elli1000 Geschrieben September 14, 2013 Geschrieben September 14, 2013 HalloHier eine Progression mit Überlagerung die vielleicht helfen kann.Bei Minus wird erhöht bei Plus wird weiter gespielt bis ein Gesamtplus erreicht wird.Satz:-2-3-5-5-5-5-5-5-10-10-10-10-10-10-10-20-20-20-20-20-20-20-30-30-30-30-30-30-30-50-50-50-5050-50-50-80-80-80-80-80-80-80-120-120-120-120-120-120-120-200-200.200-200-200-200-200 Ergibt2 Plus oder 2240.-Euro Minus oder 63 Stücke Minus. Der Marsch sollte um Null tendieren oder immer wieder auf null zurück kommen.elli1000
strolchiii Geschrieben September 14, 2013 Geschrieben September 14, 2013 bei W.Hill CC gesehen....3 Perm-Stränge
Egoist Geschrieben September 14, 2013 Autor Geschrieben September 14, 2013 Verschiedene Zahlensysteme eigenen sich v.a. zu Rechnen, wie z.B. das Binärsystem im Computer bzw. das daraus abgeleitete Oktalsystem und das Hexadezimalsystem, weil letztere für Menschen besser zu lesen sind als das Binärsystem (allerdings rechnet auch kein Mensch im Hexadezimalsystem).Aber Rechnen muss man mit den 37 Roulettezahlen ja nicht, jedenfalls nicht mit den Zahlen selber, höchstens mit der Anzahl Erscheinungen, was sich doch ganz gut im Dezimalsystem machen lässt.Wenn man Symbole für die 37 Zahlen sucht, warum nicht einfach die nehmen, die im Kessel aufgedruckt sind?Anscheinend willst du ihnen auch gleich ansehen, wo sie im Kessel liegen, ohne die Kesselreihenfolge lernen zu müssen...Moin Optimierer,vielleicht reicht Deine Phantasie nicht so weit, Dir vorstellen zu können im Hexadezimalsystem zu rechnen. Es macht sicherlich keinen Sinn dort Dezimalzahlen oder gar Fliesskommazahlen zu berechnen, wenn man kein Computer ist. Aber zum Beispiel logische Verknüfungen oder Ganzzahlarithmetik funktionieren im Binärsystem wunderbar. Du kommst quasi gar nicht drumherum, zwischenzeitlich ins Binärsystem zu wechsen und zurück. Wenn Du das von Hex aus machst, sparst Du Dir das Umrechnen. Alle Programmierer mit ein bisschen Hardwarenähe machen das so.Die Symbole werden tatsächlich aussehen, wie der Kesselaufdruck und auch in der Kesselanordnung sortiert.Dann kann man in dem neuen (nennen wir es in Kurzform) @-System sogar sinnvoll rechnen.Gruss vom Ego
Egoist Geschrieben September 14, 2013 Autor Geschrieben September 14, 2013 Hier eine Progression mit Überlagerung die vielleicht helfen kann.Vielen Dank elli, aber warum nicht im Progression-thread?Antwort siehe dort.
allesauf16 Geschrieben September 14, 2013 Geschrieben September 14, 2013 Also, diese Heptatriaconti-System Sache klingt irgendwie interessant.So wie ich es verstanden habe, geht es letztendlich um eine neue Darstellungder Roulette-Zufälle und einer Möglichkeit, bestimmte Ereignisse zu erkennenund zum positiven Nutzen zu verwenden.So weit so gut. Wird aber eine neue Darstellung der Zahlen wirklich neue Erkenntnissebringen oder wird der Zufall einfach wieder mal dazwischenhauen ?WEIL : Am Grundsatz der 37 Felder im Kessel änders sich nichts.Man könnte auch die Zahlen in ner Excel Tabelle binär darstellen, ähnlich wiedie ASCII - Tabelle. Bei 37 Zahlen reicht da sogar ne 6er Kombination wie z.B. 010010.Die ASCII Kenner sehen schon : mit dieser Kombi wäre die 18 dargestellt worden.Dann hätte ich für eine Rotation 37 x 6er Komibinationen untereinander, was sicherlichspannend aussieht. Was wäre aber auch hier ein Vorteil ?Da muss ich wirklich noch mal näher drüber nachdenken.Dann mal weiterhin viel Erfolg.Ach so, die 16 kommt ganz sicher...
Egoist Geschrieben September 14, 2013 Autor Geschrieben September 14, 2013 Hallo allesauf16,ob sich neue Erkenntnisse herausbilden werden, ist noch nicht gesichert. Der Sinn des @-Systems ist zunächst, eine runde Zahl für eine runde Sache zu bekommen.Dies würde man nicht dadurch erreichen, dass man die Permanenzzahlen in einem System darstellt, welches eine Basis hat, die eine gerade Zahl ist. Da 37 eine Primzahl ist, lässt sich leider auch keine kleinere Basis finden, in der die Zahlen restlos aufgehen.Im nächsten Posting versuche ich ein Bild hochzuladen, das vielleicht einen Denkanstoss liefert, was man mit dem System schon anfangen kann.Gruss vom Ego
Egoist Geschrieben September 14, 2013 Autor Geschrieben September 14, 2013 Liebe Gemeinde,nun ist es so weit, ich habe den ersten Entwurf der Umrechnungstafel für das Heptatriacontimal-System oder kurz @-System fertig. Guckts Euch halt mal an.Eigentlich unterscheidet sich die Erscheinungsform nicht von den Beschriftungen im Kessel. Die Zahl oben rechts hatte ich ja schon erklärt. Die Zahl oben links ist die gleiche, nur von der 37 abgezogen. Die "Ziffer" oben in der Mitte gibt den Wert im @-System wieder und ist immer einstellig. Da man mit dem System natürlich noch nicht direkt rechnen kann, assistieren die Dezimalzahlen links und rechts oben.Je nachdem, ob der Coup im Uhrzeigersinn geworfen wurde oder nicht, nimmt man mal die eine und mal die andere Hilfszahl. Beim Mitschreiben von Permanenzen sollte man daher möglichst kennzeichnen, in welche Richtung die Kugel rollte, wenn man sie später richtig verketten möchte.Gruss vom Ego
nico1 Geschrieben September 14, 2013 Geschrieben September 14, 2013 alter schwede, du bist mir einer ... jetzt sag mal worauf das hinausläuft
enico Geschrieben September 14, 2013 Geschrieben September 14, 2013 alter schwede, du bist mir einer ... jetzt sag mal worauf das hinausläuft Je nachdem, ob der Coup im Uhrzeigersinn geworfen wurde oder nicht, nimmt man mal die eine und mal die andere Hilfszahl. Beim Mitschreiben von Permanenzen sollte man daher möglichst kennzeichnen, in welche Richtung die Kugel rollte, wenn man sie später richtig verketten möchte.Hallo NicoDer große Roulette Forscher nostradamus hatte in diesem Forum auf die Berücksichtigung der Wurfrichtung selbst für das klassische Spiel zigmal hingewiesen. Auch hat er über die Berücksichtigung des Kessels im klassischen Spiel hingewiesen.Egoist hat wahrscheinlich die Genialität des Ansatzes entdeckt.
nico1 Geschrieben September 14, 2013 Geschrieben September 14, 2013 da bin ich voll dabei, und hier zur auflockerung
roemer Geschrieben September 14, 2013 Geschrieben September 14, 2013 Hallo NicoDer große Roulette Forscher nostradamus hatte in diesem Forum auf die Berücksichtigung der Wurfrichtung selbst für das klassische Spiel zigmal hingewiesen. Auch hat er über die Berücksichtigung des Kessels im klassischen Spiel hingewiesen.Egoist hat wahrscheinlich die Genialität des Ansatzes entdeckt.War nostradamus nicht der, der sich von paroli einen kessel ausgeliehen hatte und ihn trotz mehrfacher bitte nicht mehr zurückgegeben hat – angeblich wegen terminschwierigkeiten, weil er gerade eine fortbildung macht etc?Ich halte dir zugute, dass du dich um physikalische angriffsmöglichkeiten kümmerst und sicher nicht die zeit hattest, die beiträge von nostradamus genauer unter die lupe zu nehmen.Übrigens, die drehrichtung ist bei nichtphysikalischen methoden wirklich egal.Gruß roemerps: ich wünsche dir aber wirklich viel erfolg beim kg!
Egoist Geschrieben September 15, 2013 Autor Geschrieben September 15, 2013 The quick brown fox jumps over the lazy dog.Denkt man sich die Leerzeichen weg, könnte das eine ganz normale Roulettestrecke sein, wenn man den Satz im @-System liest Ok, den Punkt könnte man vorher noch in den @ überführen. Es wären 10 Ausbleiber (0-9) zu verzeichnen bei 36 Coups. Also alles im Lot. Statistik wie immer, könnte man meinen... Immerhin darf man mit durchschnittlich 12 Ausbleibern pro Rotation rechnen, aber dafür war die Strecke wohl zu gut gemischt, denn es gab nur einen Treffer 4fach, einen 3fach und zwei 2fach....doch halt da stimmt was nicht! Das kann doch so nicht sein!!Das @-System schlägt auf die Alarmglocken!!!Ohne das neue Zahlensystem wäre es nur Wenigen aufgefallen, denn die Ausbleiber heissen ja eigentlich0 32 15 19 4 21 2 25 17 und 34, aber im @-System liegen sie alle nebeneinander, genau wie im Kessel...Wie oft kann es in 36 Coups passieren, dass alle Ausbleiber dicht gedrängt beieinander liegen und dass gleichzeitig alle bisherigen Favoriten lückenlos(!) nebeneinander liegen?Ich kann es selbst noch nicht rechnen, aber vielleicht gibt es einen begabten Mathematiker, der es weiss.
miboman Geschrieben September 15, 2013 Geschrieben September 15, 2013 (bearbeitet) Prof. Thüringer könnte weiterhelfen. (Thüüüüüüüringer bitte meeeeldeeen) bearbeitet September 15, 2013 von miboman
Optimierer Geschrieben September 15, 2013 Geschrieben September 15, 2013 (bearbeitet) Hallo Egoist,Deine Überlegungen sind durchaus intressant und ich will dich auch nicht entmutigen, aber anscheinend übersiehst du einiges:...doch halt da stimmt was nicht! Das kann doch so nicht sein!!Das @-System schlägt auf die Alarmglocken!!!Ohne das neue Zahlensystem wäre es nur Wenigen aufgefallen, denn die Ausbleiber heissen ja eigentlich0 32 15 19 4 21 2 25 17 und 34, aber im @-System liegen sie alle nebeneinander, genau wie im Kessel...Die Besonderheit dieser Ausbleiber sieht man an der neuen einstelligen Darstellung nur deshalb sofort, weil jeder auf Anhieb eine Ziffer von einem Buchstaben unterscheiden kann. Ohne diese Umbenennung ins @-System würde vielleicht "nur wenigen" aber immerhin jedem Kenner der Kesselreihenfolge auch eine beliebige andere, ununterbrochene Folge von nebeneinanderliegenden Fächern ins Auge stechen, nicht nur solche, wo ausgrechnet die Ziffern fehlen.The quick brown fox jumps over the lazy dog.[...] es gab nur einen Treffer 4fach, einen 3fach und zwei 2fach.Ok, aber das kann man auch mit deiner neuen Darstellung nicht so einfach erkennen . Ich finde es ist sogar schwerer zu sehen als wenn es die gewohnten Nummern wären.Wenn es nur um eine übersichtliche Darstellung geht, dann kann man z.B. einfach eine Tabelle hernehmen, einen sog. Rapporteur, wo alles auf Anhieb zu sehen ist, praktisch als grafische Darstellung. Auch ein einfaches Computerprogramm kann Permanenzen in viele übersichtliche Grafiken verwandeln.Dazu bracht es keine Umbenennung der Fächer in diese @-Zeichen .Beim besten Willen kann ich bis jetzt keinen Vorteil erkennen, warum man diese @-Zeichen lernen sollte statt der Kesselreihenfolge vorwärts und rückwärts (ich kann's zwar nicht ), was den Vorteil hat, dass man nicht umdenken muss. Schliesslich sind alle Fächer und auch der Tisch bereits so beschriftet.Wie oft kann es in 36 Coups passieren, dass alle Ausbleiber dicht gedrängt beieinander liegen und dass gleichzeitig alle bisherigen Favoriten lückenlos(!) nebeneinander liegen?Ich kann es selbst noch nicht rechnen, aber vielleicht gibt es einen begabten Mathematiker, der es weiss.Das kommt natürlich darauf an, wie viele Ausbleiber und Favoriten es jeweils sind. Bei 12 bestimmten Ausbleibern wie in deinem Beispiel ist die W'keit (25/37)37 (edit: korrigiert), dass sie in einer Rotation nicht erscheinen, was ziemlich wenig ist. Es könnte passieren, aber ich selbst habe in vielen Jahren erst einmal erlebt, dass ein Drittel in mehr als 33 Coups ausgeblieben ist. Hier werden sogar 37 verlangt mit der zusätzlichen Nebenbedingung, dass nur bestimmte Favoriten vokommen dürfen. Das halte ich schlicht für ausgeschlossen, dass man es jemals erlebt... es sei denn, man sucht gezielt danach, aber das gilt nicht.Der Punkt ist doch der:Andere Zahlensysteme sind zum Rechnen mit Zahlen interessant, aber es würde doch niemand z.B. die Permanenzzahlen addieren oder sowas. Es sind nicht wirklich Zahlen, nur Symbole für Kesselfächer, und deshalb muss man auch nicht mit ihnen rechnen. Es reicht völlig, wenn man sie kennt. An gewissen mathematischen Tatsachen, dass z.B. die Anzahl 37 eine Primzahl ist und die W'keit für Pleintreffer nunmal 1/37 beträgt ändert auch eine andere Darstellung nichts, egal in welchem Zahlensystem.Bin trotzdem gespannt, was sich daraus vllt. noch ergibt...Nur weiter so, aber ich wollte dir diese Bedenken nicht vorenthalten.Gruß, OptimiererP.S.: Eigentlich eignen sich andere Zahlensysteme nicht mal besonders zu Rechnen, abgesehen vom Binärsystem für Computer. Wenn ich zurückdenke wie mühsam es in der Grundschule war, wenigstens das Einmaleins im Dezimalsystem zu lernen, möchte ich das nicht noch für andere Zahlensysteme lernen müssen bearbeitet September 15, 2013 von Optimierer
cmg Geschrieben September 15, 2013 Geschrieben September 15, 2013 Mit dem 12-Zahlensystem wurde gern gerechnet, wenn du 10Martingale als Basis nimmst, hast du das Problem, dass mann eine Einheit von 10den zwar problemlos halbieren, aber nicht dritteln und vierteln kannst."Ich haette gern ein drittel der 10 Aepfel" -> Problem!
Optimierer Geschrieben September 15, 2013 Geschrieben September 15, 2013 Mit dem 12-Zahlensystem wurde gern gerechnet, wenn du 10Martingale als Basis nimmst, hast du das Problem, dass mann eine Einheit von 10den zwar problemlos halbieren, aber nicht dritteln und vierteln kannst."Ich haette gern ein drittel der 10 Aepfel" -> Problem!Ach ja stimmt, ich vergaß... Daher rührt ja z.B. die Bezeichnung Dutzend für 12 Stück.Trotzdem ging bzw. geht das nicht soweit, dass man wie im Hexadezimalsysstem oder im vorgeschlagegen Hepta-Dingens eigene Ziffern eingeführt hat für die Zahlen > 9. Was das Einmaleins betrifft, so musste man halt ein paar Vielfache von 12 kennen, wie 24, 36, 60, 144 etc.. Von einem Zahlensystem kann man streng genommen erst sprechen, wenn wirklich jede Ziffer ein eigenes Symbol hat.Auch im Roulette gibt's schon lange die allg. Bezeichnung "Rotation" für 37 Coups, und den Sprachgebrauch "in x Rotationen" usw. Das reicht m.E. völlig aus. Mir graust einfach vor den vielen neuen Symbolen für die längst bekannten Nummern, und der Sinn bzw. Nutzen dahinter erschließt sich mir bis jetzt einfach nicht.Aber , vielleicht wird das ja noch irgendwann deutlich.Gruß, Optimierer
Egoist Geschrieben September 16, 2013 Autor Geschrieben September 16, 2013 (bearbeitet) Hallo Optimierer,Die Besonderheit dieser Ausbleiber sieht man an der neuen einstelligen Darstellung nur deshalb sofort, weil jeder auf Anhieb eine Ziffer von einem Buchstaben unterscheiden kann. Ohne diese Umbenennung ins @-System würde vielleicht "nur wenigen" aber immerhin jedem Kenner der Kesselreihenfolge auch eine beliebige andere, ununterbrochene Folge von nebeneinanderliegenden Fächern ins Auge stechen, nicht nur solche, wo ausgrechnet die Ziffern fehlen.das ist zweifellos eine Karrikatur von mir gewesen. Ich unterstelle aber mal, dass die Kesselpositionen den Wenigsten hier so präsent sind, dass sie im Schlaf die Fachnummer und alle Nachbarfächer fehlerfrei aufsagen können. Da Du in der Schule dankenswerter Weise nicht nur das kleine EinMalEins sondern auch das Alphabeth mit seiner korrekten Reihenfolge gelernt hast, kannst Du es bestimmt noch heute fehlerfrei herunterbeten.Die Ausbleiber "XYZ@01234" müsstest Du tatsächlich ein paar Minuten trainieren oder, dass die Fächer 9 und A aneinandergrenzen, dass also "789ABCD" auch eine zusammenhängende Fachgruppe bilden.Vermutlich bist Du mit der Hürde aber schon ein für alle Mal durch, wenn Du den vorherigen Satz einmal auf einen Zettel schreibst. Ok, aber das kann man auch mit deiner neuen Darstellung nicht so einfach erkennen . Ich finde es ist sogar schwerer zu sehen als wenn es die gewohnten Nummern wären.Wenn es nur um eine übersichtliche Darstellung geht, dann kann man z.B. einfach eine Tabelle hernehmen, einen sog. Rapporteur, wo alles auf Anhieb zu sehen ist, praktisch als grafische Darstellung. Auch ein einfaches Computerprogramm kann Permanenzen in viele übersichtliche Grafiken verwandeln.Dazu bracht es keine Umbenennung der Fächer in diese @-Zeichen .Beim besten Willen kann ich bis jetzt keinen Vorteil erkennen, warum man diese @-Zeichen lernen sollte statt der Kesselreihenfolge vorwärts und rückwärts (ich kann's zwar nicht ), was den Vorteil hat, dass man nicht umdenken muss. Schliesslich sind alle Fächer und auch der Tisch bereits so beschriftet.Bisher ist mir kein System bekannt, welches die Fächer durchnummeriert, aber das muss nichts heissen, denn ich habe keine Rouletteliteratur gelesen.Du scheinst immer noch zu glauben, ich würde erwarten, jemand würde die Tabelle, die ich eingestellt habe auswendig lernen. Ich werde das jedenfalls nicht tun. Auch will ich bis auf wenige Ausnahmen nicht mit den Werten rechnen.Obwohl Du es ablehnst, das System zu benutzen, kannst Du trotzdem bereits die einfachste Rechenoperation ohne Papier lösen:B-A=? (Anm.: Z-Y = @-Z = 2-1 = 1)Die häufigste Rechenoperation die im @ System benötigt wird, ist die Multiplikation mit 37(dezimal) = 10(@) Das entspricht einem schlichten Linksshift, genau wie im Dezimalsystem. Doppelter Linksshift wäre eine Multiplikation mit 1369 (dez) = 100(@).Das Problem mit der Tischbeschriftung ist die maximale Unkoordinierbarkeit mit der Kesselreihenfolge. Wieso sind die da nicht streng numerisch sortiert? Das wäre doch viel einfacher gewesen. Man hat sich offensichtlich die Mühe gemacht, es maximal zu verkomplizieren. Sowas geschieht nicht ohne Grund!Die MP-Chance, sowie die Dutzende lägen dann auf eigenen Kesselsektoren, ebenso TV usw. Ist soviel Ordnung dem Zufall etwa unzuträglich? Eine weitere Verwirrung ist die regelmässige Richtungsänderung der Kugel und des Kessels.Das kommt natürlich darauf an, wie viele Ausbleiber und Favoriten es jeweils sind. Bei 12 bestimmten Ausbleibern wie in deinem Beispiel ist die W'keit (25/37)37 (edit: korrigiert), dass sie in einer Rotation nicht erscheinen, was ziemlich wenig ist.Das ist mir mit Verlaub gesagt viel zu wenig, das ist weniger als 1:5*10^-7Entspricht diese Formel der anerkannten Mathematik? So weit mir das 2/3tel Gesetz geläufig ist, bleiben (Zitat Wikipedia):Im Laufe einer Rotation beim Roulette werden im Mittel36,8 % der Nummern, d. h. 13,6 Zahlen nicht getroffen36,8 % der Nummern, d. h. 13,6 Zahlen genau einmal getroffen18,4 % der Nummern, d. h. 6,8 Zahlen genau zweimal getroffen6,1 % der Nummern, d. h. 2,3 Zahlen genau dreimal getroffen1,9 % der Nummern, d. h. 0,7 Zahlen viermal oder öfter getroffen.Das würde bedeuten, dass die Erste unserer 12 vorherbestimmten Zahlen mit über einem Drittel W ausbleibt. Das gleiche gilt für die anderen 11. multipliziert man das kommt knapp weniger als 1:6*10^-6 heraus. Das ist aber ca 9x so oft (0.368^12)Die Frage war aber nicht, wie oft kommen die Klammeraffen von 0-9 nicht vor, sondern auch die von 1-A oder 2-B usw. zusätzlich sollten alle anderen mindestens 1x vorkommen, also keine Lücke haben Hammer Frage, gell?Es könnte passieren, aber ich selbst habe in vielen Jahren erst einmal erlebt, dass ein Drittel in mehr als 33 Coups ausgeblieben ist. Hier werden sogar 37 verlangt mit der zusätzlichen Nebenbedingung, dass nur bestimmte Favoriten vokommen dürfen. Das halte ich schlicht für ausgeschlossen, dass man es jemals erlebt... es sei denn, man sucht gezielt danach, aber das gilt nicht.Oh, gezielte Suche, das ist ein ganz hervorragendes Stichwort!Wie handhabt Ihr hier Eure Permanenzen?Lass mich raten: Sie liegen entweder so vor, wie das Casino sie rausgibt, oder sie werden in Exceltabellen etc gehalten. Die Wenigsten werden sich eine Datenbank gebastelt haben, die alle Coups auf Anfrage nach Datum, Spielstätte und Tisch herausgibt.Niemand von Euch hat diese Permanenzen im @-System archiviert, aber ich wette, es lohnt sich für jeden, der das versucht. Ein lumpiger Tag im Casino schafft pro Tisch vielleicht 400 Coups oder in einem guten Jahr vielleicht 150.000 Coups. Jo, 150.000 sind schon eine schlimme Textwüste, oder als Exceldatei ist das eine mit mindestens 10 prallvollen Tabellen, weil viel mehr als 16000 Zeilen nicht geht.In der Computerwelt gibt es seit langem die Zeichenkette. Immer wenn Hänschen Klein oder Ulla Schmidt im Computer gesucht werden, tippt jemand den Namen als Zeichenkette und der Rechner findet sie in nullkommanix. Das kann er, weil es hocheffiziente Suchfunktionen auf Zeichenketten oder Strings, wie sie von Programmierern genannt werden, gibt. All diese hocheffizienten Stringfunktionen stehen dem Roulettisten sofort zur Verfügung, wenn er seine Permanenzen im @-System hat.Auf die Frage, wie oft kam schon 4x die Null in 6 Coups, gibt nach Aussortieren aller Stellen an denen "00" vorkam eine Vorauswahl. Werden um die auserwählen Stellen(doppelnull) je 4Zeichen Vorlauf und 4Zeichen Nachlauf in eine Liste geschrieben, kann man die dezimierte Liste genauer unter die Lupe nehmen und schrittweise untersuchen. Ein gutes Datenbankprogramm erledigt sowas in Sekundenbruchteilen, je nach Volumen. Google übrigens in Millisekunden, bei richtig grossem Volumen... alles Zeichenketten... genau wie 0-@.Der Punkt ist doch der:Andere Zahlensysteme sind zum Rechnen mit Zahlen interessant, aber es würde doch niemand z.B. die Permanenzzahlen addieren oder sowas. Es sind nicht wirklich Zahlen, nur Symbole für Kesselfächer, und deshalb muss man auch nicht mit ihnen rechnen. Es reicht völlig, wenn man sie kennt.Wenn man sie denn kennen würde. Das @-System zwingt geradezu in Kesselsektoren zu denken, obwohl niemand gezwungen wird, den Wert des @ auf dem Tableau zu lernen. Es führt zusammen, was willkürlich zerrissen wurde (die Nebenfächer) kann das schaden?Der weitere Vorteil ist die Möglichkeit eine Permanenz mit hocheffizienten Stringfunktionen zu archivieren und zu analysieren. Nix muss da neu erfunden werden. Unser "Kleinhirn" ist inzwischen darauf optimiert, diese Möglichkeiten zu kennen, zu nutzen und zu erweitern. Wer auswendig lernt und reproduziert ist eine Null......in diesem Sinne: Nie wieder Grundschule und 1x1 Gruss vom Ego bearbeitet September 16, 2013 von Egoist
Optimierer Geschrieben September 16, 2013 Geschrieben September 16, 2013 (bearbeitet) Hallo Egoist,Das Problem mit der Tischbeschriftung ist die maximale Unkoordinierbarkeit mit der Kesselreihenfolge. Wieso sind die da nicht streng numerisch sortiert? Das wäre doch viel einfacher gewesen. Man hat sich offensichtlich die Mühe gemacht, es maximal zu verkomplizieren. Sowas geschieht nicht ohne Grund!Die MP-Chance, sowie die Dutzende lägen dann auf eigenen Kesselsektoren, ebenso TV usw. Ist soviel Ordnung dem Zufall etwa unzuträglich? Eine weitere Verwirrung ist die regelmässige Richtungsänderung der Kugel und des Kessels.Ja, das hat man sich wohl extra ausgedacht um maximalen Zufall zu erreichen bzw. zu suggerieren. Der Kessel ist ja als Zufallsgenerator konzipiert und das Durcheinander der Zahlen sowie die ständig ändernde Wurf- und Drehrichtung sollen dazu beitragen, dass wirklich echter Zufall produziert wird.Das ist mir mit Verlaub gesagt viel zu wenig, das ist weniger als 1:5*10^-7Entspricht diese Formel der anerkannten Mathematik? So weit mir das 2/3tel Gesetz geläufig ist, bleiben (Zitat Wikipedia): [...]Ja, das ist anerkannte Mathematik für den ersten Teil deiner Fragestellung ("Wie oft kann es in 36 Coups passieren, dass alle Ausbleiber dicht gedrängt beieinander liegen"), jedenfalls beinahe. Ich bin von 37 Coups ausgegangen, für 36 Coups und bestimmte 12 Nummern ist die W'keit (25/37)^36, dass sie ausbleiben, was ziemlich wenig ist.Das 2/3 - Gesetz kann man hier nicht anwenden. Es sagt nur etwas aus über irgend ein Drittel, was pro Rotation nicht erscheint, und das ist meistens so. Aber du fragst ja nicht nach irgend einem, sondern nach einem bestimmten Drittel, nämlich einem, wo alle Ausbleiber nebeneinander liegen.Die Frage war aber nicht, wie oft kommen die Klammeraffen von 0-9 nicht vor, sondern auch die von 1-A oder 2-B usw. [...]Wenn du alle 26 Möglichkeiten sie nebeneinander anzuordnen betrachten willst, dann muss der Wert noch mit 26 multipliziert werden: 26 * (25/37)^36, was immer noch ziemlich wenig ist.zusätzlich sollten alle anderen mindestens 1x vorkommen, also keine Lücke haben Hammer Frage, gell?Jetzt wird's allerdings hammermässig, aber egal: Die W'keit wird dadurch halt noch wesentlich kleiner. Was würdest du denn mit dem genauen Wert anfangen, wenn du ihn wüsstest? Reicht es nicht, dass schon ohne diese letzte Bedingung die W'keit quasi 0 ist?Wie handhabt Ihr hier Eure Permanenzen?Lass mich raten: Sie liegen entweder so vor, wie das Casino sie rausgibt, oder sie werden in Exceltabellen etc gehalten. Die Wenigsten werden sich eine Datenbank gebastelt haben, die alle Coups auf Anfrage nach Datum, Spielstätte und Tisch herausgibt.Kannn nur für mich sprechen: Ich archiviere keine Permanenzen, wozu auch? Es gibt ja ständig neue. Wenn ich viele Coups brauche, hole ich sie mir taufrisch aus irgend einem Casino oder auch von random.org oder zur Not auch vom PC-Zufallsgenerator. Ich halte es sogar gefährlich, Strategien mit alten Permanenzen zu testen, wegen der Gefahr der (unbewussten) Rückoptimierung. Schließlich nützt es wenig, wenn meine Strategie mit der Tagespermanenz vom Tisch 9 am 9.9.1909 an in Paris ins Plus läuft.Gruß, Optimierer bearbeitet September 16, 2013 von Optimierer
4-4Zack Geschrieben September 16, 2013 Geschrieben September 16, 2013 (bearbeitet) Hallo Optimierer,das ist zweifellos eine Karrikatur von mir gewesen. Ich unterstelle aber mal, dass die Kesselpositionen den Wenigsten hier so präsent sind, dass sie im Schlaf die Fachnummer und alle Nachbarfächer fehlerfrei aufsagen können. Da Du in der Schule dankenswerter Weise nicht nur das kleine EinMalEins sondern auch das Alphabeth mit seiner korrekten Reihenfolge gelernt hast, kannst Du es bestimmt noch heute fehlerfrei herunterbeten.Ist natürlich von Vorteil den Kessel im Kopf zu haben,muß aber heute nicht mehr sein.Weil es gibt fast immer eine sogenannte Rennbahn mein Hilfsmittel von früher werde ich hier mit anhängen.Man kann dieses auch noch Optiemieren 2 Scheiben übereinander mit einer Öse verbinden.Die Größe des Sektors den du vorhast zu bespielen einfach aus der oberen Scheibe außschneiden.Nach ein paar Wochen Spiel mit dieser sollte jeder den Kessel im Kopf haben.Das Problem mit der Tischbeschriftung ist die maximale Unkoordinierbarkeit mit der Kesselreihenfolge. Wieso sind die da nicht streng numerisch sortiert? Das wäre doch viel einfacher gewesen. Man hat sich offensichtlich die Mühe gemacht, es maximal zu verkomplizieren. Sowas geschieht nicht ohne Grund!Es ist eigentlich egal wie wie die Zahlen angeordnet sind.Das Setzen bei einer Durchnummerrierung von 0-36 wäre natürlich für Leute die was erkennen ,oder Sektorspieler einfacher.Wenn du den Kessel im Kopf hast oder mein Hilfsmittel verwendest kann dir die Reihenfolge im Kessel am Arsch vorbeigehen. bearbeitet September 16, 2013 von 4-4Zack
cmg Geschrieben September 16, 2013 Geschrieben September 16, 2013 @alle: hier herrscht ständig der (Irr)-Glaube, das Zufallszahlen "vom PC generiert" genau dieselben sind wie physikalisch echte Zufallszahlen, vor allem Roemer ist dieser Meinung.Ich hab da einen uralten Artikel aus dem "Spectrum der Wissenschaft" im Kopf, der Artikel hiess "wie man PSI erschiesst", aus den 80er Jahren, wo der "Zufallszahlengenerator" des Homecomputer "C64" überprüft wurde, also in einem Raster die "Zufallszahlen" graphisch dargestellt, und siehe da: je höher die Rasterwerte, desto vorhersagbarer die entstehenden graphischen Musterwerte dieses RNG-generator, - genau vorhersehbare eckige Muster....
miboman Geschrieben September 16, 2013 Geschrieben September 16, 2013 (bearbeitet) wenn der zufallsgenerator vom C64 wissenschaftlichen standarts standhalten würde, hätte man bis heute nicht immer neue verfahren entwickeln. und immernoch sind die zufallsgeneratoren nicht perfekt, das wird sich auch nicht ändern. die modernen zufallsgeneratoren sollten aber allemal höheren zufall generieren als ein normaler physischer roulettetisch, der eventuell über minimale fertigungsfehler verfügt.pokerstars arbeitet z.b mit den frequenzen des "kosmischen rauschens" im weltall, zerlegt diese, setzt sie wieder zusammen, generiert einen mittelwert usw usw. bis entgültig eine karte feststeht vergehen zig schritte. besseres mischverfahren gibts nicht.. bearbeitet September 16, 2013 von miboman
roemer Geschrieben September 16, 2013 Geschrieben September 16, 2013 @alle: hier herrscht ständig der (Irr)-Glaube, das Zufallszahlen "vom PC generiert" genau dieselben sind wie physikalisch echte Zufallszahlen, vor allem Roemer ist dieser Meinung.Ich hab da einen uralten Artikel aus dem "Spectrum der Wissenschaft" im Kopf, der Artikel hiess "wie man PSI erschiesst", aus den 80er Jahren, wo der "Zufallszahlengenerator" des Homecomputer "C64" überprüft wurde, also in einem Raster die "Zufallszahlen" graphisch dargestellt, und siehe da: je höher die Rasterwerte, desto vorhersagbarer die entstehenden graphischen Musterwerte dieses RNG-generator, - genau vorhersehbare eckige Muster....In den 80ziger Jahren, waren die Zufallszahlen von Excel sicher schlechter als Heute.Deswegen glaube ich, dass es damals einen Unterschied gab.Zudem, die Zufallszahlen von Excel etc sind keine Zufallszahlen, sondern Pseudozufallszahlen, die sich aber wie Zufallszahlen verhalten.Es gibt aber echte mathematisch erzeugte Zufallszahlen, die sich in Nichts von physikalisch erzeugten unterscheiden (Roulette, Würfel, Münzwurf, BJ, Baccara, radioaktiver Zerfall...).Einige hier kennen die Bücher von Basieux, in seinem Buch Zähmung des Zufall hat er hinten eineTabelle unabhängiger Zahlen veröffentlich – echte Zufallszahlen mathematisch erzeugt.Vielleicht kann sie jemand kopieren und hier reinstellen, ich glaube nicht, dass er was dagegen hat, es ist ja Werbung für ihn.Es sind verschieden Blöcke zweistelliger Zahlen. Am leichtesten ist es, wenn man sie nach großen oder kleinen Zahlen unterscheidet oder gerade ungerade (bei Test für EC).Man kann sie zeilen- oder spaltenweise nehmen.Oder kreuz und quer, von hinten nach vorne, wie man will, nur bei jedem Durchgang jede Zahl nur einmal.Wenn die Stichprobe lang genug ist, wird man keinen Unterschied zu reallen Roulettezahlen finden.Ich habe früher die verschiedenen Arten von Zufallszahlen ausführlich getestet, kein Unterschied.Weils gerade dazu passt. Manche gehen davon aus, das die Anordnung der Zahlen im Kessel eine Rolle spielt.In der Wahrscheinlichkeitsrechn. wird oft das Urnenmodell zur Veranschaulichung genutzt.Das Roulettespiel ist nichts anderes, als eine Urne, die mit 37 Kugeln gefüllt ist. Entweder von 0 bis 36 oder je 18 rote, schwarze und eine grüne.Es wird geschüttelt und dann eine zufällig herausgezogen und danach zurückgelegt.PS:Übrigens @cmg wir sind in unserer Meinung bzgl dem Verhalten von Zufallszahlen näher als du vllt denkst.Grußroemer
nico1 Geschrieben September 16, 2013 Geschrieben September 16, 2013 Es gibt aber echte mathematisch erzeugte Zufallszahlen, die sich in Nichts von physikalisch erzeugten unterscheiden (Roulette, Würfel, Münzwurf, BJ, Baccara, radioaktiver Zerfall...).das ist vollkommener quatsch, du vergisst die vielzitierte handcreme.
enico Geschrieben September 16, 2013 Geschrieben September 16, 2013 Bisher ist mir kein System bekannt, welches die Fächer durchnummeriert,aber das muss nichts heissen,denn ich habe keine Rouletteliteratur gelesen.lieber ego ist, etwas roulette literatur soll nicht schaden wenn man sich mit der Metrie beschaeftigt,stell Dir vor dein Weg wurde bereits gegangen.Selbstverständlich hat einer bereits die Fächer durchnummeriert, sein System/Methode hat die Fächeranzahl als Grundlage.
roemer Geschrieben September 16, 2013 Geschrieben September 16, 2013 das ist vollkommener quatsch, du vergisst die vielzitierte handcreme.wir reden doch nicht vom KG.handcreme, luftdruck, langsames oder schnelles abwerfen, rotorgeschwindigkeit, ob eine Frau mit großem Busen die Kugel mit der Schwerkraft beeinflusst, ist völlig egal. Du könntest auch gegen den Tisch treten, sogar nach dem Fallen der Kugel...alles egal.
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