funtomas Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 Stückgröße = 0,25 % des Spielkapitals.Das ist ja sehr vorsichtig.
Tanagra Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 hallo tanagra, das ist ein sehr guter post. allerdings stimmt der gleichsatz passus nicht. es ist tatsächlich so das der gleichsatz die beste möglichkeit ist um profitabel zu spielen. voraussetzung profitabel, sprich ein positiver erwartungswert ist erforderlich. so wie der gleichsatz bei positiven erwartungswert der sichere gewinn ist, ist er bei negativen erwartungswert der sichere tot.Sehe ich anders, seit Zacky so energisch protestiert hat und ich noch einmal darüber nachgedacht habe:Trotz positivem Erwartungswert gibt es hundsgemeine Pechsträhnen, die eine gefühlte Ewigkeit dauern.Wenn dabei im Gleichsatz operiert wird, kann das Spielkapital ziemlich schnell weg sein.Werden aber die Stückgrößen mit schrumpfendem Kapital kleiner, hält das Spielkapital viel länger durch.Bzw. mir fällt gerade ein: Mathematisch gesehen hast du wahrscheinlich recht.Man kann bei Totalverlust des Spielkapitals durch eine Pechssträhne neues Kapital nachschießen.Bei positivem Erwartungswert holt das neue Kapital dann den Totalverlust wieder herein plus den Gewinn, der dem positiven Erwartungswert entspricht.Aber es macht mehr Spaß, keinen Totalverlust zu erleiden, sondern eine Pechsträhne aussitzen zu können, finde ich. Auch wenn Kapital nachschießen und im Gleichsatz spielen im Endeffekt womöglich höhere Gewinne produziert.
funtomas Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 (bearbeitet) Man kann bei Totalverlust des Spielkapitals durch eine Pechssträhne neues Kapital nachschießen.Bei positivem Erwartungswert holt das neue Kapital dann den Totalverlust wieder herein plus den Gewinn, der dem positiven Erwartungswert entspricht.Aber es macht mehr Spaß, keinen Totalverlust zu erleiden, sondern eine Pechsträhne aussitzen zu können, finde ich. Auch wenn Kapital nachschießen und im Gleichsatz spielen im Endeffekt womöglich höhere Gewinne produziert.Heute mittag sass neben mir einer, der hat genau das getan. Immer wieder 20 oder 40 Euronen rein, alles vollgepflastert, nach kurzer Zeit war er wieder auf Null und wieder nachgelegt.Ich habe mich nach einer Verlustserie, die mich schon 50 % vom Einsatz gekostet hatte, langsam mit viel Geduld im Gleichsatz wieder hochgespielt.(War natürlich auch Glück dabei, geb ich zu, hätt auch anders laufen können - aber es ist ja schliesslich ein Glücksspiel) bearbeitet Dezember 5, 2013 von funtomas
Tanagra Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 (bearbeitet) Das ist ja sehr vorsichtig.Nein. Es ist die logische Folge davon, dass ich bei meinem System nicht nur ein Stück setze sondern bis zu 6 Stück pro Coup, da ich auf verschiedene Pleinzahlen setze. Diese ungefähr sechs Stücke pro Coup müssen sich also den Betrag des Kellybruchteils eines einzigen Stückes teilen: Vorsichtige, erfahrene Spieler, die wissen, dass sich Verluststrecken oft über tausende von Coups hinziehen können, gehen auf Nummer sicher. Sie spielen mit sog. Kellybruchteilen.D.h., sie reizen nicht die vollen 5 % aus obigem Beispiel für die Stückgröße aus. Stattdessen begnügen sie sich z.B. mit Stücken, die 1 % des Spielkapitals betragen.-> Auch sehr lange Verluststrecken können ohne völligen Verlust des Spielkapitals ausgesessen werden.Wenn man ein System spielt, bei dem mehr als ein Stück pro Coup gesetzt wird (z.B. wenn 5 verschiedene Pleinzahlen belegt werden oder was auch immer), dann verkleinert sich die Prozentzahl noch einmal. Ich, z.B. setze im Schnitt auf 2 bis 6 Pleinzahlen pro Coup. Daher wähle ich als Stückgröße nur einen Bruchteil der o.g. 5 %, nämlich 0,25 % meines Spielkapitals. bearbeitet Dezember 5, 2013 von Tanagra
funtomas Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 (bearbeitet) Nein. Es ist die logische Folge davon, dass ich bei meinem System nicht nur ein Stück setze sondern bis zu 6 Stück pro Coup, da ich auf verschiedene Pleinzahlen setze. Diese ungefähr sechs Stücke pro Coup müssen sich also den Betrag des Kellybruchteils eines einzigen Stückes teilen:Ach so, stimmt. Alles klar.MIr fällt wieder ein, was du spielst. Hast ja schon mal beschrieben. bearbeitet Dezember 5, 2013 von funtomas
miboman Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 (bearbeitet) Sehe ich anders, seit Zacky so energisch protestiert hat und ich noch einmal darüber nachgedacht habe:Trotz positivem Erwartungswert gibt es hundsgemeine Pechsträhnen, die eine gefühlte Ewigkeit dauern.Wenn dabei im Gleichsatz operiert wird, kann das Spielkapital ziemlich schnell weg sein.Werden aber die Stückgrößen mit schrumpfendem Kapital kleiner, hält das Spielkapital viel länger durch. Bzw. mir fällt gerade ein: Mathematisch gesehen hast du wahrscheinlich recht.Man kann bei Totalverlust des Spielkapitals durch eine Pechssträhne neues Kapital nachschießen.Bei positivem Erwartungswert holt das neue Kapital dann den Totalverlust wieder herein plus den Gewinn, der dem positiven Erwartungswert entspricht. Aber es macht mehr Spaß, keinen Totalverlust zu erleiden, sondern eine Pechsträhne aussitzen zu können, finde ich. Auch wenn Kapital nachschießen und im Gleichsatz spielen im Endeffekt womöglich höhere Gewinne produziert.nein nein, wenn ich von gleichsatz spreche meine ich die niedrigste stufe, sprich das kleinste mögliche stück. da habe ich dich wohl falsch verstanden. der gleichsatz besitzt den charakter der kleinen schwankungen. eine progression besitzt den charakter der totalen schwankung. warum also den gleichsatz in einem teuren stück anerkenne, wo sein charakter fehlt. natürlich kann ich wenn ich 1000 euro habe, 500 euro sezten und sagen ich spiele im gleichsatz. aber das geht natürlich nur so lange gut bis die 1000 eur weg sind. ok, ich könnte mein leben lang mit 500 eur weiterspielen, dann hab ich einen gleichsatz mit entsprechendem charakter der kleinen schwankungen- nur dann hat die anpassung der bankroll nach unten keinen einfluss mehr. gleichsatz=gleiche stücke, wenig schwankungen......progression=steigende stücke, viel schwankungen. kelly ist nicht anderes als ein optimiertes bankrollmanagement. das hat natürlich die positiven eigenschaften die du bereits erwähnt hast. aber die eigenschaften sind nur vorhanden wenn ein positiver erwartungswert da ist. kelly ist nur die mindestanforderung - wir pokerspieler können kelly garnicht anwenden, weil das brm noch viel zu steil ist. wir gehen noch weiter runter, manche spieler bis zu 1/100 kapital um die bankroll zu schützen. nichts für ungut.. bearbeitet Dezember 5, 2013 von miboman
roemer Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 ... gleichsatz ist für sicheres wachstum besser als kelly.stimmt schon, aber nur wenn man schon genügend Stücke erwirtschaftet hat. Am Anfang ist es nicht so sicher wie Kelly, außer man fängt mit sehr vielen Stücken an. Aber dann würde man längst nicht das Optimale mit seinem Kapital machen.Aber mir ist schon klar, auf was du abzielst und das ist auch richtig.Und Kelly 1:1 kann man in der Praxis vergessen, viel zu große Schwankungen, nicht nur beim Pokern.
Antipodus Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 stimmt schon, aber nur wenn man schon genügend Stücke erwirtschaftet hat. Am Anfang ist es nicht so sicher wie Kelly, außer man fängt mit sehr vielen Stücken an. Aber dann würde man längst nicht das Optimale mit seinem Kapital machen.Aber mir ist schon klar, auf was du abzielst und das ist auch richtig.Und Kelly 1:1 kann man in der Praxis vergessen, viel zu große Schwankungen, nicht nur beim Pokern.Wenn du im Gleichsatz 10% Vorteil hast wie du sagst, dann kann dir Kelly und jede Schwankung am A........vorbei gehen.
roemer Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 (bearbeitet) Es geht hier ja nicht um mich. Und Schwankungen sind für mich auch ärgerlich, aber sie gehören halt dazu, glücklicherweise sind sie nur Zwischenstand.Ich schaffe keinen Überschuß, ich gewinne nur durch Glück. Was anderes werde ich nicht mehr schreiben bearbeitet Dezember 5, 2013 von roemer
miboman Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 (bearbeitet) stimmt schon, aber nur wenn man schon genügend Stücke erwirtschaftet hat. Am Anfang ist es nicht so sicher wie Kelly, außer man fängt mit sehr vielen Stücken an. Aber dann würde man längst nicht das Optimale mit seinem Kapital machen.Aber mir ist schon klar, auf was du abzielst und das ist auch richtig.Und Kelly 1:1 kann man in der Praxis vergessen, viel zu große Schwankungen, nicht nur beim Pokern.ok, hier sind wir mal ausnahmsweise verschiedener meinung (muss auch mal sein)ich glaube du hast dich hier aus versehen einwenig verfahren. gerade am anfang ist der gleichsatz besser als kelly.da der positive erwartungswert zwingend erfüllt sein muss, ist die bankroll am anfang am kleinsten, mit jedem weiteren spiel wird meine bankroll grösser. ich habe also gerade am anfang am wenigsten stücke. kelly ist hier nicht gut. gleichsatz schon, da ich ja vermutlich mit den kleinsten stücken spielen werde.falls ich mal n bisschen was gewonnen hab, würde ich zu kelly wechseln (aber auch nur wenn der +EV sicher ist) bearbeitet Dezember 5, 2013 von miboman
roemer Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 (bearbeitet) ok, hier sind wir mal ausnahmsweise verschiedener meinung (muss auch mal sein)ich glaube du hast dich hier aus versehen einwenig verfahren. gerade am anfang ist der gleichsatz besser als kelly. da der positive erwartungswert zwingend erfüllt sein muss, ist die bankroll am anfang am kleinsten, mit jedem weiteren spiel wird meine bankroll grösser. ich habe also gerade am anfang am wenigsten stücke. kelly ist hier nicht gut, gleichsatz schon da ich ja vermutlich mit den kleinsten stücken spiele. wir meinen dasselbe, aber reden wahrscheinlich aneinander vorbei?ich nehme mal das einfachste beispiel ec. jemand beginnt mit 30 stücken, wenn er anfangs gewinnt, wird sein kapital größer und die chance, dass er durch schwankungen zu fall gebracht wird, wird mit jedem gewonnen stück kleiner.was ist aber wenn er gleich mit minus anfängt, dann werden seine stücke immer weniger. bei kelly hat er immer die gleiche anzahl an stücken.das meinte ich, aber das wirst du genauso sehen. bearbeitet Dezember 5, 2013 von roemer
Antipodus Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 wir meinen dasselbe, aber reden wahrscheinlich aneinander vorbei?ich nehme mal das einfachste beispiel ec. jemand beginnt mit 30 stücken, wenn er anfangs gewinnt, wird sein kapital größer und die chance, dass er durch schwankungen zu fall gebracht wird, wird mit jedem gewonnen stück kleiner.was ist aber wenn er gleich mit minus anfängt, dann werden seine stücke immer weniger. bei kelly hat er immer die gleiche anzahl an stücken.das meinte ich, aber das wirst du genauso sehen.Ja aber die Stückgröße verändert sich. Wenn es mit Gewinn/Verlust immer hin und her geht, wird sie immer kleiner.
miboman Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 wir meinen dasselbe, aber reden wahrscheinlich aneinander vorbei?ich nehme mal das einfachste beispiel ec. jemand beginnt mit 30 stücken, wenn er anfangs gewinnt, wird sein kapital größer und die chance, dass er durch schwankungen zu fall gebracht wird, wird mit jedem gewonnen stück kleiner.was ist aber wenn er gleich mit minus anfängt, dann werden seine stücke immer weniger. bei kelly hat er immer die gleiche anzahl an stücken.das meinte ich, aber das wirst du genauso sehen.wir meinen wohl das selbe.
dikn Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 Also eben doch nach Verlusten die Einsätze verringern. Siehste dikn ?Nach Verlusten die Einsätze verringern ist genau so gut, wie blöd.Das reicht als Strategie nun mal zu nichts und wieder nichts, denn:Nach Regen kommt Sonnenschein und das weiß doch jedes Kind!dikn
roemer Geschrieben Dezember 5, 2013 Geschrieben Dezember 5, 2013 Nach Verlusten die Einsätze verringern ist genau so gut, wie blöd.Das reicht als Strategie nun mal zu nichts und wieder nichts, denn:Nach Regen kommt Sonnenschein und das weiß doch jedes Kind!diknStimmt schon. Aber wenn jemand im Regen ertrinkt, nützt ihm der Sonnenschein danach nichts
eddi Geschrieben Dezember 6, 2013 Geschrieben Dezember 6, 2013 Stückgröße = 0,25 % des Spielkapitals.40 € bis 79,90 € -> Stückgröße 10 Cent80 € bis 119,90 € -> Stückgröße 20 Cent120 € bis 159,90 € -> Stückgröße 30 Centusw.Außerdem ändere ich die Stückgrößen immer nur bei neu gesetzten Zahlen. Die noch mit größeren/kleineren Stücken belegten Zahlen lasse ich auslaufen, wie sie sind. Ist einfacher.wenn Du im D-Schnitt mit 4 Stücke Plein (spiele auch nur Plein´sspielst dann hasst Du zu Deiner Range 150 Stücke um einen Staffelwert zu verlieren,dann gehst Du wenn Du Level n3 erreicht hasst ,eine STAFFEL TIEFER-und das Spiel beginnt von vorne,ich setze ähnlich nur mit den Unterschied das ich nicht vom Gesamtkapital aus gehe sondernmein Spielkapital ist immer das gespielte Level,Dein Ziel sollte es sein z.B bei DB die Stückgröße von 10€ zu erreichen.Dieses Ziel erreichst Du nurwenn Du kein Kapital für priv. Zwecke verwendest.Eddi
miboman Geschrieben Dezember 6, 2013 Geschrieben Dezember 6, 2013 (bearbeitet) Sehe ich anders, seit Zacky so energisch protestiert hat und ich noch einmal darüber nachgedacht habe:Trotz positivem Erwartungswert gibt es hundsgemeine Pechsträhnen, die eine gefühlte Ewigkeit dauern.Wenn dabei im Gleichsatz operiert wird, kann das Spielkapital ziemlich schnell weg sein.Werden aber die Stückgrößen mit schrumpfendem Kapital kleiner, hält das Spielkapital viel länger durch.Bzw. mir fällt gerade ein: Mathematisch gesehen hast du wahrscheinlich recht.Man kann bei Totalverlust des Spielkapitals durch eine Pechssträhne neues Kapital nachschießen.Bei positivem Erwartungswert holt das neue Kapital dann den Totalverlust wieder herein plus den Gewinn, der dem positiven Erwartungswert entspricht.Aber es macht mehr Spaß, keinen Totalverlust zu erleiden, sondern eine Pechsträhne aussitzen zu können, finde ich. Auch wenn Kapital nachschießen und im Gleichsatz spielen im Endeffekt womöglich höhere Gewinne produziert. sehe ich genauso bearbeitet Dezember 6, 2013 von miboman
Tanagra Geschrieben Dezember 6, 2013 Geschrieben Dezember 6, 2013 Dein Ziel sollte es sein z.B bei DB die Stückgröße von 10€ zu erreichen.Dieses Ziel erreichst Du nurwenn Du kein Kapital für priv. Zwecke verwendest.EddiWirft z.Z. sowieso keine Gewinne ab. Seit der letzten Schröpfung durch Privatentnahme kümmert das arme Zombiekapital ohne Gewinn- oder Verlusttendenz bei immer in etwa gleicher Höhe vor sich hin.Aber versprochen: Falls es sich wieder erholt, rühre ich die Gewinne nicht an. :-)
nixchecka Geschrieben Dezember 15, 2013 Autor Geschrieben Dezember 15, 2013 also als absoluten Mist würde ich das sicher nicht bezeichnen....Und wieso es komisch ist, dass Neulinge sich hier anmelden und ihre Systeme vorstellen, kann ich dir beim besten Willen nicht beantworten. Ich habe hier jedenfalls keine Werbung oder ähnliches gepostet und wollte nur einmal eine Meinung wissen und finde es wirklich schade, dass man dann von gewissen Personen gleich als Vollidiot oder Spamer abgestempelt wird. Vielleicht ist das der Grund warum diese Neulinge anschließend keine weiteren Post mehr posten.
Antipodus Geschrieben Dezember 15, 2013 Geschrieben Dezember 15, 2013 also als absoluten Mist würde ich das sicher nicht bezeichnen....Und wieso es komisch ist, dass Neulinge sich hier anmelden und ihre Systeme vorstellen, kann ich dir beim besten Willen nicht beantworten. Ich habe hier jedenfalls keine Werbung oder ähnliches gepostet und wollte nur einmal eine Meinung wissen und finde es wirklich schade, dass man dann von gewissen Personen gleich als Vollidiot oder Spamer abgestempelt wird. Vielleicht ist das der Grund warum diese Neulinge anschließend keine weiteren Post mehr posten.Das mußt du nicht so verbissen sehen und diese gewissen Personen wirst du in jedem Forum finden. Du hast ja lange nichts von dir hören lassen, spielst du jetzt um echtes Geld und wenn, wie ist das ausgegangen?
nixchecka Geschrieben Dezember 16, 2013 Autor Geschrieben Dezember 16, 2013 sorry ich war im Kurzurlaub und deshalb nicht erreichbarnein habe bislang noch nicht mit echtem Geld gespielt. Habe mittlerweile einen Roulettebot runtergeladen. Man kann hierbei seine Systeme sehr gut testen. Bislang teilweise sehr vielversprechend aber noch nicht gut genug. Muss noch weiter testen. Bevor ein System nicht mindestens 10000 Umläufe schadensfrei übersteht werde ich nicht mit echtem Geld spielen. Bin aber trotzdem zuversichtlich.Zu den hier angesprochenen notwendigen stochastischen Kenntnissen kann ich nur sagen, dass ich zwar teilweise bestimmte Aussagen oder Begriffe hier im Forum nicht verstehe. Trotzdem denke ich, dass ich meine eigens entworfenen Systeme selbst durchrechnen kann. Bin zwar kein Mathe Student, hatte aber Mathematik Leistungskurs. Sollte doch ausreichen oder?
Antipodus Geschrieben Dezember 16, 2013 Geschrieben Dezember 16, 2013 sorry ich war im Kurzurlaub und deshalb nicht erreichbarnein habe bislang noch nicht mit echtem Geld gespielt. Habe mittlerweile einen Roulettebot runtergeladen. Man kann hierbei seine Systeme sehr gut testen. Bislang teilweise sehr vielversprechend aber noch nicht gut genug. Muss noch weiter testen. Bevor ein System nicht mindestens 10000 Umläufe schadensfrei übersteht werde ich nicht mit echtem Geld spielen. Bin aber trotzdem zuversichtlich.Zu den hier angesprochenen notwendigen stochastischen Kenntnissen kann ich nur sagen, dass ich zwar teilweise bestimmte Aussagen oder Begriffe hier im Forum nicht verstehe. Trotzdem denke ich, dass ich meine eigens entworfenen Systeme selbst durchrechnen kann. Bin zwar kein Mathe Student, hatte aber Mathematik Leistungskurs. Sollte doch ausreichen oder?Na klar langt das, Hauptsache du testest erst mal alles aus, bevor du dein sauer verdientest Geld einsetzt.
suchender Geschrieben Dezember 16, 2013 Geschrieben Dezember 16, 2013 sorry ich war im Kurzurlaub und deshalb nicht erreichbarnein habe bislang noch nicht mit echtem Geld gespielt. Habe mittlerweile einen Roulettebot runtergeladen. Man kann hierbei seine Systeme sehr gut testen. Bislang teilweise sehr vielversprechend aber noch nicht gut genug. Muss noch weiter testen. Bevor ein System nicht mindestens 10000 Umläufe schadensfrei übersteht werde ich nicht mit echtem Geld spielen. Bin aber trotzdem zuversichtlich.Zu den hier angesprochenen notwendigen stochastischen Kenntnissen kann ich nur sagen, dass ich zwar teilweise bestimmte Aussagen oder Begriffe hier im Forum nicht verstehe. Trotzdem denke ich, dass ich meine eigens entworfenen Systeme selbst durchrechnen kann. Bin zwar kein Mathe Student, hatte aber Mathematik Leistungskurs. Sollte doch ausreichen oder?Servus @...checka,da wirst Du aber lange zu testen haben. Unendlich viele verschiedene Systeme à 10.000 Coups, da kommst Du bestimmt nicht zum Spiel mit Echtgeld, denn mit der Zeit wirst Du erkennen, dass kein noch so ausgetüfteltes Spiel so lange hält LG
nixchecka Geschrieben Dezember 16, 2013 Autor Geschrieben Dezember 16, 2013 da bin ich mir eben nicht so sicherklar liegt die Wahrscheinlichkeit zu Gunsten des Casinos...jedoch wenn man den Ansatzpunkt anders wählt, kann ein System dennoch erfolgsversprechend seinich lege z.B. gewisse Grenzen fest: z.B. wenn ein System 4 x verliert, dann breche ab. Hierbei müsste die Wahrscheinlichkeit nicht zu verlieren nur über 4:1 liegenanderes Beispiel: ich berechne die durchschnittliche Anzahl von Umläufen, die ich benötige, um bei einem System den Betrag x zu verlieren. Wenn bei der gleichen Anzahl von Umläufen der zu erwartende Gewinn höher ist als der Betrag x, dann ist das System rentabelbei meinen Experimenten hatte ich schon öfters System, die bei 10000 Umläufen deutlich im Plus waren. Jedoch konnte vorab keine Prognose erstellt werden. (Manchmal Plus, manchmal Minus)Momentan verfolge ich die Strategie der Annäherung:Ich warte auf bestimmt Signale, wie z.B. das Ausbleiben von bestimmten Gruppen oder Zahlen...und dann nähere ich mich dieser Zahl langsam an. Z.B. Die Zahl 35 ist 200 Mal ausgeblieben. Anstatt jetzt direkt auf sie zu setzen, setze ich zuerst auf schwarz, bei Verlust weiter auf ungerade, dann auf 19-36 dann auf das 3. Dutzend, Transversale Simple, Transversale Plein, Caree, Cheval und dann erst auf die Zahl. Mit der entsprechenden Progression und Absicherung könnte dies eine Möglichkeit sein, das System zu schlagen.
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