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Roulette Forum

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Geschrieben

Restanten, nein oder vielleicht doch ?

Immer wieder wird beschworen : nie auf Restanten spielen, immer auf

die Favoriten. Soweit, so gut.

Jetzt schauen wir uns einmal eine Rotation an :

Zu Beginn der Rotation haben wir erst mal 37 Restanten !

Nach und nach kommen die Treffer, wobei wir meinen, dass diese jetzt

in den Favoritenkreis aufsteigen.

Wie wir wissen : damit ist nur schwierig was anzufangen.

Ich nehme mal eine Rotation von heute aus DB : da kamen 20 Zahlen

in Folge ohne eine Wiederholung.

Nun aber zum Thema :

Nach der 2/3 Verteilung kommen ca. 24 Zahlen innerhalb einer Rotation.

Diese bilden bestimmte Muster im Kessel. Damit meine ich nicht die

Mehrfachtreffer, sondern die Verkettungen innerhalb des Kessels.

Beispiel :

25-17-34-6-27

So könnte z.B. ein Muster nach einer Rotation von 37 Wurf aussehen.

Wir erkennen : Diese 5 Zahlen hängen im Kessel zusammen.

Solche Muster sind immer wieder zu finden. Die Rotation bildet 1er, 2er,

3er, 4er, 5er, 6er – Gruppen und so weiter.

Interessant sind die Gruppen ab 4 aufwärts. Warum ? Diese sind am geringsten

vorhanden und daher mit wenig Einsatzstücken angreifbar.

Was ist mir aufgefallen :

Ich warte nicht, bis 17-34-6 gefallen sind und spiele dann die 25 + 27 an.

Ich warte, bis nur eine Zahl fehlt, bis diese Gruppe zu einem Fünfer werden kann.

Also : 25- --- 34-6-27

Hier ist zu sehen : Es fehlt nur noch die 17, bis eine 5er Gruppe entstanden ist.

Die 2 und die 13, also die Nachbarzahlen dürfen auch noch nicht erschienen sein.

Es handelt sich also um isolierte Gruppen.

Ähnlich kann man es für 4er oder auch höhere Gruppen nehmen.

Noch ein Beispiel :

Es kamen die 22-18-7 . Noch nicht gefallen waren die 9, 29, 28

Es ist zu erkennen : Sollte die 29 kommen, wäre somit eine 4er Gruppe

komplett. Das wäre das Ziel.

Wichtig ist : Die Gruppen sollten isoliert entstehen, d.h., die weiteren

Nachbarzahlen links und rechts also die 9 + 28 dürfen noch nicht

erschienen sein. Sonst würde es ja keine 4er Gruppe werden !

Das Ganze ist mir eher zufällig aufgefallen und habe es nebenher

mitgespielt. Erstaunlich waren jedoch die zum Teil recht schnellen Treffer.

Spätestens nach einer Rotation fängt das Ganze wieder von vorne an,

sonst würde man tatsächlich so einem ewigen Restanten hinterherlaufen.

Dann mal viel Spaß beim Testen und viel Erfolg.

Allesauf16

Geschrieben (bearbeitet)

Du spielst also immer nur auf ein Plein, das noch fehlt damit die Gruppe vollständig wird?

...

Habe das mal eben in meinem OC getestet. 18 7 28 waren gefallen. 29 22 und 12 haben noch gefehlt. Erster Versuch auf 29. Gleich Treffer. Plus 35 Stück. allesauf16 ich danke dir.

bearbeitet von funtomas
Geschrieben

Sehr gut, Funtomas, ich sehe, du hast meinen Gedankenansatz verstanden.

Es ist ein Plein, können aber auch 2 oder 3 sein, je nachdem, wieviel Gruppenkonstellationen entstehen.

Pro anvisierte Gruppe jedoch immer nur ein Plein.

Hab heute auch mal gespielt : Eingeloggt, die 18 hatte für ne Gruppe gefehlt : ein Stück drauf und es kam sofort die 18.

Ich war ebenso erstaunt. Beim nächsten Angriff, es war die 33, musste ich 2 x setzen. Sie kam.

Natürlich bedarf dies längeren Tests etc.

Wir werden sehen, vielleicht kommen ja noch mehr Erfahrungen oder Rückmeldungen. Wäre schön.

Geschrieben

Ein Treffer mit dem ersten Satz war natürlich der absolute Knaller - sowas hatte ich überhaupt noch nie.Aber das halte ich trotzdem für die Ausnahme.Man wird wohl mehrfach setzen müssen und im Verlauf einen oder mehrere weiter Kesselbereiche dazunehmen.

Wichtig scheint mir die Frage wie lange man dann mit dieser Rotation spielt bzw. man die Rotation dann neu berechnet. Ich würde vielleicht den ersten gesetzten Coup als Start einer neuen Rotation nehmen.

Geschrieben

Hab heute auch mal gespielt : Eingeloggt, die 18 hatte für ne Gruppe gefehlt : ein Stück drauf und es kam sofort die 18.

Ich war ebenso erstaunt. Beim nächsten Angriff, es war die 33, musste ich 2 x setzen. Sie kam.

Es ist eben DER Kesselbereich der gerade gut läuft (Favorit), er wird dann mit einer Zahl satzreif und die Zahl die dann tfrifft, war die die halt noch gefehlt hat (Restant). Es ist ein (Kessel-)Favoriten/Restanten-Mix.

Geschrieben (bearbeitet)

Geschrieben 05 October 2013 - 18:56

Hallo Netsrot,

die 2/3 Verteilung ist ne gegebene Sache, an der sich schon Heerscharen von Spielern ausgetobt haben.

Zu 1: Spiel auf Restanten: Funktioniert auf Dauer nicht.

Zu 2: Spiel auf die Favoriten : Funktioniert ebenso auf Dauer nicht.

Kurzfristig kann natürlich alles mal laufen, aber dann kommen die Einbrüche.

Das viel beschworene Spiel auf Favoriten bringt auch nichts, sonst gäbe es keine Casinos mehr.

In den praktischen Verläufen wechseln sich die Favoriten und Restanten ab, wie es die Kugel gerade

so im Sinn hat. Es gibt da keine Regelmäßigkeiten oder Gesetzmäßigkeiten, welche dauerhaft einen

Erfolg versprechen.

Allesauf16

bearbeitet von robrobson
Geschrieben

@robrobson: da gibts eigentlich nicht viel hinzuzufügen. Die Kunst besteht darin, sich den Gegebenheiten anzupassen. Alsowenn zum Beispiel die kleine Serie läuft, ordentlich mitzugehen. Oder im anderen Fall auf die fälligen Restanten zu setzen. Das alles aber - und hier wiederhole ich mich gerne - weiss man immer erst nach dem Kugelfall-)

Geschrieben

Sehr gut recherchiert, Robrobson,

als Verfasser dieses Textes möchte ich daher noch ne Ergänzung zufügen:

Bei Restanten ging es mir darum, dass man nicht einem ewigen Restanten nachjagt.

Also, die zB 36 ist jetzt 100 mal ausgeblieben. Da anzugreifen, ist sicherlich nicht sinnvoll.

Ebenso macht das viel beschworene Spiel auf schon gefallene Zahlen wenig Sinn.

Bei meiner obigen Idee geht es darum, bestimmte Figuren zu bilden (4er, 5er, 6er etc.)

Figur : = bestimmte Anzahl von zusammenhängenden Zahlen in der Kesselaufteilung

Die Figur sollte sich vervollständigen. Sonst nichts. In meiner Denkweise ist es so

angedacht, dass nur noch eine Zahl bis zur Vervollständigung fehlt und diese ins Rennen kommt.

Von Haller hatte mal beschrieben, dass nach 6 gefallenen Zahlen eine erste Wiederholung kommen sollte.

Bei meinen Beobachtungen stellte ich fest : Nach 6 Zahlen kommen jedoch auch jede Menge

Nachbarzahlen von diesen 6 ersten Zahlen. Hat mit meinem jetzigen Ansatz jedoch wenig zu tun.

Zurück zu diesen Figuren :

Ich habe mal ca. 100 Rotationen überflogen und mir diese Figuren angesehen.

Ergebnis : In jeder, ja, in jeder Rotation waren diese Figuren zu finden. Das hat mich auf die Idee gebracht.

@funtomas

Das ist wahr: eine Zahl ermittelt, ein Stück drauf, Treffer = sehr erstaunlich.

Noch erstaunlicher ist : Das ist dir gestern passiert, mir jedoch auch 2x. Vielleicht auch nur Zufall oder Glück.

Bei der Ermittlung einer Möglichkeit denke ich mal, dass man nicht unbedingt starr an einer Rotation

festhalten muss. Kommt zB nach 17 Wurf schon ein Treffer, dann könnte man durchaus auch wieder

bei null anfangen und ein neues Muster aufzuzeichnen. Warum nicht. Sobald ich im Casino

anfange, nehme ich ja auch meine ersten 37 notierten Zahlen als erste Rotation, obwohl die ja auch

quasi aus einer "Mitte" rausgegriffen sind.

Je mehr Zahlen von der Rotation kommen, um so weniger neue Figuren können sich auch bilden, da

evtl. schon einige kamen und somit für neue Figuren kein Platz mehr ist.

Dann ist eben auch zu überlegen : greift man nur kurz an oder wartet man ne Spannung ab. Das ist offen.

Der Vorteil ist aber schon mal : Bis so eine Angriffsmöglichkeit ensteht, sind ja schon mal etliche Würfe

gemacht worden. Somit komme ich nie in die Verlegenheit, 37 x angreifen zu müssen. Sollte sich bis

zum Ende dieser Rotation die Figur nicht erfüllt haben, dann wird auch nicht weiter nachgejagt, sondern

neu begonnen.

So weit, so gut.

Übrigens : ich habe keine Probleme damit, meine Ideen hier reinzustellen und sehe auch jede Kritik

eher konstruktiv.

Ein gutes hats jedoch schon mal gehabt : Funtomas hat 35 Stücke mehr :smile:

Geschrieben

allesauf16, ich hab heute morgen einige Permanenzen getestet - nur auf Papier ohne zu spielen. Bei den meisten liefs wirklich verblüffend gut. Aber dann kamen einige ganz üble - da ging gar nichts. Da hätte auch eine wie auch immer geartete Progression nichts gebracht. Und auch ein Stop bei -36 und neues aufsetzen, hätte wieder neue minus 36 gebracht. Also, an der Strategie müssen wir noch arbeiten :biggrin: Aber trotz allem: Super Idee, allesauf16!

Geschrieben

Hallo funtomas,

nachdem ich mich damit nochmal intensiver beschäftigt hatte, habe ich ähnliche Ergebnisse gehabt.

Manchmal läufts wie geschmiert, dann kommen aber auch hier Durststrecken.

Hatte es gestern mal live beobachtet : Bei einer Rotation hatte ich das Gefühl, dass meine

ermittelten Zahlenfelder entweder zugeklebt waren oder es war vielleicht ne unsichtbare Feder im Fach,

welche sofort wieder die Kugel rauskatapultiert hat. :smile:

Dann wird mal weiter geforscht, optimiert, modifiziert aber nicht kapituliert ...

Geschrieben

Beim Pleinspiel sind die zu erwartenden Schwankungen so hoch, dass du dich von Durststrecken gar nicht irritieren lassen solltest. Erst wenn nach einigen zehntausend Testcoups immer noch nichts geht, würde ich größere Änderungen vornehmen.

Bei mir war es meiner Erinnerung nach so:

Ich hatte vorab ca. 40.000 Coups (bin mir nicht mehr sicher betreffs dieser Zahl, vielleicht waren es nur 20.000 Coups) an einer alten Bad Homburger Monatstischpermanenz getestet. Dabei kamen nach starken Schwankungen in etwa 5 % plus heraus.

Beim realen Spiel bei DB (inzwischen über 60.000 Coups) ist das Ergebnis bis jetzt ähnlich. Nach einer ausgiebigen Glückssträhne kam eine lange Durststrecke, die jetzt vorüber zu sein scheint. Jedenfalls bin ich seit kurzem wieder bei 5 % Umsatzrendite.

Einzig wesentliches Kriterium für mich ist: Mein Spielkapital ist trotz monströser Pechsträhne nie verschütt gegangen. Insofern glaube ich nach wie vor an einen möglichen positiven Erwartungswert meines Schemas.

Also lass dich von Verluststrecken nicht allzu schnell irritieren. Mir wären kleine aber kontinuierliche Verluste unheimlicher als vorübergehende Pechsträhnen. Ersteres käme mir vor wie eine angeschnittene Pulsader, aus der langsam aber sicher das Leben heraussickert. Schwankungen dagegen erscheinen mir wie ein normaler Kreislauf.

(Und jetzt bitte keine unqualifizierten Bemerkungen von wegen Logik, Mathmatik u.ä. von den billigen Sitzplätzen!^^)

Geschrieben

Beim Pleinspiel sind die zu erwartenden Schwankungen so hoch, dass du dich von Durststrecken gar nicht irritieren lassen solltest. Erst wenn nach einigen zehntausend Testcoups immer noch nichts geht, würde ich größere Änderungen vornehmen.

Bei mir war es meiner Erinnerung nach so:

Ich hatte vorab ca. 40.000 Coups (bin mir nicht mehr sicher betreffs dieser Zahl, vielleicht waren es nur 20.000 Coups) an einer alten Bad Homburger Monatstischpermanenz getestet. Dabei kamen nach starken Schwankungen in etwa 5 % plus heraus.

Beim realen Spiel bei DB (inzwischen über 60.000 Coups) ist das Ergebnis bis jetzt ähnlich. Nach einer ausgiebigen Glückssträhne kam eine lange Durststrecke, die jetzt vorüber zu sein scheint. Jedenfalls bin ich seit kurzem wieder bei 5 % Umsatzrendite.

Einzig wesentliches Kriterium für mich ist: Mein Spielkapital ist trotz monströser Pechsträhne nie verschütt gegangen. Insofern glaube ich nach wie vor an einen möglichen positiven Erwartungswert meines Schemas.

Also lass dich von Verluststrecken nicht allzu schnell irritieren. Mir wären kleine aber kontinuierliche Verluste unheimlicher als vorübergehende Pechsträhnen. Ersteres käme mir vor wie eine angeschnittene Pulsader, aus der langsam aber sicher das Leben heraussickert. Schwankungen dagegen erscheinen mir wie ein normaler Kreislauf.

(Und jetzt bitte keine unqualifizierten Bemerkungen von wegen Logik, Mathmatik u.ä. von den billigen Sitzplätzen!^^)

Träum schön weiter .

K.H.

Geschrieben

Beim Pleinspiel sind die zu erwartenden Schwankungen so hoch, dass du dich von Durststrecken gar nicht irritieren lassen solltest. Erst wenn nach einigen zehntausend Testcoups immer noch nichts geht, würde ich größere Änderungen vornehmen.

Bei mir war es meiner Erinnerung nach so:

Ich hatte vorab ca. 40.000 Coups (bin mir nicht mehr sicher betreffs dieser Zahl, vielleicht waren es nur 20.000 Coups) an einer alten Bad Homburger Monatstischpermanenz getestet. Dabei kamen nach starken Schwankungen in etwa 5 % plus heraus.

Beim realen Spiel bei DB (inzwischen über 60.000 Coups) ist das Ergebnis bis jetzt ähnlich. Nach einer ausgiebigen Glückssträhne kam eine lange Durststrecke, die jetzt vorüber zu sein scheint. Jedenfalls bin ich seit kurzem wieder bei 5 % Umsatzrendite.

Einzig wesentliches Kriterium für mich ist: Mein Spielkapital ist trotz monströser Pechsträhne nie verschütt gegangen. Insofern glaube ich nach wie vor an einen möglichen positiven Erwartungswert meines Schemas.

Also lass dich von Verluststrecken nicht allzu schnell irritieren. Mir wären kleine aber kontinuierliche Verluste unheimlicher als vorübergehende Pechsträhnen. Ersteres käme mir vor wie eine angeschnittene Pulsader, aus der langsam aber sicher das Leben heraussickert. Schwankungen dagegen erscheinen mir wie ein normaler Kreislauf.

(Und jetzt bitte keine unqualifizierten Bemerkungen von wegen Logik, Mathmatik u.ä. von den billigen Sitzplätzen!^^)

der einzige knackpunkt ist, der mir sinnvoll erklärt, warum du noch im plus bist, ist, dass du selbst nicht weißt warum. du hast doch keinerlei statistik gemacht, was du spielst und rückführend könntest du es nicht genauso wiederholen, da du den weg nicht genauso wiederfinden würdest. oder?

sag mal ja!

interessant finde ich es schon, nur den weg könntest du nicht erklären. denke ich! ich habe einen plan. dazu brauche ich allerdings deine hilfe. gern hier oder auch über pn. was ich mein? butter bei die fische! :biggrin:

es geht ja um summen, die dich oder mich nicht ruinieren. meine antworten waren nicht unqualifiziert, mathematisch und nicht logisch. billige sitzplätze werden schon von logi und co reserviert.

kommen wir ins geschäft? :smile:

sp........!

Geschrieben (bearbeitet)

der einzige knackpunkt ist, der mir sinnvoll erklärt, warum du noch im plus bist, ist, dass du selbst nicht weißt warum. du hast doch keinerlei statistik gemacht, was du spielst und rückführend könntest du es nicht genauso wiederholen, da du den weg nicht genauso wiederfinden würdest. oder?

sag mal ja!

interessant finde ich es schon, nur den weg könntest du nicht erklären. denke ich! ich habe einen plan. dazu brauche ich allerdings deine hilfe. gern hier oder auch über pn. was ich mein? butter bei die fische! :biggrin:

Hi spielkamerad,

doch, klar habe ich verlässliche Statistiken über mein Spiel bei DB gemacht.

Satz stur auf Zweierpleinfavoriten nach dem einfachen Schema, das ich (nahezu aufdringlich oft ;)) hier im Forum beschrieben habe.

"Warum noch im Plus?" - vermutlich ein mikroskopisch kleiner Vorteil bei Favoriten, plus Massel, plus gutes brm, plus spieltechnisch mein Gemüt einer maurischen Landschildkröte.^^

LG

Tanagra

bearbeitet von Tanagra
Geschrieben

Hi spielkamerad,

doch, klar habe ich verlässliche Statistiken über mein Spiel bei DB gemacht.

Satz stur auf Zweierpleinfavoriten nach dem einfachen Schema, das ich (nahezu aufdringlich oft ;)) hier im Forum beschrieben habe.

"Warum noch im Plus?" - vermutlich ein mikroskopisch kleiner Vorteil bei Favoriten, plus Massel, plus gutes brm, plus spieltechnisch mein Gemüt einer maurischen Landschildkröte.^^

LG

Tanagra

hi tanagra,

dann hatte ich das wohl verdrängt.

ja, ja die landschildkröten....vor allem die maurischen. :biggrin:

sp.......!

  • 4 weeks later...
Geschrieben

hi tanagra,

dann hatte ich das wohl verdrängt.

ja, ja die landschildkröten....vor allem die maurischen. :biggrin:

sp.......!

2 dämliche anfängerfragen

1.was heisst sp..... ? späßchen?

2.

a) ab wann genau ist zB ein Plein ein Restant?

b) ab wann genau ist zB ein TVS ein Restant?

c) ab wann genau ist zB ein 5er sektor ein Restant?

Gibt es da exakte definitionen?

ich denke dass hat was mit dem ecart zu tun also der standardabweichung?

Thx

Geschrieben

2 dämliche anfängerfragen

1.was heisst sp..... ? späßchen?

2.

a) ab wann genau ist zB ein Plein ein Restant?

b) ab wann genau ist zB ein TVS ein Restant?

c) ab wann genau ist zB ein 5er sektor ein Restant?

Gibt es da exakte definitionen?

ich denke dass hat was mit dem ecart zu tun also der standardabweichung?

Thx

hi juergen,

zu 1. kann ich dir antworten. könntest du aber selber draufkommen.

sp.......! ist meine abk. für spielkamerad.

zu 2. kann ich dir leider auch nicht wirklich helfen, da ich mich nicht so direkt damit befasse.

allerdings gehen die user hier zum thema von einer rotation (37spiele) aus. restanten oder ecart's, ich halte von beiden nichts.

wer kann schon sagen, wann ein ausbleiber, wirklich einer ist? noch schwerer wird es, zu erkennen, wann der ausgleich kommt.

theorie und praxis gehen nicht konform. also irrelevant!

natürlich hat es eher etwas mit den standardabweichungen zu tun. nur hält sich ja keine zahl daran. :biggrin:

"sp........!" :smile:

Geschrieben

2 dämliche anfängerfragen

1.was heisst sp..... ? späßchen?

2.

a) ab wann genau ist zB ein Plein ein Restant?

b) ab wann genau ist zB ein TVS ein Restant?

c) ab wann genau ist zB ein 5er sektor ein Restant?

Gibt es da exakte definitionen?

ich denke dass hat was mit dem ecart zu tun also der standardabweichung?

Thx

Spielkamerad hat es schon geschrieben. Eigentlich gibt es keine Restanten oder Favoriten, es ist nur eine "Erfindung" der Menschen.

Aufgrund der Gleichverteilung muss es zufällige Abweichungen nach unten oder oben geben.

Ausnahme sind natürlich Kesselfehler. Da ging man von 3 Standardabweichungen aus, ist aber auch nur eine willkürliche Grenze.

Aber bei Kesselfehler gibt es eine logische Begründung warum sie (also die Zahlen) öfters kommen, bei Zufallsverteilungen nicht.

Geschrieben

Spielkamerad hat es schon geschrieben. Eigentlich gibt es keine Restanten oder Favoriten, es ist nur eine "Erfindung" der Menschen.

Aufgrund der Gleichverteilung muss es zufällige Abweichungen nach unten oder oben geben.

Ausnahme sind natürlich Kesselfehler. Da ging man von 3 Standardabweichungen aus, ist aber auch nur eine willkürliche Grenze.

Aber bei Kesselfehler gibt es eine logische Begründung warum sie (also die Zahlen) öfters kommen, bei Zufallsverteilungen nicht.

.

a) ab wann genau ist zB ein Plein ein Restant?

b) ab wann genau ist zB ein TVS ein Restant?

c) ab wann genau ist zB ein 5er sektor ein Restant?

Gibt es da exakte definitionen?

ich denke dass hat was mit dem ecart zu tun also der standardabweichung?

Thx

Eine exakte Definition kann es darüber nicht geben, es ist dann ein Restant, wenn du ihn dazu erklärst. Es gibt sogar eine "RNF" ( Restanten, Normalos, Favoriten ) Strategie. Die gehen davon aus, dass bei einer Rotation 1/3 mehrfach, 1/3. einfach und 1/3 gar nicht kommen. Aber einen Vorteil hat man dadurch auch nicht, es ist wie immer.

Naja und eine Erfindung würde ich das auch nicht nennen, eher ein Resultat der laufenden Permanenz.

Geschrieben

Eine exakte Definition kann es darüber nicht geben, es ist dann ein Restant, wenn du ihn dazu erklärst. Es gibt sogar eine "RNF" ( Restanten, Normalos, Favoriten ) Strategie. Die gehen davon aus, dass bei einer Rotation 1/3 mehrfach, 1/3. einfach und 1/3 gar nicht kommen. Aber einen Vorteil hat man dadurch auch nicht, es ist wie immer.

Naja und eine Erfindung würde ich das auch nicht nennen, eher ein Resultat der laufenden Permanenz.

Hi

Also hier wird doch ständig von favoriten, tendenzen, Restanten, Ballungen, Spanungen(wohl im ellbogen?) geredet!

Ich würde grob in die Kladde sagen:

ein plein dass 100 mal ausbleibt ist ein Restant (gewesen!)

Anm.: Eine Zahl kommt den ganzen Tag an einem Tisch nicht gibts auch.

ein cheval das 50 mal ausbleibt ist ein Restant.

ein TVP das 33 mal ausbleibt ist ein Restant.

eine TVs die 12-20 mal ausbleibt ist ein Restant.

Bitte nicht hauen das definiere ich jetzt mal einfach so :xmas7:

10-12er reihen EC machen die andere zu Restanten. was NICHT heisst dass sie demnaechst kommen!

Vielleicht gibt es eine Liste was im Extremfall an ausbleibenden (siehe Liste) oder an ausbleibenden kleinen Serien etc. in dokumentierten Kasinos kam?

Habe neulich mal aus joke danach gekuckt , sehe dass an Tisch 3 Orphelins lange ausblieb, weiss nicht wieviel so lange die elekronische Tafel eben war und kaum einer setze es, ich dachte diese Lücke muss gefüllt werden und spielte es paroli. Das war aber eher Intuition gepaart mit etwas Irrsinn, ohne lang nachzudenken und klappte gg. Daraus kann man aber nur folgendes folgern:

ich hatte Glück .

Hatte es verdient .

Der Croupier mochte mich. (Oder mitleid gg)

Gott liebt mich.

es war ein Versehen vom heilgen Hutzliwutz.

Intuition funtioniert!. manchmal.

:jump2:

gruss

Geschrieben

jau

da bleibt gern 66-77 X die Finale 0 aus.....+ bautz, waren 30.- im Orkuss.....

da fällt gern X die Fin. -0- alle 5-7 Coups...+ Bautz, " 130.- bei mich......

-------------natürlich in'n OC--------------------

:hut:

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Restanten, nein oder vielleicht doch ?

Immer wieder wird beschworen : nie auf Restanten spielen, immer auf

die Favoriten. Soweit, so gut.

Jetzt schauen wir uns einmal eine Rotation an :

Zu Beginn der Rotation haben wir erst mal 37 Restanten !

Nach und nach kommen die Treffer, wobei wir meinen, dass diese jetzt

in den Favoritenkreis aufsteigen.

Wie wir wissen : damit ist nur schwierig was anzufangen.

Ich nehme mal eine Rotation von heute aus DB : da kamen 20 Zahlen

in Folge ohne eine Wiederholung.

Nun aber zum Thema :

Nach der 2/3 Verteilung kommen ca. 24 Zahlen innerhalb einer Rotation.

Diese bilden bestimmte Muster im Kessel. Damit meine ich nicht die

Mehrfachtreffer, sondern die Verkettungen innerhalb des Kessels.

Beispiel :

25-17-34-6-27

So könnte z.B. ein Muster nach einer Rotation von 37 Wurf aussehen.

Wir erkennen : Diese 5 Zahlen hängen im Kessel zusammen.

Solche Muster sind immer wieder zu finden. Die Rotation bildet 1er, 2er,

3er, 4er, 5er, 6er – Gruppen und so weiter.

Interessant sind die Gruppen ab 4 aufwärts. Warum ? Diese sind am geringsten

vorhanden und daher mit wenig Einsatzstücken angreifbar.

Was ist mir aufgefallen :

Ich warte nicht, bis 17-34-6 gefallen sind und spiele dann die 25 + 27 an.

Ich warte, bis nur eine Zahl fehlt, bis diese Gruppe zu einem Fünfer werden kann.

Also : 25- --- 34-6-27

Hier ist zu sehen : Es fehlt nur noch die 17, bis eine 5er Gruppe entstanden ist.

Die 2 und die 13, also die Nachbarzahlen dürfen auch noch nicht erschienen sein.

Es handelt sich also um isolierte Gruppen.

Ähnlich kann man es für 4er oder auch höhere Gruppen nehmen.

Noch ein Beispiel :

Es kamen die 22-18-7 . Noch nicht gefallen waren die 9, 29, 28

Es ist zu erkennen : Sollte die 29 kommen, wäre somit eine 4er Gruppe

komplett. Das wäre das Ziel.

Wichtig ist : Die Gruppen sollten isoliert entstehen, d.h., die weiteren

Nachbarzahlen links und rechts also die 9 + 28 dürfen noch nicht

erschienen sein. Sonst würde es ja keine 4er Gruppe werden !

Das Ganze ist mir eher zufällig aufgefallen und habe es nebenher

mitgespielt. Erstaunlich waren jedoch die zum Teil recht schnellen Treffer.

Spätestens nach einer Rotation fängt das Ganze wieder von vorne an,

sonst würde man tatsächlich so einem ewigen Restanten hinterherlaufen.

Dann mal viel Spaß beim Testen und viel Erfolg.

Allesauf16

Hi A. a. die 16 Spieler.

Deine Denkrichtung ist korrekt, die Ausführung jedoch kleine aber entscheidene Fehler. Es ist kein Vorteil auf bestimmte Gruppen zu spielen, nur weil 2 Zahlen fehlen; denn Deine Chancen sinken genau um diese prozentual.

Schau mal bitte: 9, 28 + 29 Es sollten nur Zahlen gesetzt werden die aus Pair + Manque bestehen; denn Passe war gerade favorisiert u. Impair ebenso, so die 9 und die 28 überhaupt als gerade bzw. ungerade anzusehen sind, denn:

Diese beiden gehören zu den Chamaeleons, wovon es 4 (10 + 27 noch dazu) gibt.

1,3,5,7,9, (10) 11, 13, 15, 17 = 5 : 5 , weil entgegengesetzt geworfen wird.

2,4,6,8,10 (9) 12,14,16,18 = 5 : 5 "

19, 21,23,25, 27, (28) 29, 31,33,35 = 5 : 5 "

20, 22, 24, 26, 28, (27) 30, 32, 34, 36 = 5 : 5 "

Schreibst Du diese Bereiche unter und immer zu fünft nebeneinander, hast Du die Verteilung links / rechts, vom Lot u. Zero ausgehend. Zufall ist hier Nichts. Egal ob Du im Manque oder im Passe Pair und Impair vergleichst, Einer fehlt immer und der muss ausgeglichen werden. Sonst stehen deutlich hervor, dass Impair rot zwar 10 Zahlen ausmachen, dagegen ihnen nur 8 rote Pairs entgegen stehen. Ohne die von mir als Chamaeleons bezeichneten 4 Zahlen 9 + 10 im Manque, und 27 + 28 im Passe, ist ein solider Angriff nicht möglich, weil es so Äpfel und Birnen sind u. das Gegengewicht zum Ausgleich nicht örtlich passt !

Roulette sehe ich als Winkelspiel und nicht als Zahlenspiel an. 360 nämlich Kreis-Grade : 37 Punkt = 9.729 Grad.

Die Zahlen adressieren lediglich, wie das X in Mathe. Deshalb ist es sehr leicht die Restanten zu ermitteln.

Übung macht den Kleister. 30 / 40 Zahlen in einer halben Minute ist für nen alten Sack v. fast 65 nicht ganz schlecht oder?

1 + 36 =

2 + 35 = = immer 37

3 + 33 =

usw..

18 + 19 = ?

Der Angriffauf Restenten sollte immer mit 10 Zahlen erfolgen und Starten, wenn sich zwei direkt hintereinander gezeigt haben. danach erneut auft. und 1+2 Paroli und abwarten bis er sich erneut zeigt und einmal Paroli usw. und Schluss!

Durch das Kürzen zur Gruppe der Restanten musst Du noch beachten, ob Dein Angriff sich aus ausgleichenden Zahlen zusammensetzt oder nicht, sonst sind es keine Restanten, sondern "Tanten", die gerade einen Kaffeeklatsch gehalten hatten und sich so Ausgleichen. Auf Farben setzen ist der totale KO, weil sie zu wenig aussagen. M / P grenzen zu 50 Prozent ein und danach P/I sodann Rot ) schwarz als Hilfsmittel mit heranziehen. Mehr nicht. Viel Glück, äh, Mit Routine brauchst Du es nicht mehr.Parsche an einem Tag geht nicht. Tägl. 2 Std Arbeit schon. a. 30.- z. b.

20 Zahlen nach Tischeröffnung analysieren ist besser. wenig später geht es los!

Logi-sch

Geschrieben

der einzige knackpunkt ist, der mir sinnvoll erklärt, warum du noch im plus bist, ist, dass du selbst nicht weißt warum. du hast doch keinerlei statistik gemacht, was du spielst und rückführend könntest du es nicht genauso wiederholen, da du den weg nicht genauso wiederfinden würdest. oder?

sag mal ja!

interessant finde ich es schon, nur den weg könntest du nicht erklären. denke ich! ich habe einen plan. dazu brauche ich allerdings deine hilfe. gern hier oder auch über pn. was ich mein? butter bei die fische! :biggrin:

es geht ja um summen, die dich oder mich nicht ruinieren. meine antworten waren nicht unqualifiziert, mathematisch und nicht logisch. billige sitzplätze werden schon von logi und co reserviert.

kommen wir ins geschäft? :smile:

sp........!

& Co kenne ich nicht. Kommt mit max. 5 nach Hamburg. Kosten Keine, fürs schlafen müsst ihr schon selbst sorgen. Essen mach ich, oder ins Lokal. Austausch ist wichtiger. Es ist einfach Unsinn die Schienen der 300 jährigen Denkweisen zu betreten. Eins sollte Logi-sch sein, das ist, das die Überlegungen die zum Produkt "Roulette" führten Logi-sch sein müssen, sowie der mechanische Sinn von L+R Würfen. Tausende Würfe versuchen zu analysieren ist völlig unnötig! Lest den heutigen längeren Beitra von mir in diesem Thema.Ist doch Logi-sch

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