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Roulette Forum

Marigny de Grilleau & Henri Chateau


Tobber

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ich schau gleich mal nach

casino-barcelona.com

dort auf "juegos"

zumindest bei american roulette sind es keine löffelfächer, bei frenchroulette zwar anders, aber mit stege.

wie gesagt, ich weiß nicht ob die fotos vom casino stammen.

aber barcelona ist immer eine reise wert.

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casino-barcelona.com

dort auf "juegos"

zumindest bei american roulette sind es keine löffelfächer, bei frenchroulette zwar anders, aber mit stege.

wie gesagt, ich weiß nicht ob die fotos vom casino stammen.

aber barcelona ist immer eine reise wert.

roemer, roemer,

bei americane r., sind genau das die cammegh mit löffelfächern. :biggrin:

bin ich froh, dass dir das nicht wichtig ist.

ok, du bist wahrscheinlich dann auf galerie gegangen. musst du nicht. die haben keine. diese fotos sind überall gleich. sorry!

bearbeitet von Spielkamerad
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roemer, roemer,

bei americane r., sind genau das die cammegh mit löffelfächern. :biggrin:

bin ich froh, dass dir das nicht wichtig ist.

also ich habe die fotos bei "juegos, dann galeria" angeschaut und dort gab es 2 verschiedene kesselarten. löffelfächer hatte ich in erinnerung mit ohne stege.

aber ich kann mich täuschen. :smile:

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also ich habe die fotos bei "juegos, dann galeria" angeschaut und dort gab es 2 verschiedene kesselarten. löffelfächer hatte ich in erinnerung mit ohne stege.

aber ich kann mich täuschen. :smile:

ok, diese fotos sind so weit ich informiert sind, auf allen spanischen webseiten, wenn es "keine galerie" gibt.

die fotos sind aktuell, wo die jeweilige bezeichnung des tisches zu sehen ist. :smile:

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  • 2 weeks later...

grüss dich roemer,

arbeitest du bei deiner methode auch mit einem zzg? eine pn kann man dir nicht schreiben....

gruss dione

ich wollte im März eigentlich Forumsurlaub machen, da ich fast täglich im Casino bin.

Deswegen habe ich die pn-Funktion abgeschaltet, damit ich nicht nachschauen muss, ob eine pn gekommen ist. ich will ja nicht unhöflich sein und jemand wochenlang auf eine Antwort warten lassen.

zzg könnte für zufallszahlengenerator stehen? Die Ergebnisse bei einem Roulettekessel bezogen auf einfache Chancen unterscheiden sich nicht von einem zzg oder Münzwurf.

Aber ich benutze keinen zzg Zuhause um einen Ecart zu erzeugen um ihn dann im Casino "auszuspielen", falls du das gemeint hast.

Gruß

roemer

bearbeitet von roemer
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hallo roemer,

urlaub macht man im august oder dezember, da musst du jetzt durch. :biggrin:

ich war mir eigentlich sicher dass du mit einem zufallszahlengenerator am werkeln bist. was mich interessieren würde.....

kann man deiner meinung nach einen zzg laufen lassen, bei gewünschter grileau spannung stoppen lassen und dann das ganze unabhängig von zeit und ort im casino abspielen?

gruss dione

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kann man deiner meinung nach einen zzg laufen lassen, bei gewünschter grileau spannung stoppen lassen und dann das ganze unabhängig von zeit und ort im casino abspielen?

kurze antwort, ich denke nicht.

man kann zwar zufallzahlen beliebig kombinieren, egal wo oder wie sie entstanden sind, also auch roulettezahlen mit ergebnissen von zzg oder auch mit münzwurf oder würfelergebnissen.

habe ich in meiner anfangszeit alles getestet, es gibt überhaupt keinen unterschied, aber eine bedingung muss erfüllt sein, die auf den ersten blick garnicht logisch erscheint:

Die "Wartecoups", die zur Analyse benutzt werden und die "Setzcoups", müssen aus der gleichen Grundgemeinschaft stammen.

gruß

roemer

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Mit Grundgemeinschaft meinst du nicht nur, die Warte- und Setzcoups müssen auf die gleiche Weise erzeugt werden (entweder RNG oder Kessel), sondern sie müssen von der gleichen, aktuell laufenden Tischpermanenz stammen, richtig?

(Falls ja, wird es gleich sehr hell in meinem Kopf, weil mir nicht nur ein Licht sondern ein ganzer Kronleuchter aufgeht.)

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Mit Grundgemeinschaft meinst du nicht nur, die Warte- und Setzcoups müssen auf die gleiche Weise erzeugt werden (entweder RNG oder Kessel), sondern sie müssen von der gleichen, aktuell laufenden Tischpermanenz stammen, richtig?

(Falls ja, wird es gleich sehr hell in meinem Kopf, weil mir nicht nur ein Licht sondern ein ganzer Kronleuchter aufgeht.)

Ich bin mir nicht sicher ob du das gleiche meinst wie ich?

lassen wir mal rng und münzwurf zur vereinfachung außen vor.

man kann z. b. aus zwei tischen eine permanenz machen, abwechseln mal tisch1 dann tisch2, oder variabel, der nächste tisch der abdreht wird genommen.

was aber schlechter bis garnicht funktioniert ist (hängt von dem verhältnis von wartecoups zu setzcoups ab),

ich nehme tisch1 (oder einen rng) solange bis ich ein satzsignal (ecart) habe, setze dann aber an tisch2. wenn der angriff beendet ist, nehme ich wieder tisch1 als ausgangsbasis, und zum setzen wechsle ich wieder an tisch2.

bearbeitet von roemer
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hallo roemer ,

vielen dank für deine erklärung. zzg laufen lassen und dann abspielen können wir uns auch nicht vorstellen. wäre ja auch zu schön gewesen.

was sich wieder bestätigt hat, jede kugel ist nicht neu und völlig zufällig!!!

ich denke, dies kannst du selber bestätigen :biggrin:

gruss dione

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Ich bin mir nicht sicher ob du das gleiche meinst wie ich?

lassen wir mal rng und münzwurf zur vereinfachung außen vor.

man kann z. b. aus zwei tischen eine permanenz machen, abwechseln mal tisch1 dann tisch2, oder variabel, der nächste tisch der abdreht wird genommen.

was aber schlechter bis garnicht funktioniert ist (hängt von dem verhältnis von wartecoups zu setzcoups ab),

ich nehme tisch1 (oder einen rng) solange bis ich ein satzsignal (ecart) habe, setze dann aber an tisch2. wenn der angriff beendet ist, nehme ich wieder tisch1 als ausgangsbasis, und zum setzen wechsle ich wieder an tisch2.

Servus roemer,

jetzt passt mir aber da irgendwas noch nicht ganz zusammen!

Du hast einmal in einer Diskussion mit miboman und mir behauptet, dass es für dich keinen Unterschied gäbe, - angenommen du hättest an deinem Tisch in der Spielbank z. B. nach 25 Vorlaufcoups, meinetwegen Schwarz als Satzsignal ausgemacht, - ob du nun aus einer Permanenz, die schon ein paar Jahre alt ist, von irgendeinem Tag zufällig irgendeine Zahl als Folgezahl hernehmen, oder ob du einfach jene Zahl als Folgezahl einsetzen würdest, die an jenem Tisch fällt , an dem du das Satzsignal ermittelt hast. Dabei hast du noch betont, dass diese, vor Jahren breits gefallene Zahl sich ja nicht zu deinen Gunsten verändern kann, da sie ja bereits vor Jahren gefallen ist und dabei die Frage gestellt, bzw. uns das Rätsel aufgegeben, warum das so sei und dass du dafür sehr lange gebraucht hättest, dafür eine logische Erklärung zu finden. - Meiner heutigen Erkenntnis nach, dürfte es sich um ein Naturgesetz handeln. Du verstehst sicher, was ich meine.

Einerseits, wenn du heute schreibst, dass es schlecht bis gar nicht funktioniert, an Tisch 1 das Satzsignal zu errechnen und dieses Signal an Tisch 2 auszuspielen, so erscheinen mir doch andererseits diese beiden Beispiele im Vergleich als eine contradictio in se, denn es drängt sich mir der Gedanke auf, dass diese beiden Beispiele doch im Grunde genommen die gleiche Vorgehensweise beschreiben:

Im 1. Beispiel erhältst du dein Satzsignal vom Tisch 1 und spielst dieses Signal an einem anderen Tisch (= Tisch eines anderen Casinos an Hand einer alten Permanenz) aus.

Im 2. Beispiel machst du doch dasselbe: Signal von Tisch 1 oder einem ZZG und Ausspielen des Signals an einem Roulettetisch.

Nur, das erste Beispiel soll funktionieren, das zweite jedoch nicht. Jetzt bin ich etwas verwirrt, denn mir passt das momentan noch nicht ganz zusammen.

Oder sollte das die Lösung meines vermeintlichen Widerspruchs sein:

Nach Signalermittlung ist ein Tischwechsel oder Wechsel zu einer beliebigen Zahl aus einer alten Permanenz, wegen der Zeitinvarianz der Zufallszahlen nur unter der Bedingung legitim, dass die Periode der Satzermittlung genau oder in etwa gleich der Periode des Ausspielens des Satzsignals ist und auch unmittelbar nach Satzermittlung erfolgen muss. - Bei Grilleau hätten wir da nämlich krasse Unterschiede. Ermittlungsperiode vielleicht 20 Kugeln => Ausspielperiode vielleicht nur 7 Kugeln. Hier wäre das Verhältnis in großem Maße zu Gunsten der Ermittlungszeit verschoben. Wenn man die Kugeln, die man zur Ermittlung eines Ecarts benötigt auch noch dazuzählt, wird es noch krasser. Vielleicht sogar 100:10!

Das wäre für mich die einzig logische Erklärung, denn wie kann es sein, auch wenn das Bernoulli- Axiom falsch ist, dass etwas, was ich in den Coups 20 - 30 ermittelt habe, sich auf die Coups 80 - 90 auswirkt?

Profis sprächen in diesem Fall von einer sogenannten "Verwässerung"!

Servus,

Nelson R. E. ;)

bearbeitet von trude
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Hi trude,

das mit der Verwässerung stimmt und das Verhältnis von Anzahl Analysecoups zu Setzcoups bestimmt den Grad der Verwässerung.

Man kann Zufallszahlen schon beliebig auswählen, verschiedene Tische kombinieren, einzelne Coups auslassen usw., aber für Analysecoups und Setzcoups müssen die gleichen Bedingungen gelten, es darf keine Unterscheidung geben, sonst hat man sie nicht zufällig ausgesucht.

D. h. bei dem einzelnen Coup, der zufällig ausgewählt wird oder der der Nächste am gleichen Tisch ist, muss es egal sein ob es ein Analyse- oder ein Setzcoup ist. Denn dann stammen beide aus der gleichen zufällig gewählten Grundgemeinschaft und es gibt keine Verwässerung bzw. Vermischung zweier verschiedenen Grundmengen.

Wenn ich eine Wettervorhersage für München mache kann ich die Prognose nicht für Malaga verwenden.

Gruß

roemer

bearbeitet von roemer
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Wenn ich eine Wettervorhersage für München mache kann ich die Prognose nicht für Malaga verwenden.

Der war gut! :lachen: Ich sage immer: Den Einen einen Anlauf nehmen und den Anderen dann springen lassen, funktioniert nicht!

Setzcoup ist ja eigentlich auch immer Analysecoup, oder?

Was sagst du zu N. R. E. und seinen Theorien?

Servus,

trude

bearbeitet von trude
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Der war gut! :lachen: Ich sage immer: Den Einen einen Anlauf nehmen und den Anderen dann springen lassen, funktioniert nicht!

Setzcoup ist ja eigentlich auch immer Analysecoup, oder?

Was sagst du zu N. R. E. und seinen Theorien?

Servus,

trude

Ja klar, der gesetzte Coup wird auch zur weiteren Analyse benutzt. Damit es da keine Verwirrung gibt spricht man besser von Wartecoups und Setzcoups und bei beiden müssen die gleichen Bedingungen für die Auswahl gelten.

N.R.E. kenne ich nicht. Können wir im April mal drüber sprechen.

Gruß

roemer

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Ja klar, der gesetzte Coup wird auch zur weiteren Analyse benutzt. Damit es da keine Verwirrung gibt spricht man besser von Wartecoups und Setzcoups und bei beiden müssen die gleichen Bedingungen für die Auswahl gelten.

N.R.E. kenne ich nicht. Können wir im April mal drüber sprechen.

Gruß

roemer

.....doch, kennst du schon, du verstehst im Moment nur nicht was ich damit meine....

...ich will's nur nicht mit großen roten Lettern an die Wand malen...

....deine PN ist ja deaktiviert, sonst hätte ich nur ein Wort geschrieben und du würdest verstehen...

So nach dem Motto: ....aber sprich nur ein Wort, so wird...

bearbeitet von trude
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Hi trude,

das mit der Verwässerung stimmt und das Verhältnis von Anzahl Analysecoups zu Setzcoups bestimmt den Grad der Verwässerung.

Man kann Zufallszahlen schon beliebig auswählen, verschiedene Tische kombinieren, einzelne Coups auslassen usw., aber für Analysecoups und Setzcoups müssen die gleichen Bedingungen gelten, es darf keine Unterscheidung geben, sonst hat man sie nicht zufällig ausgesucht.

D. h. bei dem einzelnen Coup, der zufällig ausgewählt wird oder der der Nächste am gleichen Tisch ist, muss es egal sein ob es ein Analyse- oder ein Setzcoup ist. Denn dann stammen beide aus der gleichen zufällig gewählten Grundgemeinschaft und es gibt keine Verwässerung bzw. Vermischung zweier verschiedenen Grundmengen.

Wenn ich eine Wettervorhersage für München mache kann ich die Prognose nicht für Malaga verwenden.

Gruß

roemer

Wenn ich eine Wettervorhersage für München mache kann ich die Prognose nicht für Malaga verwenden.

Gefällt mir. ;-)

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