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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

"Heimbuchung" ist gequirlter Quark.

Ein Coupergebnis ist im wesentlichen das Zusammenspiel von Kessel, Kugel und Wurfcroupier. Einen Zusammenhang zwischen dem, was zu Hause "ausgewertet" wurde und dem, was an dem Tisch real passiert, an dem das Spiel aufgenommen wird, gibt es nicht.

Selbst dann nicht, wenn mal wieder die Esoterik ins Spiel zu bringen versucht wird.

Starwind

Hey Starwind, willste Ärger?

Zugegeben, ich habe keinerlei Skill was KG angeht, aber das heisst nicht, dass ich davon abgehe zu behaupten, selbst ein (vielleicht sogar erfolgreich) beguckter Kessel simuliert den Zufall.

Würde er es nicht tun, käme der technische Dienst und würde den Kessel in die Wartung bringen.

Es ist völlig unerheblich, ob Du aus den Laufzeiten kurzfristig eine aktuelle Chance präferrierst oder nicht, dem Zufall tut Deine Beobachtung keinen Abbruch.

Insofern sind Heimbuchungen wertvoll, wenn sie denn lückenlos ausgeführt werden.

Denn dann greifen die Gesetze der Statistik. Und die greifen erst nach Hunderten und Tausenden von Coups. Normale Systeme sind dann schon ewig "out off order..."

Gruss vom Ego

p.s.: Alles Andere wäre unlogisch.

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

Hey Starwind, willste Ärger?

Zugegeben, ich habe keinerlei Skill was KG angeht, aber das heisst nicht, dass ich davon abgehe zu behaupten, selbst ein (vielleicht sogar erfolgreich) beguckter Kessel simuliert den Zufall.

Würde er es nicht tun, käme der technische Dienst und würde den Kessel in die Wartung bringen.

Es ist völlig unerheblich, ob Du aus den Laufzeiten kurzfristig eine aktuelle Chance präferrierst oder nicht, dem Zufall tut Deine Beobachtung keinen Abbruch.

Insofern sind Heimbuchungen wertvoll, wenn sie denn lückenlos ausgeführt werden.

Denn dann greifen die Gesetze der Statistik. Und die greifen erst nach Hunderten und Tausenden von Coups. Normale Systeme sind dann schon ewig "out off order..."

Gruss vom Ego

p.s.: Alles Andere wäre unlogisch.

Hallo Ego,

dass über Bauart von Kessel und Kugel der Zufall simuliert werden soll, darüber sind wir grundsätzlich einig (von relativierenden Vertiefungen dazu nehme ich vorest mal noch Abstand). Daran kann auch grundsätzlich kein KG etwas ändern. Er kann durch bestimmte Beobachtungen dann den Zufall nur etwas einschränken, wie auch immer.

Letzteres ist hier aber nicht unser Thema.

Verstehe ich Deine Ausführungen dahingehend zutreffend, dass Du behauptest, durch Anwendung "der Gesetze der Statistik" den Zufall überlisten zu können ?

Denn Dein Gedankengang scheint für mich doch zu sein, wenn die Kessel, die die Permanenzen für die Heimbuchung produziert haben, dem puren Zufall unterlagen, dann spielt es keinerlei negative Rolle, damit an einem beliebigen real aufgesuchten Kessel weiter zu arbeiten, weil dieser ja demselben Zufall unterliegen soll. Richtig so ?

Gruss

Starwind

Geschrieben

Hallo Ego,

dass über Bauart von Kessel und Kugel der Zufall simuliert werden soll, darüber sind wir grundsätzlich einig (von relativierenden Vertiefungen dazu nehme ich vorest mal noch Abstand). Daran kann auch grundsätzlich kein KG etwas ändern. Er kann durch bestimmte Beobachtungen dann den Zufall nur etwas einschränken, wie auch immer.

Letzteres ist hier aber nicht unser Thema.

Verstehe ich Deine Ausführungen dahingehend zutreffend, dass Du behauptest, durch Anwendung "der Gesetze der Statistik" den Zufall überlisten zu können ?

Denn Dein Gedankengang scheint für mich doch zu sein, wenn die Kessel, die die Permanenzen für die Heimbuchung produziert haben, dem puren Zufall unterlagen, dann spielt es keinerlei negative Rolle, damit an einem beliebigen real aufgesuchten Kessel weiter zu arbeiten, weil dieser ja demselben Zufall unterliegen soll. Richtig so ?

Gruss

Starwind

Moin Starwind,

ein KG ändert nichts an dem Verlauf, er beobachtet nur und setzt kurzfristig auf die kommende Chance. Damit setzt er die Statistik in keinem Fall ausser Kraft. Er beinflusst auch überhaupt nichts, allenfalls den Kapitalstock der Bank.

Warum Du nun nachfragst, ob ein Beobachtungsstrang eines Kessels nahtlos auf einen anderen Kessel übertragbar wäre, verstehe ich nicht. Die Mystik des Zufalls beinhaltet m.E.n. eben nicht die universelle Loslösung vom Kessel. Eher hat jeder Zufallsstrang eine eigene Permanenz, die man auch real auswerten darf.

Natürlich darf man auch viele Stränge beliebig vereinen und bekommt wieder den reinen Zufall. Aber es zwingt einen Niemand das zu tun. Schliesslich will man doch auch einen Strang bespielen und mit statistischen Methoden niederkämpfen.

In sofern: Nein, nicht richtig so! Man sollte sich einen Zufallsstrang herauspicken, der sich nicht herauswinden kann, ala, ätsch, Du hattest grad nichts gesetzt, also gilt der Coup nicht.

Gnadenlose Buchung eines Kessels wäre eine Methode dagegen. Dann kommt der Herr Gauss und macht den Gar Aus.

Nicht ganz ernst gemeinte Grüsse, tief in der Nacht...

Ego

Geschrieben

Nur noch abschliessend,

es ist total egal, ob Du einen Strang lückenlos verfolgst, oder nur entspannt alle Coups, die Du ohne Anstrengung beobachten kannst mitschreibst....

Es ergibt einen Strang, den Du bespielen darfst.

Dein System wird scheitern, wenn Du progressierst und Platzer vorkommen.

Progressierst Du nicht, dann wirst Du 2,7% oder 1,35% abgeben, das ist zwangsläufig.

Verhinderst Du Platzer, kannst Du gewinnen, nein wirst Du zwangsläufig.

7% vom Umsatz ist noch schmal kalkuliert.

Ego

Geschrieben

Nur noch abschliessend,

es ist total egal, ob Du einen Strang lückenlos verfolgst, oder nur entspannt alle Coups, die Du ohne Anstrengung beobachten kannst mitschreibst....

Es ergibt einen Strang, den Du bespielen darfst.

Dein System wird scheitern, wenn Du progressierst und Platzer vorkommen.

Progressierst Du nicht, dann wirst Du 2,7% oder 1,35% abgeben, das ist zwangsläufig.

Verhinderst Du Platzer, kannst Du gewinnen, nein wirst Du zwangsläufig.

7% vom Umsatz ist noch schmal kalkuliert.

Ego

+ ?

die >>>Platzer- Verhinderung ist = ausreichend Tischkapital ? :patsch:

Geschrieben

Moin Ego,

bei Odin und Walhalla,

zu Deinen beiden voran gegangenen Posts muss ich Dir mal gegen’s Knie nageln (Du weisst schon wie ich’s meine), da zumindest Deine gewählten Worte nicht frei von Widerspruch sind.

Du schreibst:

„Schließlich will man doch auch einen Strang bespielen und mit statistischen Methoden niederkämpfen.“

„Man sollte sich einen Zufallsstrang herauspicken, der sich nicht herauswinden kann,“

Damit suchst Du offenkundig einen Ansatz, wahrscheinlich Ecart oder nenne es statistische Abweichung, dem Du ja etwas Erfolgversprechendes zuordnen willst.

Dahin weist auch Deine weitere Ausführung in einem anderen Thread:

„Daraus kannst Du extrahieren, ob der Weg weg vom Ausgleich überhaupt momentan akut ist, oder ob es nicht eher der Rücklauf ist.“

So weit so gut, aber dann schreibst Du folgendes:

„Es ergibt einen Strang, den Du bespielen darfst.

Progressierst Du nicht, dann wirst Du 2,7% oder 1,35% abgeben, das ist zwangsläufig.“

Wenn Deine Strangauswahl (ohne Progression) lediglich zum negativen mathematischen EW führt, dann kann man sich die ganze Vorarbeit doch völlig sparen, weil man lediglich im puren Zufall rumstochert, gleich ob mit Heimbuchung oder völlig ohne. Riecht nach Widerspruch.

Dann geht es wie folgt bei Dir weiter:

„Die Mystik des Zufalls beinhaltet m.E.n. eben nicht die universelle Loslösung vom Kessel.“

Also der Kessel spielt nach diesen Deinen Worten doch eine Rolle.

„Gnadenlose Buchung eines Kessels wäre eine Methode dagegen. Dann kommt der Herr Gauss und macht den Gar Aus.“

Wie soll denn das zusammen gehen? Der Kessel soll eine Rolle spielen, aber an einem Kessel darf nicht durchgängig gebucht werden. Riecht auch nach Widerspruch.

Deutet alles darauf hin, dass es auf die Heimbuchung gar nicht ankommt, sondern das Geheimnis Deines Spieles pur in der Progressionstechnik liegt.

Dazu exakt Du:

„Dein System wird scheitern, wenn Du progressierst und Platzer vorkommen.Verhinderst Du Platzer, kannst Du gewinnen, nein wirst Du zwangsläufig. 7% vom Umsatz ist noch schmal kalkuliert.“

So und nun mal die Heimbuchung aus einem etwas anderen Aspekt:

Wenn Du z.B. deine Heimbuchung in New York bewirkst und sich ein Freund von Dir im Hamburger Casino befindet, so bräuchtest Du ihm doch nur telefonisch durchgeben, ohne dass er Dein Spiel verstehen müsste, was er setzen soll und ihr würdet die 7 % realisieren.

Ich verstehe Deine Suche nach den statistischen Abweichungen schon (ohne mich dazu zu äußern), die praktische Anwendung unter Verwendung der Heimbuchung erschließt sich mir hingegen gar nicht.

So nun bist Du dran. :duck:

Gruß

Starwind

Geschrieben

Hallo Starwind,

dann probiere ich jetzt auch mal den Farbkommentar



bei Odin und Walhalla,

zu Deinen beiden voran gegangenen Posts muss ich Dir mal gegen’s Knie nageln (Du weisst schon wie ich’s meine), da zumindest Deine gewählten Worte nicht frei von Widerspruch sind.

Du schreibst:

„Schließlich will man doch auch einen Strang bespielen und mit statistischen Methoden niederkämpfen.“

„Man sollte sich einen Zufallsstrang herauspicken, der sich nicht herauswinden kann,“

Damit suchst Du offenkundig einen Ansatz, wahrscheinlich Ecart oder nenne es statistische Abweichung, dem Du ja etwas Erfolgversprechendes zuordnen willst.

Ja, ganz genau. Wenn Du Dir ansiehst, wie Sigma errechnet wird, dann wirst Du feststellen, dass es einen grossen Unterschied macht, ob Deine Stichprobe (beobachtete Permanenz) kurz oder lang ist. Je länger sie ist, umso kleiner ist die relative Abweichung bei gegebenem Sigma (meinetwegen -3).

Dahin weist auch Deine weitere Ausführung in einem anderen Thread:

„Daraus kannst Du extrahieren, ob der Weg weg vom Ausgleich überhaupt momentan akut ist, oder ob es nicht eher der Rücklauf ist.“

Das braucht aber einen Vorlauf der den Extrakt zulässt. Sonst sieht man nur eine Abweichung. War davor ein gegenläüfiger Trend, so haben wir einen Rücklauf. War davor ein gleichläufiger Trend, so haben wir eine potentielle Monsterwelle, die wir sicher noch weiter zurückverfolgen würden, hätten wir mehr Vorlauf.

So weit so gut, aber dann schreibst Du folgendes:

„Es ergibt einen Strang, den Du bespielen darfst.

Progressierst Du nicht, dann wirst Du 2,7% oder 1,35% abgeben, das ist zwangsläufig.“

Wenn Deine Strangauswahl (ohne Progression) lediglich zum negativen mathematischen EW führt, dann kann man sich die ganze Vorarbeit doch völlig sparen, weil man lediglich im puren Zufall rumstochert, gleich ob mit Heimbuchung oder völlig ohne. Riecht nach Widerspruch.

Es kommt darauf an, wie Du etwas beobachtest. Es hat schon fast etwas von Quantenphysik (Schrödingers Katze etc). Das einfachste Design einer "Stichprobenentnahme" dürfte die Vollerfassung aller Kugeln eines Kessels ab einem bestimmten Zeitpunkt sein.

Die 2,7% / 1,35% Spesen werden sich dann in der Unendlichkeit zeigen.

Wenn Du aber nur kurz einen beliebigen Strang bespielst, wirst Du Abweichungen nach + oder Minus erfahren, das ist auch zwangsläufig. (Beweis: Du setzt nur einmal, was den kürzesten Strang bedeutet. Ergebnis ist nur alles oder nichts)

Dann geht es wie folgt bei Dir weiter:

„Die Mystik des Zufalls beinhaltet m.E.n. eben nicht die universelle Loslösung vom Kessel.“

Also der Kessel spielt nach diesen Deinen Worten doch eine Rolle.

„Gnadenlose Buchung eines Kessels wäre eine Methode dagegen. Dann kommt der Herr Gauss und macht den Gar Aus.“

Wie soll denn das zusammen gehen? Der Kessel soll eine Rolle spielen, aber an einem Kessel darf nicht durchgängig gebucht werden. Riecht auch nach Widerspruch.

Du glaubst ich hätte geschrieben, man dürfe nicht durchgängig einen Kessel buchen. Das habe ich nicht geschrieben, aber Jeder weiss, dass Niemand 24/7 am Kessel stehen kann.

Immerhin gibt es Kessel mit Permanenzveröffentlichung.

Um es klarer zu schreiben: Je länger Deine Datenreihe ist, umso besser kannst Du den aktuellen Stand beurteilen.

Das mit dem "Gar Aus" war so gemeint, dass dies alleine nicht reicht, ausserdem war es schon extrem spät...

Deutet alles darauf hin, dass es auf die Heimbuchung gar nicht ankommt, sondern das Geheimnis Deines Spieles pur in der Progressionstechnik liegt.

Dazu exakt Du:

„Dein System wird scheitern, wenn Du progressierst und Platzer vorkommen.Verhinderst Du Platzer, kannst Du gewinnen, nein wirst Du zwangsläufig. 7% vom Umsatz ist noch schmal kalkuliert.“

Alle Erfinder von Progressionen stellen Grundüberlegungen im Vorfeld an. Die sind recht trivial und logisch. In meinem überhaupt ersten Posting hier, begann ich das sehr genau auseinanderzunehmen.

Um Dir das Nachlesen zu sparen: Progressionen sind schädlich und verlieren die 2,7% vom gesetzten Kapital (in der Ewigkeit), weil die Platzer exakt diese Zerosteuer nachfordern. Progressionen sind ausserdem schädlich, weil sie für die gleiche Gewinnmöglichkeit einen mehrfachen Einsatz erfordern, der aber Zerosteuerpflichtig ist.

Progressionen vernichten Phasen des Glücks, bzw nutzen sie nicht richtig aus. Progressionen bleiben lange am Tisch und akkumulieren daher das Pech, auf welches sie besonders hoch setzen...

Grund für Vegas, Leute mit hohem Einsatz an der Weiterreise zu hindern (Suite, Festessen oder Haue ;)

).

So und nun mal die Heimbuchung aus einem etwas anderen Aspekt:

Wenn Du z.B. deine Heimbuchung in New York bewirkst und sich ein Freund von Dir im Hamburger Casino befindet, so bräuchtest Du ihm doch nur telefonisch durchgeben, ohne dass er Dein Spiel verstehen müsste, was er setzen soll und ihr würdet die 7 % realisieren.

Ich verstehe Deine Suche nach den statistischen Abweichungen schon (ohne mich dazu zu äußern), die praktische Anwendung unter Verwendung der Heimbuchung erschließt sich mir hingegen gar nicht.

Das würde vorraussetzen, dass ich mich als echter PPler fühlen müsste, der ich nicht bin. Stattdessen sehe ich das sehr viel differenzierter.

In der von Dir konstruierten Situation, würde ich mir den Tisch des Freundes herunterladen (also die Permanenz) und damit arbeiten.

Dann müsste er vielleicht einmal pro Stunde anrufen und ich diktiere ihm vielleicht bis zu 37 Sätze im Vorraus... kein Problem.

Nahe am Gewinn können es weniger Sätze sein, aber dafür ist mein Sys nicht ausgelegt, ist Dauersys.

Und das investiert zunächst in einen Ecart, uU nicht wenig. Die Rendite kann mal 1500 Kugeln auf sich warten lassen, kommt dann aber mühelos zurück (wenn man die Kosten für Deo nicht einrechnet ;) )

So nun bist Du dran. :duck:

;-)

Gruss vom Ego

Geschrieben

Es klingt wie eine schöne Strategie für LC:
"Und morgen früh kommt Gauss, er scmeisst uns alle raus."

Geschrieben (bearbeitet)

Es klingt wie eine schöne Strategie für LC:

"Und morgen früh kommt Gauss, er scmeisst uns alle raus."

Oh,oh dynamo...

wolltest Du Dich damit als waschechter Deutscher outen?

scheint gelungen... :tongue:

---

Dann sind aber die künstlichen Tippfehler und die anderen Fehler sehr mühsam gewesen, nicht nur für die Leser.

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

Hallo Ego,

habe die Grundidee verstanden.

Auch das, was zunächst widersprüchlich wirkte, ist verständlich erläutert.

Kein Spielansatz für Ungeduldige. Möge Dir der Platzer erspart bleiben.

Gruß

Starwind

Geschrieben

ego, dein weg kann nicht funktionieren.

begründung? logik.

Hallo nico1,

solltest Du in der Lage sein, eine logische Kette allgemeinverständlich zu formulieren, wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du das, auch im Interesse aller Leser, einmal tätest.

Es liegt aber in der Natur der Dinge, dass man so eine Argumentation nicht in 1 bis 2 Sätzen unterbringen kann...

Bin gespannt,

Ego

Geschrieben

Kein Spielansatz für Ungeduldige. Möge Dir der Platzer erspart bleiben.

Hallo Starwind,

da hast Du recht. Aber das ist nicht schlimm, denn wenn man ein System auf Dauergewinn auslegt, muss/will man lange Puste haben.

Ich kann aber durchaus auch ein Sys für ~30 Coups und weg designen.

Das mit dem vermiedenen Platzer ist hier aber essentiell. Nur durch konsequente Heimzahlung einer erlittenen Abweichung kommt man zum Ziel. Denn dann gehen dem Zufall die Freiheitsgrade aus.

Normal sind auch die Abweichungen nicht von Spielbeginn an so abscheulich, dass man sofort tausende Stücke eigenes Kapital versenken muss. Danach wird es bald leichter, man riskiert mehrheitlich das Geld der Bank.

Gruss vom Ego

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Starwind,

Ich kann aber durchaus auch ein Sys für ~30 Coups und weg designen.

Gruss vom Ego

Hallo Ego,

dies löst bei mir eine Zusatzüberlegung aus, wobei ich davon -hoffentlich gleichartig zu Dir- davon ausgehe, dass auch die Vorbeobachtung aus einer Kurzstrecke stammt (sonst passt das, was ich weiter ausführen werde, nicht).. Wegen des Sachzusammenhanges füge ich noch obige Äußerung von Dir hinzu:

"Wenn Du Dir ansiehst, wie Sigma errechnet wird, dann wirst Du feststellen, dass es einen grossen Unterschied macht, ob Deine Stichprobe (beobachtete Permanenz) kurz oder lang ist. Je länger sie ist, umso kleiner ist die relative Abweichung bei gegebenem Sigma (meinetwegen -3)."

Das ist ja das Problem der "interpolierten" Kurzanalyse.

Kann man damit wirklich noch etwas anfangen ???

Obwohl unsere Spielansätze m.E. inkompatibel andersartig sind, spielt natürlich die Abweichungsermittlung auch bei mir eine gewisse Rolle. Ich benutze dazu einen einfachen Vervielfältiger bei den voraufgezeichneten Beobachtungsauswertungen. Für die optische -leichter fassbare- Darstellung ist mir das nützlich. Die Erkennung der + bzw. - Sigma Grenzen habe ich da auch drin.

Ich glaube aber nicht, dass das wirklich mathematisch korrekt ist und eigentlich eine "Schummelei" darstellt. Es stellt bei mir auch kein Essential für das Spiel (anders als bei Dir) dar. Ich habe ja einen ganz einfachen Prüffaktor. Bei einer Satzbreite von z.B. 3-X-3 muss ich häufiger als jedes 5. mal treffen. Das merkt schon jeder Doofe im Laufe des Spiels, was da passiert, anders als in Deinen langen Spielstrecken.

Gruß

Starwind

P.S.: Mir fällt gerade noch ein, dass Du in einem anderen Thread geschrieben hast, dass Du den Kopf anderweitig gerade ziemlich voll hast. Also keinen Zusatzstress aus Höflichkeit, das hat alle Zeit der Welt. :wink4:

bearbeitet von starwind
Geschrieben

Das ist ja das Problem der "interpolierten" Kurzanalyse.

Kann man damit wirklich noch etwas anfangen ???

Obwohl unsere Spielansätze m.E. inkompatibel andersartig sind, spielt natürlich die Abweichungsermittlung auch bei mir eine gewisse Rolle. Ich benutze dazu einen einfachen Vervielfältiger bei den voraufgezeichneten Beobachtungsauswertungen. Für die optische -leichter fassbare- Darstellung ist mir das nützlich. Die Erkennung der + bzw. - Sigma Grenzen habe ich da auch drin.

Ich glaube aber nicht, dass das wirklich mathematisch korrekt ist und eigentlich eine "Schummelei" darstellt. Es stellt bei mir auch kein Essential für das Spiel (anders als bei Dir) dar. Ich habe ja einen ganz einfachen Prüffaktor. Bei einer Satzbreite von z.B. 3-X-3 muss ich häufiger als jedes 5. mal treffen. Das merkt schon jeder Doofe im Laufe des Spiels, was da passiert, anders als in Deinen langen Spielstrecken.

In der Tat sind unsere Spielansätze komplett verschieden,

das würde aber eine Fusion entsprechend interessant machen.

Du musst sehr scharf zwischen Kurz- und Langzeitanalysen unterscheiden.

In der kurzen Version spiele ich generell auf Zunahme der Abweichung. Die sind da mehr oder weniger zwangsläufig.

Wenn Du zB die Sigma -6 auf Drittelchance hernimmst, dann bekommst Du aus dem Stand 75 Ausbleiber, das killt jede herkömmliche Progression. Ausserdem ist es schon fast ausserirdisch.

Wenn man sowas nicht abkann, bleibt man besser zu Hause.

Schaut man sich danach aber an, was an der Minus 6 Sigmagrenze anschliessend passiert, wird es auf einmal sehr sehr zahm: 1.Treffer nach 81 Coups, 2. Treffer nach 87 Coups... Dauertreffer mehr als jeden 4. Coup nach Coup 400...

Der Zufall hat dann ausgeschissen... mehr geht nicht.

Gruss vom Ego

Geschrieben

Bei einer Satzbreite von z.B. 3-X-3 muss ich häufiger als jedes 5. mal treffen. Das merkt schon jeder Doofe im Laufe des Spiels, was da passiert, anders als in Deinen langen Spielstrecken.

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Soso, Du spielst auch 3/3 ! ich auch; 4/4 mag ich nicht , kann mir zu teuer werden, obwohl die Profis

alle 4/4 spielen.

In diesem Sinne K.H.

Geschrieben

Moin Käpt'n,

je sicherer die eigene Spielmethode (an dieser Kombination) ist, desto breiter kann der gewählte Sektor sein.

Ich habe keinerlei Lieblingsbreite.

Was ich wählen sollte ergeben die Voraufzeichnungen.

"Tote" mitzuschleppen reduziert die Rendite (und was diese Wirkung verstärkt, es erhöht die Tronc-Abgaben).

Manche bevorzugen einfach 4/4, weil die Trefferquote dann natürlich höher ist, berücksichtigen das Vorgenannte aber überhaupt nicht.

Gruß

Starwind

Geschrieben

Hallo nico1,

solltest Du in der Lage sein, eine logische Kette allgemeinverständlich zu formulieren, wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du das, auch im Interesse aller Leser, einmal tätest.

Es liegt aber in der Natur der Dinge, dass man so eine Argumentation nicht in 1 bis 2 Sätzen unterbringen kann...

Bin gespannt,

Ego

es ist nicht notwendig eine logische kette zu formulieren. entweder man ist des logischen denkens fähig oder eben nicht. dazu gehört auch zu erkennen, dass der zufall zufall ist und bleibt.

beste grüße

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Käpt'n,

je sicherer die eigene Spielmethode (an dieser Kombination) ist, desto breiter kann der gewählte Sektor sein.

Ich habe keinerlei Lieblingsbreite.

Was ich wählen sollte ergeben die Voraufzeichnungen.

"Tote" mitzuschleppen reduziert die Rendite (und was diese Wirkung verstärkt, es erhöht die Tronc-Abgaben).

Manche bevorzugen einfach 4/4, weil die Trefferquote dann natürlich höher ist, berücksichtigen das Vorgenannte aber überhaupt nicht.

Gruß

Starwind

Joo stimmt, das wissen wir auch von Pierre, fällt mir wieder ein.

Danke für die Antwort , hochachtungsvoll K.H.

mache mir heute einen schönen Abend.

Die Frau ist bei der Schwester , die beiden

picheln sich Einen, die beiden Töchter haben sich auch Glühwein gekauft.

Nur ich lutsche auf dem Daumen.

bearbeitet von K. Hornblau
  • 9 months later...
Geschrieben

grüß dich roemer,

hatte dir vorhin an anderer stelle einen beitrag geschrieben welcher gelöscht wurde :biggrin: ich wurde auch für immer und ewig von einer spielsüchtigen welche sich als intuitions dauergewinnerin ausgibt gesperrt. :biggrin:

drauf gesch....was ich sagen wollte....das ziel ist erreicht....das kl. roulette lacht über hochnäsige mathematiker und ballistiker.....

du weißt schon was ich meine :biggrin:

Geschrieben

grüß dich roemer,

hatte dir vorhin an anderer stelle einen beitrag geschrieben welcher gelöscht wurde :biggrin: ich wurde auch für immer und ewig von einer spielsüchtigen welche sich als intuitions dauergewinnerin ausgibt gesperrt. :biggrin:

drauf gesch....was ich sagen wollte....das ziel ist erreicht....das kl. roulette lacht über hochnäsige mathematiker und ballistiker.....

du weißt schon was ich meine :biggrin:

Hallo Dione,

na dann herzlichen Glückwunsch! :smile:

Ich hätte ehrlich gesagt nicht darauf gewettet, dass man mit Grilleau und Ecart gewinnen kann, aber ich habe mich auch nicht genauer damit beschäftigt.

Das ein Beitrag von dir, der sich auf eine Gewinnmethode bezieht an der "anderen Stelle" gelöscht wurde, wundert mich. Aber was solls. Ich habe auch vor mich "dort" wieder zurückzuziehen.

Gruss

roemer

Geschrieben

Hallo Dione,

na dann herzlichen Glückwunsch! :smile:

Ich hätte ehrlich gesagt nicht darauf gewettet, dass man mit Grilleau und Ecart gewinnen kann, aber ich habe mich auch nicht genauer damit beschäftigt.

Das ein Beitrag von dir, der sich auf eine Gewinnmethode bezieht an der "anderen Stelle" gelöscht wurde, wundert mich. Aber was solls. Ich habe auch vor mich "dort" wieder zurückzuziehen.

Gruss

roemer

ich hatte noch einen netten gruß an die mathematiker verfasst :biggrin: egal, die linke spielsüchtige halt.... bis auf martin und j.p. sind dort eh fast nur luschen...

Geschrieben (bearbeitet)

ich hatte noch einen netten gruß an die mathematiker verfasst :biggrin: egal, die linke spielsüchtige halt.... bis auf martin und j.p. sind dort eh fast nur luschen...

Eigentlich habe ich garnichts gegen Mathematiker, ich kann deren Argumentation absolut verstehen.

Hat auch einen Vorteil, solange es als mathematisch unmöglich angesehen wird bei Roulette zu gewinnen sind auch alle Gewinne "zufällig", also steuerfrei.

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Eigentlich habe ich garnichts gegen Mathematiker, ich kann deren Argumentation absolut verstehen.

Hat auch einen Vorteil, solange es als mathematisch unmöglich angesehen wird bei Roulette zu gewinnen sind auch alle Gewinne "zufällig", also steuerfrei.

ich meinte ja auch die hochnäsigen :biggrin: vor ca. 100 jahren wurde auch von mathematikern eine überlegenheit von 4% vorrausgesagt. die waren wohl damals etwas besser wie heute :biggrin:

Geschrieben

:biggrin: ich wurde auch für immer und ewig von einer spielsüchtigen welche sich als intuitions dauergewinnerin ausgibt gesperrt. :biggrin:

drauf gesch....was ich sagen wollte....das ziel ist erreicht....das kl. roulette lacht über hochnäsige mathematiker und ballistiker.....

Hi Dione,

ist Blondie wieder einmal ausgerastet? Ich hab' mich auch von dort vertschüsst.

Willkommen bei Paroli!

Glückwunsch, dass dir mit Grilleau anscheinend was gelungen ist.

Gruß,

trude

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