Antipodus Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Er hat einfach nur gemeint ,das man 15 legt , den Gewinn Paroli und somit nach 500 Spielennoch 10000 vorne ist .Wäre langweilig aber machbar.Und von was träumst du nachts?
KKP Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Träumen ?Mir fehlt der Druck Kohle machen zu müssen.Deshalb kann ich jeden Scheiß in allerRuhe ausgiebig austrainieren.Die Grundregel ist für mich geklärt , wie weitausgereizt werden kann noch nicht so ganz.Mit einem Stück treffen ist nicht die Hürde.
Dione Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 @ Ebillmo,wie viel % überschuss erwirtschaftest du denn mit deiner methode?
Ebillmo Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 (bearbeitet) @ Ebillmo,wie viel % überschuss erwirtschaftest du denn mit deiner methode?Ich weiß nicht ob Du schein meine Methode des Kapitalmanagements kennst. Die ist maßgeblich entscheidend für den Überschuss. Nur kurz die Randbedingungena) Ich spiele mit 250 Stücken Startkapital je Sitzungb) das Spiel ist beendet wenn 250 Stücke Gewinn erreicht sind oderc) das Spiel ist beendet wenn ich den hundersten Coup erreicht habe oderd) das Spiel ist beendet wenn ich 4 Stunden gespielt habeausserdem wird jeder Coup gespielt !Im Schnitt gewinne ich 9 von 10 Spieltagen. Die Verlusttage enden wegen der Bedingungen entweder +-0, im Minus oder als Totalverlust des Startkapitals. Mit dieser Methode muss ich einen Totalverlust nur mit 1 Gewinntag ausgleichen.Man sagt, das beim Roulettespiel ein Ecart von 6 als unverlierbar gilt. Bei meiner Spielweise ist der Ecart aber noch wesentlich höher. Demnächst versuche ich diesen Ecart genau zu ermitteln. Ein Bekannter notiert neben mir die gesetzten Stücke, ermittelt also so den Gesamt-Umsatz. Die Testphase soll über mehrere Wochen statt finden. ich werde dazu einen eigenen Thread eröffnen. Gruss Ebillmo bearbeitet Januar 7, 2014 von Ebillmo
Dione Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 @ Ebillmo,ja wenn man einen Ecart ab 6.0 erreichen sollte, dann wächst er natürlich weiter an!! Wenn ich mich nicht irre, dann dürfte er auch nicht mehr unter 6,0 fallen.Gruss Dione
Tanagra Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 @ Ebillmo,ja wenn man einen Ecart ab 6.0 erreichen sollte, dann wächst er natürlich weiter an!! Wenn ich mich nicht irre, dann dürfte er auch nicht mehr unter 6,0 fallen.Gruss DioneKönntet ihr mir Ecart bitte erklären? Ich kenne den Begriff nur vage im Zusammenhang mit "Überhang einer Chance" oder so ähnlich.
roemer Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Könntet ihr mir Ecart bitte erklären? Ich kenne den Begriff nur vage im Zusammenhang mit "Überhang einer Chance" oder so ähnlich.Das Wort Ecart benutzen nur Systemspieler. Wenn ich mich richtig erinnere, bedeutet ein (statistischer) Ecart von 6drei Standardabweichungen (Sigmas). Ist also immer das Doppelte von Standardabw.
Ebillmo Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Könntet ihr mir Ecart bitte erklären? Ich kenne den Begriff nur vage im Zusammenhang mit "Überhang einer Chance" oder so ähnlich.Ecart ist die Abweichung ! Equilibre ist der Ausgleich. Hat ein System einen Ecart also einen Überschuß von 6% gilt es als unverlierbar. Hier wird der Gesamtumsatz zu Grunde gelegt, also alle Stücke die Du während einer Sitzung einsetzt, wobei auch die Gewinnstücke wieder eingesetzt werden und mitgezählt werden.Ein System mit einem Ecart von 3 wäre schon ein gutes Ergebnis.Gruss Ebillmo
C.R.E.A.M. Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 wenn man wüsste wie, hätte man die dazugehörige Rechnung gleich mitliefern können
Ebillmo Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 (bearbeitet) wenn man wüsste wie, hätte man die dazugehörige Rechnung gleich mitliefern können Gewinn------------------------Gesamtumsatz / 100Beispiel 250 Stücke Gewinn, Gesamtumsatz sind 700 Stücke / 100, dann sind 250 Stück durch 7 = 35,7142 = Ecart 35Gruss EbillmoHätte aber jeder auch selbst rechnen können, weil , was sind denn x% vom Umsatz ? bearbeitet Januar 7, 2014 von Ebillmo
Tanagra Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Ecart bedeutet in dem Zusammenhang also Umsatzrendite, richtig?
Ebillmo Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Ecart bedeutet in dem Zusammenhang also Umsatzrendite, richtig?Ja, genau ! Hat sich irgendwann mal im Roulette fest gefressen der Begriff. Ecart heißt, ja wie bereits gesagt, eigentlich "Abweichung" wobei diese Abweichung dann die Rendite vom Umsatz sind.Gruss Ebillmo
roemer Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Ecart bedeutet in dem Zusammenhang also Umsatzrendite, richtig?Nö!google einfach mal statistischer ecart.E(stat)=E(absolut)/Wurzel aus(Anzahl Coups)Ebillmo redet von der Umsatzrendite
Dione Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 @ ebillmo,ein ecart von 3.0 ist ein witz!!! elli 1000 schrieb sogar, ein ecart ab 5.0 würde genügen. ebenfalls schwachsinn.alle ecarts die du beisp. zwischen schwarz und rot findest, kannst du auch in deiner ergebnisperm. erreichen.deswegen habe ich ja meine schwierigkeiten hier. da wird von dauergewinn geschwafelt und dann solch ein schrott geschrieben.bezieht sich jetzt nicht auf dich, da ich nicht weiss, welche Chancen du bespielst, usw.aber was die ec dauergewinner hier so schreiben......zum schreien
Ebillmo Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Nö!google einfach mal statistischer ecart.E(stat)=E(absolut)/Wurzel aus(Anzahl Coups)Ebillmo redet von der UmsatzrenditeDu hast Recht, allerdings ist das Thema ein wenig schwierig, da es unterschiedliche Berechnungsmethoden gibt. Ich habe hier die einfache Methode erläutert, die auch Sinn macht. Im übrigen sind sich die Meister der Roulettegeschichte nicht immer einig gewesen. Das habe ich schon vor Jahren recherchiert, ohne wirklich etwas zu finden wo sie sich einig sind. Ob ein(e) System/Methode einen Gewinn bringt oder nicht ist an der Rendite (positiver oder negativer Ecart) zweifelsfrei auszumachen. Ansonsten hätte ich auch den statistischen Ecart genannt oder den noch weniger bekannten absoluten Ecart. Alle beruhen auf verschiedene Formel. Was das nun wirklich bringen soll hat sich mir auch noch nicht erschlossen.Gruss Ebillmo
roemer Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 (bearbeitet) Du hast Recht, allerdings ist das Thema ein wenig schwierig, da es unterschiedliche Berechnungsmethoden gibt. Ich habe hier die einfache Methode erläutert, die auch Sinn macht. Im übrigen sind sich die Meister der Roulettegeschichte nicht immer einig gewesen. Das habe ich schon vor Jahren recherchiert, ohne wirklich etwas zu finden wo sie sich einig sind. Ob ein(e) System/Methode einen Gewinn bringt oder nicht ist an der Rendite (positiver oder negativer Ecart) zweifelsfrei auszumachen. Ansonsten hätte ich auch den statistischen Ecart genannt oder den noch weniger bekannten absoluten Ecart. Alle beruhen auf verschiedene Formel. Was das nun wirklich bringen soll hat sich mir auch noch nicht erschlossen.Gruss Ebillmo Hallo Ebillmo,jetzt bin ich positiv überrascht, ich dachte schon, Du pflaumst mich wieder an.Der stat. Ecart kam meines Wissens von Grilleau. Der absolute Ecart ist bei EC einfach der Unterschied, Bsp rot ist in 100 Coups 45 x gefallen, zero 1x, schwarz 54 x, also ist der absolute Ecart 9.Warum man die Grenze von einem stat. Ecart von 6 genommen hat, nachdem ein System als unverlierbar gilt, liegt ganz einfach darin, dass dieser Ecart 3 Standardabweichungen entspricht. Und 99,73% aller möglichen Ergebnisse liegen innerhalb von 3 Standardabw. Wenn nun ein System mehr als 3 Standardabw. (=stat Ecart 6) vorne liegt, dann ist die Wahrscheinlichk., dass es Zufall ist, nur noch 0,27%.Trotzdem ist es nicht unverlierbar, denn von 10000 Systemen (oder Spielern), werden 27 rein zufällig eine größere Abweichung als 3 Standardabw. bzw stat. Ecart 6 erreichen.Grußroemer bearbeitet Januar 7, 2014 von roemer
Dione Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 hallo roemer,dann müsste ja nach deiner These auch ein Ecart von 6,0 auf den EC`s möglich sein?Dies sollte aber eigentl. nicht möglich sein.Gruss Dione
Antipodus Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Hallo Ebillmo,jetzt bin ich positiv überrascht, ich dachte schon, Du pflaumst mich wieder an.Der stat. Ecart kam meines Wissens von Grilleau. Der absolute Ecart ist bei EC einfach der Unterschied, Bsp rot ist in 100 Coups 45 x gefallen, zero 1x, schwarz 54 x, also ist der absolute Ecart 9.Warum man die Grenze von einem stat. Ecart von 6 genommen hat, nachdem ein System als unverlierbar gilt, liegt ganz einfach darin, dass dieser Ecart 3 Standardabweichungen entspricht. Und 99,73% aller möglichen Ergebnisse liegen innerhalb von 3 Standardabw. Wenn nun ein System mehr als 3 Standardabw. (=stat Ecart 6) vorne liegt, dann ist die Wahrscheinlichk., dass es Zufall ist, nur noch 0,27%.Trotzdem ist es nicht unverlierbar, denn von 10000 Systemen (oder Spielern), werden 27 rein zufällig eine größere Abweichung als 3 Standardabw. bzw stat. Ecart 6 erreichen.GrußroemerFür mich ist das unnützes Wissen, denn wie du schon schreibst, es kann auch ganz anders kommen. Ebillmo und ich haben viele Gemeinsamkeiten, bei mir dauert es zwischen 30 Minuten bis 4 Stunden, dann bin ich damit durch, länger hätte ich auch keine Böcke. Nur so erfolgreich wie er bin ich nicht, ich bin nur im Schnitt an 2 von 3 Spieltagen erfolgreich und das langt mir völlig.
roemer Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 hallo roemer,dann müsste ja nach deiner These auch ein Ecart von 6,0 auf den EC`s möglich sein?Dies sollte aber eigentl. nicht möglich sein.Gruss DioneNatürlich!Sprechen wir aber lieber von Standardabw. oder sigmas, ecart hört sich so nach Systemspieler an.Prinzipiell sind alle Standardabw. möglich, genauso wie es kein höchstes Minus gibt. Es ist nur eine Frage wie wahrscheinlich es ist.Daran sieht man auch, dass Grilleau oder die anderen alten "Roulettemeister" keine Ahnung von Wahrscheinlichkeitsr. hatten.Gruss roemer
Ebillmo Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Hallo Ebillmo,jetzt bin ich positiv überrascht, ich dachte schon, Du pflaumst mich wieder an.Der stat. Ecart kam meines Wissens von Grilleau. Der absolute Ecart ist bei EC einfach der Unterschied, Bsp rot ist in 100 Coups 45 x gefallen, zero 1x, schwarz 54 x, also ist der absolute Ecart 9.Warum man die Grenze von einem stat. Ecart von 6 genommen hat, nachdem ein System als unverlierbar gilt, liegt ganz einfach darin, dass dieser Ecart 3 Standardabweichungen entspricht. Und 99,73% aller möglichen Ergebnisse liegen innerhalb von 3 Standardabw. Wenn nun ein System mehr als 3 Standardabw. (=stat Ecart 6) vorne liegt, dann ist die Wahrscheinlichk., dass es Zufall ist, nur noch 0,27%.Trotzdem ist es nicht unverlierbar, denn von 10000 Systemen (oder Spielern), werden 27 rein zufällig eine größere Abweichung als 3 Standardabw. bzw stat. Ecart 6 erreichen.GrußroemerNein, warum soll ich Dich anpflaumen ? Du hast mich ja nicht beleidigt. Ich reagiere ja sonst nur. Ausserdem diskutieren wir hier ja nun ordentlich. Du hast ja auch Recht. ich kenne diese Methoden der Berechnung und wie auch alle anderen Methoden. Du weißt, dass ich praktizierender Spieler bin. Daher ist die Renditeberechnung der Abweichung für den Spieler angenehmer als der stat. Ecart. Am Spieltisch kann ich keine Wurzel ziehen ohne Taschenrechner, wenn es nicht gerade eine bekannte Integer (Ganzzahl) die sich wurzeln läßt, ist. Da ich kein Systemverkäufer bin reicht mir die Rendite als Überprüfung meiner Methoden. Da ich, wie gesagt schon sehr viel über den Ecart gelesen habe, stellt sich mir auch die Frage warum der eine den Ecart für den Umsatz (Geld) heran nimmt und der andere um die Abweichung der Permanenz zu ermitteln. Wir wissen ja, das eine Abweichung der Permanenz in Verbindung mit einem System höher Null nur in kurzen Strecken entstehen kann. Ist dieser Ecart auch bei 100.000 Coups und mehr immer noch im Plus, hat man entweder einen Rechenfehler gemacht oder das absolute System gefunden. Gruss Ebillmo
Ebillmo Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Für mich ist das unnützes Wissen, denn wie du schon schreibst, es kann auch ganz anders kommen. Ebillmo und ich haben viele Gemeinsamkeiten, bei mir dauert es zwischen 30 Minuten bis 4 Stunden, dann bin ich damit durch, länger hätte ich auch keine Böcke. Nur so erfolgreich wie er bin ich nicht, ich bin nur im Schnitt an 2 von 3 Spieltagen erfolgreich und das langt mir völlig.Du hast Recht, ich halte das auch für unnötiges Wissen. Man stolpert aber, auf der Suche nach dem Erfolg im Roulette, immer wieder auf solche Formeln und Berechnungen. Schaden kann es nicht, aber gebrauchen kann man es auch nicht wirklich. Damit kann man nicht mehr oder weniger gewinnen.Gruss Ebillmo
roemer Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Da habt ihr schon Recht, das wissen über W-rechnung alleine bringt nichts (außer früher bei Kesselfehler).Aber wenn man gewinnt, sollte man schon etwas von den Grundlagen kennen. Gerade auch, um bei Grundsatzfragen mitreden zu können.
Antipodus Geschrieben Januar 7, 2014 Geschrieben Januar 7, 2014 Da habt ihr schon Recht, das wissen über W-rechnung alleine bringt nichts (außer früher bei Kesselfehler).Aber wenn man gewinnt, sollte man schon etwas von den Grundlagen kennen. Gerade auch, um bei Grundsatzfragen mitreden zu können.Grundsatz Nr.1, man kann im Roulette nicht dauerhaft gewinnen.Grundsatz Nr.2, man kann aus Permanenzen nichts herauslesen.Grundsatz Nr.3, usw.usw.usw.Das haben wir doch schon immer gehört und geht mir langsam sonstwo vorbei. Ein Tüftler schließt nichts aus, schriebst du mal. Warum soll man also bei Grundsatzfragen mitreden können/wollen? Wer gewinnt hat recht, da gibt es keine 2 Meinungen.
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden