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Roulette Forum

ein Gedanke der mich nicht los lässt


asgardman

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Hallo Leute,

nach drei Jahren schreib ich jetzt auch mal wieder hier im Forum. Ich hatte die Materie lange beiseite gelegt, aber irgendwie hat es mich wieder.

Nun gleich zu dem Gedanken, der mich nicht los lässt. Es war so, dass ich gestern Abend einfach mal wieder an Roulette und seine mathematische Unbesiegbarkeit gedacht hab. Da kam ich dazu mir alles wieder mal vor Augen zu führen.

Fakt ist ja, dass Ecarts und das Gesetz der großen Zahl (also Ausgleich des Verhältnisses von Rot und Schwarz) miteinander gar nix zu tun haben. Im Gegenteil (und ich hab mir das auch gleich mal beispielhaft notiert): Der Ecart einer einfachen Chance kann gegen Unendlich gehen, während gleichzeitig das Gesetz der großen Zahl nach wie vor Oberhand hat, sprich das Verhältnis der beiden Chancen gegen 1 geht.

Nun hab ich mir gedacht, dass es nichts bringt Ecarts zu nutzen um sich einen Vorteil usw. zu verschaffen, weil Ecarts und Erwartungswerte mit der stochastischen Verhältnisangleichung von einfachen Chancen eben in keinem Zusammenhang stehen.

Also ist mein Gedanke: Was wird auf Dauer passierten, und wie können wir es nutzen.

Was auf Dauer passierten wird (unweigerlich), ist dass Rot/Schwarz immer mehr gegen den Wert 1 strebt. Nur (und das ist die große Frage, für die es vielleicht auch keine Lösung gibt):

WIE, muss ich mich verhalten, um für den Fall, dass sich das VERHÄLTNIS von einfachen Chancen weiter gegen 1 bewegt zu gewinnen.

Ich bitte erst einmal um eure Meinungen zu meinem Grundsatzgedanken.

Bis dann.

Grüße

euer Asgi

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Ich muss schon sagen, langsam verstehe ich den Sachsen...

Hallo Yordan83.

ich gehe mit dem Sachsen konform. Daher versuche ich ja mir Gedanken für Ansätze zu machen die so noch nicht gedacht wurden. Es gibt ja für alles ein erstes Mal. Und ich denke, dass mir der Sachse recht gibt, dass man dauerhaft gewinnen würde, wenn man auf den verhältnismäßigen Ausgleich eine dauerhafte Wette abgeben könnte... Daher kommt auch mein Ansatz.

Grüße

euer Asgi

bearbeitet von asgardman
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Ein Problem gibts da :

Das Gesetz der großen Zahl. Wann hat das mit der großen Zahl mal begonnen ?

Wir bräuchten da alle Wurf eines Tisches, seit dem ersten Coup.

Gehen wir mal davon aus, das dieser vor 60 Jahren eröffnet wurde, dann kommt einiges zusamen.

Selbst, wenn wir jetzt die letzten 10000 Wurf von diesem Tisch analysieren, ist dies nur

ein Teilausschnitt der bisherigen Ereignisse.

Was ist, wenn rot dabei mit 500 Wurf hinten liegen würde ?

Was wäre, wenn sich rot entscheidet, in den nächsten 10000 Wurf den Rückstand auf 1000 zu erhöhen ?

Wir wissen es nicht...

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lass uns mal weiterdenken was wäre wenn...

... wir wären millionär..

... man weis was man würfelt, gesellschaftsspiele machen keinen spass mehr

... die börse wird abgeschafft

... autofahren nur noch nach einer 3stündigen pause, sonst droht unfall

... angela merkel wird ebenfalls abgeschafft

... uuund....eine neue straftat: sogenannte zeitbanditen rauben einen die wahrscheinlichkeit und nutzen sie selber

gibts noch mehr?

bearbeitet von miboman
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lass uns mal weiterdenken was wäre wenn...

... wir wären millionär..

... man weis was man würfelt, gesellschaftsspiele machen keinen spass mehr

... die börse wird abgeschafft

... autofahren nur noch nach einer 3stündigen pause, sonst droht unfall

... angela merkel wird ebenfalls abgeschafft

... uuund....eine neue straftat: sogenannte zeitbanditen rauben einen die wahrscheinlichkeit und nutzen sie selber

gibts noch mehr?

es gibt noch viel mehr....aber dann könnte man nie ruhig schlafen.

die welt ist unsicher und lfd gibt es neue herausforderungen.

was können wir tun?

ich versuche halt mich auf die derzeitigen bedingungen einzustellen (im casino und realen leben).

was die zukunft bringt, wissen wir alle nicht. vieles ist glück oder pech, worauf man keine einfluss hat. flexibilität hat vorteile, kann aber auch nicht alles ausgleichen.

jetzt wird es aber schon mehr philosophisch.

bearbeitet von roemer
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Daher versuche ich ja mir Gedanken für Ansätze zu machen die so noch nicht gedacht wurden. Es gibt ja für alles ein erstes Mal.

Grüße

euer Asgi

Es ist fast alles schon gedacht worden und das ist bestimmt nicht das erste Mal.

Es ist völlig egal was vorher kam, mit jedem Wurf beginnt alles mit 2,7% Nachteil von vorn. Erst durch das Aufschreiben und Abgleichen hinterher, bemerkt man irgendwelche Besonderheiten, die aber auch völlig normal sind. Es müssen sich Favoriten und Restanten bilden, von Plein bis EC. Die Wahrscheinlichkeiten ändern sich durch das was vorher kam überhaupt nicht, es kann ja gar nicht anders sein. Trotzdem zu gewinnen ist die Herausvorderung.

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Asgardmann, schöner Name.

Also bei modernen Roulettetischen da siehste eine Anzeige wie das Verhältnis von Rot und Schwarz auf die letzen 100 Zahlen verteilt wird.

Wenn du damit also zum Erfolg kommen könntest mit Ecart oder den großen Zahlen, ja warum bietet das Casino das dir an?

Du hörst dich auch so an als hättest du ein Roulette Lexikon verschlugt. Was bringen dir die Fachausdrücke wenn du trotzdem verlierst.

Du wirkst dann zwar auf Außenstehende wie ein Profi, gibst aber trotzdem dein Geld beim Roulettespiel ab.

Das was alles bei Wikipedia schon drin steht zum Roulette kann man eigentlich vergessen. Da kann man hier ein auf Schlau machen wenn man mit Wörtern wie Fibonacci, Martingal, Paroli, D´alambert um sich wirft. Na ja mehr kann man wohl mit den Eingetragenen Systemen nicht machen außer sich mal über einen Teilerfolg freuen und sich ein Cocktail genehmigen.

Deine Lösungsstrategien werden einem doch von der Spielbank an die Hand gegeben. Die machen damit den Ofen heiß.

Wäre ja auch schelcht wenn sie behaupten der Spieler hat keine Chance.

Wenn du deinen eigenen Weg findest könntest du Erfolg haben. Das ist wie im Leben. Die Menschen laufen dem Diktat der Massenmeinung hinterher. Die die ihren eigenen Weg verfolgen sind diejenigen die Erfolg haben, manchmal aber auch nur.

Vielleicht werden sie auch Penner. Aber die können sagen sie bestimmen einigermaßen selber über das was sie denken.

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Das Kapitalmanagement und das Aussteigen sind das Wichtigste beim Roulette.

Was man setzt, wie man setzt, ist nicht so wichtig.

Man kann einen Affen Jetons auf die Zahlen legen lassen, der wird genauso einige Treffer erzielen.

Hilft nur langfristig alles nichts, wenn dein System keinen positiven Erwartungswert hat. Aber bis zum Crash deines Spielgelds lassen sich mit ordentlichem Kapitalmanagement bei etwas Glück ein paar nette Gewinne mitnehmen, das stimmt.

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Wenn du deinen eigenen Weg findest könntest du Erfolg haben. Das ist wie im Leben. Die Menschen laufen dem Diktat der Massenmeinung hinterher. Die die ihren eigenen Weg verfolgen sind diejenigen die Erfolg haben, manchmal aber auch nur.

Vielleicht werden sie auch Penner. Aber die können sagen sie bestimmen einigermaßen selber über das was sie denken.

Darüber habe ich auch schon oft nachgedacht.

Oft reicht es, nur einen Schritt weit neben dem Mainstream zu marschieren, um sich das Leben leichter zu machen.

Ein ganz banales Beispiel:

Kontrazyklisch handeln.

Wer es einrichten kann, außerhalb der Saison in den Urlaub zu gehen, zahlt viel weniger und hat Ruhe statt Massenaufläufe am Urlaubsort.

Wer bei fallenden Kursen Aktien kauft, kriegt mehr für sein Geld.

Doch genau wie du sagst: Man kann dabei auch ordentlich auf die Nase fallen. Denn der Schutz der Herde ermöglicht zwar nur durchschnittliche Erfolge. Doch dieser Schutz aus Konventionen bremst auch den Fall ab, sodass man nur in durchschnittliches Elend statt ganz nach unten gerät.

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funtomas ,

Wenn ich gewisse Beiträge lese und das mache ich seit 2004 , hatte ich am Anfang den Eindruck , so manch einer erlaubt sich einen Gag , um sich bei den

eingehenden Antworten prächtig zu begröhlen . Hier ist so ein Beispiel von Dir.

Was man setzt und wie man setzt , ist das wichtigste . Darin läßt sich auch der Kapitalbedarf berechnen. Somit lässt sich die Haltestelle wo man aussteigen sollte

ohne Emotionen am besten erreichen. Der Rest machts wie die Affen und turnt auch genau so durch die Casinos. Wer geschnallt hat , wo es drauf ankommt

schüttelt eigentlich imaginär laufend den Kopf. Ob das den Sachsen so motiviert hat , ne Menge guter Ratschläge unters Volk zu streuen.

Weisst Du es wirklich nicht besser wie Du es aussagst , oder besser gesagt , achte mehr auf das was Dir nicht wichtig ist .

Und Jeder muss seinen eigenen Weg finden.Systeme gibt es nicht und wenn jemand etwas mentalitätsspezifisches gefunden hat , dann ist das meist nicht

übertragbar .Perfekte notwendige Impulse eines Könners kann keine Dumpfbacke nachvollziehen.

Wie ist die vorherrschende Meinung . Die Kugel hat kein Gedächnis . Doch , aber mit Tarnkappe !

Und der Kessel kommt jedesmal , egal wo man hinkommt , im gleichen Kostüm. Reiss ihm die Klamotten runter und erkenne Zusammenhänge im Club 37.

KKP

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@KKP

Kapiere gar nicht, was du mir jetzt eigentlich sagen willst.

Wann soll ich denn das alles geschrieben haben??

Ich behaupte ja gar nicht, dass man nicht nach einem "mentalitätsspezifischen System" spielen sollte. Aber wichtiger als das System ist das Kapitalmanagement - zu diesem speziellen System und im allgemeinen.

bearbeitet von funtomas
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Das Kapitalmanagement und das Aussteigen sind das Wichtigste beim Roulette.Falsch!!!

Das Kapitalmanagement und das Aussteigen sind sehr wichtig beim Roulette!!!!!

So ist das richtig!!!

Was man setzt, wie man setzt, ist nicht so wichtig.TOTAL Falsch!!!

Man kann einen Affen Jetons auf die Zahlen legen lassen, der wird genauso einige Treffer erzielen.Stimmt!

Aber er wird wesentlich öfter verlieren als gewinnen!! (auf lange Sicht).Beobachtungs-AFFEN natürlich ausgenommen.

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Das Kapitalmanagement und das Aussteigen sind das Wichtigste beim Roulette.Falsch!!!

Das Kapitalmanagement und das Aussteigen sind sehr wichtig beim Roulette!!!!!

So ist das richtig!!!

Was man setzt, wie man setzt, ist nicht so wichtig.TOTAL Falsch!!!

Man kann einen Affen Jetons auf die Zahlen legen lassen, der wird genauso einige Treffer erzielen.Stimmt!

Aber er wird wesentlich öfter verlieren als gewinnen!! (auf lange Sicht).Beobachtungs-AFFEN natürlich ausgenommen.

Du hast völlig Recht, aber warum musst Du deshalb immer so Schreien? :smile:

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