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Roulette Forum

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Geschrieben

An der PP gibt es eigentl. nichts auszulegen. Sie ist ja nichts anderes wie eine Tischperm.

Warum soll ich aus der Tischperm. etwas buchen wenn die PP mein Schicksal bildet?

Geschrieben

Die PP kann nicht überflüssig sein. Stat. gesehen erwischt uns ja alle 37 Coups jede Zahl!

Gleichst du quasi die Tischperm. mit deiner PP ab!?

Hier muss man fairerweise sagen, ein Pokerspieler dürfte von diesen Dingen keine Ahnung haben.

wat?

Geschrieben

hallo roemer,

nicht falsch verstehen. Ich sehe da eigentl. auch keine Vorteile. Ich selber spiele nicht mehr, eben wegen der PP :biggrin:

Bei den EC`s wird es ja noch komplizierter. Da zerlegen dich die gebildeten Erscheinungsformen deiner ,,PP-Figuren".

Wer spielt schon im Gleichsatz?

Geschrieben

ja miboman,

wenn wir mal ehrlich sind, ist das hier nicht so ganz deine Baustelle.

Mit deinem Poker hast du natürlich die bessere Entscheidung getroffen. :hut:

Geschrieben

Die PP kann nicht überflüssig sein. Stat. gesehen erwischt uns ja alle 37 Coups jede Zahl!

Gleichst du quasi die Tischperm. mit deiner PP ab!?

Hier muss man fairerweise sagen, ein Pokerspieler dürfte von diesen Dingen keine Ahnung haben.

Hallo Dione, nein, weiß auch nicht genau wie Du das meinst. Die Permanenz ist das eine, die PP das andere. Ich analysiere die Permanenz mit meinen Methoden und schaue mir, wenn ich setzen will meine PP an. An der PP kann ich dann erkennen wie gut oder schlecht meine Prognosen sind und ob ich wegen dem Marsch im nächsten Coup angreifen kann bzw. progressieren. Den Coup spiele ich sowieso, egal was die Permanenz mir zeigt. Ist nur die Frage wie viel ich beim nächsten Coup setze. Grundsätzlich spiele ich nur eine Gewinnprogression.

Gruss Ebillmo

Geschrieben
An der PP kann ich dann erkennen wie gut oder schlecht meine Prognosen sind und ob ich wegen dem Marsch im nächsten Coup angreifen kann bzw. progressieren. Den Coup spiele ich sowieso, egal was die Permanenz mir zeigt. Ist nur die Frage wie viel ich beim nächsten Coup setze. Grundsätzlich spiele ich nur eine Gewinnprogression.

Gruss Ebillmo

Ah, okay, das ergibt Sinn.

Ich dachte, man benutzt die PP um bei schlechter Prognose z.B. nur fiktive Sätze zu machen, in der (irrigen) Hoffnung, so Verlusten entgehen zu können. Ich hatte kurzzeitig nicht daran gedacht, dass du bei jedem Coup setzt und Fiktivsätze daher keine Option bei dir sind.

Geschrieben

Ah, okay, das ergibt Sinn.

Ich dachte, man benutzt die PP um bei schlechter Prognose z.B. nur fiktive Sätze zu machen, in der (irrigen) Hoffnung, so Verlusten entgehen zu können. Ich hatte kurzzeitig nicht daran gedacht, dass du bei jedem Coup setzt und Fiktivsätze daher keine Option bei dir sind.

Hallo Tanagra,

ich hasse es zu warten und nur Coups zu notieren. Ich brauche die volle Dröhnung der Geschehnisse am Tisch und das drum herum. Ich will jeden Coup spielen und ich spiele jeden Coup. An Hand der PP kann ich sehen wie gut oder wie schlecht ich mein Spiel analysiere. Spiele ich gut, dann wird auch progressiert, aber nur im Gewinn. Wenn ich einen Coup verliere, spiele ich wieder einfach. Es macht Spass die erstaunten Gesichter zu sehen wenn der Croupier seine Dolly auf meinen Stapel Chips stellt. - Und es ist auch nur der eine Stapel da ! Manchmal werde ich auch von den Spielern oder Croupiers gefragt, "Wie machen Sie das ? Dann sage ich allwissend nur " Ich spiele das was auf der Anzeige steht !" Dann schauen Sie auf die Anzeige und wissen nicht weiter (lol)

Über Verluste oder etwaige Verluste denke ich nicht nach. Das irritiert auch nur. Sicherlich habe ich auch mal einen schlechten Tag (keine schlechte Permanenz), da qualmt mir der Kopf. Aber durch das Kapitalmanagement ist auch das geregelt.

Wenn Du Fragen hast, kannst Du mich auch per PN erreichen.

Gruss Ebillmo

Geschrieben

lächerlich, sorry..

Du strickst, wir häkeln. Stricken ist effizient, das weiß ich. Häkeln ist möglicherweise nutzlos, macht mir aber Spaß. Also lass uns doch....^^

Geschrieben

Ich lass euch doch aber ..

"ich hasse es zu warten und nur Coups zu notieren. Ich brauche die volle Dröhnung der Geschehnisse am Tisch und das drum herum. Ich will jeden Coup spielen und ich spiele jeden Coup."

" Es macht Spass die erstaunten Gesichter zu sehen wenn der Croupier seine Dolly auf meinen Stapel Chips stellt. - Und es ist auch nur der eine Stapel da ! Manchmal werde ich auch von den Spielern oder Croupiers gefragt, "Wie machen Sie das ? Dann sage ich allwissend nur " Ich spiele das was auf der Anzeige steht !" Dann schauen Sie auf die Anzeige und wissen nicht weiter (lol)

Über Verluste oder etwaige Verluste denke ich nicht nach."

das liest sich alles so Amateurhaft und verzockt.

Ich kann mir nicht helfen, sorry..

Geschrieben

Ich lass euch doch aber ..

"ich hasse es zu warten und nur Coups zu notieren. Ich brauche die volle Dröhnung der Geschehnisse am Tisch und das drum herum. Ich will jeden Coup spielen und ich spiele jeden Coup."

" Es macht Spass die erstaunten Gesichter zu sehen wenn der Croupier seine Dolly auf meinen Stapel Chips stellt. - Und es ist auch nur der eine Stapel da ! Manchmal werde ich auch von den Spielern oder Croupiers gefragt, "Wie machen Sie das ? Dann sage ich allwissend nur " Ich spiele das was auf der Anzeige steht !" Dann schauen Sie auf die Anzeige und wissen nicht weiter (lol)

Über Verluste oder etwaige Verluste denke ich nicht nach."

das liest sich alles so Amateurhaft und verzockt.

Ich kann mir nicht helfen, sorry..

Eben meine Art zu schreiben und die Dinge zu erfassen !

Ausserdem bin ich Amateur, da ich ja kein Berufsspieler bin.

Lesen bildet !

Gruss Ebillmo

Geschrieben

Eben meine Art zu schreiben und die Dinge zu erfassen !

Ausserdem bin ich Amateur, da ich ja kein Berufsspieler bin.

Lesen bildet !

Gruss Ebillmo

du brauchst einen neutralen Plein Gewinn um in der Prog. hoch zu gewinnen...

richtig,

Geschrieben

du brauchst einen neutralen Plein Gewinn um in der Prog. hoch zu gewinnen...

richtig,

Ja ! Genau so ist es.

Ich kann Dir auch ein einfaches Beispiel dazu nennen. An alle anderen " Es ist nur ein Beispiel, also nicht ständig aus dem Kontext reissen "

Beispiel :

Nehmen wir an, Du notierst so wie ich die Zahlen und deren Status. An Hand der Notizen erkennst Du eine Intermittenz zwischen der großen und der kleinen Serie. Nehmen wir an es sind folgende Zahlen gefallen 10, 4, 27, 26, 13 Hier spiele ich zunächst auf den Fortlauf der Intermittenz. Allerdings haben die letzten beiden Coups einen Zeiger (so nenne ich das) auf das klassische Finale 3/6, also spiele ich zusätzlich Finale 3/6 ! Da aber auch die Intermittenz einen Zeiger auf die große Serie hat und die 26 aus Finale 3/6 bereits erschienen ist bleibt nur eine Zahl aus dem Finale in der großen Serie übrig. Die 3 ! Die 3 wird nun entsprechend Plein belegt. Dazu kommt die PP (persönliche Permanenz). Die zeigte mir ja, weil ich bereits die Serien-Intermittenz gespielt habe, das ich mehr als 2 Coups richtig mit meiner Analyse lag. Also wird doppelt gespielt. Das sieht dann so aus

Große Serie doppelt belegt, also 18 Stücke

Finale 3/6 doppelt belegt, also 8 Stücke

Die 3 Plein doppelt belegt, also 10 Stücke

Einsatz 36 Stücke. Allerdings habe ich ja bereits im Vorlauf 39 Stücke gewonnen ! Jede belegte Zahl die gewinnt, bringt mindestens die 36 Stücke zurück oder im günstigsten Fall erscheint tatsächlich die 3 ! Dann kannst Du schon nach Hause gehen.

Wie ich schon mehrfach erwähnt habe spiele ich eine komplizierte Methode. Wobei dieses Beispiel eben nur ein einfaches war. Ich verfüge über ca. 20 Methoden die Permanenz anzugreifen. So ein Spiel kann man auch nur am Spieltisch spielen. Auswertungen von Permanenzen per Computer sind nicht möglich. Dazu sind die Methoden zu komplex und eben ständig anders zu bewerten. So kann es sein, das ich schon arg Stücke verloren habe und mir überlegen muss ob ich tatsächlich doppelt spielen soll oder 10 Stücke auf die 3 setzen. 5 Stücke müssen dann auch reichen. Ausserdem wie lange habe ich schon gespielt an diesem Tag. Ist die Deadhline eventuell schon in Sicht ? Dann gehe ich auch gern mit +-0 nach Hause usw. Es gibt also viele Faktoren die erst am Spieltisch eine Entscheidung finden können.

Gruss Ebillmo

  • 3 months later...
Geschrieben

Hallo Freunde,

eigentlich ist das Thema schon so durchgekaut, dass man nichts mehr dazu schreiben sollte, aber hier muss ich doch mal antworten. Mathematisch gesehen ist es richtig, was behauptet wird, aber ......und nun kommt es, wenn man nicht gewinnen kann, warum bemühen sich seit ewigen Zeiten unzählige Spieler, überhaupt in eine Spielbank zu gehen ?! Die Frage muss doch erlaubt sein. Oder warum spielen so viele auch gebildete Personen im Lotto ?

Seit fast 45 Jahren entwickel ich Strategien, um im Lotto oder auch beim Roulette erfolgreich zu sein. Im Lotto ist mir mit einer Methode nach etwa zwei Jahren bei damals wöchentlich etwa 10 DM Einsatz ein großer Wurf gelungen, 5 plus Zusatzzahl, fast wären es alle 6 gewesen, lag leider eine Zahl daneben. Im Laufe der zwei Jahre gab es auch viele Dreier und Vierer. Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, was ich rund 40 Jahre eingehalten habe. Disziplin ist eine Prämisse für erfolgreiches Spiel, auch oder besonders beim Roulette.

In den rund 45 Jahren, die ich mich mit Roulette beschäftige, habe ich sicherlich mehrere Hundert Strategien entwickelt. Richtige Dauerläufer, was den Erfolg betrifft, sind davon etwa ein Dutzend Systeme. Es gibt zwar noch mehr gute Methoden, aber ca. ein Duzend übertrifft alles andere. Ich behaupte nicht, dass diese guten Systeme keine Schwachstelle haben. Keine der Methoden ist unfehlbar. Aber als guter Spieler erkennt man relativ schnell, wann man die Segel einholen sollte, um in den sicheren Hafen zu gelangen, sprich nicht alles zu verlieren. Ziel kann es auch bei der besten Spielvariante nur sein, in einer gewissen Frist einen Überschuss zu erzielen. Nicht jeder Coup wird gewinnen. Wer sein System kennt und beherrscht oder diszipliniert an das Spiel geht, dem wird es fast immer gelingen, Überschuss zu erwirtschaften. Es wird gewisse Verlustphasen geben, aber wer sich strikt an ein gutes System hält, hat sehr gute Chancen dauerhaft erfolgreich Roulette zu spielen. Ich betreibe das zumindest seit Jahrzehnten mit dem entsprechenden Überschuss. Es ist also durchaus möglich, bei Roulette wirklich zu gewinnen. Da beisst auch der Zerovorteil (die Maus) keinen Faden ab.

Euer Julius

Geschrieben

Hallo Freunde,

eigentlich ist das Thema schon so durchgekaut, dass man nichts mehr dazu schreiben sollte, aber hier muss ich doch mal antworten. Mathematisch gesehen ist es richtig, was behauptet wird, aber ......und nun kommt es, wenn man nicht gewinnen kann, warum bemühen sich seit ewigen Zeiten unzählige Spieler, überhaupt in eine Spielbank zu gehen ?! Die Frage muss doch erlaubt sein. Oder warum spielen so viele auch gebildete Personen im Lotto ?

Seit fast 45 Jahren entwickel ich Strategien, um im Lotto oder auch beim Roulette erfolgreich zu sein. Im Lotto ist mir mit einer Methode nach etwa zwei Jahren bei damals wöchentlich etwa 10 DM Einsatz ein großer Wurf gelungen, 5 plus Zusatzzahl, fast wären es alle 6 gewesen, lag leider eine Zahl daneben. Im Laufe der zwei Jahre gab es auch viele Dreier und Vierer. Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, was ich rund 40 Jahre eingehalten habe. Disziplin ist eine Prämisse für erfolgreiches Spiel, auch oder besonders beim Roulette.

In den rund 45 Jahren, die ich mich mit Roulette beschäftige, habe ich sicherlich mehrere Hundert Strategien entwickelt. Richtige Dauerläufer, was den Erfolg betrifft, sind davon etwa ein Dutzend Systeme. Es gibt zwar noch mehr gute Methoden, aber ca. ein Duzend übertrifft alles andere. Ich behaupte nicht, dass diese guten Systeme keine Schwachstelle haben. Keine der Methoden ist unfehlbar. Aber als guter Spieler erkennt man relativ schnell, wann man die Segel einholen sollte, um in den sicheren Hafen zu gelangen, sprich nicht alles zu verlieren. Ziel kann es auch bei der besten Spielvariante nur sein, in einer gewissen Frist einen Überschuss zu erzielen. Nicht jeder Coup wird gewinnen. Wer sein System kennt und beherrscht oder diszipliniert an das Spiel geht, dem wird es fast immer gelingen, Überschuss zu erwirtschaften. Es wird gewisse Verlustphasen geben, aber wer sich strikt an ein gutes System hält, hat sehr gute Chancen dauerhaft erfolgreich Roulette zu spielen. Ich betreibe das zumindest seit Jahrzehnten mit dem entsprechenden Überschuss. Es ist also durchaus möglich, bei Roulette wirklich zu gewinnen. Da beisst auch der Zerovorteil (die Maus) keinen Faden ab.

Euer Julius

Das ist ja interessant, beim Lotto mit 50% Nachteil warst du schon im Vorteil und Roulette hat nur 2,7%. Könntest du einige deiner exellenten Systeme zur Prüfung hier reinstellen, oder fürchtest du dich davor, den Mund zu voll genommen zu haben.

Geschrieben

Das ist ja interessant, beim Lotto mit 50% Nachteil warst du schon im Vorteil und Roulette hat nur 2,7%. Könntest du einige deiner exellenten Systeme zur Prüfung hier reinstellen, oder fürchtest du dich davor, den Mund zu voll genommen zu haben.

HALLO;

eine interessante Antwort. Ich werde sicherlich keine Systeme einstellen, denken musst Du schon selbst, sorry. Ich verweise mal auf einen Beitrag, der vor etwa zwei oder drei Jahren geschrieben wurde. Dort schrieb jemand aus dem Forum etwa sinngemäß, bei den Systemen von Julius, da weiss man wenigstens, dass die auch funktionieren. Mir liegt nicht daran, dass mir auf die Schulter geklopft wird, aber ich habe in den vergangenen Jahren viele positive Zuschriften erhalten. Kritik jeder Art berührt mich nicht mehr. Ich habe in diesem Forum wiederholt auch über Methoden geschrieben und Denkanstöße gegeben. Ihr könnt aber nicht erwarten, dass ich hier alles ausführlich darlege und beschreibe, wofür ich oft über Wochen oder Monate nächtelang gegrübelt habe. Es gibt Mitglieder hier im Forum, mit denen ich in engem Kontakt bin. Mir wurde wiederholt geschrieben, dass diese oder jene "Methode das Beste sei, was sie je gesehen hätten" oder auch "das ist praktisch unverlierbar". Das sollte man alles nicht überbewerten und es ist mir unangenehm, dass ich davon berichten muss, aber Du fordertst es heraus.

Gruss Julius

Geschrieben

HALLO;

eine interessante Antwort. Ich werde sicherlich keine Systeme einstellen, denken musst Du schon selbst, sorry. Ich verweise mal auf einen Beitrag, der vor etwa zwei oder drei Jahren geschrieben wurde. Dort schrieb jemand aus dem Forum etwa sinngemäß, bei den Systemen von Julius, da weiss man wenigstens, dass die auch funktionieren. Mir liegt nicht daran, dass mir auf die Schulter geklopft wird, aber ich habe in den vergangenen Jahren viele positive Zuschriften erhalten. Kritik jeder Art berührt mich nicht mehr. Ich habe in diesem Forum wiederholt auch über Methoden geschrieben und Denkanstöße gegeben. Ihr könnt aber nicht erwarten, dass ich hier alles ausführlich darlege und beschreibe, wofür ich oft über Wochen oder Monate nächtelang gegrübelt habe. Es gibt Mitglieder hier im Forum, mit denen ich in engem Kontakt bin. Mir wurde wiederholt geschrieben, dass diese oder jene "Methode das Beste sei, was sie je gesehen hätten" oder auch "das ist praktisch unverlierbar". Das sollte man alles nicht überbewerten und es ist mir unangenehm, dass ich davon berichten muss, aber Du fordertst es heraus.

Gruss Julius

Natürlich denke ich selbst und denke, dass du uns hier "ein vom Pferd" erzählst. Aber hättest du gleich gesagt, dass du ein Buch darüber geschrieben hast, hätte ich mir das ganze Geschreibe auch sparen können.

Geschrieben

Natürlich denke ich selbst und denke, dass du uns hier "ein vom Pferd" erzählst. Aber hättest du gleich gesagt, dass du ein Buch darüber geschrieben hast, hätte ich mir das ganze Geschreibe auch sparen können.

alter schwede, ich hätte nicht im traum daran gedacht, dass ich bei dir mal einhaken werde.

Geschrieben

Hallo Freunde,

eigentlich ist das Thema schon so durchgekaut, dass man nichts mehr dazu schreiben sollte, aber hier muss ich doch mal antworten. Mathematisch gesehen ist es richtig, was behauptet wird, aber ......und nun kommt es, wenn man nicht gewinnen kann, warum bemühen sich seit ewigen Zeiten unzählige Spieler, überhaupt in eine Spielbank zu gehen ?! Die Frage muss doch erlaubt sein. Oder warum spielen so viele auch gebildete Personen im Lotto ?

Seit fast 45 Jahren entwickel ich Strategien, um im Lotto oder auch beim Roulette erfolgreich zu sein. Im Lotto ist mir mit einer Methode nach etwa zwei Jahren bei damals wöchentlich etwa 10 DM Einsatz ein großer Wurf gelungen, 5 plus Zusatzzahl, fast wären es alle 6 gewesen, lag leider eine Zahl daneben. Im Laufe der zwei Jahre gab es auch viele Dreier und Vierer. Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, was ich rund 40 Jahre eingehalten habe. Disziplin ist eine Prämisse für erfolgreiches Spiel, auch oder besonders beim Roulette.

In den rund 45 Jahren, die ich mich mit Roulette beschäftige, habe ich sicherlich mehrere Hundert Strategien entwickelt. Richtige Dauerläufer, was den Erfolg betrifft, sind davon etwa ein Dutzend Systeme. Es gibt zwar noch mehr gute Methoden, aber ca. ein Duzend übertrifft alles andere. Ich behaupte nicht, dass diese guten Systeme keine Schwachstelle haben. Keine der Methoden ist unfehlbar. Aber als guter Spieler erkennt man relativ schnell, wann man die Segel einholen sollte, um in den sicheren Hafen zu gelangen, sprich nicht alles zu verlieren. Ziel kann es auch bei der besten Spielvariante nur sein, in einer gewissen Frist einen Überschuss zu erzielen. Nicht jeder Coup wird gewinnen. Wer sein System kennt und beherrscht oder diszipliniert an das Spiel geht, dem wird es fast immer gelingen, Überschuss zu erwirtschaften. Es wird gewisse Verlustphasen geben, aber wer sich strikt an ein gutes System hält, hat sehr gute Chancen dauerhaft erfolgreich Roulette zu spielen. Ich betreibe das zumindest seit Jahrzehnten mit dem entsprechenden Überschuss. Es ist also durchaus möglich, bei Roulette wirklich zu gewinnen. Da beisst auch der Zerovorteil (die Maus) keinen Faden ab.

Euer Julius

moin julius (zum 5.?),

du bist so ziemlich das größte genie, was wir in den letzten monaten hier so hatten.

nicht nur das du lotto spielst, als gäbe es kein morgen (ohne dich!), du beeinflusst es auch, ohne zu wissen wie. deine gewinne sind dir gegönnt!

kommen wir jetzt aber mal zum kern der sache. roulette! bist noch dabei?

die anzahl der jahre werden zunehmend größer. somit natürlich auch deine erfahrungenen. ok?!

was mich allerdings verwundert, wieso spielt disziplin bei dir so eine rolle? setzt dies nicht eine strukturierte gewinnmöglichkeit voraus?

was sind "richtige dauerläufer"? warum/wozu brauchst du ein dutzend systeme (wenn eins doch reicht)? hunderte strategien verwirren doch nur. aber erzähl mal davon in kleinen teilen!

zum schluss, noch etwas persönliches. warum erzählst du hier allen davon? bürgst du für die verlustphasen oder wie erklärst du, " gewinne sind durchaus möglich?". um dich nicht bloß zu stellen.

normal schreibst du ja, "ein entsprechender überschuss ist durchaus möglich". :confused:

was geschieht, wenn es doch schwachstellen gibt? was, wenn das segel streikt, du nicht ans rettende ufer gelangst? was, wenn es überall regnet, du aber nicht das trockene findest?

ich bin sicher, du meinst es nur gut. allerdings würde ich auf das buch verzichten und wenn möglich, deine strategie hier noch etwas untermauern.

PS: es gibt auch keinen zerovorteil, solange du nicht von einfachen chancen sprichst. könntest du etwas näher darauf eingehen? büdde!

sp.........!

Geschrieben

Also ich kann dazu nur eines sagen: Wer von sich selbst sagt, dass er seit 45(!) Jahren Hunderte von Systemen "entwickelt" hat, der hat mit Sicherheit vieles an Erfahrungen gewonnen - mehr aber auch nicht! In diesem Sinne: gähn...

Geschrieben

Natürlich denke ich selbst und denke, dass du uns hier "ein vom Pferd" erzählst. Aber hättest du gleich gesagt, dass du ein Buch darüber geschrieben hast, hätte ich mir das ganze Geschreibe auch sparen können.

Das mit dem Buch muss ich überlesen haben. Dass Julius seine Systeme als Systemschriften an den Mann bringt glaube ich allerdings auch herauszulesen, selbst wenn er es nicht direkt schreibt.

Geschrieben

Das mit dem Buch muss ich überlesen haben. Dass Julius seine Systeme als Systemschriften an den Mann bringt glaube ich allerdings auch herauszulesen, selbst wenn er es nicht direkt schreibt.

Doch hat er direkt geschrieben, gegen ein kleines Honorar. :rolleyes:

  • 11 months later...
Geschrieben

Um dies vollständig zu verstehen, müssen Sie den Bankvorteil von Roulette akzeptieren. Wenn sie das nicht tun, lesen sie nicht weiter.

Bei Roulette verliert der Spieler durchschnittlich 2,7% vom Einsatz. Bei 100€ sind das 2,70€. Erstmal hört sich das nicht viel an, aber jeder weitere Einsatz den der Spieler tätigt wird nach gleichem Prinzip hinzu addiert. Auch gewonnenes Geld verliert 2,7% und wenn dieses Geld gesetzt wird, fallen wieder 2,7% an. Viele Leute denken das sie nicht höher als 2,7% vom Anfangskapital verlieren, egal wie oft und wieviel sie dabei setzen. Aber das ist Unfug und nur Indiz dafür, das derjenige die Spieltheorie von Roulette nicht verstanden hat.

Wundern sie sich nicht das ich in dem Text zwischen "mathematischen Erwartungswert" und "relativen Erwartungswert" unterscheide. Der relative Erwartungswert (anderer Begriff: relative Erwartung) ist dass, was die Erkenntnis dieses Textes ausmacht. Den Begriff "relativen Erwartungswert" gibt so nicht, zumindest ist mir nichts bekannt. Im Grunde bildet die relative Erwartung das Potential ab, um die Bank zu schlagen.

Fangen wir klein an: Neben dem negativen mathematischen Erwartungswert also dem Bankvorteil, gibt es auch noch andere Strategien und Zinkungen welche einen Vorteil für die Bank herbeiführen. Von denen hört man aber nur wenig bis gar nichts, ganz einfach weil das nötige Verständnis fehlt und die Casinos falsche Informationen herausgeben. Tatsächlich wird mit vielen Unwahrheiten geworben und negative Sachen werden als positiv verkauft. Ein Beispiel ist die Behauptung der Casinos, das Roulette mit 97,3% Gewinnerwartung das fairste Glückspiel sei. Das ist Blödsinn und wir werden im Verlauf des nachfolgenden Gedankenexperimentes herausfinden, warum das so ist. Ein Gedankenexperiment welches ich selber entwickelt habe.

Das Gedankenexperiment: Ziegenproblem der Eintagsfliegen

Situation:

2 Eintagsfliegenstämme veranstalten einen Wettstreit. Wer nach 1000 Generationen das beste Durchschnittsergebnis geschafft hat, hat die Wette gewonnen und das Verlierervolk soll sich dem Siegervolk anschließen. Beide Völker haben die Intention zu gewinnen. Als Maßstab wird die Spielshow "Geh aufs Ganze" gespielt. Hinter einem Tor befindet sich ein Auto, hinter zwei Toren jeweils eine Ziege. Der Moderator hat Tor 3 mit einer Ziege geöffnet sodass Tor 1 und 2 übrig bleiben. Beide Stämme entscheiden sich für Tor 1 und der Moderator fragt, ob das Tor nicht doch lieber gewechselt werden soll. Diese Frage stellt er jeder Generation aufs neue, ohne das sich die Tore mit den Preisen verändern.

Vorgaben:

Stamm A:

- ist ein intelligentes Volk und wählt gemäß dem Ziegenproblem die beste Lösung.

- die erste Eintagsfliege besitzt eine lebensverlängernde Pille. Der Nachkömmling des dritten Tages bekommt keine Lebensverlängernde Pille. Weil er darüber so sauer ist, entscheidet er grundsätzlich das Gegenteil von der Vorgängerfliege (Leck mich am Arsch)

Spielsequenz von Stamm A: Intelligente Eintagsfliege wählt das beste Tor - nimmt eine Pille, wählt das beste Tor - Stirbt, 1. Nachkömmling nimmt das Gegenteil und stirbt, 2. Nachkömmling wählt das beste Tor - nimmt eine Pille, wählt das beste Tor - Stirbt, 3. Nachkömmling nimmt das Gegenteil und stirbt usw usw. 1 >>> 1000

Stamm B:

- ist ein dummes Volk und wählt gemäß dem Ziegenproblem die schlechteste Lösung.

- die erste Eintagsfliege besitzt eine lebensverlängernde Pille. Der Nachkömmling des dritten Tages bekommt keine lebensverlängernde Pille. Weil er darüber so sauer ist, entscheidet er grundsätzlich das Gegenteil von der Vorgängerfliege (Ebenfalls Leck mich am Arsch)

Spielsequenz von Stamm B: Dumme Eintagsfliege wählt das schlechte Tor - nimmt eine Pille, wählt das schlechte Tor - Stirbt, 1. Nachkömmling nimmt das Gegenteil und stirbt, 2. Nachkömmling wählt das schlechte Tor - nimmt eine Pille, wählt das schlechte Tor - Stirbt, 3. Nachkömmling nimmt das Gegenteil und stirbt usw usw. 1 >>> 1000

Bei 1000 angekommen:

Eintagsfliege von Stamm A hat mitbekommen das der Moderator das 3te Tor, wohinter sich eine Ziege befand, entfernt hat. Gemäß der besten Lösung des Ziegenproblems, muss die Fliege auf Tor 2 wechseln um 66% Gewinnwahrscheinlichkeit zu erhalten. Es ist aber nicht jede Fliege die auf Tor 2 wechselt, jede dritte Wahl nimmt eine Fliege vor, die sich rächen will und das Gegenteil vom besten Ergebnis nimmt. Unter Berücksichtigung ihres Wissens wird der Stamm bei 1000 Generationen 555,5 Autos gewinnen. Die Eintagsfliegen vom Stamm B handeln genau andersrum, sie nehmen in 2 von 3 Fällen das Tor welches nur zu 33% das Auto beeinhaltet. Während der tausend Generationen gewinnen sie ca. 444,5 Autos. Stamm A gewinnt somit 111 Autos mehr.

Nun kommt ein weiterer Stamm hinzu, Stamm C.

Stamm C sind sogenannte "Generationslogiker". Jede Fliege macht das selbe wie die vorherige, warum das weis man nicht genau. Hat also die erste Fliege mit Tor 1 angefangen, werden alle nachfolgenden Fliegen auch Tor 1 nehmen. Das Urteilsvermögen von Fliege 1 bestimmt den Erfolg aller Generationen und somit des gesamten Stammes. Die Generationslogiker interessiert das Ziegenproblem nicht, sie machen sich keine Gedanken darüber welches Tor besser sein könnte, da sie sowieso glauben die Chance sei 50:50. Die Auswahl der ersten Fliege erfolgt somit zufällig.

Welcher Fliegenstamm hat das grösste Potenzial den Wettstreit zu gewinnen?

Gehen wir der Reihe nach Durch...

Stamm A (55,5%) wird häufiger treffen, wie Stamm B (44,5%), weshalb Stamm B schon mal keine Möglichkeit hat den 1000 Generationen Wettstreit zu gewinnen. Wir behalten uns aber im Gedächtnis das Stamm B eigentlich 44,5% Equity besitzt, nur aufgrund der Unmöglichkeit gegen Stamm A zu gewinnen, sich die Equity auf 0 absenkt. Erstmalig unterscheiden wir hier zwischen mathematischer Erwartung (44,5%) und relativer Erwartung (0%).

Stamm C gewinnt gegen Stamm A sofern die 1. Fliege richtig entschieden hat und verliert genauso wie Stamm B wenn die erste Fliege falsch entschieden hat. Bedenke, Stamm A wird ungefähr 555,5 Autos treffen, aber Stamm C wird entweder gar keine Autos treffen oder alle Autos treffen. Stamm C erreicht neben Stamm A das beste Ergebnis. Interessant hierbei ist, das obwohl Stamm C in jedem zweiten Spiel gegen Stamm A gewinnt, Stamm A trozdem einen höheren mathematischen Erwartungswert besitzt. Ich hoffe Ihnen geht gerade ein Licht auf? Stamm A hat 55,5% ein Auto zu treffen - Stamm C nur 50%. Und der Vorteil vom C ist nicht erwähnenswert viel höher wie von B - genau genommen ergibt sich die Differnenz aus der Konstruktion. Die Erwartung für B könnte anstatt 44,5% auch 51% betragen und B hätte im gegensatz zu C immernoch keine Chance gegen A. Scheinbar besitzt das Risiko von C einen gewissen Mehrwert.

Ergebnis:

Trotz ähnlicher Erwartung (sie könnte auch genau Gleich sein) zwischen Stamm B und Stamm C, hat nur Stamm C eine Chance gegen Stamm A zu gewinnen. Dies beweist, der mathematische Erwartungswert ist nicht alleiniges Kriterum für das Schicksal eines Spielers. Halten wir fest: Wenn unter negativen mathematischen Erwartungswert die Schwankungen gering sind, gibt es keine Möglichkeit zu gewinnen und die relative Erwartung sinkt auf Null. Mit Schwankungen hingegen sinkt die relative Erwartung nicht auf Null, das beweist Stamm C.

Nun entfernen wir das Wort "Stamm A" und ersetzen es mit dem Wort "Bank". Fällt ihnen was auf? Die Bank hat einen mathematischen Vorteil genau wie die Bank beim Roulette.

Was kann man daraus lernen:

In einem Zufallssystem ohne Informationen haben Sie unter negativen Erwartungswert nur Eine Chance. Wenn Sie ihre Bankroll mit wenigen Sätzen riskieren und nicht im laufe des Abends auf hunderte oder gar tausende mini Einsätze verteilen. Am besten Sie spielen "Alles oder Nichts" genauso wie Stamm C "Alles oder Nichts" gespielt hat. Dann gehen Sie Raus und das wars (und betreten das Casino nie wieder). Falls Sie weiterspielen und nicht die Einsätze erhöhen, mutieren sie von C zu B.

Genauso wichtig ist es zu Wissen, das mit vorhandenen Informationen ein "Alles oder Nichts" Spiel die schlechteste Möglichkeit darstellen würde. Überlegen Sie doch mal, warum sollte man mit 55,5% gegen Stamm C spielen, wo der Ausgang ungewiss ist. Mit einem Vorteil ist es besser nur wenig zu setzen und dafür öfter.

Wie sieht es für die Bank am besten aus?

Stamm A der die Bank darstellt möchte gerne gegen Stamm B und weniger gerne gegen Stamm C spielen. Um in Zufallssystemen sichere Gewinne zu erwirtschaften, muss die Bank sich Gedanken machen wie sie die Kundschaft von Stamm B erhöht und von Stamm C dezimiert. Wenn die Kundschaft zu 50% Stamm B ist und zu 50% Stamm C ist, wie schafft sie es, das die Kundschaft aus sagen wir mal 90% Stamm B und 10% Stamm C besteht?

Nun, als erstes führt man ein Tischlimit ein. Dieses Limit stellt sicher das die Schwankungen nur bis zu einer gewissen Grenze gehen. Damit wird innerhalb dieses Bereiches -in dem der Spieler sich mit seinen Einsätzen aufhalten darf- Homogenität erreicht. Mit dem Tischlimit endet irgendwann jede Progression und die Schwankungen gleichen sich mit fortlaufendem Spiel an den Erwartungswert an, der, wie wir ja alle wissen, für die Bank positiv ist.

Als nächstes würde die Bank versuchen die Einsätze zu streuen, denn wie wir festgestellt haben, ist es mit positiven Erwartungswert besser 100 Spiele mit 1€ zu spielen, wie 1 einziges Spiel mit 100€. Einfache Chancen müssen also her, wo der Spieler einen großen Betrag in 18 kleine Einsätze aufteilt. Eigentlich ist ja sowieso bis zum Tischlimit Homogenität vorhanden, aber so hat die Bank noch weniger Schwankungen und eine noch höhere Sicherheit Geld zu gewinnen. Da durch Einfache Chancen die Einsätze gestreut werden und der Kunde gleichzeitig eine hohe Chance besitzt den Großteil des Einsatzes zurück zu gewinnen, ist die Chipumschlaghäufigkeit höher. Damit schafft die Bank es, das Geld immer nur auf gleichem niedrigem Level kreisen zu lassen. Der Hausvorteil frisst dann langsam aber sicher ihrem Chipstapel auf. Wenn das Konzept der Bank aufgeht, ist das Potential des Spielers genauso hoch wie bei Stamm B, also schlichtweg nicht vorhanden. Und falls der Spieler nur beim Großgewinn aufhört zu spielen, aber keine Chance auf diesen Großgewinn besteht, wann verlässt er dann das Casino? Natürlich erst wenn sein Geld weg ist (Verwechseln Sie das bitte nicht. Viele Spieler glauben aus diesem Grund, das die Bank mehr als 2,7% gewinnt, da ja jeder Pleite aus dem Casino rausgeht. Das sie am Ende alle Pleite sind stimmt, nur hat das Eine nichts mit dem Anderen zu tun)

Und da sicheres Wachstum bzw. Ertrag das beste ist, werden alle Einfachen Chancen mit nur der halben Zerosteuer berechnet. Auch wird Tronc fällig, sobald Plein gewinnt. Der Spieler erhält also Geld zurück wenn er Einfache Chancen setzt und muss Geld bezahlen wenn er Plein setzt. Zwei weitere Maßnahmen der Casinos um die Einsätze zu streuen und die Einfachen Chancen zu fördern. Denken Sie daran, wenn alle Stamm B sind, gibt es nur noch wenig die Stamm C sind. Und kommen Sie blos nicht auf die Idee ihren Tronc nicht zu bezahlen, sie werden spottende Blicke ernten und darauf angesprochen werden. Nicht weil Croupiers um einiges dreister sind wie z.B Kellner, sondern weil Tronc zum Konzept des Casinos gehört, um es effizient zu betreiben.

Haben Sie alles Verstanden?

Hoffentlich erkennen Sie in was für ein Wespennest sie geraten sind? Und womit Sie gelockt werden sollen? Haben Sie nicht auch schon einmal geglaubt, das die Gewinnchancen höher sind wenn Einfache Chancen gespielt werden? weil der Hausvorteil dort geringer ist? Wenn ja, wissen sie jetzt das dies ein weit verbreiteter Irrtum ist. Dieser Beitrag soll sie aber nicht dazu animieren massenweise Plein zu setzen, wenn sie das glauben haben sie etwas falsch verstanden. Er soll nur dazu dienen die Psychologie und Politik der Casinos aufzuzeigen. Wenn sie etwas aus diesem Artikel für sich persönlich mitnehmen möchten, dann das, das sie auf der Hut sind. Den höchsten Erwartungswert haben sie wenn sie gar nicht spielen +2,7% :smile: :smile:

Achso: Glauben Sie niemanden der was anderes erzählt und behauptet er hätte eine Methode das Roulette langfristig zu besiegen. Die Bank gewinnt immer..

So redet man, wenn man denkt, dass Roulette Mathematik ist. Ist es aber nicht.

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