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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb jason:

 

Ja schlimm, so richtig   Off-Toppic. :lachen::lachen::lachen: 

Danke @jason,

für Deinen überaus wichtigen und sachbezogenen Kommentar...

 

Was wären wir hier alle nur ohne Dich?

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Egoist:

Bin ja nicht aus der gleichen Baumschule (dem gleichen Holz geschnitzt) wie @sachse

 

Deshalb bist du auch ein Dauerverlierer, der einem Trugschluss nachkriecht

und wegen Verbohrtheit das eigene Denken eingestellt hat.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb sachse:

wegen Verbohrtheit das eigene Denken eingestellt hat

 

Treffende Selbstbeschreibung würde ich mal sagen.

 

vor 12 Stunden schrieb sachse:

Deshalb bist du auch ein Dauerverlierer

 

Da muss ich Deine Phantasie leider zurückweisen.

Trotz massiven Gegenmassnahmen seitens des OC, bin ich noch mit ca Faktor 20 vom Einsatz(nicht Umsatz) im plus.

Im LC sowieso.

 

vor 12 Stunden schrieb sachse:

Trugschluss nachkriecht

 

Dann frag mal Deinen Matheprof, mit welchen Methoden man nahezu ewig verhindern kann, dass eine Progression platzt...

Vermutlich wird er mit den Schultern zucken...

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Egoist:

Ich mache mal eine Pause, denkt doch bitte selbst etwas nach, was man da verbessern könnte.

 

Scheinbar hapert es an mitdenkenden und gleichzeitig schreibwilligen Lesern hier.

 

Es ging weiter oben um die d'Alembert Verlustprogression mit der Vorgabe:

Einsatz +1 nach Verlust und Einsatz -1 nach Gewinn, Start bei Einsatz 1 Stück.

 

Es leuchtet ein, dass so ein Konstrukt, spätestens bei jedem Treffer auf Zero, weiter ins Minus rutschen muss.

Nur bei ausgeglichener Nieten/Treffer-Bilanz performt diese Progression längerfristig.

Immerhin schafft sie es pro "Roundturn"* ein halbes Basisstück herauszuschneiden.

 

*Damit ist eine Permanenz mit einer Niete und einem Treffer auf EC gemeint.

Ohne die Zero wäre sowas theoretisch ewig denkbar, denn es ist gleichwertig, wenn es erst 3 Nieten und dann 3 Treffer gäbe.

 

Wie oben bereits ausgerechnet, läuft die Progression zunächst super an, sollten sich Nieten und Treffer abwechseln und die Waage halten.

Da liegen im Maximum sogar 30% Umsatzplus drin. Das schwächt sich aber rasch ab, wenn sie in Schräglage gerät.

 

Schon die Folge - - + - + - + wirft erheblich weniger Umastzrendite ab, obwohl sie fast ideal ist.

Es werden dann gesetzt 1- 2- 3+  2-  3+  2-  3+

Es kommt noch ein Plus raus, aber jeder Einsatz wurde dauerhaft erhöht, weil es erst 2 Nieten gab, ehe der erste Treffer kam.

 

Gegenüber der absoluten Sahnestrecke (- + - + - +) ohne die erste Doppelniete, schrumpft der Gewinn auf +2

und der Umsatz steigt von 9 auf 16.

 

War das nun Anlass genug, sich an der Betrachtung zu beteiligen?

Falls ja, freue ich mich auf Eure sachbezogenen Kommentare.

 

Wenn es Beteiligung gibt, werde ich fortfahren und Euch zeigen, wie man so einen Klassiker prima pimpen kann.

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Egoist:

War das nun Anlass genug, sich an der Betrachtung zu beteiligen?

Falls ja, freue ich mich auf Eure sachbezogenen Kommentare.

 

Wenn es Beteiligung gibt, werde ich fortfahren und Euch zeigen, wie man so einen Klassiker prima pimpen kann.

 

Alter Wein in neuen Schläuchen?
Ich bin erklärter Progressionsgegner. Die "Auflösung" würde mich genau deshalb mal interessieren.
 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb alcatraz46:

 

Alter Wein in neuen Schläuchen?
Ich bin erklärter Progressionsgegner. Die "Auflösung" würde mich genau deshalb mal interessieren.
 

 

Hallo Al,

 

Du spielst Plein, da sind Progressionen eher unüblich, ich könnte mir zwar mal das Hirn anstrengen und eine d'Alembert auf Plein umsetzen,

aber das wäre dann ein kurioser Prototyp, der nicht im Casino an nur einem Abend wirkt.

 

Eine "Auflösung" wird es nicht so rasch geben, jedenfalls nicht, bevor überhaupt das Problem erkannt wurde.

 

Warum Du Progressionsgegner bist, lässt sich leicht erraten.

Nahezu jeder ist damit schon auf die Kauleiste gefallen.

Die d'Alembert wurde sicherlich auch aus solch einer schmerzlichen Erfahrung geboren.

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Egoist:

 

Scheinbar hapert es an mitdenkenden und gleichzeitig schreibwilligen Lesern hier.

 

Es ging weiter oben um die d'Alembert Verlustprogression mit der Vorgabe:

Einsatz +1 nach Verlust und Einsatz -1 nach Gewinn, Start bei Einsatz 1 Stück.

 

Es leuchtet ein, dass so ein Konstrukt, spätestens bei jedem Treffer auf Zero, weiter ins Minus rutschen muss.

Nur bei ausgeglichener Nieten/Treffer-Bilanz performt diese Progression längerfristig.

Immerhin schafft sie es pro "Roundturn"* ein halbes Basisstück herauszuschneiden.

 

*Damit ist eine Permanenz mit einer Niete und einem Treffer auf EC gemeint.

Ohne die Zero wäre sowas theoretisch ewig denkbar, denn es ist gleichwertig, wenn es erst 3 Nieten und dann 3 Treffer gäbe.

 

Wie oben bereits ausgerechnet, läuft die Progression zunächst super an, sollten sich Nieten und Treffer abwechseln und die Waage halten.

Da liegen im Maximum sogar 30% Umsatzplus drin. Das schwächt sich aber rasch ab, wenn sie in Schräglage gerät.

 

Schon die Folge - - + - + - + wirft erheblich weniger Umastzrendite ab, obwohl sie fast ideal ist.

Es werden dann gesetzt 1- 2- 3+  2-  3+  2-  3+

Es kommt noch ein Plus raus, aber jeder Einsatz wurde dauerhaft erhöht, weil es erst 2 Nieten gab, ehe der erste Treffer kam.

 

Gegenüber der absoluten Sahnestrecke (- + - + - +) ohne die erste Doppelniete, schrumpft der Gewinn auf +2

und der Umsatz steigt von 9 auf 16.

 

War das nun Anlass genug, sich an der Betrachtung zu beteiligen?

Falls ja, freue ich mich auf Eure sachbezogenen Kommentare.

 

Wenn es Beteiligung gibt, werde ich fortfahren und Euch zeigen, wie man so einen Klassiker prima pimpen kann.

 

 

Gruss vom Ego

 

Bitte führe mir das anhand der Permanenz Dortmund T8 1.3.2019 vor, du spielst auf Treffer = Rot. (Zero gleich volle Niete)

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Al,

 

Du spielst Plein, da sind Progressionen eher unüblich, ich könnte mir zwar mal das Hirn anstrengen und eine d'Alembert auf Plein umsetzen,

aber das wäre dann ein kurioser Prototyp, der nicht im Casino an nur einem Abend wirkt.

 

Eine "Auflösung" wird es nicht so rasch geben, jedenfalls nicht, bevor überhaupt das Problem erkannt wurde.

 

Warum Du Progressionsgegner bist, lässt sich leicht erraten.

Nahezu jeder ist damit schon auf die Kauleiste gefallen.

Die d'Alembert wurde sicherlich auch aus solch einer schmerzlichen Erfahrung geboren.

 

 

Gruss vom Ego


Hallo Ego,

 

ganz genau. Ich habe vor Jahren damit aufgehört an Progressionen herumzuschrauben weil es keinen "Failsafe" Mechanismus gibt der Platzer verhindern kann.
Ich setze heutzutage dafür andere Techniken im Spiel ein die eine Progression überflüssig machen.

Die d'Alembert halte ich im Bezug auf das Pleinspiel mit Abstand für die gefährlichste Variante. Mag sein dass es bei Aussenwetten nicht vergleichbar ist.

Davon abgesehen habe ich des öfteren von dir gelesen das man eine Progression nicht platzen lassen soll oder du dies nicht zulassen würdest.
Dies wurde meiner Meinung nach nicht schlüssig beantwortet, es sei denn deine Partien ziehen sich über Tage hinweg und du jedesmal bei Stand "X" weitermachst.
 

AL

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

 

Bitte führe mir das anhand der Permanenz Dortmund T8 1.3.2019 vor, du spielst auf Treffer = Rot. (Zero gleich volle Niete)

 

Hallo PEM,

 

ehe ich mir nun unnütz Mühe mache, worauf willst Du hinaus?

Die Perm startet doch wunderbar für die d'Alembert (Augenschein).

Wenn es danach garstig wird, ist es doch Entscheidung des Spielers, Anfangsgewinne wieder abzugeben.

 

Ausserdem hatte ich doch schon angedeutet, dass auch die d'Alembert recht rasch in Schräglage geraten kann,

aus der sie mit eigener Kraft nicht mehr herauskommt.

 

Die Kernfrage ist momentan, woran krankt diese VP und wie stellt man das ab?

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Egoist:

 

Hallo PEM,

 

ehe ich mir nun unnütz Mühe mache, worauf willst Du hinaus?

Die Perm startet doch wunderbar für die d'Alembert (Augenschein).

Wenn es danach garstig wird, ist es doch Entscheidung des Spielers, Anfangsgewinne wieder abzugeben.

 

Ausserdem hatte ich doch schon angedeutet, dass auch die d'Alembert recht rasch in Schräglage geraten kann,

aus der sie mit eigener Kraft nicht mehr herauskommt.

 

Die Kernfrage ist momentan, woran krankt diese VP und wie stellt man das ab?

 

 

Gruss vom Ego

Drauf raus wollte ich dass diese Tagespermanz (kanns ja auch später anfangen weißt du ja nie ;) über 253 Coups nur 100 Rottreffer bietet, das ist eine Abweichung um Sigma 2,9 ok das kommt nur alle 535 Mal Vor wenn du 253 Coups spielst... dennoch

 

Wenn ichs richtig im Kopf habt gerät die d'Alambert auf längere Zeit über Sigma 1 an ihre Grenze.

 

Zu deinem Aufhören, es ist egal wann du Pause machst, um wann anders weiter zu spielen, es kann dich immer Treffen, Mal setzt du was schlimmes aus Mal deine beste Phase. Aufhören ist für immer und ewig, sonst ist es nur Pausieren.

 

Ich suche schon lange nach Möglichkeiten aus verschachtelten Progressionen oder ähnlichem etwas zu finden dass am Ende Plus ergibt, noch nichts gefunden..

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb alcatraz46:

Die d'Alembert halte ich im Bezug auf das Pleinspiel mit Abstand für die gefährlichste Variante. Mag sein dass es bei Aussenwetten nicht vergleichbar ist.

 

Um einen Vergleich mit Aussenwetten machen zu können, müsste man die Wettmethoden normalisieren.

Das bedeutet, eine Pleinwette kann man ca 35x wiederholen, ehe man von einem echten Verlust ausgehen kann.

Erst nach dem echtem Verlust müsste man eine Erhöhung des Einsatzes erwägen.

 

vor 23 Minuten schrieb alcatraz46:

Davon abgesehen habe ich des öfteren von dir gelesen das man eine Progression nicht platzen lassen soll oder du dies nicht zulassen würdest.
Dies wurde meiner Meinung nach nicht schlüssig beantwortet, es sei denn deine Partien ziehen sich über Tage hinweg und du jedesmal bei Stand "X" weitermachst.

 

Natürlich dauert eine Progression schon mal über Tagesgrenzen, schlimmstenfalls auch über viele Wochen.

Normalerweise hängt es nicht von einer Tagesgrenze ab, ob man die Progression wieder umstrukturiert,

aber zu Hause hat man mehr Zeit, sich das in Ruhe auszudenken.

 

 

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Drauf raus wollte ich dass diese Tagespermanz (kanns ja auch später anfangen weißt du ja nie ;) über 253 Coups nur 100 Rottreffer bietet, das ist eine Abweichung um Sigma 2,9 ok das kommt nur alle 535 Mal Vor wenn du 253 Coups spielst... dennoch

 

Danke für Deine Antwort!

 

253 Coups lassen 123 Treffer auf Rot erwarten und nun kamen bloss 100?

Das sind 19% Mindertreffer (meine Terminologie).

 

Wenn eine VP das nicht wuppen kann, soll sie nach Hause gehen.

Mit der Martingale wäre das keinerlei Problem, nur die maximale Ausbleiberstrecke killt diesen Ansatz.

Mit der klassischen d'A habe ich das bisher nicht überprüft, aber mit einer gepimpten sollte es glatt durchlaufen.

(nix getestet)

 

 

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Wenn ichs richtig im Kopf habt gerät die d'Alambert auf längere Zeit über Sigma 1 an ihre Grenze.

 

Nope,

 

die d'A gerät schon nach ca 18 Nietenüberschüssen in extreme Schieflage, aus der ihr nur noch Glück helfen kann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Drauf raus wollte ich dass diese Tagespermanz (kanns ja auch später anfangen weißt du ja nie ;) über 253 Coups nur 100 Rottreffer bietet, das ist eine Abweichung um Sigma 2,9 ok das kommt nur alle 535 Mal Vor wenn du 253 Coups spielst... dennoch

 

Korrekt, hier mal für alle welche bis jetzt nicht wissen wie man so was berechnet, der Rechenweg:

 

Zuerst wird der Mittelwert der Treffer ermittelt:

Der Mittelwert bei 253 Coups, sind 123,08 Treffer auf Rot ( 253 x 18/37)

 

Sigma= Wurzel aus ( Mittelwert x Gegenchance)

Sigma= 123,08 x 19/37= 63,20, daraus die Wurzel = 7,9

Die einfache Standardabweichung wären also 7,9  Treffer +/- vom Mittelwert

3 Sigma= ( 7,9 x3) 23,7 Trefffer mehr oder weniger vom Mittelwert

also minus 3 Sigma = 123,08 - 23,7= 99,39 Treffer auf z.b Rot bei 253 Coups insgesamt

plus 3 Sigma= 123,08 + 23,7 = 146,78 Treffer  bei 253 Coups insgesamt auf eine EC Chance

 

Da es praktisch nur ganze Treffer geben kann, muss natürlich bei den Treffern dann gerundet werden.

Bedeutet bei 253 Coups bewegen sich   in 99,73 % aller Fälle die Treffer auf z.b. Rot zwischen 99 und 147 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

hier mal für alle welche bis jetzt nicht wissen wie man so was berechnet, der Rechenweg:

Gut erklärt, danke!

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Egoist:

 

Nope,

 

die d'A gerät schon nach ca 18 Nietenüberschüssen in extreme Schieflage, aus der ihr nur noch Glück helfen kann.

Mein Fehler, hatte eine andere Abstreich-Progression im Kopf

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Egoist:

 

Danke für Deine Antwort!

 

253 Coups lassen 123 Treffer auf Rot erwarten und nun kamen bloss 100?

Das sind 19% Mindertreffer (meine Terminologie).

 

Wenn eine VP das nicht wuppen kann, soll sie nach Hause gehen.

Mit der Martingale wäre das keinerlei Problem, nur die maximale Ausbleiberstrecke killt diesen Ansatz.

Mit der klassischen d'A habe ich das bisher nicht überprüft, aber mit einer gepimpten sollte es glatt durchlaufen.

(nix getestet)

 

 

 

 

Die Martignale knallt dir alle  5.794 Coups gegen die Wand (13 Stufen gemessen an Stuttgart 2-20.000 EUR) teilt man das wie hier durch die 253 Coups bedeutet das es knall alle 23 Mal, das ist also etwas mehr als  23. mal so oft wie die Abweichung von nur 100 mal Rot bei 253 Coups.

 

Selbst wenn es auf Ma/Pa gespielt wird und es eine Stufe mehr hat, knallt es alle 11.284 Coups also etwas weniger als alle 45x 253 Coups das ist immer noch alle 12 Mal so oft wie die Abweichung von nur 100 mal Rot bei 253 Coups.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Egoist:

 

Nope,

 

die d'A gerät schon nach ca 18 Nietenüberschüssen in extreme Schieflage, aus der ihr nur noch Glück helfen kann.

diese rot markierte aussage ist von lexis und ich bin voll auf seiner seite!

Die Realität ist die bekannte mathematische negative Erwartung.

Die erweiterte Realität ist die Tatsache, dass das Geld auf dem Filz jederzeit die Permanenz bestimmen kann.

So gesehen ist jede Permanenz eine Mischung aus zufälligen und unzufälligen Ereignissen.

denkt mal drüber nach,schaden kann es ja nicht.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb 4-4Zack:

diese rot markierte aussage ist von lexis und ich bin voll auf seiner seite!

Die Realität ist die bekannte mathematische negative Erwartung.

Die erweiterte Realität ist die Tatsache, dass das Geld auf dem Filz jederzeit die Permanenz bestimmen kann.

So gesehen ist jede Permanenz eine Mischung aus zufälligen und unzufälligen Ereignissen.

denkt mal drüber nach,schaden kann es ja nicht.

 

Womit wir wieder bei der unendlichen Debatte über den "Zielwurf" wären.

Es ist wie ein Religionsthema:

Verlierer glauben an den Zielwurf und Gewinner eben nicht, oder hat schon

einmal jemand behauptet, der Croupier hätte ihm seine Zahlen vorsätzlich reingedreht?

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb sachse:

 

Womit wir wieder bei der unendlichen Debatte über den "Zielwurf" wären.

Es ist wie ein Religionsthema:

Verlierer glauben an den Zielwurf und Gewinner eben nicht, oder hat schon

einmal jemand behauptet, der Croupier hätte ihm seine Zahlen vorsätzlich reingedreht?

 

 

Nö, das gibt es natürlich nicht, der Gewinner freut sich über den Gewinn und schweigt - ist doch klar!

 

Bis Samstag!

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb sachse:

 

Womit wir wieder bei der unendlichen Debatte über den "Zielwurf" wären.

Es ist wie ein Religionsthema:

Verlierer glauben an den Zielwurf und Gewinner eben nicht, oder hat schon

einmal jemand behauptet, der Croupier hätte ihm seine Zahlen vorsätzlich reingedreht?

 

betonung auf kann hatte ich vergessen.

kann dir, ,lexis und mir doch egal sein .^_^

wir können wenn es  passt sowieso nur nach abwurf.

vielleicht hast du nie drauf geachtet ,weil du drauf konzentriert warst dein satzsignal zu sehen.

es ist eigentlich der einzige punkt wo ich nicht auf deiner seite bin.

nicht das du was falsches denkst,ich glaube nicht das es alle können.

die tische wo junge studenten werfen, sind für beobachtubgsspieler eh nicht bespielbar.

streuung viel zu groß.mm

Geschrieben
Am 2.4.2019 um 00:29 schrieb Egoist:

 

Nix gefunden zu Progressionen...

 

Aber zu Off-Toppic Störern:

 

 

 

 

 

Ja, da hast Du leider nicht genau geschaut!

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

 

Die Martignale knallt dir alle  5.794 Coups gegen die Wand (13 Stufen gemessen an Stuttgart 2-20.000 EUR) teilt man das wie hier durch die 253 Coups bedeutet das es knall alle 23 Mal, das ist also etwas mehr als  23. mal so oft wie die Abweichung von nur 100 mal Rot bei 253 Coups.

 

Selbst wenn es auf Ma/Pa gespielt wird und es eine Stufe mehr hat, knallt es alle 11.284 Coups also etwas weniger als alle 45x 253 Coups das ist immer noch alle 12 Mal so oft wie die Abweichung von nur 100 mal Rot bei 253 Coups.

Tja, wenn man die Martingale "klassisch" versucht zu spielen, da reichen keine 13 Stufen.

Spiel doch mal und teste das auch, die Martingale mit 7 - Stufen ergebnisorientiert und vor allem einer anderen Marschform.

Das ist natürlich nur mit PVV möglich In den unteren Level sammelt die Martingale mehr Gewinne ein, wie Du ergebnisorientiert in den oberen Level verlieren kannst.

 

Und ein Vergleich Dalambert mit Martingale hinkt immer!

Aber eine Begrenzung der Dalambert auf -10 und dann Neustart ist genauso interessant wie die 7 Stufen Martingale.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb kesselman:

Tja, wenn man die Martingale "klassisch" versucht zu spielen, da reichen keine 13 Stufen.

Spiel doch mal und teste das auch, die Martingale mit 7 - Stufen ergebnisorientiert und vor allem einer anderen Marschform.

Das ist natürlich nur mit PVV möglich In den unteren Level sammelt die Martingale mehr Gewinne ein, wie Du ergebnisorientiert in den oberen Level verlieren kannst.

 

Und ein Vergleich Dalambert mit Martingale hinkt immer!

Aber eine Begrenzung der Dalambert auf -10 und dann Neustart ist genauso interessant wie die 7 Stufen Martingale.

Der Marsch ist egal, kanns aber gerne einen vorschlagen.. auch 7 Stufen schlagen es nicht, spiel ich dir aber gerne vor. Das Max sehe ich bei 2-3 Stufen danach brauchst du eine andere Progression und auch hier ist noch nichts gefunden (wird auch nichts gehen) - ich hab einiges durch, kannst mir glauben.

Dein Neustart wird genauso negativ Enden wenn du nichts drüber legst auf Dauer.

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