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Roulette Forum

Progression sinnlos?


Egoist

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vor 15 Stunden schrieb elementaar:

In Coup 1 bis 6 kommen 6 verschiedene TS, bis dahin wurden 15 Stück verbraten, in Coup 7 ist per Differenzsatz Satzpause.
Wie man aus der folgenden Aufstellung ablesen kann, kommt das in ca. 1,2% aller Partien vor.

 

Wieviele_verschiedene_TS_in_6_Cps_01.png.d3159fc6b32c8958f087912ce629b5a8.png

 

Bei der Berechnung im Dialog mit Sven, kam ich auf 6 verschiedene TVS alle 2000 Coups.

Dein Ergebnis verwirrte mich daher.

 

Also habe ich nochmal nachgesehen und festgestellt, dass es wohl an meiner Vorgabe mit Coup 0 lag.

Diesen Coup hatte ich im Kalkül, weil ich wissen wollte, wie oft der Zufall etwas neues treffen kann.

Bei Deiner Auszählung werden allerdings die Treffer selbst gezählt.

 

Schaue ich nochmal in meine Berechnung, so müsste ich dort unter Coup 5 nachsehen und dessen Nieten zählen.

Da stehen dann bei mir sogar 1,93% der Fälle, in denen nach 5 Coups wieder eine neue TVS getroffen wurde.

 

 

vor 15 Stunden schrieb elementaar:

Unangenehm ist dabei vor allem, daß jetzt zur evtl. Ergebnisverbesserung nur noch die Coups 8, 9, und 10 zur Verfügung stehen.

Leider gibt es aber auch diesen Fortgang:

 

TS-Plusprogression_Egoist_DiffSatz0_Cp7_02.thumb.png.a7d1f4246ef2f3e5695a4266728a51e5.png

 

Coup 8 kostet zwar nichts, zur Ergebnisverbesserung verbleiben jedoch lediglich 2 Coups.

 

Wie gesagt, wenn es so bescheiden anfing, dann ist das vermutlich nicht die richtige Zeit ein Parolispiel durchboxen zu wollen.

 

Parolispiele kosten erstmal Geld, Nerven und Zeit. Man darf nicht erwarten, sofort einen Gewinn zu kassieren.

Daher bin ich sogar sehr damit zufrieden, wenn meine Regelkreise nach besch*ssenen Vorcoups langsam den Hahn zudrehen.

Denn es geht in keiner Partie um den Endsieg.

Du hattest ja schon herausgefunden, dass 2 Drittel der Partieen im Minus enden.

 

Dieses Parolispiel kostet verhältnismässig wenig Geld, wenig Zeit und damit auch wenig Nerven.

Ausserdem ist es so benutzerfreundlich auf Buchführungen aller Art zu verzichten, zudem leicht erlernbar.

Was wollt Ihr mehr?

Moneymanagement? Ist auch schon automatisch drin!

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

Da es ein Oszillator war, hat er von mir den Namen Favorator verpasst gekriegt.

 

Ich werde ab Freitag nicht posten können, daher noch ein Hinweis für Leute mit Excel-Laune und langer Weile.

 

Wenn Ihr den Favorator auf TVS nachbilden wollt, zahlt den TVS nicht 5+1 aus, sondern 30+6+1,

dann schwingt der Oszillator auch für TVS wie gedacht.

 

Intern starten alle TVS mit 6( bzw 6x6) Stücken und setzen ihre Chance nach.

Wenn die alle sind, setzen sie nicht mehr und erhalten erst 6 (bzw 6x6+1) neue Stücke nach einem Treffer.

 

Tauchen viele Favoriten auf, verdorren auch viele Restanten.

Die Favoriten machen schönes Plus, die Restanten nur mässiges Minus, wegen Geldmangel.

Holen die Restanten wieder auf, verlieren die Favoriten an Boden und der Geldsegen hat ein Ende.

 

Die Kapitalkurve oszilliert, fertig ist der Favorator.

bearbeitet von Egoist
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Hallo Egoist,

 

vor 7 Stunden schrieb Egoist:

Bei der Berechnung im Dialog mit Sven, kam ich auf 6 verschiedene TVS alle 2000 Coups.

Dein Ergebnis verwirrte mich daher.

 

Das tut mir natürlich leid, aber das muß es doch gar nicht.

 

Wenn Du die zitierte Tabelle mit der weiter unten (Coup 3-10) vergleichst, wirst Du ebenfalls Differenzen finden.
Um solcherart Differenzen sichtbar zu machen, wurde die zweite Tabelle ja mit neuen 37.000 Partien erstellt, und belegt damit, was ich in etlichen Beiträgen, aber scheinbar immer noch nicht oft genug, dargelegt habe:


Für valide Angaben im Einer%-Bereich (und erst recht im 1/10%-Bereich) muß man riesige Datenmengen auswerten, bis sich die Angaben halbwegs stabilisieren.


Allein die benötigte Datenmenge demonstriert dabei die vollkommene Irrelevanz für das praktische Spiel.
Die so gewonnenen, dann "validen" Daten sind nur noch geeignet, vorher errechnete Werte zu bestätigen, oder in Frage zu stellen.


Die scheinbar große Menge von 2 x 37.000 Partien, entsprechend  (37.000 x 6 = 222.000 Cps; + 37.000 x 10 = 370.000 Cps; gesamt:) 592.000 Cps reicht dazu (für Einer%-Werte) bei weitem nicht aus.
Im Gegenteil: die Schwankungen in beiden Tabellen sind klares Indiz dafür, daß die Auswertungsdatenmenge noch zu klein ist (zur besseren Erkennbarkeit daher auch die Stückelung in Blöcke von 37.000 Partien).
Eigentlich sind das aber altbekannte Standards, die jeder, der damit zu tun hat, auf der Rechnung haben sollte: Journalisten, Spieler, Meinungsforscher, Ernährungswissenschaftler, Medikamententester etc. vergessen es fallweise halt mal gern.

 

In diesem Kontext glaubte ich, auf eine erneute Erläuterung verzichten zu können. - Verzeihung.


Gruß
elementaar

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Weil es ausserhalb dieses Forums noch nie erwähnt wurde.

 

Gruss vom Ego

Danke für die Erklärung. Es ist praktisch eine eigene Kreation von dir, der du auch deinen speziellen Namen gegeben hast.

Eigene Ideen und neue Wege sind immer gut. Logisch auch das sie nicht sofort von allen verstanden werden, wie auch von mir.

 

Zu deinen Spielansatz bin ich aber der Meinung, das so eine Pflasterei und Parolispiel niemals Gewinne bringen kann.

Netter Versuch, man könnte sich die ganze Rechnerei sparen, wenn man sich nur die Trefferabstände der Serienbildung anschaut.

Hier erkennt man das im Durchschnitt nichts zu holen ist. Schon gar nicht wenn man alle TVS gleichzeitig bepflastert, die mageren Gewinne aus der einem TVS die gerade mal eine Serie bildet müssen die Verluste der anderen mit bezahlen. Wie soll das gehen, Auch wenn die Einsätze auf die nicht laufenden TVS begrenzt.

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Hallo Ego, elementaar,

es reizt mich ja doch, mich etwas mehr mit diesem Ansatz zu beschäftigen, um Euch folgen zu können.

Ich habe einmal über 1000 Coups geschaut (dank @suchender 's praktischem Tool), diese  Bilder fallen mir als negativ (?) auf:

image.png.32aa413543d228deee8ef1fb7f80b9e8.png

 

und diese als positiv (?)

image.png.6e03606357a394170d78d1a2378380d1.png

 

Die anderen Erscheinungen in den 1000 Coups liegen irgendwo dazwischen.

LG

FavRad

 

 

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@Sven-DC

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Zu deinen Spielansatz bin ich aber der Meinung, das so eine Pflasterei und Parolispiel niemals Gewinne bringen kann.

Dich verstehe ich seit langem nicht mehr. Ich bin zu 100 % überzeugt, dass Du diesen Ansatz nicht voll verstanden hast, und trotzdem kommt wieder

ES GIBT NUR EINEN ANSATZ - MEINEN:

image.png.0ae903b9e2b555e63a2a711f334fb40c.png

Du solltest es einfach lassen, immer alles zu kommentieren, bevor Du es richtig verstanden hast.

Und NEIN, es lässt sich nicht einfach aus Haller's Tabellen ablesen unter dem Motto

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

wenn man sich nur die Trefferabstände der Serienbildung anschaut

FavRad

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Hallo Egoist,

 

Am 30.4.2018 um 23:34 schrieb Egoist:

...

Genau wissen wir einiges:

  1. Eine TVS wird nie real gesetzt, ehe sie nicht aufgetreten ist. Die ihr zustehenden 10 Stücke wandern
    eins nach dem anderen an die bereits getroffenen TVS.
  2. Trifft eine TVS vor Coup # 4 besteht die Möglichkeit, dass 6 Stücke vor dem Schluss real verloren gehen können.
  3. Trifft eine TVS erstmals in Coup #4 oder später, verbleibt mindestens ein Stück Gewinn aus diesem Treffer.
    Der Gewinn ist zwar noch fiktiv, trotzdem werden von den 6 intern verschobenen Stücken nur noch max 5 verbrannt.
  4. Trifft eine TVS in Coup #1 und in #2 haben wir ein Zwischenhoch erreicht, welches sich noch ganz auflösen kann.
    Evtl ist die bis dahin erzielte Umsatzrendite Grund genug für eine frühe Gewinnmitnahme.
  5. Späte und enge Doppeltreffer resultieren in einer Parolistreckung, die hinter Coup#10 reicht. Alles was nicht mehr riskiert wird, bleibt übrig.
  6. Die Zero nagt wegen Differenzsatzbuchung nur unterdurchschnittlich an den "Umsätzen", denn die 60 Stücke Startkapital sind davor geschützt.

...

 

Das ist eine sehr gute Zusammenstellung, der ich natürlich auch voll zustimme.


Gleichzeitig beschreibt sie aber auch, welche Schwierigkeiten sich durch den "doppelten" Blick ergeben: einmal das virtuelle, d.h. gebuchte Geschehen, und dann das daraus resultierende reale Spielgeschehen.
Und vielleicht folgt daraus auch unsere unterschiedliche Herangehensweise (weiter unten komme ich noch einmal darauf zurück).

 

Ich habe meinen Blick, nach dem Erstellen der ersten Tabelle fast ausschließlich auf das reale Satz- und Spielgeschehen gerichtet.
Bei erstaunlichen Spielverläufen prüfe ich noch nach, ob regelkonform gebucht wurde, ansonsten schaue ich, was würde bei einem Realspiel wieviel und wohin gesetzt.

 

Ich zähle mal ein paar Banalitäten auf (und bitte auch um Entschuldigung dafür, es dürfte ja sowieso jedem klar sein):
Für den Start eines Realspiels benötigen wir 38 statt 60 Stück (mit keiner bisherigen Progressionssteigung wurde mehr verloren).
Dies berührt auch die Verluste durch den Hausvorteil.
Lediglich virtuell trifft Zéro das Spiel unterdurchschnittlich, reale Umsätze werden immer, auch bei Treffer, mit -2,7% belegt.

Beides fällt aber in die Kategorie der alten Weisheit: ein Stück, welches man nicht setzt, kann man auch nicht verlieren.
    
Auch was Du zum Zeitpunkt des Treffens einer einzelnen TS zusammenträgst, ist ja vollkommen richtig.
Wodurch Deine Idee aber so interessant wird, ist das Zusammenspiel verschiedener TS - und damit auch der realen Saldoentwicklung.

 

Am 30.4.2018 um 23:34 schrieb Egoist:

Trifft eine TVS in Coup #1 und in #2 haben wir ein Zwischenhoch erreicht, welches sich noch ganz auflösen kann.
Evtl ist die bis dahin erzielte Umsatzrendite Grund genug für eine frühe Gewinnmitnahme.

 

Spielpraktisch mag sich dies als Methode der Wahl herausstellen.
Man hat dann allerdings das Problem des Abschneidens möglicher Gewinnläufe.
Eine Frage also, die noch zu klären wäre.

 

Am 30.4.2018 um 23:34 schrieb Egoist:

Was man dann hätte, wäre eine Liste aller Klassen mit gleichem Verhalten im Spiel, nebst ihrem Multiplikator.

Man muss dann die sehr viel übersichtlichere Anzahl der Klassen nur je einmal "spielen" lassen

und kann dann das Ergebnis mit dem Multiplikator normieren.

 

Und hier werden meine Zweifel sehr groß, ob das so möglich ist, wie Du es Dir erwünschst; denn, mit Nachrückerregel (auf die ich nicht verzichten wollte) muß dieser Multiplikator selbst variabel sein, je nach Partiehistorie.
Man müßte den Multiplikator noch mit einer "Schwundrate" zusammenspannen, welche aber erst mal noch (für unterschiedliche Steigungen) zu ermitteln wäre.
Vielleicht ist es darüber auch möglich eine allgemeine Formel der "Schwundrate" für beliebige Steigungen zu entwickeln.
Schön wär's - es sind aber sehr viele "wenn"s damit verbunden.


Und wie Du dieses Problem hinbekommen möchtest, hat sich mir noch nicht erschlossen.


Natürlich, wenn am Ende doch fast jede Partie vorzeitig abgebrochen wird, sind meine Zweifel unerheblich.

 

Das wäre also die Frage nach dem überhaupt Möglichen.

Ein zweites gebe ich noch, kursorisch, zu bedenken:

Es mag sich spielpraktisch als das Beste erweisen, die überwiegende Anzahl der Partien vorzeitig abzubrechen, es könnte aber auch herauskommen, das sich die ganze Kraft der Spielidee erst auf längeren Spielstrecken (15 Cps?, 37 Cps?) entfaltet.
Für ganz unwahrscheinlich halte ich das nicht (selbst breites Spiel führt zu relativ überschaubaren Verlusten, wenige Treffer an der richtigen Stelle führen zu steilem Saldoanstieg).

Die "Löwenherz-"gestählten werden es wissen: da sieht man einiges.

 

 

Gruß
elementaar

 

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vor 27 Minuten schrieb FavRad:

@Sven-DC

Dich verstehe ich seit langem nicht mehr. Ich bin zu 100 % überzeugt, dass Du diesen Ansatz nicht voll verstanden hast, und trotzdem kommt wieder

ES GIBT NUR EINEN ANSATZ - MEINEN:

image.png.0ae903b9e2b555e63a2a711f334fb40c.png

Du solltest es einfach lassen, immer alles zu kommentieren, bevor Du es richtig verstanden hast.

Und NEIN, es lässt sich nicht einfach aus Haller's Tabellen ablesen unter dem Motto

FavRad

 

https://www.kartenplanet.ch/motive/humor/14212/ich-bin-ganz-meiner-meinung

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vor 2 Stunden schrieb FavRad:

Dich verstehe ich seit langem nicht mehr. Ich bin zu 100 % überzeugt, dass Du diesen Ansatz nicht voll verstanden hast, und trotzdem kommt wieder

ES GIBT NUR EINEN ANSATZ - MEINEN:

Es steht nicht da, das mein Ansatz besser ist.

Es steht da, das diese Pfasterei keine Gewinne machen kann

vor 2 Stunden schrieb FavRad:

Du solltest es einfach lassen, immer alles zu kommentieren, bevor Du es richtig verstanden hast.

Danke für deinen Ratschlag. Es ist hier ein Forum und da kann jeder seine Meinung schreiben, auch wenn sie strittig ist .

 

vor 2 Stunden schrieb FavRad:

Und NEIN, es lässt sich nicht einfach aus Haller's Tabellen ablesen unter dem Motto

Nicht alles, aber vieles.

Schau dir die Trefferabstände bei TVS Serien an, dann weißt du welche Chancen man hat mit Parolispiel gewinne zu machen.

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vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

Danke für die Erklärung. Es ist praktisch eine eigene Kreation von dir, der du auch deinen speziellen Namen gegeben hast.

Eigene Ideen und neue Wege sind immer gut. Logisch auch das sie nicht sofort von allen verstanden werden, wie auch von mir.

 

Vielleicht hilft Nachfolgendes Egoist Darstellungen leichter zu folgen.

 

Wir verwenden normalerweise ein Zahlensystem mit der Basis 10, wahrscheinlich da der Mensch zehn Finger hat. Es spricht also nichts dagegen auch Zahlensysteme mir einer anderen Basis zu verwenden, Elektrotechnikern und Informatikern ist dies wohl bekannt – und sie tun´s auch.

Der Einstieg in die Materie gelingt vielleicht am leichtesten mit einem Zahlensystem der Basis 2.

Also ich verwende jetzt nicht den korrekten Expertenkauderwelsch, sondern versuche es möglichst einfach für den Nichtmathematiker zu erklären.

 

Wir verwenden für eine Stelle also nur zwei Zahlen: „0“ und „1“

Somit stehen zwei Zahlen zur Verfügung und wir können leicht bis Eins zählen.

 

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Wollen wir bis Zwei oder Drei zählen geht es im Dezimalsystem auch leicht weiter:

image.png.0ebe8b1cebdbafffd9ed1eb8cdfac390.png

 

Im Dualsystem stoßen wir mit „0“ und „1“ zuerst einmal auf eine Grenze.

Im Dualsystem müssen wir jetzt eine neue Stelle beginnen, denn die Basis des Zahlensystems ist Zwei.

Zuerst leichtes Potenzrechnen:

 

image.png.bb64db743a9672306ec5f0b62bda2126.png

 

Aus obiger Tabelle können wir erkennen im Dualsystem müssen wir ab Zwei, Vier, Acht, Sechzehn usw jeweils eine neu Stelle beginnen.

 

image.png.cc4fb58a2bf0092aff668652ffa14669.png

 

Weiter geht es mit der nächsten 2er Potenz

image.png.0bb08a2eb9a82eabb6fa4fd76c93b72d.png

 

Wem dies nur verwirrt sollte sich mal schnell das Dezimalsystem wieder anschauen

Die Basis im Dezimalsystem ist 10, somit haben wir für die erste Stelle zehn Zeichen: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9.

10^0=1

10^1=10, dies zeigt uns an wenn wir einen Wert ab 10 schreiben möchten benötigen wir eine zusätzliche Stelle / zusätzliches Zeichen

z.B: 10, 11, 12…

Da 10^2=10*10=100 ist benötigen wir ab 100 wieder eine neue Stelle.

Somit können wir nun je nach Lust und Laune verschiedenste Zahlensysteme verwenden.

Stellt euch mal vor ein Mensch hat 12 Finger, also verwendet er ein Zahlensystem mit ….

 

 

bearbeitet von wiensschlechtester
schwerer peinlicher Fehler....
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vor 3 Stunden schrieb elementaar:

..., es könnte aber auch herauskommen, das sich die ganze Kraft der Spielidee erst auf längeren Spielstrecken (15 Cps?, 37 Cps?) entfaltet.

Für ganz unwahrscheinlich halte ich das nicht (selbst breites Spiel führt zu relativ überschaubaren Verlusten, wenige Treffer an der richtigen Stelle führen zu steilem Saldoanstieg).

Die "Löwenherz-"gestählten werden es wissen: da sieht man einiges.

 

 

Hallo elementaar,

 

ohne es nachgeprüft zu haben meine ich Du irrst Dich diesmal. Klar prozentuell kommen bessere Ergebnisse, aber absolut ist die Summe der verlorenen Stücke größer.

 

Servus

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Hallo wiensschlechtester,

 

vor 29 Minuten schrieb wiensschlechtester:

ohne es nachgeprüft zu haben meine ich Du irrst Dich diesmal.

 

Nur diesmal?
Ebenfalls ohne Nachprüfung, aber mit Jahrzehnten an Erfahrung mit dem "mich": nur Zustimmung.
Die Anzahl der Irrtümer ist bei weitem größer!

 

vor 30 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Klar prozentuell kommen bessere Ergebnisse, aber absolut ist die Summe der verlorenen Stücke größer.


Daß mit längerer Spielstrecke die absolut vorzuhaltenden Stücke mehr werden, ist klar.
Daß es ohne echten Vorteil auf lange Sicht gehoppt wie gesprungen ist, auch klar.


Aber, ob es bestimmte Spielsituationen gibt, die erkennbar in die eine oder andere Richtung zeigen, soll ja erst herausgefunden werden.

RC gibt hier ja den, auch vollkommen nachvollziehbaren Ratschlag: mit Erscheinen der vierten TS ist Pause angesagt.
Das kann auf diese Spielidee auch zutreffen.


Andererseits gibt es den, zugegeben, Spezialfall 6 Cps mit 6 verschiedenen TS, -15 Stück an der Backe, schön ist das nicht.
Solange danach Zéro oder, nacheinander, die erstgekommene, zweitgekommene usf. (auch mit einer Mischung mit Zéro, und daraus folgender größerer Freiheit bei den TS, ich führe das nicht weiter aus) kommen, ruhen die Sätze selbstregulierend.
Beliebig lange in dieser Weise kostet das bloß Zeit, während man beim Neuansatz sich gleich wieder -15 Stück einfängt.

 

Erst wenn eine TS erscheint, die ein noch nicht geleertes Gewinnkonto hat, wird es entweder teurer oder aber profitabel.
Die entsprechenden Verhältnisse haben wir noch nicht herausgefunden.

 

Also: ich behaupte nicht, es sei so, bin aber noch nicht überzeugt, so sei es nicht.

 

 

Gruß
elementaar

 

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vor 6 Stunden schrieb elementaar:

Für ganz unwahrscheinlich halte ich das nicht (selbst breites Spiel führt zu relativ überschaubaren Verlusten, wenige Treffer an der richtigen Stelle führen zu steilem Saldoanstieg).

Je breiter das Spiel, desto steiler die Verlustkurve. Bei breiter Plasterei gibt es auch keinen steilen Gewinnanstieg.

Wenige Fehltreffer reichen bei breiten Spiel aus, um nie mehr aus der Verlustzone zu kommen, weil man unrealistische Trefferballungen benötigt um die Verluste  wieder einzufahren

Wenige Treffer an der richtigen Stelle, bringen bei engen Spiel wesentlich mehr.

Bei Fehltrefferserien,sind auch die Verluste eher überschaubarer, als bei breiten Spiel.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 47 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenige Treffer an der richtigen Stelle, bringen bei engen Spiel wesentlich mehr.

Bei Fehltrefferserien,sind auch die Verluste eher überschaubarer, als bei breiten Spiel.

 

Nur das, sichert mittelfristig das ÜBERLEBEN des Kapitaleinsatzes!

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vor 8 Stunden schrieb elementaar:

Und hier werden meine Zweifel sehr groß, ob das so möglich ist, wie Du es Dir erwünschst; denn, mit Nachrückerregel (auf die ich nicht verzichten wollte) muß dieser Multiplikator selbst variabel sein, je nach Partiehistorie.
Man müßte den Multiplikator noch mit einer "Schwundrate" zusammenspannen, welche aber erst mal noch (für unterschiedliche Steigungen) zu ermitteln wäre.
Vielleicht ist es darüber auch möglich eine allgemeine Formel der "Schwundrate" für beliebige Steigungen zu entwickeln.
Schön wär's - es sind aber sehr viele "wenn"s damit verbunden.

 

Hallo @elementaar,

 

Deine Zweifel und Deine Schlussfolgerung daraus sind unberechtigt :)

 

Du denkst zu kompliziert, es ist alles viel einfacher:

 

Nimm mal nur den ersten Coup, es kann nur die Kurznotation 0 oder 1 herauskommen.

Der Multiplikator für die 0 ist 1 und der für TVSi1 ist 36.

TVSix schreibe ich, um klarzumachen, dass die folgende Nummer (x) nur den Index darstellt.

 

Addieren wir alle Multiplikatoren muss 37 herauskommen.

 

Fügen wir nun einen 2. Coup mit allen seinen 37 Möglichkeiten an, müssen wir dort wieder 37 Multiplikatorpunkte verteilen.

Dieses mal müssen wir schon eine Vorgeschichte berücksichtigen. Diese wäre normalerweise für jede Plein 37 fach verschieden.

 Also wenn in Coup#2 die Zero fällt, so könnte vorher jede andere Plein gefallen sein, wir wollen ja die Totalanalyse.

Auch für den Fall der 1 in Coup#2 gibt es 37 mögliche Vorgeschichten.

 

Es werden also alle möglichen Plein von Coup#1 mit allen möglichen Plein im darauffolgenden Coup wiederholt

Insgesamt 37 mal spielt sich das ab. Am Ende werden alle Coup#1 Möglichkeiten 37fach wiederholt.

 

Wir machen uns das Leben aber leichter, denn es gibt nur den Fall Zero (37x) und den Fall TVSi1 (36x37).

Folglich müssen wir in Coup#2 alle möglichen Vorgeschichten(2) nur mit den Faktoren multiplizieren.

 

Vorgeschichte 0:

0  0   ist Doppelzero sie kommt in allen 37^2 Möglichkeiten genau einmal vor

0  1   betrifft 36 Fälle, da jede Plein ausser Zero genau zu einer TVS gehört. Diese wird zu TVSi1.

 

Vorgeschichte 1:

1  0   steht eine TVSi1 schon in Coup#1 fest (das ist in 36/37 der Fälle der Fall) so bekommt der Multiplikator hier 1 x 36

1  1   Es trifft die TVSi1 wieder, das ist 6x so wahrscheinlich, wie das Auftreten der Zero also 6 x36 =216

1  2   ist der häufigste Weg wie es weitergeht, hier lautet der Multiplikator 30 x 36 = 1080

 

Wir sehen, es ist an alles gedacht. Mit den Reiskörnern kann man es auch anfassbar machen.

 

Die Multiplikatoren aus Vorgeschichte 0 zusammengezählt, ergeben 37 und die aus Vorgeschichte 1  sind 36x37

zusammen gibt es jetzt die exakte Verteilung aller (3) Kurznotationen nach 2 Coups wieder.

 

Leider wächst die Zahl der Möglichkeiten und damit der Umfang der Multiplikatoren mit jedem angehängten Coup,

aber lange nicht 37fach, wie bei Plein oder 7fach wie bei einer TVS-Zählung ohne Kurznotation.

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Je breiter das Spiel, desto steiler die Verlustkurve. Bei breiter Plasterei gibt es auch keinen steilen Gewinnanstieg.

 

Das siehst Du zu einseitig aus Deiner Perspektive.

Du spielst Plein, hier geht es aber um ein TVS-System.

Du versuchst nicht vom Gleichsatz abzurücken, meines springt aber sofort auf jeden fahrenden Zug auf.

 

Zitat

Wenige Fehltreffer reichen bei breiten Spiel aus, um nie mehr aus der Verlustzone zu kommen, weil man unrealistische Trefferballungen benötigt um die Verluste  wieder einzufahren

 

Das mag für Dein System gelten, ein Parolispiel vervielfacht jedoch das vorhandene Kapital in Windeseile, wenn die Treffer kommen.

Eine Verzehnfachung des vorhandenen Risikokapitals ist innert 10 Coups möglich (wenn auch nicht sehr wahrscheinlich),

ein 90%iger Verlust  in der Spielstrecke ist dagegen vollkommen ausgeschlossen.

 

Zitat

Wenige Treffer an der richtigen Stelle, bringen bei engen Spiel wesentlich mehr.

 

Bloss, weil Du mit Plein 6x die Auszahlung erhältst, wie auf TVS, stehst Du keinen Deut besser da,

die TVS trifft dafür 6x öfter.

 

Zitat

Bei Fehltrefferserien,sind auch die Verluste eher überschaubarer, als bei breiten Spiel.

 

Wenn Du pro Coup 10€ riskieren wolltest, wie würdest Du die einsetzen?

Alles auf eine Plein? Spitzer geht ein Spiel nicht!

 

Machen wir mal einen Test, auch wenn es vermutlich schlecht klappt mit Deiner Methode?

Jeder von uns bestimmt harte Regeln, die dann auf zukünftige Zahlen anzuwenden sind.

 

Ich setze 10 Coups, riskiere 60 Stücke und das System ist bereits programmiert.

Du sagst welcher Fx wann, wie oft angegriffen wird und hast auch 60 Stücke.

 

Ich behalte immer mindestens 22 Stücke übrig, also darfst Du auch nicht mehr als 38 Stücke pro Runde versenken.

Auf die Kapitalkurven bin ich schon gespannt....

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 5 Stunden schrieb elementaar:

Andererseits gibt es den, zugegeben, Spezialfall 6 Cps mit 6 verschiedenen TS, -15 Stück an der Backe, schön ist das nicht.
Solange danach Zéro oder, nacheinander, die erstgekommene, zweitgekommene usf. (auch mit einer Mischung mit Zéro, und daraus folgender größerer Freiheit bei den TS, ich führe das nicht weiter aus) kommen, ruhen die Sätze selbstregulierend.
Beliebig lange in dieser Weise kostet das bloß Zeit, während man beim Neuansatz sich gleich wieder -15 Stück einfängt.

 

Der Fall ist so häufig nicht und ausserdem nicht die Spitze der Ekelichkeit ;)

 

Bestünde die Möglichkeit, dass auf reale Einsätze komplett verzichtet werden könnte, wäre auch der Hausvorteil komplett ausgeschaltet.

Im Casino macht so ein Spiel natürlich gar keinen Spass/Umsatz.

Aber es wäre ein ideales System, dem der Hausvorteil nichts mehr anhaben kann.

 

Für notorische Spieler wäre es sowieso von Vorteil, wenn sie alles gegen eine eigene Bank buchen würden

und niemals echte Jetons auf den Filz legten.

Es wäre recht bald ein Klacks für die interne Bank die Gewinne zu bezahlen, da auch sie den Hausvorteil hätte.

 

Andererseits gibt es immer mal Ausreisser, die ein Parolispiel extrem befeuern können.

Die Martingalisten kennen diese Phasen aus einer anderen Blickrichtung, wenn ihre Einsätze exponentiell steigen müssen.

Der Parolist kann immer sagen, "so, nu is gut", lass die Bank einen Platzer einfahren...

der Martingalist gerät dagegen in den Zugzwang...

 

Was ist besser?

 

 

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vor 5 Stunden schrieb suchender:

also damit ich auch wieder was zum Thema beitrage,

ich habe Wiesbaden Februar 2017, Tisch TB1R getestet, von Anfang bis Ende, 15.500 Coups.

hier das Ergebnis:

 

Danke @suchender,

 

das war sehr fleissig von Dir!

Ganz so Sche*sse, wie man es vermuten konnte, ist es nicht gelaufen, wie man sieht.

Auch bei Deiner Spielstrecke war das Glück noch dominant.

Sehr beachtlich nach über 15k Coups.

 

Hattest Du es mit der Nachrückregel (=Weichspüler) getestet, oder mit Deiner knallharten Methode ohne?

 

Den TBR teste ich seit Erscheinen meiner Idee immer 10 Coups ab Start.

Am 3.05.18 gab es das erste Minus über alles, ich denke das wird sich noch vergrössern.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 10 Stunden schrieb FavRad:

es reizt mich ja doch, mich etwas mehr mit diesem Ansatz zu beschäftigen, um Euch folgen zu können.

Ich habe einmal über 1000 Coups geschaut (dank @suchender 's praktischem Tool),

 

Hallo FavRad,

 

natürlich schlägt das System voll in Deine Kerbe, denn es werden Favoriten verfolgt.

Zuerst dachte ich, hää?, wieso setzt sie da Plein, bis mir in Deinem 2. Bild klar wurde, dass Du sie zu TVS zusammengefasst hast.

 

Tatsächlich hast Du damit fast meinen Favorator am Wickel, der schüttet nur 36 Stücke aus, weil 36 andere evtl. verloren gingen.

Was auch noch fehlt, ist das Ableben aller Plein, die ein vorbestimmbares Kapital verjuxt haben.

 

Schreibst Du dann noch die Kapitalkurve mit, hast Du den Oszillator.

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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vor 10 Stunden schrieb elementaar:

Ich zähle mal ein paar Banalitäten auf (und bitte auch um Entschuldigung dafür, es dürfte ja sowieso jedem klar sein):
Für den Start eines Realspiels benötigen wir 38 statt 60 Stück (mit keiner bisherigen Progressionssteigung wurde mehr verloren).

 

Nein, @elementaar,

 

das ist mir nicht banal und klar schon gar nicht.

 

Du kannst das Spiel nicht mit 38 Stücken in der Tasche starten, es sei denn, Du machst die "Buchführung" virtuell.

Es werden nach der Regel IMMER 60 Stücke riskiert, 6 pro Coup.

 

Die Tatsache, dass die Stücke zunächst nicht auf dem Filz, sondern nur in der Hinterhand landen, entbindet sie nicht von ihrer Exsistenz. ;)

 

vor 10 Stunden schrieb elementaar:

Dies berührt auch die Verluste durch den Hausvorteil.
Lediglich virtuell trifft Zéro das Spiel unterdurchschnittlich, reale Umsätze werden immer, auch bei Treffer, mit -2,7% belegt.

Beides fällt aber in die Kategorie der alten Weisheit: ein Stück, welches man nicht setzt, kann man auch nicht verlieren.

 

Zu dem Thema siehe oben.

 

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vor 13 Minuten schrieb suchender:

ich habe nach jedem Treffer den Einsatz nur um 1 Stück erhöht (6mal)

 

Also noch flacher als die Fibo?

Es scheint, wir könnten diese Methode noch lange untersuchen, bis wir sie komplett verstehen.

 

Manchmal liebe ich meine nächtlichen Einfälle, da sie mich regelmässig später noch überraschen.

Dieser war allerdings in der prallen Sonne entstanden.

 

 

Gruss vom Ego

 

p.s.: Die Tage kam ich zufällig an eine Packung Debrecziner, die ich im Wasserdampf erhitzt und dann verspeist habe,

Nun bin ich schon süchtig danach und bekomme keinen Nachschub in Nordeutschland, shit happens...

 

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vor 14 Minuten schrieb Egoist:

 

p.s.: Die Tage kam ich zufällig an eine Packung Debrecziner, die ich im Wasserdampf erhitzt und dann verspeist habe,

Nun bin ich schon süchtig danach und bekomme keinen Nachschub in Nordeutschland, shit happens...

 

Nun ja, wenn Du versprichst das 37er-System fertig auszuarbeiten kann ich per Post aushelfen, und würde sogar Käsekrainer, auch beliebt bei so manch nördlichem Gast, ins Care-Paket für kulinarische Wüsten legen.:bigg:

 

Deprecziner-Langos ist übrigens voll genial, alle ungesunden Fette vereint und schön würzig

bearbeitet von wiensschlechtester
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