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Roulette Forum

Progression sinnlos?


Egoist

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" - hmmm, 70 Serien sone Trefferqoute - kann nich gut gehn, was für ne miese Aussagekraft!

- grübel, 10.000 Serien Trefferqoute hat sich um 5% nach unten verschoben; Habs doch gewusst da ist ein Wurm drin - also abwarten.

- AHA, 20.000 Serien - Trefferqoute immer noch über 80%; Boah Alter sagte ich doch, gut das ich die Verluste nich aushalten musste."

;)

 

und nun Schluss mit dem verwässern hier, sorry @Egoist!

bearbeitet von novice
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Hallo novice,

 

es freut mich, wenn Du erfolgreich spielst, gebe aber zu bedenken, dass die Trefferquote nicht alles ist, wenn man progressiert.

 

Recht am Anfang dieses Threads kannst Du das Experiment mit Martin und Stefan finden.

Beide bespielen zeitversetzt je das Gegenteil einer zufälligen Permanenz aus je 8 Münzwürfen.

Alle möglichen 8er Permanenzen werden ihnen nach und nach serviert.

 

Beide spielen die 8stufige Martingale bis zum ersten Treffer, und beide haben die gleiche phantastische Trefferquote

von 255:1  >99,6%

 

Das ist auch die Stelle, an der das Fragezeichen im Titel zum Ausrufezeichen wurde.

 

Lies halt selbst, oder mache Dein Ding allein.

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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Am 15.5.2018 um 17:26 schrieb novice:

in Summe der einzelnen Spiele, zeigt mir die Statistik das ich eben in der Mehrzahl der Fälle richtig liege. Also, spiele ich es - is doch relativ simpel. Ich kann natürlich warten, bis ich im einzel Spiel ein statistischen Vorteil habe, kann ich ja wohl lange warten :)

 

Ehrlich gesagt, ich gönne dir deine Gewinne.

Was mich etwas ankotzt, ist die Arroganz in deiner Rethorik.

Von mir aus funktioniert das, ich glaube das aber nicht.

Für mich kommt diese wenn auch verlockende Setzweise nicht in Frage.

Da ich daran nicht glaube ohne mehr Hintergrundinfos.

Und deswegen wirst du hier kaum Leute finden, die 50 EUR pro Tag bezahlen.

Da die Rendite kaum zum vermeindlichen Ertrag steht.

Davon abgesehen, hab ich meine eigene Spielweise mit der ich zufrieden bin.

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vor 9 Stunden schrieb NewFish:

Von mir aus funktioniert das, ich glaube das aber nicht.

Für mich kommt diese wenn auch verlockende Setzweise nicht in Frage.

Da ich daran nicht glaube ohne mehr Hintergrundinfos.

 

verlockende Setzweise? Martingale auf R/S ???

die Beispielbilder zeigen Spiele im FUN-Modus, da kann man leicht 100€ (Fun-Euros) setzen auf R/S, tut ja nicht weh:patsch:

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Am 13.5.2018 um 00:26 schrieb Egoist:

Da gerade in einem anderen Thread die Frage nach dem gleichzeitigen Bespielen von 2 gegenläufigen EC auftauchte,

werde ich mein Frühlings-TVS-Paroli rasch mal in eine EC-Variante umsetzen.

 

Im Original geht das Spiel 10 Coups verteilt auf 6 Chancen.

Für EC könnte man das auf 3-5 Coups abkürzen, um ähnliche Effekte zu erreichen.

 

Rechnen wir mal mit 4 Coups mal 2 EC-Sätzen auf Rot und Schwarz:

  • Das Tischkapital wären 8 Stücke, von denen nicht alle verloren werden können (je 4 pro Farbkonto 1).

... bla blubb gestrichen, siehe oben

 

Das System zu spielen ist auf alle Fälle sehr viel leichter, als es zu analysieren...

 

 

Hier herrscht gerade wieder gestrichen voll tote Hose, wie mir scheint...

 

daher reiche ich mal eine kleine Erweiterung zu dem oben aus der Hüfte heraus "entwickelten" System nach.

 

Nachdem ich das 2-3x auf einer EC simuliert hatte, wurde klar, welch ein Murx das ist.

Es genügt eine einzige Intermittenz zu Beginn, um einen Verlust einzufahren (-1 Stück) und schon koppelt sich das System aus,

weil der Differenzsatz alles wegschluckt. Das kann man so nicht stehen lassen.

 

Version 2 arbeitet mit 2 EC-Paaren gleichzeitig und mit 8 Stücken Startkapital pro EC (also 4x8 Stücken).

 

Es sind nur 2 EC-Paare, weil ich meine Frühlings-Paroli-Familie am Gartentisch mit Würfeln teste,

und da gibt es leider nur Ungerade-Gerade sowie Hoch-Tief.

 

  • Tischkapital sind 4x8 Stücke
  • Erster Einsatz sind 2 Stücke pro Chance, alle wegoptimiert durch Diffsatz.
  • Es gibt 2 Trefferchancen (falls die Zero nicht zuschlug) die je ein Unterkonto à 4 Stücke erhalten.
  • Aus dem Startkonto werden immer 2 Stücke (virtuell) gesetzt, aus dem 1. Unterkonto immer je 1 Stück.
  • Trifft der Zufall auf beiden EC je eine neue Chance, gehen 2 Stücke an die Bank,
    anschliessend ist wieder Patt mit je 3 virtuellen Einsätzen, ohne echtes Spiel.
  • Jede Häufung wird jedoch aktiv verfolgt, das macht man nicht selbst, sondern die Regeln bewirken es.
  • Von jedem Konto wird immer nur abgezogen (Startkonto je 2; 1. Unterkonto je 1; 2.Unterkonto je 2 und 3. Unterkonto je 4 Stücke).
    Alles wird durch Differenzsatz vermindert, die "Gewinne" werden aber voll an das jeweils neu entstehende Unterkonto "ausbezahlt".
  • Das Spiel ist nach 4 Coups beendet, daher gibt es auch kein Nachrücken der Unterkonten.
    (wer will kann natürlich ewig weiterspielen, aber schon nach 4 Coups sollte ein sinnvolles Ergebnis vorliegen)

 

Meine bisher 5 Würfelpartieen liefen alle ins Plus, was natürlich nicht repräsentativ ist.

Den schlechtest möglichen Fall, nach 4 Coups, habe ich auch noch nicht ermittelt, ich wollte nur die mangelhafte EC-Variante etwas pimpen...

 

 

Gruss vom Ego

 

p.s.: Meine Frühlingsmethode ist nicht zur Weiterverwendung durch Systemverkäufer gedacht, unentgeltlich angebotene Verbesserungen mit Referenznennung sind dagegen willkommen.  

(c) by Egoist 2017

bearbeitet von Egoist
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Am 15.5.2018 um 11:00 schrieb novice:

Es gibt keinen "abgebrühten" Scalper, ein Scalper lokalisiert an markanten Punkten seine Gewinnerwartung und schneidet sich mit minimalsten Risk seinen Teil vom Kuchen raus und verschwindet sofort wieder aus dem Markt, dafür bedarf es sorgfältiger Analyse und extrem hoher Trefferqoute.

 

Da scheint mal wieder das Wissen aus all Deinen Knopflöchern :D

 

Um Scalping dauerhaft lukrativ zu halten, läuft die Sache auf ein eiskaltes Abschneiden des Rauschanteils der Kurse hinaus.

Da muss man schon die Hundeschnauze drauf haben, denn die Gefahr einer Blitzbewegung/korrektur ist immer gegeben.

 

Dann hilft auch kein Stopp mehr, sondern nur noch Moneymanagement.

 

 

Am 15.5.2018 um 11:00 schrieb novice:

 

Analog auf Roulette übertragen, man visualisiert die aktuelle Permanzen und scalpt sich an den richtigen Stellen durch die kleinsten Bewegungen.

 

Du scheinst mir ja der rechte Hellseher zu sein. der aus vergangenen Zahlen in die Zukunft interpolieren kann.

Glückwunsch! Du bist ein echtes Genie!

Denn sowas geht normal nicht, auch nicht an der Börse.

 

Am 15.5.2018 um 11:00 schrieb novice:

Beim traden agierst du auf unterschiedlichen Zeiteinheiten, beim Roulette nimmst du halt die reine Bewegung. Dafür bedarf es keiner langristigen Wahrscheinlichkeitsberechnungen, man "klebt" förmlich an der aktuellen Permanz und klickt dann, wenn der Trigger erscheint. An den "richtigen" Stellen reicht mir eine Bewegung von 5 "Werten" um mein Spiel zu tätigen.

 

Oh, je 5 Coups Vorlauf in der geeigneten Konstellation???

Da sehe ich noch reichlich Potential für bisher nicht gemachte Erfahrung.

Bis dahin darfst Du Dich mit Fug und Recht hier @novice nennen.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 7 Stunden schrieb Egoist:

 

 Es sind nur 2 EC-Paare, weil ich meine Frühlings-Paroli-Familie am Gartentisch mit Würfeln teste,

 

Hallo Ego,

 

vielen Dank für die neue Gartentisch Variante.

Ich bin noch nicht ganz hinter den Ablauf gekommen, aber mein Pokerset liegt bereit und 

der Nachmittag soll sonnig werden. Da steht den Tests nix im Wege.

 

Wenn Du einen andersfarbigen Würfel dazunimmst, kannst Du auch die dritte EC mit einbeziehen.

 

LG Dschentz

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Hallo @Dschentz,

 

natürlich könnte ich das auch auf 3EC ausweiten, habe aber nur 2 Wùrfelfarben und mehr als 3 Wùrfel passen schlecht unter meinen Knobelbecher. Die 2 anderen sind schon für die Zero zuständig.

 

Ausserdem machen mir 2EC schon genug Türmchen auf dem Tisch.

 

Ich hoffe, Du kriegst das Spiel ohne weitere Beschreibung nachvollzogen, sonst frage bitte nach.

 

 

Viel Vergnügen wünscht

Ego

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Jetzt interessiert es mich doch, wie schlecht meine neue Variante in nur 4 Coups abschneiden könnte.

 

  1. Im ersten Schritt wird nur fiktiv gesetzt (2Stk pro EC), Risiko ist ausgeschlossen.
  2. Trifft Zero wandert der "Einsatz" ins eigene Säckel. Sonst treffen 2Ec mit je 4_Stücken.
  3. Schlechter Fall, Zero, 2 gehen en prison. Schlechtestens: 2 Stücke an die Bank.
  4. Trafen beide EC nicht, wird Coup 4 nur virtuell gesetzt, denn alle EC haben ein 1.Unterkonto. Wurde nach Zero neu gesetzt, stehen 2 weitere Stücke im Brand.

Das maximale Risiko liegt folglich bei -4 Stùcken in 4 Coups.

Wenn ich mich nicht vertan habe, lag jedoch das beste Ergebnis bei +11Stùcken.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Egoist:

Du scheinst mir ja der rechte Hellseher zu sein. der aus vergangenen Zahlen in die Zukunft interpolieren kann.

Glückwunsch! Du bist ein echtes Genie!

Denn sowas geht normal nicht, auch nicht an der Börse.

 

Irgendwie müssen sich ja die Wissenden von den Unwissenden unterscheiden, sind halt alles Wahrscheinlichkeiten :)

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vor 3 Stunden schrieb novice:

 

Irgendwie müssen sich ja die Wissenden von den Unwissenden unterscheiden, sind halt alles Wahrscheinlichkeiten 

 

Wahrscheinlich bist du nicht nur ein Unwissender sondern auch noch ein ziemlich schlechter Blender.

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vor 2 Stunden schrieb Dschentz:

Hallo @Egoist,

 

ich knabber gerade an dem Satz

 

Wir die Differenz über alle vier Chancen gebildet, oder nur in der jeweiligen EC?

Hello @Dschentz,

 

der Differenzsatz wird je EC gebildet. Es sind je 4 Stücke aus den Startkonto pro EC.

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Wahrscheinlich bist du nicht nur ein Unwissender sondern auch noch ein ziemlich schlechter Blender.

Tatsächlich "überlebst" du nur noch bedingt in den LC; ich tatsächlich in LC + OC - da hats dann die Wahrscheinlichkeit schon ausgesiebt :)

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vor 1 Stunde schrieb novice:

Tatsächlich "überlebst" du nur noch bedingt in den LC; ich tatsächlich in LC + OC - da hats dann die Wahrscheinlichkeit schon ausgesiebt :)

du hast dich schon mal verspekuliert.

wie erwähnt, ist dies nicht profitabel. woher nimmst du ständig deine weisheiten?

 

dass du gewinnst, kann keiner bestätigen.du redest nur davon. jetzt geht der spaß doch weiter.

 

 

sp........!

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Wegen der Nachfrage in einem anderen Thread, verliere ich hier noch ein paar allgemeine Worte zur Umsetzung meiner ursprünglich für TVS entwickelten Methode.

 

Es geht bei meinem Frühlingsparoli um eine Serie kurzer Spiele, mit einem klar definierten Tischkapital und einer sehr kleinen maximalen Anzahl an Coups.

 

Das originale TVS-System ging mit je 10 Stücken pro TVS ins Rennen und begrenzte dadurch die Spielzeit auf 10 Coups.

Jede der 6 TVS "setzt" immer je ein Stück aus diesem Anfangskapital, wobei der Differenzsatz im ersten Coup alle Stücke fiktiv werden lässt.

Der "fiktive Einsatz" wird aber nach der ersten Ziehung zu einem konkreten Türmchen von 6 Jetons in der 2.Reihe hinter dem Anfangskapitalstapel.

 

Stapel 1 mit den restlichen 9 Jetons steht weiterhin hinter jeder der einzelnen TVS

Stapel 2 mit 6 Jetons steht nur hinter der TVS, die im ersten Coup traf.

Traf die Zero, wandern die fiktiven Jetons nicht an die Bank, sondern landen in der eigenen Kaffeekasse ;)

 

Die Einsätze für Coup #2 werden aus den 6 Startkonten sowie dem evtl. entstandenen Stapel 2 mit je 1 Stück bestritten.

Durch den Differenzsatz bleibt nur das Stück aus Stapel 2 tatsächlich auf dem Filz im Feuer.

 

@elementaar hat das Spiel freundlicherweise in Excel programmiert und hier allen zur Verfügung gestellt.

Dafür noch einmal meinen allerherzlichsten Dank!

Es ist sehr schade, dass er grad wenig Zeit hat.

 

---------------------------------

 

Bei der Umsetzung auf EC hatte ich zunächst auch je 1 Jeton pro Chance und Coup angedacht, das stellte sich aber als lahm heraus.

Daher werden für die ECs je 2 Jetons pro Coup bereitgestellt.

Die Coupanzahl wurde auf 4 Coups begrenzt, also ist das erforderliche Startkapital 4x8= 32 Stücke, wenn man wie ich nur 2 ECs bespielt (M/P und P/I).

 

Die generelle Coupzahl scheint durch eine 1,5fache Chancenrotation + 1 Coup gut normiert zu sein.

 

6TVS * 1,5 +1 = 10

2EC * 1,5 + 1 = 4

 

 

Also müssten Angriffe auf DC  3*1,5 + 1 = 5,5 Coups lang werden...

 

Das sinnvollste Startkapital habe ich noch nicht ermittelt, schätze aber, es könnte nicht schaden es auch auf 2 Jetons pro Coup zu setzen.

 

----------------------------------------

 

Tatsächlich gab es noch kaum Untersuchungen zu meiner Methode der gestreckten Gewinnprogression,

daher könnte ich mir vorstellen, die TVS-Version wäre besser daran, mit der doppelten Kapitaldecke zu starten.

 

 

Es gibt noch einiges zu tun...

 

bearbeitet von Egoist
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vor 15 Minuten schrieb Egoist:

Die Einsätze für Coup #2 werden aus den 6 Startkonten sowie dem evtl. entstandenen Stapel 2 mit je 1 Stück bestritten.

Durch den Differenzsatz bleibt nur das Stück aus Stapel 2 tatsächlich auf dem Filz im Feuer.

Mir liegt hier eine Frage auf der Zunge, die ich aber nicht zu stellen wage. Werde bestimmt wieder falsch verstanden.

 

weiterhin alles Gute und viel Spaß damit.

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vor 14 Minuten schrieb Ropro:

Mir liegt hier eine Frage auf der Zunge, die ich aber nicht zu stellen wage. Werde bestimmt wieder falsch verstanden.

 

weiterhin alles Gute und viel Spaß damit.

 

Hallo RoPro,

 

bitte immer heraus mit Deinen Fragen!

Beachte aber, dass hier keine Gewinne versprochen wurden!

 

 

Gruss vom Ego

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