Spielkamerad Geschrieben Januar 27, 2014 Geschrieben Januar 27, 2014 Nein das ist nicht das gleiche das Gesetz der Grossen Zahl ist nutzlos, wohingegen das Gesetz der kleinen Zahl nach dem 2/3 Gesetz abläuft durch bestimmte Wurfweiten die sich in etwa wiederholen und es zu ausklammerungen von Zahlen kommt, weswege nur 2/3 der Zahlen fallen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg nichts anderes.hatte ich schon verstanden, nur du mich wohl nicht. auch die ausbleiber/favoriten halten sich an keine regelung. niemals!genauso wenig wie sich die 2/3 jedes mal dranhalten.
allesauf16 Geschrieben Januar 27, 2014 Geschrieben Januar 27, 2014 Hallo ROH,die Aufteilung ist tendenziell wie ein Dutzend- oder -Kolonnenspiel.Also, so sehe ich das.Jetzt wird als Tendenz für den nächsten Satz, sagen wir mal, der middle-Bereich ermittelt.Nehmen wir an, bisher sind in diesem Bereich 4 Zahlen gefallen. Die spiele ich jetzt an.Es kommt aber ne neue Zahl, dann sind wir bei 5 Zahlen.Ich habs mal an paar Permanenzen überflogen : So nach 5 - 6 Zahlen kommen meistdie ersten Wiederholer. Es sind aber auch recht lange Strecken, wobei nix in die Kasse kommt.Im Grunde genommen könnte ich auch die Dutzende nehmen, warte bis 5-6 Zahlen aus einem Dzd. gefallensind und greife dann kurz an.Wäre so ähnlich.Hab noch weiter ausprobiert : jeweils die erste Zahl aus einem Bereich, die zweite usw.das gibt dann z.B. 32,36,14 --- 15,11,31 usw.Diese Kombinationen verhalten sich genau so wie ne 3er Transversale. Hatte es gleichmal in Excel durchlaufen lassen.Schwierig, schwierig...
Tanagra Geschrieben Januar 27, 2014 Autor Geschrieben Januar 27, 2014 nehmen wir mal an, in einer rotation kommen ca. 3 tellerläufer hinzu, damit hast du doch schon malauf 3 spiele gar kein einfluss. das soll alles funktionierenFür nicht KG-Volk: Was sind Tellerläufer?
ROH Geschrieben Januar 27, 2014 Geschrieben Januar 27, 2014 (bearbeitet) also wenn du vorhersiehst, welcher sektor als nächstes kommt, kannst du doch kesselgucken und brauchst den rest mit rest/favor nicht noch zusätzlich.im umkehrschluss heißt das natürlich, liegst du schon im sektor falsch, zu dem ich tendiere, ist der rest dann nur noch glücksspiel. oder?ich verstehe den sinn, aber entweder spielst du ein spiel zu viel oder du spekulierst ziemlich stark, dass deine wurfweitentechnik funktioniert. deine setzweise kenne ich natürlich auch nicht,aber so breit wie du spekulierst (mindestens ein drittel), dürftest du ja nur eng setzen. nehmen wir mal an, in einer rotation kommen ca. 3 tellerläufer hinzu, damit hast du doch schon malauf 3 spiele gar kein einfluss. das soll alles funktionieren?reden wir eigentlich von live-roulette? ich denke schon. oder?Diese Methode kannst du schlecht im LC spielen, weil du einen vorlauf brauchst ( 36 Coups ) um die tischdynamic zu erfassen, das würde einfach zu lange daueren. Ich kann kein Kesselgucken, aber ich kann den Verlauf lesen, was ja im Grunde eine Aufzeichnung der Tischdymanic ist, weshalb ich bestimmte Sektoren vorhersagen kann, die ich natürlich nicht immer Treffe. Was natürlich auch nicht schlimm ist, weil ich eben meistens mit nur 4 Pleinzahlen belegen zu einem bestimmten Zeitpunkt ( zwischen 1 bis 5 Coups treffe ). Ich spiele dies Methode im kombiantion mit anderen die diese unterstützen ( stützen und mitfinanzieren um länger Pleinzahlen belegen zu können ). Meine Methoden funktioniert sehr gut. IIch Spiele nicht jeden Coup denn das ist Sinnfrei. Ich spiele nur wenn ich sehr gute chancen habe. bearbeitet Januar 27, 2014 von ROH
ROH Geschrieben Januar 27, 2014 Geschrieben Januar 27, 2014 hatte ich schon verstanden, nur du mich wohl nicht. auch die ausbleiber/favoriten halten sich an keine regelung. niemals!genauso wenig wie sich die 2/3 jedes mal dranhalten.Das stimmt nicht, die halten sich an an verschiedene Regelungen, aber du kennst sie nicht, das ist das Problem wieso wir überhaupt diskutieren die ganze Zeit.Es gibt Rhythmen in den Permanzen die es zu lesen gilt, dann kannst du die Ausbleiber erkennen und favoriten. Natürlich ist das nicht immer perfekt, aber man kann es so eingrenzen das man wesentlich öfter trifft als was man verliert.
ROH Geschrieben Januar 27, 2014 Geschrieben Januar 27, 2014 Hallo ROH,die Aufteilung ist tendenziell wie ein Dutzend- oder -Kolonnenspiel.Also, so sehe ich das.Jetzt wird als Tendenz für den nächsten Satz, sagen wir mal, der middle-Bereich ermittelt.Nehmen wir an, bisher sind in diesem Bereich 4 Zahlen gefallen. Die spiele ich jetzt an.Es kommt aber ne neue Zahl, dann sind wir bei 5 Zahlen.Ich habs mal an paar Permanenzen überflogen : So nach 5 - 6 Zahlen kommen meistdie ersten Wiederholer. Es sind aber auch recht lange Strecken, wobei nix in die Kasse kommt.Im Grunde genommen könnte ich auch die Dutzende nehmen, warte bis 5-6 Zahlen aus einem Dzd. gefallensind und greife dann kurz an.Wäre so ähnlich.Hab noch weiter ausprobiert : jeweils die erste Zahl aus einem Bereich, die zweite usw.das gibt dann z.B. 32,36,14 --- 15,11,31 usw.Diese Kombinationen verhalten sich genau so wie ne 3er Transversale. Hatte es gleichmal in Excel durchlaufen lassen.Schwierig, schwierig...Grüss dich,Ja die Aufteilung ist das gleiche wie bei kolonen udn duztenden nur eben mit der 0 zusätzlich, damit sich ein Bild abzeichnet ( eine Figur ).Das Bild entsteht durch den Wurfweitenrythmus und die wurfweite.L 2 M 33H 3L 31 H 15Man sieht hier deutlich das die wurfweiten serh dicht beienander liegen bis auf die 15 fast identisch sind,
trude Geschrieben Januar 27, 2014 Geschrieben Januar 27, 2014 (bearbeitet) Für nicht KG-Volk: Was sind Tellerläufer?Die Kugel löst sich vom Rand => geht nach unten => fällt aber nicht gleich in ein Fach, sondern läuft auf dem Metallring langsam weiter, während sich der Rotor ein, zwei Runden weiterdreht und fällt erst dann, nachdem die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (= desTellers) etwas langsamer und die Schwerkraft der Kugel durch die nachlassende Zentrifugalkraft etwas größer geworden ist, verspätet in ein Zahlenfach. Alles klar? - Tödlich für die Ermittlung der Streuung. bearbeitet Januar 27, 2014 von trude
Spielkamerad Geschrieben Januar 27, 2014 Geschrieben Januar 27, 2014 Diese Methode kannst du schlecht im LC spielen, weil du einen vorlauf brauchst ( 36 Coups ) um die tischdynamic zu erfassen, das würde einfach zu lange daueren. Ich kann kein Kesselgucken, aber ich kann den Verlauf lesen, was ja im Grunde eine Aufzeichnung der Tischdymanic ist, weshalb ich bestimmte Sektoren vorhersagen kann, die ich natürlich nicht immer Treffe. Was natürlich auch nicht schlimm ist, weil ich eben meistens mit nur 4 Pleinzahlen belegen zu einem bestimmten Zeitpunkt ( zwischen 1 bis 5 Coups treffe ). Ich spiele dies Methode im kombiantion mit anderen die diese unterstützen ( stützen und mitfinanzieren um länger Pleinzahlen belegen zu können ). Meine Methoden funktioniert sehr gut. IIch Spiele nicht jeden Coup denn das ist Sinnfrei. Ich spiele nur wenn ich sehr gute chancen habe.ach, auch noch im onlinecasino. was mich jetzt natürlich noch mehr verwundert, da ich unter wurfweiten was ganz anderes verstehe. das wurfweitenspiel gliedert sich ja mittlerweile in unzählige methoden.auch hier redet jeder gleich von wurfweiten (ww), sobald er ein bild zu erkennen scheint. sorry, aber dem ist nun wirklich nicht so. dir ist es egal, ob die croupier 10 oder 14 runden wirft. richtig?dir ist es auch wurst, wo die kugel anschlägt. richtig? dir ist die kesselgeschwindigkeit egal? wieso sprichst du dann noch von wurfweiten?was ist so schwierig an 36 spielen vorlauf im landescasino? das dauert dir zulange? was ist mit geduld und vertrauen vor ort? woran erkennst du, wenn ein tisch ausgewechselt wurde?selbst wenn es diese tischdynamik gäbe (was ich verneine), würde jede änderung, eine veränderung am tisch auslösen. jeder kugelwechsel verändert das bild. das spielt alles keine rolle?du vermutest nur, aber mit ww hat das nichts zu tun. ww ohne regelmäßigkeit ist reines glücksspiel!
ROH Geschrieben Januar 27, 2014 Geschrieben Januar 27, 2014 ach, auch noch im onlinecasino. was mich jetzt natürlich noch mehr verwundert, da ich unter wurfweiten was ganz anderes verstehe. das wurfweitenspiel gliedert sich ja mittlerweile in unzählige methoden.auch hier redet jeder gleich von wurfweiten (ww), sobald er ein bild zu erkennen scheint. sorry, aber dem ist nun wirklich nicht so. dir ist es egal, ob die croupier 10 oder 14 runden wirft. richtig?dir ist es auch wurst, wo die kugel anschlägt. richtig? dir ist die kesselgeschwindigkeit egal? wieso sprichst du dann noch von wurfweiten?was ist so schwierig an 36 spielen vorlauf im landescasino? das dauert dir zulange? was ist mit geduld und vertrauen vor ort? woran erkennst du, wenn ein tisch ausgewechselt wurde?selbst wenn es diese tischdynamik gäbe (was ich verneine), würde jede änderung, eine veränderung am tisch auslösen. jeder kugelwechsel verändert das bild. das spielt alles keine rolle?du vermutest nur, aber mit ww hat das nichts zu tun. ww ohne regelmäßigkeit ist reines glücksspiel!Man bist du anstrengend. Spiel du doch was du willst und lass mir einfach meine Ruhe.
Spielkamerad Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 Man bist du anstrengend. Spiel du doch was du willst und lass mir einfach meine Ruhe.gerne doch!an deinen antworten erkennt man schnell, dass du sicherlich nicht des rätsels lösung besitzt. aber die erklärung worauf du aus bist, war zumindest erkennbar.hier darf ja jeder auf robrobsens liste. also warum nicht auch du. die wahrheit liegt ja bekanntlich im kessel. anschließend im geldbeutel. so einfach!
nico1 Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 gerne doch!an deinen antworten erkennt man schnell, dass du sicherlich nicht des rätsels lösung besitzt. aber die erklärung worauf du aus bist, war zumindest erkennbar.hier darf ja jeder auf robrobsens liste. also warum nicht auch du. die wahrheit liegt ja bekanntlich im kessel. anschließend im geldbeutel. so einfach!sp, immer noch voll im plus? wenn ja, gratuliere!
ROH Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 gerne doch!an deinen antworten erkennt man schnell, dass du sicherlich nicht des rätsels lösung besitzt. aber die erklärung worauf du aus bist, war zumindest erkennbar.hier darf ja jeder auf robrobsens liste. also warum nicht auch du. die wahrheit liegt ja bekanntlich im kessel. anschließend im geldbeutel. so einfach!Was willst du eigentlich beweisen das ich Unrecht habe und man nicht gewinnen kann im Roulette oder auf was willst du hinaus und dann soll ich auf irgendeine Liste ( dauergewinnerliste ? )Das würde aber auch im Gegenzug beweisen das du auch nicht gewinnst.
Spielkamerad Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 Was willst du eigentlich beweisen das ich Unrecht habe und man nicht gewinnen kann im Roulette oder auf was willst du hinaus und dann soll ich auf irgendeine Liste ( dauergewinnerliste ? )Das würde aber auch im Gegenzug beweisen das du auch nicht gewinnst.lach, ich will gar nichts beweisen. ist doch dein ding. du wolltest, dass ich ordentlich frage. das tat ich und du hast die antworten gegeben. so läuft das eben im forum.da ich aber auch nicht erst seit gestern dabei bin und du mir halbwegs versucht hast, deinen standpunkt zu erklären, bin ich zu meinem entschluss gekommen. mehr nicht.ob dir das nun passt oder nicht ist mir genauso wursch, wie meine ansicht dir.mir fällt nur auf, wie hier immer mehr mit kurzangriffen, rest.,-/favoritenfrüherkenner und figurenverläufe zunehmst gewinner hervortreten. keiner will etwas mit der mathematik zu tun haben.da werden starre systeme zu wellenbewegungen usw. schon recht komisch. waren denn alle leute vor euch so viel dümmer?die liste war ironisch gemeint. also nix mit umkehrschluss. so, gut jetzt, sonst bewirken meine melatoninkapseln nicht ihren gewünschten sinn.alles gut nico, danke!sp.........!
yordan83 Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 Ich glaube, viele, die sich so eingehend mit der Materie beschäftigen. verdrängen die wichtigste Tatsache, dass Roulette nun mal ein Glücksspiel ist. Jeder hat seine eigene Strategie, mit der er versucht erfolgreich zu sein. Und dann gibts Tage, Wochen und manchmal auch Monate, da läufts ganz einfach! Und andersherum ist es genauso. Und sollte es eines Tages anders sein, dann werden am nächsten Tag die Spielregeln geändert. Aber ich prophezeie mal, dass wird auch in den nächsten 200 Jahren nicht geschehen. Wozu auch?
K. Hornblau Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 (bearbeitet) Ich glaube, viele, die sich so eingehend mit der Materie beschäftigen. verdrängen die wichtigste Tatsache, dass Roulette nun mal ein Glücksspiel ist. Jeder hat seine eigene Strategie, mit der er versucht erfolgreich zu sein. Und dann gibts Tage, Wochen und manchmal auch Monate, da läufts ganz einfach! Und andersherum ist es genauso. Und sollte es eines Tages anders sein, dann werden am nächsten Tag die Spielregeln geändert. Aber ich prophezeie mal, dass wird auch in den nächsten 200 Jahren nicht geschehen. Wozu auch?Für das Klassische Spiel gebe ich Dir vollkommen Recht, muss mich wundern wie hier so Newcombersolch eine gesunde Auffassung haben.Ein funktionierendes Roulette fabriziert Zufall, Zufall, Zufall.Anderseits wäre es langweilig und das Forum tot , wenn wir alle diese Auffassung hätten.Darum lass die Jungs hier ruhig ein bißchen träumen.Unter Tausenden von Roulettespielern wird es auch jemand geben, der sehr lange Glück hatund von seinem gewinnbringendem System überzeugt ist, nur wir können das nicht verallgemeinern.Ein schönes Beispiel , da sind 100 dressierte Affen mit Begleiter ( ehrlich gesagt wahrscheinlich verhalten die sich noch besserals diese bekloppten Tischpflasterer , es kann nur eine Zahl kommen, ha,ha .)Die wissen oft nicht mehr was sie gesetzt haben, besonders Asiaten hetzenzwischen den Tischen hin und her.Wenn ich also auf Betrug aus wäre , solche Leute gibt es in Casinos, würde ich viele verschiedene Casinobesuche machenund an vollen Tischen fremde Jetons leicht verschieben, von Plein auf Chevaloder umgekehrt einen Streitsatz aber vermeiden, dann klein beigeben wegen Kamera.Will jetzt nicht abschweifen, zu den 100 Monkeys :Die bekommen jeder 40 jetons und setzen jetzt immer 4 Stück auf Plein Am Tagesende werden die Meisten mause sein d.h. alle chips weg,Ein paar werden noch Einiges behalten haben und wenige noch was über haben,Es wird sogar wenige geben , die gut gewonnen haben, wird der beste Affe bzw. sein Begleiter jetzt gefragt wie die das gemacht haben , wird dieses "Dummschwein"von Begleiter sogar eine pseudoplausible Erkärung dafür liefen, vielleicht jedesmalwenn der Affe ein Stück Zucker bekommen hat oder einen Furz gelassen hat, mit demSchanz gewedelt ,hat der Affe getroffen.Gewinnbringender sind diese hunches ( Vermutungen ) der allgemeinen Casinozockerauch nicht.So, muss jetzt meinen Affen duschen Pampern und dann ins Casino, mal sehen ob der auchZeug zum Ballistiker hat.Shit jedesmal wenn der Affe neben mir in den Spiegel schaut, bin ich das.K.H. bearbeitet Januar 28, 2014 von K. Hornblau
yordan83 Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 @Hornblau: du sagst es! Ich möchte noch hinzufügen, dass ich genau wie jeder andere hier auch, immer an Anregungen interessiert bin, wie ich meine persönliche Strategie verbessern kann! Da ich aber kein KG bin und auch nicht betrüge, bin ich mir mir über meinen dauerhaften Nachteil im Klaren!
Netsrot Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 Ich habe den Eindruck, Spielkamerad und ROH reden aneinander vorbei, weil Begriffe jeweils anders verwendet / verstanden werden.Die LHM-Aufteilung ist ja eigentlich nichts anderes als den Kessel in drei Teile zu teilen. Wenn man dann nur noch diese 3 Sektoren als Abwurf oder Ziel definiert hätte das mit Wurfweite im eigentlichen Sinn nur noch sehr wenig zu tun. Wenn nun einer das etwa so meint wie ich es schrieb und der andere an klassische Wurfweite denkt dann redet man aneinander vorbei.Könnte das so sein?
ROH Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 @Hornblau: du sagst es! Ich möchte noch hinzufügen, dass ich genau wie jeder andere hier auch, immer an Anregungen interessiert bin, wie ich meine persönliche Strategie verbessern kann! Da ich aber kein KG bin und auch nicht betrüge, bin ich mir mir über meinen dauerhaften Nachteil im Klaren!Alleine schon das es eine Abweichung und somit einem Ausgleich gibt sollte euch doch aufzeigen, das das ganze Grenzen hat ( wo eine Grenze ist kann auch kein reines Glück herschen ).Das andere ist das nach dem Gesetz der Grossen Zahl was zum spielen unwichtig ist. Aber der komplette Ausgleich nähert sich immer mehr je mehr Zahlen fallen ( was auch wieder die Grenze aufzeigt, das das Gesetz der kleinen Zahl begrenzt ist. Wäre dem nicht so, dann würde das Gesetz der kleinen Zahl ein Spiel ohne Grenzen.Der Raum in dem sich alles Bewegt sind 37 Zahlen ( eine Rotation ) und weil dieser Raum nicht unendlich gross ist, muss das Ganze begrenz sein, denn sonst gäbe es keinen Ausgleich. Man sieht das doch deutlich bei einer Münze, da hast du eine viel grössere Chancen, das du gewinnst. Wäre es anderes, dann gäbe es nicht soviele verschieden Chancen im Rouletten. Der Ausgleich entsteht durch einen bestimmten Grund, denn sonst gäbe es keinen Ausgleich und somit auch keine Abweichung. Dieser Grund ist für die meisten eben nicht ersichtlich und somit auch nicht greifbar, was die Vermutung aufkommen läst , das es sich um ein reines Glückspiel handelt. Nur weil ich etwas nicht sehe heist es nicht das es nicht doch existiert. Das sieht man doch auch ganz schön bei Kindern die noch an Magie glauben, aber als erwachsener weiss man das es sich um Tricks handelt ( ein Ablauf von bestimmten Handlungen ). Solange man an an Magie glaubt ( oder auch an ein reines Glücksspiel ) wird man dem ganzen auch nicht auf die Schliche kommen können, es seiden man kommt durch Zufall drauf (man entdeckt den schwindel ).
ROH Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 (bearbeitet) Ich habe den Eindruck, Spielkamerad und ROH reden aneinander vorbei, weil Begriffe jeweils anders verwendet / verstanden werden.Die LHM-Aufteilung ist ja eigentlich nichts anderes als den Kessel in drei Teile zu teilen. Wenn man dann nur noch diese 3 Sektoren als Abwurf oder Ziel definiert hätte das mit Wurfweite im eigentlichen Sinn nur noch sehr wenig zu tun. Wenn nun einer das etwa so meint wie ich es schrieb und der andere an klassische Wurfweite denkt dann redet man aneinander vorbei.Könnte das so sein?Grüss dich,Nein ich Teile wie ich am Anfang geschrieben habe in Wurfweiten ein von einer Zahl zur nächsten und in LMH Bereiche. Der LMH Bereich gibt mir die Figur wieder und die Wurfweiten ( Entfernung von Vorgängerzahl zu letzten Zahl) gibt mir die Wurfweiternfigur wieder. Das werte ich aus und setze danach.Also angenommen es wird ein L Breich getroffen z.b. die 32 dann vermerke ich das mit L 32 und wird dann nochmal L getroffen dann vermerke ist das z.b. mit L 4 + die Wurfweite also + 3 Abstand von 32 zu 4 + 35 Abstand zur 15 im Kessel sieht dann z.b, so ähnlich aus. Ich habe natürlich noch viele andere Auswerteverfahren, aber die gebe ich nicht preis, da mir das zuviel Zeit gekostet hat, das zu entwickeln und ich auch keine Systeme und methoden verkaufe. P L M H32 4 315 35 bearbeitet Januar 28, 2014 von ROH
Spielkamerad Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 Ich habe den Eindruck, Spielkamerad und ROH reden aneinander vorbei, weil Begriffe jeweils anders verwendet / verstanden werden.Die LHM-Aufteilung ist ja eigentlich nichts anderes als den Kessel in drei Teile zu teilen. Wenn man dann nur noch diese 3 Sektoren als Abwurf oder Ziel definiert hätte das mit Wurfweite im eigentlichen Sinn nur noch sehr wenig zu tun. Wenn nun einer das etwa so meint wie ich es schrieb und der andere an klassische Wurfweite denkt dann redet man aneinander vorbei.Könnte das so sein?ja!hat sich aber durch die ansicht eh erledigt. ich ging vom "richtigen ww-spiel" aus.noch mal:@roh, diese rotation (37z) findet nur in deinem kopf statt. deshalb bist du der meinung, keinen unendlichen raum, vorzufinden. dem ist aber nicht so.die schwankungen sind so groß, dass du dir das nur einredest. zum schluss wirst du systematisch verlieren! den ausgleich, dem du nachläufst, ist es egal wann er ihn antritt.da helfen dir auch deine ww. nicht viel. da deine art ww., keiner gewinnfähige grundlage zum eingrenzen oder gar gewinnen darstellt. so wie du sie erklärst, ist es reine glücksache. sorry!solltest du mir meine ansicht widerlegen, wäre ich wirklich überrascht.sp.......!
ROH Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 ja!hat sich aber durch die ansicht eh erledigt. ich ging vom "richtigen ww-spiel" aus.noch mal:@roh, diese rotation (37z) findet nur in deinem kopf statt. deshalb bist du der meinung, keinen unendlichen raum, vorzufinden. dem ist aber nicht so.die schwankungen sind so groß, dass du dir das nur einredest. zum schluss wirst du systematisch verlieren! den ausgleich, dem du nachläufst, ist es egal wann er ihn antritt.da helfen dir auch deine ww. nicht viel. da deine art ww., keiner gewinnfähige grundlage zum eingrenzen oder gar gewinnen darstellt. so wie du sie erklärst, ist es reine glücksache. sorry!solltest du mir meine ansicht widerlegen, wäre ich wirklich überrascht.sp.......!Ich werde dir nichts wiederlegen können weil du einfach nicht in der Lage bist das ganze zu erfassen, deswegen drehen wir ja und dauernd im Kreis. Alleine schon das du immer wieder anfängst das ich ein starres System spiele, was ich schon zigmal geschrieben habe das dies nicht so ist. Ein starres System ist z.b. auf 10 ausbleiber eines Duztends zu warten und dann auf dieses Dutzend zu setzen mit oder ohne Verlustprogression. Das kann nicht funktionieren auf Dauer weil sich das von dir entfernt und irgendwann wieder an dich annähert.Wäre das Roulette unbegrenzt würde es sich nicht mehr an dich annähern, was wieder ein Beweiß der Begrenztheit ist. Je grösser die Rotation um so länger die Annäherung. So wie im Kleinen so auch im Grossen.Selbst wenn du es schwarz auf weiss hättest würdest du es nicht glauben. In einer Rotation von 36 Coups fallen nur 2/3 aller Zahlen, wenn du das leugnest dann kann ich dir nicht helfen und dann ist sowieso jede weitere Diskusion mit dir Sinnfrei.Das begrenzt den Raum von 37 Zahlen schonmal um ein drittel in etwa und zeigt wieder die brenzheit auf und nicht die Unendlichkeit.
Spielkamerad Geschrieben Januar 28, 2014 Geschrieben Januar 28, 2014 Ich werde dir nichts wiederlegen können weil du einfach nicht in der Lage bist das ganze zu erfassen, deswegen drehen wir ja und dauernd im Kreis. Alleine schon das du immer wieder anfängst das ich ein starres System spiele, was ich schon zigmal geschrieben habe das dies nicht so ist. Ein starres System ist z.b. auf 10 ausbleiber eines Duztends zu warten und dann auf dieses Dutzend zu setzen mit oder ohne Verlustprogression. Das kann nicht funktionieren auf Dauer weil sich das von dir entfernt und irgendwann wieder an dich annähert.Wäre das Roulette unbegrenzt würde es sich nicht mehr an dich annähern, was wieder ein Beweiß der Begrenztheit ist. Je grösser die Rotation um so länger die Annäherung. So wie im Kleinen so auch im Grossen.Selbst wenn du es schwarz auf weiss hättest würdest du es nicht glauben. In einer Rotation von 36 Coups fallen nur 2/3 aller Zahlen, wenn du das leugnest dann kann ich dir nicht helfen und dann ist sowieso jede weitere Diskusion mit dir Sinnfrei.Das begrenzt den Raum von 37 Zahlen schonmal um ein drittel in etwa und zeigt wieder die brenzheit auf und nicht die Unendlichkeit.ich sprach von deiner wurfweitentechnik. die ist nachvollziehbar und entbehrt jeglicher grundlage, zu gewinnen. mehr habe ich gar nicht gesagt.man ist nicht in der lage, dass 2/3 gesetz für sich zum vorteil zu nutzen. da es so variabel fungiert, dass du gar nicht so viel setzen kannst. nur weil eine geringer anzahl in 37spielen getroffen wird, willst du vorhersehen, welche an der reihe sind? was willst du mir erzählen? du verstehst ja nicht mal, was eine lebenslange sitzung bedeutet. was hier wohl begrenzt ist....du suchst auch keine mitstreiter, sondern wolltest von anfang an jedem verklickern das du ein gewinner bist. es gibt keine fragen, nur kleinere brocken und für den fall der fälle, ist es so variabel (kompliziert), dass es gar nicht so leicht ist, komplett zu erfassen. logisch! den wichtigen teil lässt du natürlich weg. warum fütterst du leute dann erst an? das erinnert auch wieder an ebbi. immer wieder der gleiche quatsch! hoffentlich lesen das nicht so viele.dein spiel ist doch fertig zum gewinnen. warum also warten und sinnbefreite fragen beantworten? gib gas! ;o) bin raus!sp.........!
Tanagra Geschrieben Januar 28, 2014 Autor Geschrieben Januar 28, 2014 Selbst wenn du es schwarz auf weiss hättest würdest du es nicht glauben. In einer Rotation von 36 Coups fallen nur 2/3 aller Zahlen, wenn du das leugnest dann kann ich dir nicht helfen und dann ist sowieso jede weitere Diskusion mit dir Sinnfrei.Das begrenzt den Raum von 37 Zahlen schonmal um ein drittel in etwa und zeigt wieder die brenzheit auf und nicht die Unendlichkeit.Damit hat ROH recht. Das ist schlicht eine stochastische Tatsache.Ob man damit etwas anfangen kann, sprich eine positive Gewinnerwartung produzieren kann, bleibt offen, bis ein Systemspieler aus der Kategorie "Dauergewinner" sich nackig macht.Ich selbst bin geneigt zu glauben, dass da was geht. Anders kann ich mir mein bis jetzt ca. 3700mal ohne Kapitalverlust umgesetztes Spielkapital nicht erklären.Aber weiß der Teufel. Vielleicht sind die Pleinschwankungen wirklich so riesig, dass mein Ergebnis immer noch im Bereich des Möglichen liegt, ohne dass man daraus einen positiven Erwartungswert ableiten kann.
ROH Geschrieben Januar 29, 2014 Geschrieben Januar 29, 2014 Ich selbst bin geneigt zu glauben, dass da was geht. Anders kann ich mir mein bis jetzt ca. 3700mal ohne Kapitalverlust umgesetztes Spielkapital nicht erklären.Aber weiß der Teufel. Vielleicht sind die Pleinschwankungen wirklich so riesig, dass mein Ergebnis immer noch im Bereich des Möglichen liegt, ohne dass man daraus einen positiven Erwartungswert ableiten kann.Da du ja bereits mit deinen 3700 im Bereich der gossen Zahl bist. Da kommt keine Wende mehr da bin ich mir sehr sicher. Da es nur geringe Schwankungen beim 2/3 Gesetz gibt die auch mit Immer grösser werden Anzahl sich genauso verhält wie das Gesetz der Grossen Zahl ( Also dem Ausgleich entgegen ).
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