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Roulette Forum

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Geschrieben

Es gibt sicher einige Spieler, die auf ihre mentalen Kräfte beim Roulette-Spiel vertrauen. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie aus einem völlig entspannten, aber doch hoch konzentrierten Gedankenspiel heraus ihre Setz-Entscheidungen treffen. Bei allen bisherigen mentalen Vorbereitungen wird die Hirnfrequenz von etwa 15 - 18 Hz auf etwa 8 - 6 Hz in den Alpha-Bereich heruntergefahren.

In den USA hat ein Professor William Bengston in 35-jähriger Arbeit ein mentales Verfahren entwickelt, das die Hirnfrequenz in den Hyper-Gamma-Bereich hochjagt, d.h. auf über 35 Hz. Diese Hirnströme werden u.a. für Heilungszwecke (z. Bsp. Karzinom-Auflösung) eingesetzt, können aber auch völlig anderen Wunscherfüllungen dienen.

Das "Cycling" ist für jedermann erlernbar, erfordert aber Ausdauer und Zeitaufwand. Man kann es etwa mit einer "Hirnwäsche" vergleichen, bei der zusätzlich das Denkvermögen so überstrapaziert wird, dass das reale Denken sich ausschaltet und nur das Unterbewusstsein weiterarbeitet. Da es eine direkte Freisetzung der in der rechten Hirnhälfte für uns normalerweise verborgenen Informationen ermöglicht, könnte es sich auch für das Roulette-Spiel und viele andere Zwecke einsetzen lassen.

Hat jemand bereits Spiel-Erfahrung damit gesammelt?

Geschrieben

Ich habe mal intuitiv gespielt. Dabei habe ich gemerkt das wohl nur ein Jesus über das Wasser laufen kann. Wenn du die Kugel per Telekinese oder Manifestation lenken willst ist das schwierig.

Denn die physischen Gesetze kannst du sehr schwierig überlisten langfristig gesehen. Weil dir geht ziemlich schnell die Nervenkraft oder das Mana aus.

Außerdem berichten Medien also Mediums das Geister oder Wesen einen nur das sagen könnne was du eh schon weißt, und weitere Sachen sind so gut wie unmöglich zu erhalten. Gerade beim Roulette.

Sagen wir du bekommst diesen Zustand hin. Die Hirnfrequenz, was läuft denn da ab? Ist das ein elektro magnetischer Vorgang?

Das heißt du willst deine Hirnfrequenz so hochschrauben das du mit Gedankenkraft im Roulette gewinnst?

Ja vielleicht schaffst du ein Masse Egal spiel aber auch nicht dauerhaft. Einfache Chancen wirst du bestimmt nicht schaffen.

Geschrieben (bearbeitet)

Derzeit spiele ich im absoluten Gleichsatz. Das Spiel endet bei +2 bzw. -3 Coups. Wichtig für mich: Es funktioniert meist nur einmal täglich. Die 2. oder weitere Szessions gehen grundsätzlich daneben.

Heute z. Bsp. habe ich nur 4 Coups gesetzt: + - + +, gespielt bei DB am Live-Roulette.

Ob ich das Spiel beeinflussen kann? Kaum, vermutlich setze ich so, dass es passt. Offensichtlich beginnt mein Spiel genau zum richtigen Zeitpunkt, denn auf die Casino-Permanenz werfe ich keinen Blick. So konnte ich mir letzten Monat einen immerhin dreistelligen Betrag auszahlen lassen.

Bei jedem, der nicht an Demez oder ähnlichen Krankheiten leidet, können die Schwingungen der Hirnneuronen gemessen werden. Es ist ein energetischer Vorgang wie z.B. die Frequenz eines Tones für unser Ohr. Das hat aber nur wenig mit unserem Verständnis von Magnetismus gemeinsam.

bearbeitet von gegge
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt sicher einige Spieler, die auf ihre mentalen Kräfte beim Roulette-Spiel vertrauen. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie aus einem völlig entspannten, aber doch hoch konzentrierten Gedankenspiel heraus ihre Setz-Entscheidungen treffen. Bei allen bisherigen mentalen Vorbereitungen wird die Hirnfrequenz von etwa 15 - 18 Hz auf etwa 8 - 6 Hz in den Alpha-Bereich heruntergefahren.

In den USA hat ein Professor William Bengston in 35-jähriger Arbeit ein mentales Verfahren entwickelt, das die Hirnfrequenz in den Hyper-Gamma-Bereich hochjagt, d.h. auf über 35 Hz. Diese Hirnströme werden u.a. für Heilungszwecke (z. Bsp. Karzinom-Auflösung) eingesetzt, können aber auch völlig anderen Wunscherfüllungen dienen.

Das "Cycling" ist für jedermann erlernbar, erfordert aber Ausdauer und Zeitaufwand. Man kann es etwa mit einer "Hirnwäsche" vergleichen, bei der zusätzlich das Denkvermögen so überstrapaziert wird, dass das reale Denken sich ausschaltet und nur das Unterbewusstsein weiterarbeitet. Da es eine direkte Freisetzung der in der rechten Hirnhälfte für uns normalerweise verborgenen Informationen ermöglicht, könnte es sich auch für das Roulette-Spiel und viele andere Zwecke einsetzen lassen.

Hat jemand bereits Spiel-Erfahrung damit gesammelt?

Ich hatte mich bereits vor 35 Jahren mit diesem Thema beschäftigt und mir damals ein Alpha-Video Feedback Gerät zugelegt, einzig und allein mit dem Ziel das Roulette zu bezwingen. Damals hieß es noch die Alphawellen seien zuständig für Paranormale Fähigkeiten. Heute scheint wohl der Gammabereich dafür besser geeignet zu sein. Wissenschaftliche Erkenntnisse müssen halt immer wieder auf´s neue geschrieben werden.

Das Gerät wurde am Fernseher angeschlossen und man konnte über ein Signal versuchen seine Alphawellen zu aktivieren. Dafür wurden Elektroden am Kopf platziert. In den kurzen Trainingseinheiten konnten aber von mir nur sehr wenig Alphawellen produziert werden. Habe das Gerät dann sehr schnell beiseite gelegt. Denn selbst wenn man diese Wellen in ausreichendem Maße produziert hätte, wie hätte man das ganz im Casino praktikabel anwenden können ? Damals gabs ja noch keine OC´s. Wenn ich im Casino Alphawellen produziert hätte, hätten die Leute und die Croupiers wohl gedacht ich hätte Schlaftabletten eingenommen und wollte mich umbringen. Also keine gute Idee.

Ich bin heute davon überzeugt, daß man damit nicht das Roulette bezwingen kann. Egal was es ist, ob Alpha, Beta, Gamma, Tetawellen. :smile:

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt sicher einige Spieler, die auf ihre mentalen Kräfte beim Roulette-Spiel vertrauen. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie aus einem völlig entspannten, aber doch hoch konzentrierten Gedankenspiel heraus ihre Setz-Entscheidungen treffen. Bei allen bisherigen mentalen Vorbereitungen wird die Hirnfrequenz von etwa 15 - 18 Hz auf etwa 8 - 6 Hz in den Alpha-Bereich heruntergefahren.

In den USA hat ein Professor William Bengston in 35-jähriger Arbeit ein mentales Verfahren entwickelt, das die Hirnfrequenz in den Hyper-Gamma-Bereich hochjagt, d.h. auf über 35 Hz. Diese Hirnströme werden u.a. für Heilungszwecke (z. Bsp. Karzinom-Auflösung) eingesetzt, können aber auch völlig anderen Wunscherfüllungen dienen.

Das "Cycling" ist für jedermann erlernbar, erfordert aber Ausdauer und Zeitaufwand. Man kann es etwa mit einer "Hirnwäsche" vergleichen, bei der zusätzlich das Denkvermögen so überstrapaziert wird, dass das reale Denken sich ausschaltet und nur das Unterbewusstsein weiterarbeitet. Da es eine direkte Freisetzung der in der rechten Hirnhälfte für uns normalerweise verborgenen Informationen ermöglicht, könnte es sich auch für das Roulette-Spiel und viele andere Zwecke einsetzen lassen.

Hat jemand bereits Spiel-Erfahrung damit gesammelt?

Vielleicht habe ich schon geschrieben, dass die audio- und visuelle Stimulation verwende in den Hirnfrequenz-Bereich, um die nötige Zustände zu schaffen.

Es hilft die Effektivität des Spieles zu erhöhen. Wie auch fast alle Methoden, die in Forumabteilung "Intuition" erwähnt sind.

Hausgemachte mp3, avi, gif -Dateien. Auch "Hemi-Sync binaural" audio-,

"Robert Monroe Focus levels". Auch Software, bisher keine "Mind Machine".

Ich verwendete selbst wenig Gamma-Frequenzen.

Außer Monroe und Remote Viewing wird diese Betrachtungsweise im System Jose Silva und seiner Anhänger Robert B. Stone, Amargi Hillier(! :tongue: ), zum Beispiel, benutzt.

Ich habe gesehen(nicht gelesen) die Bücher von William Bengston, Hendrik Hannes, Website, Videos.

Ich glaube, man muss für die Einwirkung das Niveau höher(oder Trance tiefer?) haben, als für die Intuition.

bearbeitet von dynamo
Geschrieben

Ich halte wenig davon, intensiv zu meditieren und dabei in einen Trance zu fallen.

Wohl aber höre ich mir häufig gut gemachte, binaurale Musik an. Damit sollen sich die Hirnschwingungen in den Alpha-Bereich (Schumann-Frequenzen) herunterfahren lassen. Doch man bleibt hochkonzentriert, schaltet lediglich Nebensächlichkeiten aus, die sonst Ablenken.

Die Bücher von William Bengston und Hendrik Hannes habe ich gelesen. "Cycling" strapaziert das Denken extrem und erfordert viel Willensstärke, es umzusetzen. Ehe ich mir das antue, wollte ich mit diesem Thread wissen, ob sich schon einer der User damit beschäftigt hat und wie seine Erfahrungen sind.

Geschrieben

Also ich würde dir gerne ein Review geben, habe es aber leider auch noch keine Erfahrungen gemacht. :biggrin:
Allgemein ist ja möglich durch Meditation oder irgendwelche anderen Mental-Tricks lediglich dein Unterbewusstsein handeln zu lassen und damit schneller zu denken und zu reagieren. Ich denke im Roulette sollte das wirklich gut nutzbar sein, aber wahrscheinlich verdammt schwer und strapazierend.
Bin gespannt, ob sich noch jemand finden lässt. ;)

Gruß wskalar

Geschrieben (bearbeitet)

Ich halte wenig davon, intensiv zu meditieren und dabei in einen Trance zu fallen.

Wohl aber höre ich mir häufig gut gemachte, binaurale Musik an. Damit sollen sich die Hirnschwingungen in den Alpha-Bereich (Schumann-Frequenzen) herunterfahren lassen. Doch man bleibt hochkonzentriert, schaltet lediglich Nebensächlichkeiten aus, die sonst Ablenken.

Die Bücher von William Bengston und Hendrik Hannes habe ich gelesen. "Cycling" strapaziert das Denken extrem und erfordert viel Willensstärke, es umzusetzen. Ehe ich mir das antue, wollte ich mit diesem Thread wissen, ob sich schon einer der User damit beschäftigt hat und wie seine Erfahrungen sind.

Hallo gegge,

Könntest Du etwas über die gerade Anwendung der Gamma-Frequenzen in diesem System schreiben?

Ich habe so verstanden, dass es keine Einwirkung vom Ton-, Licht oder Elektrostrom dort gibt.

Die intensive mentale Übungen werden sich auszahlen, wenn sie gut zu spielen und Geld zu gewinnen helfen. Zum Beispiel, jemand D. H. spielte gut

und kaufte eine Insel mit einem Schloss in Frankreich. Ob verwendete er

die Gamma-Frequenzen? (Das Bild 1.) Im Stromnetz gerade solche Frequenz, 50 Hz.

Es wäre mir genug, um nur Hälfte der Insel zu kaufen. Besser mit

warmen Klima. Zum Beispiel, Halbinsel Florida oder Halbinsel Krim. :smile:

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bearbeitet von dynamo
Geschrieben (bearbeitet)

Beim "Cycling" formuliert man eine größere Anzahl Wünsche, z. Bsp. 20 Dinge, die man gerne für sich persönlich hätte. Darunter kann auch ein Schloss in Frankreich sein. Es sind rein egoistische Wünsche auszuwählen, also nichts für Leute, die die Welt verbessern wollen.

Diese realen Wünsche werden auswendig gelernt. Jeder Wunsch wird mit einer Emotion verknüpft. Beim Schloss in Frankreich könnte man sich einen herrlichen Park mit Blick auf das Schloss vorstellen, oder man befindet sich in einem festlichen Saal zum Diner. Auf jeden Fall muss man die linke, real denkende Hirnseite mit einer im rechten Hirn zu gespeicherten Emotion verknüpfen.

Die real gespeicherten Wünsche werden nun abgerufen. Dabei werden die gespeicherten Emotionen ungewollt mit aufgerufen. Dieses Abrufen der Wünsche wird so trainiert, dass es immer schneller wird. Die rechte Hirnhälfte kommt anfangs da noch mit, ruft man 10 oder mehr Wünsche in einer Sekunde auf, schraubt die rechte Hirnhälfte die Frequenz der Hirnneuronen so hoch wie möglich, auf über 35 Hz, um dieser Anforderung zu genügen. Dabei werden Energien im intuitiven Bereich freigesetzt, auf die wir sonst nur eingeschränkten Zugriff haben.

Bezogen auf mein Spiel werde ich das "Cycling" wohl kaum weiter verfolgen. Derzeit schließe ich 90 % der Sitzungen mit + 2 Coups ab. Auch heute war das Ergebnis + +. Das ist zwar wenig gespielt, doch das muss ich in Kauf nehmen. Dieses Spiel funktioniert bei mir aber nur, wenn es frei von materiellen egoistischen Wünschen ist.

bearbeitet von gegge
Geschrieben (bearbeitet)

Derzeit schließe ich 90 % der Sitzungen mit + 2 Coups ab. Auch heute war das Ergebnis + +.

Das ist zwar wenig gespielt, doch das muss ich in Kauf nehmen.

Dieses Spiel funktioniert bei mir aber nur, wenn es frei von materiellen egoistischen Wünschen ist.

Das wiederspricht sich aber schon ein bischen ,Lieber gegge!

Wenn ich frei von materiellen egoistischen Wünschen wäre.

Wozu sollte ich denn dann Roulette spielen?

Arbeiten nur um zu überleben das wär nichts für mich.

Wie sagt der Kölner jeder Jeck ist anders.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben

Beim "Cycling" formuliert man eine größere Anzahl Wünsche, z. Bsp. 20 Dinge, die man gerne für sich persönlich hätte. Darunter kann auch ein Schloss in Frankreich sein. Es sind rein egoistische Wünsche auszuwählen, also nichts für Leute, die die Welt verbessern wollen.

Diese realen Wünsche werden auswendig gelernt. Jeder Wunsch wird mit einer Emotion verknüpft. Beim Schloss in Frankreich könnte man sich einen herrlichen Park mit Blick auf das Schloss vorstellen, oder man befindet sich in einem festlichen Saal zum Diner. Auf jeden Fall muss man die linke, real denkende Hirnseite mit einer im rechten Hirn zu gespeicherten Emotion verknüpfen.

Die real gespeicherten Wünsche werden nun abgerufen. Dabei werden die gespeicherten Emotionen ungewollt mit aufgerufen. Dieses Abrufen der Wünsche wird so trainiert, dass es immer schneller wird. Die rechte Hirnhälfte kommt anfangs da noch mit, ruft man 10 oder mehr Wünsche in einer Sekunde auf, schraubt die rechte Hirnhälfte die Frequenz der Hirnneuronen so hoch wie möglich, auf über 35 Hz, um dieser Anforderung zu genügen. Dabei werden Energien im intuitiven Bereich freigesetzt, auf die wir sonst nur eingeschränkten Zugriff haben.

Bezogen auf mein Spiel werde ich das "Cycling" wohl kaum weiter verfolgen. Derzeit schließe ich 90 % der Sitzungen mit + 2 Coups ab. Auch heute war das Ergebnis + +. Das ist zwar wenig gespielt, doch das muss ich in Kauf nehmen. Dieses Spiel funktioniert bei mir aber nur, wenn es frei von materiellen egoistischen Wünschen ist.

Ich beeile mich, für solche ausführliche und gründliche Antwort bedanken. :smile:

Ich kann nicht so gut schreiben, deshalb anhänge oft die Bilder.

Die Methode sieht gut aus, man muss prüfen. Solcher häufige Wechsel Gestalte und

Empfindungen("Trataka" Art) kann wirksam sein - um Innerer Dialog zu stoppen, das Niveau "Dharana"(Yoga) erreichen. Ich verwendete es manchmal für die Einwirkung auf RNG. Mein "Cycling" besteht in solchem Fall aus momentanen Wechsel statischen und dynamischen Bilder und Empfindungen. Aber nicht nur.

Die Bilder 1.-4. Zweck-Zahl = "25"

Für die Veränderung der Bewegung der abgesonderten Elektronen im PC-Prozessor oder Photonen (RNG PokerStars) ist es der große Kraft nicht erforderlich.

Egoistische Wünsche stören mich nicht, weil viel Bemühung nur auf die korrekte Ausführung der Technik gerichtet ist. Und im Unterbewußtsein ist die Konzeption gefestigt: "Spiel und Gewinne,(Schlösser, Inseln :tongue: ) - Mittel der geistigen Entwicklung "

"Casino - Tempel der Selbst-Verbesserung. "

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Geschrieben

Hallo Zack,

mein Leben als Rentner ist so, dass mir trotz Miete und allen sonstigen Kosten jeden Monat noch einiges übrig bleibt. Natürlich könnte ich mir auch ein neues Auto kaufen, irgendwelche Ratenverpflichtungen auf mich nehmen und dann ging der Monat Plus/Minus aus. Doch weshalb?

Geld, welches ich Ende letztes Jahr gewann, habe ich für "Brot für die Welt" gespendet. Im Frühjahr, da war ich etwas egoistischer, da gab es einen Urlaub in der Türkei. Mit dem letzten Gewinn habe ich jemanden geholfen, seinen runden Geburtstag zu finanzieren. Und wenn ich jetzt spiele, dann unterstütze ich jemanden, der finanziell in der Klemme ist und mir mal sehr geholfen hat.

Früher habe ich beim Roulette-Spiel sehr auf das "ich will, ich möchte, ich erzwinge", auf das Fokussieren der Kugel und der möglichen Gewinnfelder hingearbeitet. Davon bin ich abgekommen. Das Spiel kann so verlaufen wie es will. Ist es gut, bleibt für das, was ich unterstützen möchte etwas übrig, ist es schlecht, dann soll es halt nicht sein.

Damit lässt es sich im Gleichsatz unwahrscheinlich gelassen spielen. Und damit erhöhen sich seltsamerweise die Gewinnchancen.

Geschrieben (bearbeitet)

Über PN hat mich ein hier sehr bekannter User informiert, dass er jetzt mal im Gleichsatz ganz gelassen gespielt hat und dabei ein überraschend gutes Ergebnis erzielte.

Aus meiner Erfahrung dazu folgendes:

Das Spiel im Gleichsatz läuft umso besser, je mehr Harmonie im Spiel besteht. Ich setze daher nicht wahllos irgendwelche ECs, denn das wäre ein Chaos. Vielmehr versuche ich, diese einem gewissen Ritual und Formgebung unterzuordnen. Derzeit spiele ich folgende Figur:

--------P------R---<---S------I

M------------------------------------Ps

--------P------R--->---S------I

Bei Ps starte ich und spiele die EC reihum, so wie dargestellt. Nach Coup 10 bin ich wieder an dieser Stelle. Grundsätzlich habe ich, noch bevor ich diese Elypse ein 2. Mal durchspiele, meine beiden Coups gewonnen und breche die Spiel ab.

Ergänzend ist zu erwähnen, das ich in das Spiel vorübergehend mal eine leichte Progri gepackt hatte, davon aber schnell wieder die Finger ließ. Das Spiel funktioniert im Gleichsatz erheblich besser, gleichmäßiger und risikoloser.

Jetzt hoffe ich, dass meine Gewinnserie anhält. Im Frühjahr d. Jahres, als ich "My-Roulette" hier rein stellte, danach ging wochenlang nichts mehr.

bearbeitet von gegge
  • 2 months later...
Geschrieben (bearbeitet)

Inzwischen habe ich mir die Mühe gemacht und habe die "Cycling-"Technik trainiert. Parallel dazu habe ich mich informiert, wie der wissenschaftliche Hintergrund für ein derartiges Phänomen sein könnte, sofern es funktioniert. Doch davon später.

Vorab das Ergebnis: "Cycling" funktioniert beim Roulette besser, als ich erhofft hatte.

Die Technik ist schnell erklärt: Nach einer kurzen Pause der Ruhe/Entspannung setze ich auf ECs in einer konstanten Reihenfolge. Kurz vorm Start der Kugel noch einen Blick auf die EC, die gewinnen soll und dann starte ich während des Kugellaufes die emotional zusammengestellte Wunschliste. Diese Wünsche müssen mit einer erzwungen hohen Geschwindigkeit aus dem Gedächtnis abgerufen werden.

Das Denkvermögen muss durch die geforderte hohe Geschwindigkeit an seine Grenzen kommen. Nur so entstehen die für eine Beeinflussung des Spielverlaufes notwendigen erhöhten Frequenzen der Hirnneuronen. Das mag prozentual sich gering auf den Spielverlauf auswirken, erzielt aber auf jeden Fall einen leichten Überschuss an Plus-Coups trotz Zero-Verlust.

Sofern unsere Welt holoistisch aufgebaut ist und davon gehen immer mehr Quantenphysiker aus (z.B. David Bohm), könnte sich über ein holoistisches Weltbild der mentale Einfluss des Spielers auf das Ergebnis bestätigen.

bearbeitet von gegge
Geschrieben (bearbeitet)

Derzeit spiele ich im absoluten Gleichsatz. Das Spiel endet bei +2 bzw. -3 Coups. Wichtig für mich: Es funktioniert meist nur einmal täglich. Die 2. oder weitere Szessions gehen grundsätzlich daneben.

Heute z. Bsp. habe ich nur 4 Coups gesetzt: + - + +, gespielt bei DB am Live-Roulette.

Ob ich das Spiel beeinflussen kann? Kaum, vermutlich setze ich so, dass es passt. Offensichtlich beginnt mein Spiel genau zum richtigen Zeitpunkt, denn auf die Casino-Permanenz werfe ich keinen Blick. So konnte ich mir letzten Monat einen immerhin dreistelligen Betrag auszahlen lassen.

Bei jedem, der nicht an Demez oder ähnlichen Krankheiten leidet, können die Schwingungen der Hirnneuronen gemessen werden. Es ist ein energetischer Vorgang wie z.B. die Frequenz eines Tones für unser Ohr. Das hat aber nur wenig mit unserem Verständnis von Magnetismus gemeinsam.

Du hast die richtige Erfahrung gemacht.

Trete eine halbe Stunde oder später nochmals an den Tisch um zu setzen.

Entscheident ist, wie du mit Verlusten umgehst.

Der Schlüssel beim Roulette zu gewinnen, liegt im Kurzangriff.

Ich bin heute mit 350 Einzahlung auf 1900 plus gekommen. Warum?

Ich bin zwischen durch auf dem Balkon rauchen gewesen, hab in die Berge geschaut und relaxt.

Es lief bei mir aber definitiv nicht normal beim Spiel, denn sonst hätte ich ca.3500 plus gemacht.

Interessant ist einfach, die Wellenbewegung der eigenen Gewinnkurve mitzuschneiden :hut:

Niemand kann 10 Coups in Folge setzen und gewinnen..

bearbeitet von ratze33
Geschrieben

Du hast die richtige Erfahrung gemacht.

Trete eine halbe Stunde oder später nochmals an den Tisch um zu setzen.

Entscheident ist, wie du mit Verlusten umgehst.

Der Schlüssel beim Roulette zu gewinnen, liegt im Kurzangriff.

Ich bin heute mit 350 Einzahlung auf 1900 plus gekommen. Warum?

Ich bin zwischen durch auf dem Balkon rauchen gewesen, hab in die Berge geschaut und relaxt.

Es lief bei mir aber definitiv nicht normal beim Spiel, denn sonst hätte ich ca.3500 plus gemacht.

Interessant ist einfach, die Wellenbewegung der eigenen Gewinnkurve mitzuschneiden :hut:

Niemand kann 10 Coups in Folge setzen und gewinnen..

warum soll das nicht gehen? liegt alles noch im rahmen des zufalls.

dein philosophieren war also keine eintagsfliege. na ja.....

du stellst hier behauptungen on masse auf. kannst du denn auch mal was handfestes äußern?

könntest du das mit deiner raupause näher erklären? ich möchte nicht wieder was falsch verstehen.

du schreibst wirklich wirres zeug. wie soll man da durchsehen. hast du jetzt mehr geld verloren wegen der pause?

wie schneidest du denn deine wellenbewegungen mit? wenn du spielst wie du schreibst, ist dein gewinn nur ein fake.

sorry!

komm bitte nicht wieder mit onkel und tante!

sp........!

Geschrieben

Hat jemand bereits Spiel - Erfahrung damit gesammelt ?

Jeder der Kesselqucken erlernen kann macht diese Erfahrung.

Geschrieben

Eine Person die den Spielbankbetrieb Baden - Baden 33 - 44

überwacht hat war Vorbild.

Daran haben sich nach der Neueröffnung 48 , 49 , 50

Bad Neuenahr , Travemünde , Baden - Baden einige der damaligen

Casinofreaks immer wieder versucht. Gleichzeitig war auch die Zeit

angebrochen wo die Systemschwätzer anfingen ihr Unwesen an den

Mann zu bringen . Ein System hat es nie gegeben und wird es nie geben.

Kesselqucken dagegen konnte dem einen oder anderen mehr oder weniger

gut etwas bringen. Gut qucken und die Weiterverarbeitung in den Bewusstseins -

ebenen der individuellen Möglichkeiten , sowie ausreichende Geduld , so

kann es dann klappen.

Geschrieben

Eine Person die den Spielbankbetrieb Baden - Baden 33 - 44

überwacht hat war Vorbild.

Daran haben sich nach der Neueröffnung 48 , 49 , 50

Bad Neuenahr , Travemünde , Baden - Baden einige der damaligen

Casinofreaks immer wieder versucht. Gleichzeitig war auch die Zeit

angebrochen wo die Systemschwätzer anfingen ihr Unwesen an den

Mann zu bringen . Ein System hat es nie gegeben und wird es nie geben.

Kesselqucken dagegen konnte dem einen oder anderen mehr oder weniger

gut etwas bringen. Gut qucken und die Weiterverarbeitung in den Bewusstseins -

ebenen der individuellen Möglichkeiten , sowie ausreichende Geduld , so

kann es dann klappen.

okay, habe ich das richtig gelesen. du setzt nur ein stück auf plein den ganzen abend ?

Geschrieben

Auch das ist richtig , nicht nur , aber überwiegend 1 Stück .

KG kann nach 3 bis 4 Jahren locker laufen.

Die Technik mit dem Permanenzlesen erstreckt sich dagegen

über mehrere Jahre und ist auch eigentlich nur meine Antwort

auf die Frage , kann der Zufall berechnet werden.

Kann er nicht , aber zufällig produziert der Zufall zwischendurch

präzise Möglichkeiten. Und da sind wir wieder beim Qucken.

Das kann man sehen wenn es sich anbahnt.

Und das ist mein Sport.

Geschrieben

Auch das ist richtig , nicht nur , aber überwiegend 1 Stück .

KG kann nach 3 bis 4 Jahren locker laufen.

Die Technik mit dem Permanenzlesen erstreckt sich dagegen

über mehrere Jahre und ist auch eigentlich nur meine Antwort

auf die Frage , kann der Zufall berechnet werden.

Kann er nicht , aber zufällig produziert der Zufall zwischendurch

präzise Möglichkeiten. Und da sind wir wieder beim Qucken.

Das kann man sehen wenn es sich anbahnt.

Und das ist mein Sport.

Wie kommst du mit den Widrigkeiten zurecht ? Normalerweise sind die Tische so voll,

das nach Kugelabwurf kaum noch Zeit ist groß zu setzen weil man an das Tableau

nicht mehr dran kommt. Die Geduld mancher Angestellten ist auch nicht sehr hoch ..

Geschrieben

Auch das ist richtig , nicht nur , aber überwiegend 1 Stück .

KG kann nach 3 bis 4 Jahren locker laufen.

Die Technik mit dem Permanenzlesen erstreckt sich dagegen

über mehrere Jahre und ist auch eigentlich nur meine Antwort

auf die Frage , kann der Zufall berechnet werden.

Kann er nicht , aber zufällig produziert der Zufall zwischendurch

präzise Möglichkeiten. Und da sind wir wieder beim Qucken.

Das kann man sehen wenn es sich anbahnt.

Und das ist mein Sport.

Ich selbst habe auch schon öfters 1 Zahl gespielt, man muss aber viel Umsatz

machen, damit man zu einem Ergebnis kommt.

Wieviel Coups spielst du denn am Abend ca. ?

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