicht kommst Du aber auch mit Python, und besser, zurecht.


Gutes Gelingen!


Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
"Phyton" zu "Python
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vor 17 Minuten schrieb elementaar:

Sonst bliebe nur Umformen, und das könnte allein sehr aufwendig sein.

 

Galubt ihr wirklich ihr kommt damit zum Ziel?

 

Anscheinend träumt jeder von dem Marsch der nur Gewinne produziert.

 

Meiner Meinung nach, gibt es nur Ballungen, in Treffern, oder im Chaos.

 

Das anzugreifen, erfordert sehr viel Kapital oder Erfahrung und Kapital..

 

Zig tausende Programmierer haben versucht Roulette zu knacken.

 

So langsam müsste doch mal jeder begreifen wo der Weg hin führt!

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vor 11 Stunden schrieb Egoist:

 

Nö, ich habe das aus meiner Tabelle abgelesen.

Gerade Dir als Favoritenspieler sollte doch klar sein, wie schwer es dem Zufall fallen wird, mit jedem Coup eine ungetroffene Chance zu erwischen.

 

Nach meiner Zählweise ist halt nach 6 Coups der Sack zu, weil es keine 7.TVS im Coup #7 geben kann.

 

 

Keine Ahnung, woher Du diesen Wert nimmst. Er weicht extrem von den Erwartungen ab.

 

Der korrekte Wert ist genau 6/37

Deiner ist  6/(35,4)

 

Dazwischen liegt schon mehr als der Hausvorteil.

 

Nach deiner Zählweise in der Tabelle gibt es auch einen Coup 0, welcher der Vorlauf sein soll.

Was ist das bitte ? Coup 0 ?

 

Deine Berechnung ist hier falsch, weil die Formel zur Serienbildung nicht die gleiche Formel für die TW einer Chance sein kann, so wie du sie anwendest.

Deshalb diese Unterschiede.

Was mich aber viel mehr beschäftigt, du wirfst hier Begriffe ( Arbeitsbegriffe) unters Volk, stellst Berechnungen an, welche die Kapazitäten der üblichen Programme sprengen.

Kennst aber nicht die Formel für die Serienbildungen ?

bearbeitet von Sven-DC
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Derweil habe ich mir das oben als Punkt 2 beschriebene Ereignis etwas genauer angeschaut:

Die (Satz-)Selbstaufhebung aller 6 TS durch den Differenzsatz nach ca. 2/3 der Spielsequenz.

 

Dieses Ereignis kann nur in den Coups 7, 8, 9 und 10 geschehen.

 

Die einfachste Art hat @wiensschlechtester weiter oben geschildert, und auch, wie RC diese Lage beurteilt.

Einen typischen Permanenzverlauf habe ich in die Tabelle eingetragen, neben der TS Spalte habe ich noch die Kurznotierung nach Egoist eingefügt.

 

TS-Plusprogression_Egoist_DiffSatz0_Cp7_01.thumb.png.5e3653b94a2cba76f60e050b6b41c1eb.png

 

In Coup 1 bis 6 kommen 6 verschiedene TS, bis dahin wurden 15 Stück verbraten, in Coup 7 ist per Differenzsatz Satzpause.
Wie man aus der folgenden Aufstellung ablesen kann, kommt das in ca. 1,2% aller Partien vor.

 

Wieviele_verschiedene_TS_in_6_Cps_01.png.d3159fc6b32c8958f087912ce629b5a8.png

 

Unangenehm ist dabei vor allem, daß jetzt zur evtl. Ergebnisverbesserung nur noch die Coups 8, 9, und 10 zur Verfügung stehen.

Leider gibt es aber auch diesen Fortgang:

 

TS-Plusprogression_Egoist_DiffSatz0_Cp7_02.thumb.png.a7d1f4246ef2f3e5695a4266728a51e5.png

 

Coup 8 kostet zwar nichts, zur Ergebnisverbesserung verbleiben jedoch lediglich 2 Coups.

 


Gruß
elementaar

 

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vor 9 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Deswegen solltest du deine Aussage vllt noch einmal überdenken

und doch DIE BIN SAGT DIR IN WELCHEM COUP MEHR ALS 50% DER EREIGNISSE EINGETRETEN SIND

nicht mehr und nicht weniger!!! @Schwennie

Das stimmt so nicht. Bei der BIN geht es darum in welchen Coup die größte TW, bezogen auf den jeweiligen Coup ist.

Mehr als 50 % kann ja nicht stimmen, weil ja alle Coup nach dem BIN-Wert mehr als 50 % kumulierte TW haben

Und genau 50 % lassen sich nicht in einer ganzen Zahl, welche den Coup bezeichnet ausdrücken.

Es geht bei der BIN eindeutig nicht darum, wann kumulativ  die 50 % TW überschritten sind.

Das erkennt man auch schon aus der Formel, wie es berechnet wird. Sonst gebe es ja die Formel gar nicht, man brauchte ja nur die einzelnen TW pro Coup solange addieren bis man über 50 % hat. Und warum haben dann die Deppen eine sehr aufwendige Formel dafür erfunden ??, wenn es doch einfacher geht, wie du hier erklärst.

Der Mathematiker Denis Poisson hat zur sehr aufwendigen BIN-Formel eine vereinfachte Formel für die HäufigkeitsVerteilung entwickelt.

Bei der BIN geht es um die Fragestellung von 2 Fällen, nämlich auf das Wedererscheinen einer bereits erschienen Plein/Chance oder um das Erscheinen einer neuen Plein/Chance und wann das wie oft passiert.

Deine Betrachtungen die BIN einfach als kumulierte TW zu sehen, ist nicht richtig.

 

bearbeitet von Sven-DC
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Hallo Dschentz,

 

vor einer Stunde schrieb Dschentz:

könnte man die Rechnung mit Excel hinbekommen, wenn ihr nicht mit 36+0 Plein sondern mit 6+0 TVS rechnet?

Die Zahlen sollten dann um einiges kleiner werden.

 

Da hast Du recht: die Anzahl der Möglichkeiten verkleinern sich auf 282.475.249, mit Egoistens Kurznotation sogar auf (spielrelevante <) 40.353.607.


Der Nachteil dabei ist allerdings, daß es sich dann (durch 1/37 und 6 x 6/37) um NICHT gleichwahrscheinliche Möglichkeiten handelt.

 


Gruß
elementaar

 

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Hallo an alle :)

 

Fein, wie Ihr Euch beteiligt, leider muss ich weg, daher nur ganz kurz:

 

Mit der Kurznotation sollten es deutlich weniger als 40Mio Möglichkeiten werden.

Sogar weniger als 2x3x4x5x6x7x7x7x7x7 = 12Mio

 

denn es gibt so einige theoretisch darin enthaltene Strecken nicht, zB

1 1 1 1 1  1 1 1 1 3

oder

1 2 2 4 5  6 6 6 6 6

 

 

Einen schönen Tag wünscht

Ego

 

 

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vor 13 Minuten schrieb sachse:

 

Zu diesem Hirninfarkt kann man niemand außer dir beitragen.

 

Du bist einfach ein alter, armer kranker Mann, welcher hier ständig stänkern muss, damit er sich wieder etwas besser fühlt.

Kannst du nicht einfach mal deine Klappe halten ?

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TS-Plusprogression_Egoist_DiffSatz0_Cp7_02.thumb.png.35c27112df0f64d083c6d7a1df9301c7.png
 

Was ist da passiert?

 

Nun, mit Cp 7 hat die erstgekommene TS (hier TS 3) ihr erstes Gewinnkonto geplündert (Restkontostand: 0); gleichzeitig wird mit Cp 7 (es erscheint wieder die erstgekommene TS) ein neues Gewinnkonto eingerichtet, welches allerdings nachrückt, sodaß sich effektiv keine neue Satzhöhe ergibt.
Geht es mit diesem Prinzip weiter, haben wir einen Spielstillstand bis zum Ende der Partie.

 

TS-Plusprogression_Egoist_DiffSatz0_Cp7_03.thumb.png.4e2da390bc46e1db09fe42889ce58ef2.png

 

Was dann im 10. Coup erscheint, ist, wie zu sehen, gleichgültig, da sowieso nicht gesetzt werden kann.

 

Zur Ergebnisverbesserung muß also in Cp 8 eine TS wieder ins Spiel kommen, deren 1. Gewinnkonto noch nicht erschöpft ist.
Zu diesem Zeitpunkt können das nur die dritt- bis sechstgekommene TS sein.

Eingetragen habe ich den günstigsten Fall, womit die Partie noch mit +7 abschließen kann.

 

TS-Plusprogression_Egoist_DiffSatz0_Cp7_04.thumb.png.29f6725ac74afbf49680c1e1c8f34fe8.png

 

Hier noch eine Aufstellung der Häufigkeiten verschiedener TS in 3-10 Coups.

 

Wieviele_verschiedene_TS_in_Cp_3-10_01.png.4a7b928bdf27c4cf152ddc4896c8c37c.png

 

Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
"c", "de", Leerzeichen ergänzt
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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

dann kannst du ja auch mal in einfachen verständlichen Worten erklären, was Heptatriacontimalsystem ist.

 

Hallo Sven,

 

noch einfacher, als Ego es beschreibt, geht es eigentlich nicht.

Das Heptatriacontimalsystem ein Zahlensystem mit der Basis 37, also mit 37 unterschiedlichen Ziffern.

 

Vielleicht hilft Dir der Vergleich mit anderen Zahlensystemen weiter:

Das Binärsystem hat zwei Ziffern: 0,1

Das Dezimalsystem hat zehn Ziffern: 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9

Das Hexadezimalsystem hat sechzen Ziffern: 0,1,2,3,...,D,E,F

 

Vielleicht ist Ego so nett, und lässt Dir alle Ziffern des Zahlensystems zukommen.

 

Gruß Dschentz

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Hallo Sven-Dc

Du wolltest in einfachen Worten wissen was das Heptatriacontimalsystem ist.

Die Erklärung ist ganz einfach der Name kommt aus dem Griechischen. Genauer aus dem Altgriechischen hepta heißt sieben und triakonta dreißig also das 37 er system.

Womit jetzt alles klar sein müsste.

Wer's nicht glaubt liest im Wikipedia nach.

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vor 4 Stunden schrieb Murgtal:

Hallo Sven-Dc

Du wolltest in einfachen Worten wissen was das Heptatriacontimalsystem ist.

Die Erklärung ist ganz einfach der Name kommt aus dem Griechischen. Genauer aus dem Altgriechischen hepta heißt sieben und triakonta dreißig also das 37 er system.

Womit jetzt alles klar sein müsste.

Wer's nicht glaubt liest im Wikipedia nach.

Ich habe nicht nach der Übersetzung gefragt, sondern was es ist ?

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vor 5 Stunden schrieb Dschentz:

Das Heptatriacontimalsystem ein Zahlensystem mit der Basis 37, also mit 37 unterschiedlichen Ziffern.

Es gibt nur 10 Ziffern.

Wie lauten dann die anderen 27 Ziffern in diesem System ?

Und  wie sieht dieses System genau aus.

Die Übersetzung der einzelnen Begriffe erklärt noch lange nicht das System

 

Und warum ist dieses System weder bei Wikipedia noch bei Google bekannt ?

bearbeitet von Sven-DC
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vor 38 Minuten schrieb Sven-DC:

Es gibt nur 10 Ziffern.

Wie lauten dann die anderen 27 Ziffern in diesem System ?

Und  wie sieht dieses System genau aus.

Die Übersetzung der einzelnen Begriffe erklärt noch lange nicht das System

 

Und warum ist dieses System weder bei Wikipedia noch bei Google bekannt ?

 

Weil es das Ego Gedächtnis-System ist.  :P

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vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Es gibt nur 10 Ziffern.

 

Moin Sven,

 

unsere arabischen Ziffern sind in der Tat sehr begrenzt 0 bis 9.

 

vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Wie lauten dann die anderen 27 Ziffern in diesem System ?

 

In der Urform dachte ich an 0 ... 9, A...Z und als Zeichen für die 36er Wertigkeit den Klammeraffen.

Leider wird der Klammeraffe hier im Forum als die Veröffentlichung einer Emailadresse gewertet und verbogen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich nun ein Ä, Ö, Ü, ß oder einfach € schreiben sollte.

 

vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Und  wie sieht dieses System genau aus.

 

So wie unser Dezimalsystem einstellige Ganzzahlen mit dem Wert von 0 bis 9 darstellen kann,

kann im Heptatriacontimalsystem eine einzige Stelle Werte von 0 bis 36 haben.

 

Die Ziffern könnten aber auch ganz anders ausgestaltet werden, das ist reine Kosmetik.

Du kennst das Spiel Scrabble nehme ich an. Dort sind alle Buchstaben einzeln auf Holzplättchen gedruckt.

Gäbe es im Spiel auch die Ziffern 0 bis 9  und den Klammeraffen, was nicht der Fall ist,

dann könnte man zur Darstellung einer Permanenz pro Coup das passende Plättchen legen.

 

image.png.a5d1d30c4e498307cbf4aad9f09c2cea.png

 

vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Und warum ist dieses System weder bei Wikipedia noch bei Google bekannt ?

.

Weil es ausserhalb dieses Forums noch nie erwähnt wurde.

 

Gruss vom Ego

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vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

Deine Berechnung ist hier falsch, weil die Formel zur Serienbildung nicht die gleiche Formel für die TW einer Chance sein kann, so wie du sie anwendest.

Deshalb diese Unterschiede.

 

Aha?

Dann klär mich bitte auf!

 

Es wäre mir sehr neu, wenn es eine Art Anziehungskraft zwischen einer gefallenen Chance und der noch zu ziehenden nächsten gäbe.

Nur so könnte eine Serienbildung höherwahrscheinlich (1/35,4)  werden, als die Trefferwahrscheinlichkeit der Chance selber (1/37)

 

 

vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Kennst aber nicht die Formel für die Serienbildungen ?

 

Isch abe keine Haller...

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vor 2 Stunden schrieb Egoist:

 

Moin Sven,

 

.

Weil es ausserhalb dieses Forums noch nie erwähnt wurde.

 

vielleicht hilft es ein wenig

gn8

 

P.S. Entschuldigt bitte das verwendete Deutsch, sah die Fehler, doch bin ich zu faul und zu müde dies jetzt zu ändern

 

Doch wieder gelöscht....schreibs nochmal ...zu einer anderen Tageszeit

bearbeitet von wiensschlechtester
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vor 10 Stunden schrieb elementaar:

TS-Plusprogression_Egoist_DiffSatz0_Cp7_02.thumb.png.35c27112df0f64d083c6d7a1df9301c7.png
 

Was ist da passiert?

 

Nun, mit Cp 7 hat die erstgekommene TS (hier TS 3) ihr erstes Gewinnkonto geplündert (Restkontostand: 0); gleichzeitig wird mit Cp 7 (es erscheint wieder die erstgekommene TS) ein neues Gewinnkonto eingerichtet, welches allerdings nachrückt, sodaß sich effektiv keine neue Satzhöhe ergibt.
Geht es mit diesem Prinzip weiter, haben wir einen Spielstillstand bis zum Ende der Partie.

 

Hallo @elementaar

 

Wenn wir eine Partie spielen, die in Kurznotation  eine 1  2  3  4  5  6  Folge generiert hat, dann sollten wir sie einfach als die schlechte Partie ansehen, die sie ist.

Wir spielen hier ein gestrecktes Paroli und da muss man mit Durststrecken rechnen. Wer diese nicht einplant, sollte so nicht spielen.

 

Was man im Vorfeld tun könnte, wäre eine Tischtendenz zu erfassen, die besagt, in welchem Teil eines Schwankungszyklus wir uns befinden.

Ich hatte im toten Forum mal eine Exceltabelle gebastelt, die (allerdings für Plein) auswarf, welchen Kontostand 37 Pleinfolger zusammen erzielt hätten,

wären sie nicht abzüglich eines Hausvorteils bezahlt worden. Intern berechnete ich für jeden Treffer 36 Gewinnstücke und die Erstattung des Einsatzstücks.

 

Der Graph der gemeinsamen Kontostände wies somit keine negative Drift nach Süden mehr auf und oszillierte fröhlich um einen Mittelwert.

Man konnte sodann erahnen, wann es gut wäre, auf Favoriten zu setzen und wann nicht.

Da es ein Oszillator war, hat er von mir den Namen Favorator verpasst gekriegt.

 

 

 

 

 

 

 

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