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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb nodronn:

Ahoi Ego,

 

was ich an dieser Art Spiele nie verstehe, warum alle 6 TVS setzen? Bei Gewinn gleichen die sich untereinander aus, erst der Angriff und der Gewinn aus den Unterkonten führt zum Erfolg.

 

Hallo nodronn,

 

es ist vollkommen richtig, was Du und die anderen sagen, die für ein Differenzspiel plädieren.

Es macht allerdings rechnerisch nur dann einen Unterschied, wenn die Zero kommt.

 

Den Startstapel je 10 muss man eigentlich nie für einen echten Einsatz benutzen, es genügt die Jetons in der Faust festzuhalten, denn es ist vorher bekannt, dass sie im Gewinnstapel der TrefferTVS landen.

Tritt dagegen der Fall ZERO ein, so hat man 6 Stücke Sondervermögen, die man verspesemuckeln kann ;)

 

Trotzdem ist der Startstapel für das Konzept wichtig, weil er einen Countdown darstellt.

Aussderdem sieht man vorher, dass man mit dem Budget auf alle Fälle die 10 Spiele durchspielen kann, egal was passiert.

(Bankrollmangement)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb suchender:

 

Differenzsatz - bekannt???

 

Logo @suchender :)

 

Auch hier macht mein Stapelkonzept eine hervoragende Figur, denn Du muss nicht erst nachgucken wieviele Jetons wieder vom Tisch müssen, Du weisst es vorher!

Je 1 Jeton pro TVS wandert vom Startstapel in die Pfote und wird nach eventueller Auszahlung auf das Gewinnhäufchen des Croupiers draufgelegt.

 

Real werden nur die Chips gesetzt, die aus Gewinnen stammen.

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb funtomas:

Kann ich mir also sparen. Im Prinzip muss ich nur auf das zweite Erscheinen einer TVS warten und diese dann 6 mal angreifen. Das wäre für Egoist der zweite Gewinnstapel. Das ganze drumherumgebuche  kann man sich sparen.

Oder versteh ich was falsch? :unsure:

 

Nur fast richtig @funtomas

Der 1.Gewinnstapel enthält sofort nach dem ersten Treffer 6 Stücke und baut diese in den nächsten 6 Runden zu Null ab, wenn nicht vorher die 10. Runde durch ist.

Runde 11 wird keinesfalls gesetzt, nach 10 Zahlen ist immer Ende.

 

Der 2. Gewinnstapel erhält von der Bank 6 Stücke und aus Deinem Differenzspiel 6 Stück aus der Pfote (s.o.).

 

Anschliessend setzen sowohl der 1. Gewinnstapel 1 Stück und der 2. Gewinnstapel 2 Stücke.

Der Startstapeleinsatz bleibt in der Hand zurück, bis der Gewinner ausbezahlt wurde bzw feststeht.

 

So ergibt sich bei einem frühen 3. Treffer ein Gewinnstapel von 18 + 6.

 

 

Ich denke, es werden hier die wenigsten Leute probieren und nur den Kopf schütteln, da sie nicht exponentiell denken (können).

@elementaar hatte deshalb auch die Tabelle mit dem worst case für die Bank geschnitzt, wo tatsächlich extreme Zahlen entstanden sind.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Samyganzprivat:

 

Es gehen Plusse verloren, wenn man erst nach Erscheinen einer TVS spielt,

hier plusse, die Parolis auslösen.

 

Hallo Samy,

 

es geht nichts verloren, da in der ersten Runde die GewinnTVS den ersten Gewinnstapel komplett aus den 6 Einsätzen bildet.

Ich würde mich freuen, wenn Du dieses übersichtliche Experiment mal mit richtigen Stücken machen würdest.

Es braucht weder Papier noch Excel, nur ca 100 Chips und Zahlen, bzw Würfel.

 

Wenn die Bank 40 hinten liegt, kann man locker das Spiel abbrechen.

Bei meinen beiden Partieen, gab es einmal 15 und einmal 16 Plusstücke.

 

Klar geht das nicht jedes mal gut.

Es ist auch nur ein Beispiel, wie starre Regeln einen flexiblen Marsch generieren können und dabei eine selbstregulierende Progression nach sich ziehen.

Da die Regeln absolut starr sind, entscheidet allein der Zufall was gespielt wird.

 

 

Gruss vom Ego

 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Egoist:

 

Na, sowas !?

 

Malen wir mal 2 Pfade durch den Dschungel, Pfad 1 bevorzugt die Bank:

Es wurden in 6 Würfen 6 verschieden Zahlen geworfen, anschliessend kam die ZERO.

Die letzten 3 Würfe treffen nur noch ZERO oder eine Zahl, die 6x nicht dran war.

Resultat: Alle 6 TVS verlieren ihren Einsatz --> Minus 60...

Schlimmer kann es nicht kommen!

 

Eine Regel wurde hier noch nicht weiter ausgeführt, obwohl sie schon offensichtlich notwendig wurde:

Eröffnet eine TVS ihr 2.Unterkonto (nach einem 2. Treffer) so setzt sie von dort immer 2 Stücke, bis es erschöpft ist.

Desgleichen vom dritten Unterkonto mit 3 Stücken usw.

 

Da innerhalb der ersten 10 Coups jede TVS noch mindestens ein Stück im Startkonto hat, setzt sie immer mindestens 1 Stück.

Erlischt zB das erste Unterkono wegen Deckungsverlust, rutscht ein evtles weiters Unterkonto zurück und setzt dann nur noch einfach.

 

Ich hoiffe meine Beschreibung war nicht zu kompliziert, das konkrete Spiel ist es jedenfalls nicht.

Es braucht kein Papier, die Jetonstapel bilden alles ab.

 

1. 6 Stapel je 10, werden zu 6 Stapeln je 9 nach dem 1. Coup

2. Typischweise hat einer gewonnen und es wird ein 2. Stapel dahinter erzeugt, der Spielstück und Gewinn (1+5=6) aufnimmt.

3. Von allen Stapeln wird immer mindestens ein Jeton gesetzt (von doppelgewinnern +2, von 3fachgewinnern +3 usw.).

 

Ich habe es nur 2x durchgespielt, das erste Mal hat die Bank 15 Stücke an die Spieler ausgezahlt, das 2.Mal 16 Stücke.

Ich bin gespannt auf Eure Ergebnisse!

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

 Hallo Ego,

 

 man könnte dieses bei Differenzsatz  fast schon als  eine starres Derivat von RC-TS betrachten.  

 

 Nachdem mich Ja immer das "Warum" interessiert, also  wie kommst Du auf 10 Stk./ Chance ?

 

 Servus

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb wiensschlechtester:

man könnte dieses bei Differenzsatz  fast schon als  eine starres Derivat von RC-TS betrachten.  

 

 Nachdem mich Ja immer das "Warum" interessiert, also  wie kommst Du auf 10 Stk./ Chance ?

 

Hallo Wiener :)

 

RC-TS ist mir nicht geläufig, hat das was mit der Roulette-Cracker-Textwüste zu tun?

 

Die 10 Stücke sind 10, einfach weil es eine griffige Zahl ist und man die Rendite dann schöner im Kopf rechnen kann ;)

 

Nein ehrlich, es war einfach ein spontaner Test gestern am sonnigen Gartentisch.

Ich war verblüfft, wie wunderbar das klappte, 15+ sind immerhin 25% Kapitalrendite und das nach 10 Spielen, von denen das erste wegen Nullsummenspiel wegfallen könnte.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb funtomas:

Erinnert mich jetzt irgendwie an einen Ansatz den ich vor ein paar Jahren mal hatte, aber nicht weiterverfolgt.

 

Für die EC hatte ich schon mal das Kastanienlotto  gebastelt, damit gingen aber erheblich mehr Stücke durch den Schornstein, weil man zu viele Coups braucht.

Diese Variante entstand damals um mit wenig Risiko grosse Umsätze im OC zu generieren wg Bonuserfordernis.

 

Hier mit den TVS ist die Auszahlung höher und sollte eine 3x treffen, fängt es langsam an zu rappeln.

 

 

 

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Egoist:

 

 

Eine Regel wurde hier noch nicht weiter ausgeführt, obwohl sie schon offensichtlich notwendig wurde:

Eröffnet eine TVS ihr 2.Unterkonto (nach einem 2. Treffer) so setzt sie von dort immer 2 Stücke, bis es erschöpft ist.

Desgleichen vom dritten Unterkonto mit 3 Stücken usw.

 

3. Von allen Stapeln wird immer mindestens ein Jeton gesetzt (von doppelgewinnern +2, von 3fachgewinnern +3 usw.).

 

Hallo Egoist,

nur zur Sicherheit eine Nachfrage. Das zweite Unterkonto (nach einem 2.Treffer) erhält ein Startkapital von 12 Stücken, das dritte Unterkonto dann 18 Stücke usw.? Jedes Unterkonto wird so ausgestattet, dass es bis zu 6X setzen kann?

Interessante Spielidee!

 

Gruß

onedin

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb onedin:

Hallo Egoist,

nur zur Sicherheit eine Nachfrage. Das zweite Unterkonto (nach einem 2.Treffer) erhält ein Startkapital von 12 Stücken, das dritte Unterkonto dann 18 Stücke usw.? Jedes Unterkonto wird so ausgestattet, dass es bis zu 6X setzen kann?

Interessante Spielidee!

 

Gruß

onedin

 

Hallo onedin,

 

danke der Nachfrage!

Jeder Gewinn erzeugt ein neues separates Unterkonto.

Jedes Konto setzt immer auf Teufel komm raus, bis es alle ist :) ,denn es wird niemals weitere Zuflüsse erhalten.

 

Man könnte sagen, es ist ein wahres Zockersystem, denn es werden während des Spiels keinerlei Schmerzen verarbeitet.

Diese sollte man VOR dem Spiel abarbeiten, wenn man jedem der 60 Risikostücke einen Abschiedskuss auf den Weg mitgibt.

 

Auch wenn @elementaar das 3. Gewinnkonto mit 18 Stücken in seine Tabelle geschrieben hat, so wäre es in der Praxis vermutlich 24 Stücke schwer.

Denn es setzt das Startkonto 1 Stück (egal ob direkt oder im Differenzsatz), Gewinnkonto 1 ein weiteres Stück und Gewinnkonto 2 bereits 2 Stücke.

Das sind zusammen 4 Stücke Einsatz (das vom Startkonto evtl nur fiktiv), der Gewinn wäre 4*5+4 Einsatzstücke und alles landet auf Gewinnstapel 3.

 

Eine Ausnahme stellen weit auseinanderliegende Treffer dar, denn wenn ein Unterkonto ausgeschnauft hat, fällt ein evtl höherrangiges an dessen Stelle zurück und riskiert dann weniger Stücke pro Coup.

 

 

Ich arbeite gerade an einer Umsetzung mit LibreOfficeCalc, auch wenn das etwas pervers ist, denn das System arbeitet tatsächlich besser nur mit Jetons.

Problem bei der Tabellenkalkulation ist die fehlende 3.Dimension.

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

Ahoi Ego und Interessierte,

die Grundüberlegung ist ein Differenzspiel, soviel habe ich verstanden. Um das Spielprinzip zu erklären oder auch um Umsatz (im OC) zu generieren, können gerne alle TVS gleichzeitig gespielt werden. Meine Überlegung ist halt nur, mögliche ZERO-Verluste zu minimieren. Ich hoffe, meine Gegenüberstellung ist für alle verständlich.

Ego benötigt 6 x 10 Stücke Grundkapital, ich behaupte, man kommt mit weniger Stücken aus.

 

Ego Coup 1 – Einsatz 6 Stücke = möglicher ZERO-Verlust

Satz auf alle TVS = 6 Stücke / Treffer TVS 1 / Auffüllen UK1 der TVS1 aus Gewinn der TVS 1

Saldo 60 Stücke

 

Nodronn Coup 1 – kein Einsatz = kein möglicher Zeroverlust

Es fällt TVS 1, aus den nicht getätigten Einsätzen fülle ich das UK1 der TVS 1 auf

Saldo 60 Stücke

 

Ego Coup 2 – Einsatz 7 Stücke = möglicher Zeroverlust

Satz auf alle TVS = 6 Stücke + Satz auf TVS1 / Treffer TVS 4 / Auffüllen UK1 der TVS 4 aus Gewinn der TVS 4 + Einsatz

Saldo 58 Stück

 

Nodronn Coup 2 – Einsatz 2 Stücke = möglicher Zeroverlust

Satz 2 Stücke auf TVS 1 (Grundeinsatz  + Satz aus UK 1) / Treffer TVS 4 / Auffüllen UK1 der TVS 4 aus den nicht gesetzten Stücken

Saldo 58 Stück

 

Ego Coup 3 – Einsatz 8 Stücke = möglicher Zeroverlust

Satz auf alle TVS = 6 Stücke + Satz auf TVS1 + Satz auf TVS 4 / Treffer TVS 4 / Auffüllen UK2 der TVS 4 aus Gewinn der TVS 4 + Einsatzstück

Saldo 64 Stück

 

Nodronn Coup 3 – Einsatz 4 Stücke = möglicher Zeroverlust

2 Stücke auf TVS 1 (Grundeinsatz  + Satz aus UK 1) + 2 Stücke auf TVS 4 (Grundeinsatz + Satz aus UK 1) / Treffer TVS 4 / Auffüllen UK2 der TVS 4 aus den gewonnenen Stücken und den nicht gesetzten Stücken 

Saldo 64 Stück

 

Ließe sich fortführen, was ich damit sagen will, durch die interne Umschichtung fiktiv gesetzter Stücke auf das Unterkonto X der jeweiligen TVS, wenn diese fällt, lässt sich Grundeinsatz sparen und somit der mögliche Zeroverlust minimieren.

 

 

Geschrieben

Einfacher ausgedrückt:

6maliges Nachsetzen jeder gefallenen TVS,

Trifft eine TVS erneut, wird die TVS mit einem zusätzlichen Stück weiter nachgesetzt. Eine Erhöhung der Stückzahl ist ja nicht vorgesehen, wenn ein höheres Unterkonto mit Gewinn aufgefüllt wird.

 

Worst Case: Coup 1 = TVS 1 / Coup2 = TVS2 / Coup3 = TVS3 / Coup4 = TVS4 / Coup5  = TVS5 / Coup6 = TVS6  / Coup 7 = TVS 1 (leider ist das Unterkonto 1 dieser TVS gerade leer geworden)

 

Ego riskiert bei dieser möglichen Permanenz deutlich mehr Stücke pro Coup, es ist mir egal, ob die aus dem Gewinn einer gefallenen TVS stammen oder intern aus den nicht gesetzten Stücken auf das jeweilige Unterkonto umgebucht wurden. Der Gesamtsaldo ändert sich nicht.

 

Wie auch immer, ein starres System auf 10 Coups begrenzt.

Geschrieben

Ich halte den zeroverlust für akzeptierbar.

Die Chance für eine oder gar 2 Zeros in 10 Coup ist niedrig

 

Persönlich gefällt mir irgendwei der gedanke eines Parolispiels, aber ich würde das (wie üblich) ganz anders angehen.

 

Den Gewinnstapel würde ich in Ruhe anwachsen lassen, und mir ein Signal suchen um ihn einzustetzen

 

Ein beispiel aus meiner Spielweise:

Das K9-Signal ist häufig ein Anzeichen für eine Ballung.

 

Ich spiel also nach einem K9 (2 Treffer innerhalb 2,3 oder 4 Coup) diesem Signal 3mal nach.

Einsatz ist der Grundeinsatz, plus der Gewinnstapel durch 3 pro Angriffs-Coup, maximal aber 1+6, also 7 Stücke pro Coup.

 

Ich ziehe grade mal meine 10 Tage durch, evtl. hab ich das bis zum Nachmittag.

 

Tag 1 plus 40 Stücke

Tag 2 plus 74

Tag 3 plus 24 (im Gewinnstapel übrig)

....trotz Trotz 2 geplatzten K9-Angriffen

 

*winke*

Samy

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb nodronn:

 

 

Ließe sich fortführen, was ich damit sagen will, durch die interne Umschichtung fiktiv gesetzter Stücke auf das Unterkonto X der jeweiligen TVS, wenn diese fällt, lässt sich Grundeinsatz sparen und somit der mögliche Zeroverlust minimieren.

 

 

Das ist mittlerweile längst gegessen und ist auch Egoist klar. Bei der Erklärung seines Spielvorschlages wäre es dem allgemeinen Verständnis eher abträglich gewesen, auch noch über den Differenzsatz zu schwadronieren. Jeder, der sich mit dem Spiel befasst, kommt von ganz alleine auf den Differenzsatz.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Ich halte den zeroverlust für akzeptierbar.

 

Na denn - recht großzügig von Dir den Spielbanken gegenüber.

Für mich ist er alles andere als akzeptierbar - und durch den Differenzsatz wird er erheblich reduziert!

 

Gruß

onedin

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Egoist,
hallo onedin,

 

vor 9 Stunden schrieb onedin:

...

nur zur Sicherheit eine Nachfrage. Das zweite Unterkonto (nach einem 2.Treffer) erhält ein Startkapital von 12 Stücken, das dritte Unterkonto dann 18 Stücke usw.? Jedes Unterkonto wird so ausgestattet, dass es bis zu 6X setzen kann?

...

 

sehr gut, daß Du nachgefragt hast, denn das führte zur Verdeutlichung von Egoist,

 

vor 9 Stunden schrieb Egoist:

...

Jeder Gewinn erzeugt ein neues separates Unterkonto.

Jedes Konto setzt immer auf Teufel komm raus, bis es alle ist :) ,denn es wird niemals weitere Zuflüsse erhalten.

...

 

danke auch dafür!

 

In der ersten Tabelle, ging ich von einem stetigen Ansteigen der Einsätze aus; das gestern schon von Egoist gewünschte exponentielle Ansteigen erhält man automatisch, wenn man, wie ja auch vollkommen klar beschrieben (das war mein Fehler, Verzeihung!), jede Auszahlung vollständig zum Eröffnen eines neuen Kontos verwendet.


So geschehen in dieser Tabelle:

 

 

TS-Plusprogression_Egoist_02.thumb.png.67944cc0c1a16729610ed29fd86fe9f1.png

 

Der Ratschlag von Egoist, das Ganze mit physisch vorhandenen Stapeln von Irgendwas durchzuspielen, ist also durchaus hilfreich.
Wie zu sehen, geht der Saldo jetzt noch deutlicher durch die Decke, ab dem 6. Treffer erhöht sich der Gesamteinsatz in Zweierschritten.

 

vor 12 Stunden schrieb Egoist:

...

Es ist auch nur ein Beispiel, wie starre Regeln einen flexiblen Marsch generieren können...

 

Das ist für mich ein Hauptaspekt, weswegen ich Dein Konstrukt so charmant finde: natürlich ist es etwas Anderes, und dennoch erinnert es sehr an das Vorgehen beim künstlichen Erzeugen von Fraktalen.
Also wenigstens mir macht das Freude, nochmals vielen Dank!

 

Die strikte Verlustbegrenzung vorher ist auch der Unterschied bspw. zur "Löwenherz"-Strategie.

 

 

Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
Tabelle verbessert
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb onedin:
vor 2 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Ich halte den zeroverlust für akzeptierbar.

 

Na denn - recht großzügig von Dir den Spielbanken gegenüber.

Für mich ist er alles andere als akzeptierbar - und durch den Differenzsatz wird er erheblich reduziert!

 

Das liegt evtl daran, dass meine Spielweise kein Problem mit der Zero hat,

für mich ist das normaler Weise eine gegnerische Zahl wie alle andern die ich nicht angreife.

*winke*

Samy

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Samyganzprivat:

 

Das liegt evtl daran, dass meine Spielweise kein Problem mit der Zero hat,

für mich ist das normaler Weise eine gegnerische Zahl wie alle andern die ich nicht angreife.

*winke*

Samy

Moin Samy,

 

Dies ist aber generell der Kardinalfehler vieler..

Man kann zwar schriftlich das Muster:

1-1-1-2-1-1

buchen,

setzen solte man aber:

0-0-0-1-0-0

 

und da machen die verschiedenen Konstellationen nichts an der Auszahlung.

Die wird bei beiden immer gleich sein..

Deine ''Grosszügigkeit'' -hier 7 Jetons- wird dir auf lange Sicht einen Mittelklassewagen kosten..

 

LG

Maddi

bearbeitet von Scoville
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Das liegt evtl daran, dass meine Spielweise kein Problem mit der Zero hat,

 

Moin Samy,

 

Du hast kein Problem, wenn Du nicht ALLE TVS gleichzeitig belegst, was Du auch normalerweise nicht tust.

 

@ALL

Ich hatte doch schon letzte Nacht das Differenzsatz-Problem gelöst, bitte dort nachlesen.

Um es noch ein letztes mal zu verdeutlichen:

 

Die 60 Jetons des Startstapels werden niemals auf den Tisch des Hauses gelegt, sondern verbleiben bis zum Ergebnis in der eigenen Hand.

Fertig ist der automatische Differenzsatz, ohne rechnen, ohne Komplikation.

 

@elementaar

Danke für die neue Tabelle, was nun noch fehlt sind konkrete Sitzungen mit echten Zahlen.

Letzte Nacht habe ich mir die Perm Wiesbaden TBR vom 17.04.2018 angesehen, kam aber aus Zeitmangel nicht dazu eine Buchung zu schreiben.

Auch ohne Buchung sehe ich, welch verheerende Wirkung unser TVS-Experiment auf die Bank gehabt hätte.

Die Zahlen oben links: 4  1  3  28  3  9  4  26  34  25

 

 

Leider ruft der Broterwerb nach mir,

schönen Tag wünscht Ego

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Scoville:

Deine ''Grosszügigkeit'' -hier 7 Jetons- wird dir auf lange Sicht einen Mittelklassewagen kosten..

In DEM Fall nicht, die 7 Satzstücke sind "Gewinnstapel", also vorher eingenommen

 

vor 3 Minuten schrieb Egoist:

4  1  3  28  3  9  4  26  34  25

 

Die Zahlen wären bei mir Geil

2 Treffer TVS 1 sind 12 Stücke im Gewinnstapel, durch 3 = 4 Stücke, heisst 5 Satzstücke(mit dem grundeinsatz)

1 Treffer(3)heisst (kumuliert ) 4x 6 = 24 Gewinnstücke, + 8 noch drin = 32

Einsatz hoch auf 6 Gewinnstücke, 7 Angriffsstücke

1 Nichttreffer = 32 Gewinnstücke

Treffer (3) heisst +35, also jetzt 67 Gewinnstücke, abzgl. 5 x 6= 30 Grundstücke = +37, heisst Tschüss

....

Angriff zu Ende gespielt

1 Nichttreffer heisst ....67 Gewinnstücke

Treffer (4) heisst +30, jetzt also 97 Gewinnstücke abzgl. 7 x 6 = 42 Grundstücke = +55....

 

Nicht soooo schlecht

 

Liebe Grüße an Maddi

 

Samy

 

 

Geschrieben

Sicherlich Samy,aber doch iwie schade,selbige durch falsche Belegung wieder herzuschenken..

 

Ich durfte mal eine CC-Spielerin beobachten die wirklich sehr hoch 2 der 3 möglichen Dtz belegte.

Wahrscheinich wusste sie es nicht,dass Passe +TVS3 das Gleiche ist.Mit dem Vorteil bei eintreffen der Zero die Hälfte auf Passe zurück zu bekommen.

Ich übertreibe nun wirklich nicht wenn ich den gespielten Abend mit ca 4.000 Euro verschenktem Geld hochrechne.

Tatsache!!

 

 

Geschrieben

Hallo Egoist,

 

wie oft bei unmittelbar Anschaulichem, ist eine Automatisierung nicht trivial.
Will man das Ganze per Zellenformeln machen (Du sprachst von LibreOffice?) sind pro TS einige Hilfsspalten nötig.
In einigen Zellen kommen dann kleine Formelmonster zu stehen, die viel schneller angeschaut als hier beschrieben werden können.

 

Deshalb, als Hilfe, Vorarbeit, aber auch schon benutzbar im Anhang ein Tabellenentwurf.


Der Dateigröße wegen ist das Verfahren "Wenke" nicht enthalten.
Im Blatt "Testmaske" muß man deshalb in die Zellen G10 bis G19 eigene Permanenzzahlen eintragen oder per "Wert" einkopieren.
Es müssen immer 10 Zahlen eingetragen werden, sonst gibt es bei der Abrechnung Unsinn.


Das ist natürlich nicht komfortabel, zur Zeit geht es aber eher darum zu prüfen, ob alles wunschgemäß funktioniert.


Dabei bitte Vorsicht:
Ich habe bewußt keine Zellen gesperrt; wer also aus Versehen in den Zellen etwas löscht, wird die Funktion der Tabelle stören.

 

In den Blättern 1 bis 6 stehen die Auswerte- und Satzformeln.


Bei einigen hundert Versuchen ist mir kein Fehler aufgefallen, dennoch: ohne Gewähr.

Bei entdeckten Fehlern wäre ich für eine Meldung dankbar.

 

Viel Vergnügen beim Ausprobieren - man kann die merkwürdigsten Satzmuster erblicken.


Gruß
elementaar

 

TS_PlusProgression_Egoist_01.xls

 

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