Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

Wer kennt das Buch oder hat es schon gelesen?

Ich war sehr begeistert.

Für die, die es nicht kennen, kurz beschrieben worum es geht:

" Einige Physikstudenten tun sich in den USA zusammen um eine Lösung des Rouletteproblems zu finden. Sie wollen es nicht mathematisch, sondern physikalisch knacken.

Nachweislich erreichten Sie mit damals noch analogen Computersystemen einen Vorteil von 40 %!

Allerdings musste das Projekt später "begraben" werden, da 1979 die Computertechnologie noch nicht so weit war um ein sicheres Spiel zu garantieren."

Meiner Meinung sollte heutzutage eine weitaus höhere Möglichkeit bestehen, die Kugelgeschwindigkeit an Fixpunkten im Kessel festzumachen um dadurch die Laufbahn genau zu bestimmen. Die Technik ist 20 Jahre später in einem völlig neuen Zeitalter.

Damals mussten Sie die Fixpunkte noch mit menschlichen Signalen festmachen, heutzutage setze ich mir eine Brille mit integrierter Kamera auf und lasse die Fixpunkte per Laser vermessen. Das heißt eine weitaus genauere Messmethode.

Thorp hat hierfür schon in den 60er Jahren Algorythmen entwickelt.

" Die Studenten haben damals nur auf 4 Zahlen gespielt, wenn man dies jetzt an einzelnen Spielvierteln/ "sechsteln" festmacht, so hat man weitaus bessere Chancen."

Wer hat Lust das Thema auszudiskutieren, oder wer hat das Buch gelesen?

Gruß

betman

Geschrieben

Anscheinend keiner eine Meinung dazu.

Was meint Ihr kann man die Laufbahn der Kugel berechnen und sich nach 3 oder 4 Kugelumdrehung den Einschlagsbereich per Signal übermitteln lassen?

Geschrieben

Hallo Betman,

auf BBC(Fernsehprogramm) gabs im Januar eine Serie "High Stakes", in der es um den Boom im Glückspielbereich ging. Dort kam einer der 4 Studenten (jetzt schon leicht angegraut) zu Wort und stellte das physikalische Vorgehen, das auf Newtons Gesetzten basiert, genauso vor, wie Du´s beschreibst. - Der Stolz und die Freude, Roulette mit 40% Gewinn geknackt zu haben, waren ihm auch heute noch deutlich anzumerken. Die Jungs hatten damals den Computer in die Schuhsohlen eíngebaut und bekamen die Satzanweiungen über eine Art Vibrationsalarm. Die Geschwindigkeit der Kugel gaben sie über ein  zweimaliges unauffälliges Stampfen bei der ersten Rotation ein. - Ich bin kein Physikexperte, aber könnte mir denken, daß es so wirklich möglich ist, den Sektor, in dem die Kugel niedergeht, mit 40%igem Gewinnüberschuß korrekt zu berechnen. Schließlich sind alle Größen bekannt: Masse der Kugel, ihre jeweilige Anfangsumlaufgeschwindigkeit, Neigung des Kessels, etc. - Die Jungs hatten damals 20 Sekunden Zeit, nachdem die Kugel die Hand des Groupiers verlassen hatte, die Berechnung ausführen zu lassen und zu setzen, und mit etwas Übung hat das wohl gut geklappt. - Die Technik war also schon damals weit genug; wenn ich den Beitrag richtig verstanden habe, sind sie irgendwie aufgeflogen, aber genau das kam für mich nicht richtig rüber     :D Bemerkenswert fand ich noch, wie der Typ am Ende sagte: "I would never play roulette without a computer" - klar, bei der Gewinnquote. Ich vermute, daß hier auch der Grund dafür liegt, daß Taschenrechner in allen Casinos, die ich kenne, verboten sind.

BBC hat immer eine exzellente und sehr sachliche Berichterstattung, das Ganze erscheint mir glaubwürdig. Sicher kann man über BBC auch Kontakt zu den Erfindern des Verfahrens herstellen, ob man das mal versuchen sollte?

Ankchy

Geschrieben

genau das waren die jungs!

das buch ist wirklich genial und wenn man dann bedenkt, daß die jungs damals mit Uralttechnik arbeiten mussten, so kann man sich vorstellen was heute losgehen kann.

ISBN-Nummer such ich mal raus und schreib sie rein.

Jemand Lust so ein Projekt mal anzugehen ( ernsthaft!! )?

gruß

betman

Geschrieben

Pierre Basieux arbeitet seit vielen Jahren dran und auch andere.

Das stelle sich keiner einfach vor..

Erstmal braucht man einen Kessel.Und zwar nicht irgendeinen,sondern einen,der mit einem Casinokessel absolut identisch ist.In allen Belangen.Neigung,Rhomben Fächer,Dom usw.

Dann kann man sich einen Angestellten holen,der gut 1 Million

Würfe mit der Hand absolviert und die entsprechenden Aufzeichnungen macht.Die Parameter auswertet.

Einer,der es wissen sollte,sagte mir mal,der Luftwiderstand der Kugel ist ein sehr wichtiges Kriterium.

Also müssen auch die im Casino benutzten Kugeln jeweils eingesetzt werden.

Und die unterscheiden sich nicht nur in der Grösse,sondern auch im Material und im Innenleben.

Heisst in der Praxis:Jahrelang geforscht und entwickelt.

Heisst im Casino:Parameter am Casinokessel verändert gleich

Minusergebnisse.

Wechselt der Wurfcruop die Kugel gleich Minus.

Es ist zwar interessant,das Buch "Der Las Vegas Coup" und auch amüsant geschrieben,aber da sollte man schon sehr Spezialist sein,bzw. Mitstreiter haben,die auf ihrem Gebiet Profis sind.

Ich möchte diese Arbeit mit zweifelhaftem Ausgang nicht machen.

Basieux hat das auch mit sehr guten Leuten auf Computerbasis

machen wollen.Davon ist er nach meiner Kenntnis ab,

allerdings geht er immer noch den Weg der Ballistik und darüber gibt es ein Video.

Für kleines Geld.

Andere,weitere Videos sind angekündigt.

Die Kenntnis der Bücher von Basieux setze ich mal voraus.

Das ist Pflichtlektüre.

Dies ist nur als wohlgemeinter Rat zu sehen und nicht als Werbung für B.

Viel Erfolg wünscht BB

Geschrieben

umso stärker der neigungswinkel im kessel, desto höher der vorteil....!

ich denke man kann für die verschiedenen bedürfnisse sicher auch eine entsprechend variable formel entwickeln.

denke so ein projekt bräuchte natürlich reichlich zeit, da gebe ich blues brother uneingeschränkt recht.

gruß

betman

Geschrieben

@bluesbrother,

ich denke grad die romben haben es ergebnistechnisch in sich, jedoch sollte man aufgrund der geschwindigkeit evtl. sogar den aufprallpunkt ( tempo) auf eine rombe berechnen können.

wie gesagt, ich denke es ist wichtig nicht nur 4 zahlen zu spielen, sondern ganze entsprechende sektoren auszuwählen..

gruß

betman

Geschrieben

So ist es.

Aufprallpunkt ist ein ganz WICHTIGER Punkt bei der Geschichte.

Dahin gehen die Forschungen von Basieux und "Imperator".

OHNE Computer!

Und angeblich wird damit auch Geld verdient.

Es bedingt Wartezeiten,auch den "richtigen" Croup,den richtigen Kessel u.a.

Unser RCEC-Burli weiß eine Menge mehr als ich.

Vielleicht stellt er ja mal was rein hier???

Es gibt auch eine Forschergruppe in Norddeutschland,Namen will ich nicht nennen.Das sind Vollprofis in Hardware und in Software.Und die sagen:Es ist äußerst schwer und mühsam.

Dazu kommt noch die eventuelle Sperre,wenn man verdrahtet erwischt wird.

Geschrieben
umso stärker der neigungswinkel im kessel, desto höher der vorteil....!

ich denke man kann für die verschiedenen bedürfnisse sicher auch eine entsprechend variable formel entwickeln.

denke so ein projekt bräuchte natürlich reichlich zeit, da gebe ich blues brother uneingeschränkt recht.

gruß

betman

Du brauchst eine Formel? Bitte:

Thorp/Shannon haben  x(t)=ae^bt+c verwendet (erfolgreich!).

Der zurückgelegte Kugelweg x(t) ist eine Exponentialfunktion der Zeit t mit gewissen physikalisch zu bestimmenden Parametern a, b und c; die erste Ableitung nach der Zeit ergibt außerdem die Geschwindigkeit und die zweite die Beschleunigung.

Quelle: Basieux

Geschrieben

@realplayer, Blus Brother,

danke für die formel, ich denke ein hauptproblem bei den bisherigen "alten" Versuchen war der Faktor Mensch.

Da immer als Paar gearbeitet wurden, war einer zuständig für die "Erstellung" der Daten anhand des Kugellaufs.

d.h. der fixierte Kesselpunkt musste manuell "festgehalten" werden und dies führte logischerweise durch die menschliche Reaktionszeit bedingt zu "starken" Abweichungen ( wir sprechen hier von entscheidenen 100stel Sekunden).

Heutzutage per Lichtschranke/Lasertechnik, eingebaut in eine entsprechende Brille müßte der Partner einzig und allein seinen "Schädel" stillhalten und die Daten würden ausgewertet werden und entsprechend an die spielende Person weitergeleitet werden.

Wäre mit Sicherheit eine riesige Verbesserung der Messgenauigkeit.

So hätte man schon einmal Geschwindigkeit.

Der Rechenweg müßte so flexibel gestaltet sein, das der entsprechende Rechenvorgang nach einigen Beobachtungscoups sich auf den Kessel einstellt.

Sollte bei der heutigen Technik kein Problem sein.

Frage wäre wieviele Coups nimmt man, da Fallungenauigkeiten von Romben entsprechende Bilder verzerren.

Deshalb sollte man auch diese Streuung anhand der Laufgeschwindigkeit mit in einer entsprechende Formel berücksichtigen.

ausserdem geht es nicht darum jedes Spiel richtig zu liegen, sondern nur um prozentuale Vorteile gegenüber der Bank zu erlangen!

Wirklich spannend so eine Geschichte..........

Gruß

betman

Geschrieben

All das ist schon gedacht.

Lies "Zähmung des Zufalls" und "Roulette im Zoom" von Basieux und Basieux/Thiele.

Wenn du es richtig anstellst, sind auch der Luftdruck sowie die Kugelart egal. Es wird genommen was kommt, nur die Plusprozente werden schwanken (15%-40%).

Ausreichend Grundkapital sollte trotzdem vorhanden sein.

Real Player

Geschrieben

Hallo

kann nur eines dazu sagen, ich wurde mit einem verkabelten Gerät erwischt (Roulette-Meister) nannte sich das Ding.

Da gabs gleich mal 7Jahre Sperre in allen Austria und German Kasinos. Die Kasino-Bosse wissen auch Bescheid über solche möglichkeiten, deshalb überall Kameras, Sensoren usw......

Ach übrigens das Ding hat sogar Funktioniert :) ,  spielte mit einer zweiten Person, einer muß ja setzen, Anocen z.B. 7-4-4 (also neun Zahlen).

Das war vor ca 10 Jahren, also ich würde lieber die Finger weg lassen.

Gruß

Deadwoker  :D

Geschrieben

@deadwoker,

war wahrscheinlich vor 10 jahren so groß wie ein aktenkoffer .-).

nein, mal ehrlich heutzutage sollte das kein problem sein kleinstgeräte entsprechend zu tarnen....

gruß

betman

Geschrieben

Hallo betman

now way, mein Gerät war damals so groß wie drei Zigarettenschachteln. Du kannst es ja versuchen, solange Du verlierst werden sie Dir nichts tun, aber solltest Du gewinnen so wie ich damals (in 6Coups 5Treffer sprich 1/2 Stunde 4500 DM) dann pass mal auf wie schnell die Herren in Schwarz mit der Kripo kommen werden.

deadwoker

:D

Geschrieben

Wenn es so super ist,wie Du es beschreibst,dann sollte es doch mit einem Pool von 6 oder mehr Leuten gehen.

Die Signale kann man verschlüsseln.

Z.B.TRV-Plein 1-12 die erste oder zweite oder dritte Zahl.

Anzeige mit den Fingern.

Also der Gucker setzt selbst gar nicht!Sag an,ich komm mit paar Peoples rum,wenn Du das Gerät noch hast.

Verdienst Dich Blöde!

Gruss BB :D  :)  :D  :)

Geschrieben

Hallo,

ein Freund von mir ist promovierter Physiker und ehemaliger 1.Preisträger von Jugend forscht. Den konnte ich mal dazu bewegen sich einen Roulettekessel anzuschauen. Sein Fazit:

durch die Rhomben( schreibt man mit h) ist eine Wurfberechnung völlig ausgeschlossen.Der Roulettekessel ist als reiner Zufallsgenerator zu betrachten.

Das könnt ihr auch bei Koken S. 31 bis 34 nachlesen.

Übrigens wurden in den Casinos in den letzten 10 Jahren die Anzahl der Rhomben erhöht.

Will man also ein bißchen Erfolg beim Roulette verbuchen, geht das nur über die Gesetzmäßigkeiten des Zufalls. In diesem Punkt sind sich alle Wissentschaftler und Saalchefs einig. Siehe auch K.v.Haller.

MFG    Palu  :D

Geschrieben
Hallo,

ein Freund von mir ist promovierter Physiker und ehemaliger 1.Preisträger von Jugend forscht. Den konnte ich mal dazu bewegen sich einen Roulettekessel anzuschauen. Sein Fazit:

durch die Rhomben( schreibt man mit h) ist eine Wurfberechnung völlig ausgeschlossen.Der Roulettekessel ist als reiner Zufallsgenerator zu betrachten.

Das könnt ihr auch bei Koken S. 31 bis 34 nachlesen.

Übrigens wurden in den Casinos in den letzten 10 Jahren die Anzahl der Rhomben erhöht.

Will man also ein bißchen Erfolg beim Roulette verbuchen, geht das nur über die Gesetzmäßigkeiten des Zufalls. In diesem Punkt sind sich alle Wissentschaftler und Saalchefs einig. Siehe auch K.v.Haller.

MFG    Palu  :D

Die Rhomben machen die ganze Sache berechenbarer; Stichwort: Abbruch der Fehlerfortpflanzung.

Eingeführt wurden sie, um die Coupfolge zu erhöhen und die Kugel nicht ewig kreisen zu lassen. Umsatz = Gewinn (aus Spielbanksicht)

Real Player

Geschrieben

Hallo Palu,

Übrigens wurden in den Casinos in den letzten 10 Jahren die Anzahl der Rhomben erhöht.

Damit hast Du vollkommen recht, ausserdem ist die ganze Sache schon dahmals nicht so ganz einfach gewesen, es waren zwei Leute notwendig( einer der eine bestimmte position am kessel einnimmt und das grät erstmal durch die sog. eichpahse bringt 18 l und 18 r würfe. das geraät wurde per joystick in der hosentasche bedient, man mußte sehr gute augen haben denn es gab bestimmte schnittpunkte(drehkreuz, rohmbe, fach......)und die mußten auf 10tel sekunden genau mit dem joystick getrückt werden. der zweite mitspieler saß am tisch und bekam per funk zeichen an sog. bewegliche melder die er an den unterarmen festgemacht hat, wir hatten mit 15 zahlen den kessel abgedeckt da wir ja 9zahlen(sektor) bespielten.

nun das grät habe ich noch wurde mir von der kripo wieder zurückgeschickt. die strafanzeige vom kasino war aus heutiger sicht noch lustig: der angeklagte steht in dem verdacht die kugel bzw. den lauf mit einem gerät zu beeinflußen...

letztendlich hat mir dieses gerät nur zeit, geld und ärger gekostet und wie scho palu schrieb es hat sich seither einiges geändert, da spiele ich doch lieber rc ohne angst und mulmigem gefühl.

deadwoker

Geschrieben

@real player,

Die Rhomben machen die ganze Sache berechenbarer; Stichwort: Abbruch der Fehlerfortpflanzung.

Eingeführt wurden sie, um die Coupfolge zu erhöhen und die Kugel nicht ewig kreisen zu lassen. Umsatz = Gewinn (aus Spielbanksicht)

So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Jeder, der nicht gerade am grauen Star leidet, erkennt sofort wie unterschiedlich die Kugel an den Rhomben wegschießt. Da du offensichtlich in puncto Roulette noch ein Greenhorn bist, kann ich dir nur raten verschiedene Casinos zu besuchen, dann wirst du feststellen, dass viele Croupiers die Coupfolge absichtlich verzögern. Ich habe mich in deutschen Casinos schon des öfteren mit den Worten beschwert: werfen und nicht quatschen.

Im Casino Arber werfen die Croupiers 2 Coups pro Minute. Siehe meinen Bericht unter Eur. Casinos.

Ferner frage ich mich, wo sind denn die Gewinner mit der Methode Basieux. Habe in den Casinos noch nichts positives gehört, sondern nur Gelächter, seitens der erfahrenen Spieler.

MFG   Palu  :D

Geschrieben
...

Jeder, der nicht gerade am grauen Star leidet, erkennt sofort wie unterschiedlich die Kugel an den Rhomben wegschießt. ... Ferner frage ich mich, wo sind denn die Gewinner mit der Methode Basieux. Habe in den Casinos noch nichts positives gehört, sondern nur Gelächter, seitens der erfahrenen Spieler.

Oberflächlich betrachtet hat es den Anschein, die Kugel würde "herumschießen". Eine statistische Erfassung wird dir klar zeigen, das es nicht so ist.

Wie definierst du "erfahrener Spieler"? Seit langem Verlierer? Wenn Gewinner, wie?

Real Player

Geschrieben

An Real Player,

aus meiner Sicht haben erfahrene Spieler eine Spielpraxis von mind. 20 Jahren, bei mind. 3 Spielbankbesuchen pro Woche.

Solche Spieler wirst du in fast jeder grösseren Spielbank beobachten können. Nur die meisten Besucher getrauen sich nicht sie anzusprechen.  

Ich habe mich mit diesen Spielern und mit 2 Berufsspielern über die Methode Basieux unterhalten.

Mir wurden in diesen Gesprächen meine eigenen Beobachtungen bestätigt. Nämlich, dass Spieler mit der Methode Basieux nur Verluste produzierten.

Wenn du jemanden kennst, der damit Gewinne erzielt, dann stell denjenigen mir bitte vor. Ich kann garantieren, dass ich diese Methode niemals anwenden werde.

P.S. kopier bitte nicht meine Antwort als Zitat in deine Antwort.

Ich leide nicht an Alzheimer und wir sparen Platz.

MFG   Palu

;-)

Geschrieben

Wenn ich deinen Text richtig interpretiere, braucht man nur 20 Jahre die Permanenz zu beobachten und schon ist man ein erfahrener Spieler. Warum schreibst du "erfahrener Spieler" und nicht "Gewinner"?

Was ist die "Methode Basieux"? Meinst du das Verwerten physikalischer Informationen? Wenn damit "nur Verluste" produziert werden, scheint mir ein systematischer Fehler vorzuliegen, womit die Tauglichkeit bewiesen wäre. Das Erkennen des systematischen Fehlers  (und die Umkehr in ein Gewinnsystem) unterscheidet den erfahrenen Spieler von einem Gewinner!

Übrigens, ein Gewinner will im Casino nicht erkannt werden und wird darum möglichst unauffällig agieren.

Real Player

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...