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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich verstehe nur nicht, wenn man wie du einen Vorteil von 10% auf ECs hat, kann man das doch ausnutzen.

genau das ist der holzweg.

roemers ansatz war doch die wahrscheinlichkeit und nicht der holzweg (also das ungleichgewicht).

da ist ein gewaltiger unterschied. logi for ever!

Geschrieben

Chuck wird gefragt , wieviel Liegestütze schaffste denn?

--------------------------er = alle-------------------------------------

;-)

sorry aber der ist so alt, der schreibt im Telegrammstil

Geschrieben

genau das ist der holzweg.

roemers ansatz war doch die wahrscheinlichkeit und nicht der holzweg (also das ungleichgewicht).

da ist ein gewaltiger unterschied. logi for ever!

Das ist nicht der Holzweg, sondern der Königsweg. Dieses Ungleichgewicht, das sich normalerweise in der Gegenchance wieder aufhebt, kommt bei 10% Vorteil voll zur Geltung und er kann so seinen Gewinn steigern. :biggrin:

Geschrieben

Das ist nicht der Holzweg, sondern der Königsweg. Dieses Ungleichgewicht, das sich normalerweise in der Gegenchance wieder aufhebt, kommt bei 10% Vorteil voll zur Geltung und er kann so seinen Gewinn steigern. :biggrin:

Der Holzweg ist zu meinen, es gibt ein ausnutzbares Ungleichgewicht, nur weil schwarz/pair öfters vorkommt als schwarz/impair (es gibt noch andere Bsp).

Aber man muss es mit der jeweiligen Gegenchance vergleichen und die kommt jeweils gleichoft vor.

Wäre es nicht so, dann hätte man einen ausnutzbaren Vorteil.

Egal wie man die Fächer beschriftet, der Vorteil, der bei EC möglich ist hat damit nichts zu tun.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Holzweg ist zu meinen, es gibt ein ausnutzbares Ungleichgewicht, nur weil schwarz/pair öfters vorkommt als schwarz/impair (es gibt noch andere Bsp).

Aber man muss es mit der jeweiligen Gegenchance vergleichen und die kommt jeweils gleichoft vor.

Wäre es nicht so, dann hätte man einen ausnutzbaren Vorteil.

Egal wie man die Fächer beschriftet, der Vorteil, der bei EC möglich ist hat damit nichts zu tun.

Mein Gott seid ihr schwer von Begriff. Wenn du 10% Vorteil hast, dann hast du auch 10 % Vorteil wenn du auf Schwarz setzt. 10 der 18 schwarzen Zahlen sind Pair, also ist es doch ein Vorteil dann auch Pair zu setzen.

bearbeitet von Antipodus
Geschrieben

Mein Gott seid ihr schwer von Begriff. Wenn du 10% Vorteil hast, dann hast du auch 10 % Vorteil wenn du auf Schwarz setzt. 10 der 18 schwarzen Zahlen sind Pair, also ist es doch ein Vorteil dann auch Pair zu setzen.

Dann setzt Du aber auf 2 Einfache Chancen. Und jede dieser Chancen hat für sich eine Wahrscheinlichkeit von 18/37. Alles klar?

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Gott seid ihr schwer von Begriff. Wenn du 10% Vorteil hast, dann hast du auch 10 % Vorteil wenn du auf Schwarz setzt. 10 der 18 schwarzen Zahlen sind Pair, also ist es doch ein Vorteil dann auch Pair zu setzen.

Analyse auf schwarz/rot oder pair/impair sind unabhängig voneinander.

Nur weil als Bsp jetzt schwarz wahrscheinlicher ist, hat das nichts mit der W-keit für pair/impair zu tun.

Nordwest hat es gerade gepostet.

Anmerkung: Die Analyse für S/R oder P/I ist ja auch nicht immer zeitgleich.

bearbeitet von roemer
Geschrieben (bearbeitet)

Dann setzt Du aber auf 2 Einfache Chancen. Und jede dieser Chancen hat für sich eine Wahrscheinlichkeit von 18/37. Alles klar?

Ach Nordwest, das weiß ich doch. Aber roemer behauptet einen Vorteil von 10% zu haben, Er gewinnt also in 10 Coups einmal mehr und wenn er dann auch noch, hier bei Schwarz auf Pair setzt, hat er nochmal einen Vorteil von 10 zu 8.

Jetzt kapiert?

bearbeitet von Antipodus
Geschrieben

Ach Nordwest, das weiß ich doch. Aber roemer behauptet einen Vorteil von 10% zu haben, Er gewinnt also in 10 Coups einmal mehr und wenn er dann auch noch, hier bei Schwarz auf Pair setzt, hat er nochmal einen Vorteil von 10 zu 8.

Jetzt kapiert?

Okay, ich verstehe deinen Gedankenweg, wenn man bei schwarz öfters trifft, dann wäre es sinnvoll auch noch auf pair zu setzen, da es ja mehr schwarz/pair gibt als schwarz/impair.

Ist auf den ersten Blick logisch, aber nicht auf den zweiten :smile:

Geschrieben

Okay, ich verstehe deinen Gedankenweg, wenn man bei schwarz öfters trifft, dann wäre es sinnvoll auch noch auf pair zu setzen, da es ja mehr schwarz/pair gibt als schwarz/impair.

Ist auf den ersten Blick logisch, aber nicht auf den zweiten :smile:

Was ist denn der Zweite?

Geschrieben (bearbeitet)

Was ist denn der Zweite?

Okay

angenommen jemand hat 10% überschuß bei schwarz/rot. jetzt setzt er bei schwarz pair dazu, da es mehr schwarz/pair gibt. aber bei pair/impair hat er in diesem beispiel keinen vorteil, er setzt es nur weil es mehr s/p gibt, bei pair hat er einen nachteil von 1,35%. d, h. sein gesamtergebnis wird schlechter.

edit: Jetzt bin ich selber verwirrt ob es stimmt was ich gestern nacht geschrieben habe? :sterne:

Es stimmt, wenn pair unabhängig von schwarz ist, aber in diesem Fall ist es nicht so, da schwarz und pair gekoppelt sind.

Von 18 schwarzen Zahlen sind 10 s+p und 8 s+i, wenn nun schwarz einen Vorteil von 10% hat, dann wird s+p öfters getroffen.

Hmm vielleicht hat Antipodus doch recht?!

Für die Praxis ist es nicht so wichtig, denn wer bei schwarz/rot einen Überschuß hat, hat ihn auch bei pair/impair und passe/manque.

Trotzdem interessanter Gedanke. Wenn im nächsten Coup rot wahrscheinlicher ist, kann man gleich impair mitsetzen oder andersherum, sollte pair wahrscheinlicher sein, kann man schwarz mitsetzen. :smile:

bearbeitet von roemer
Geschrieben

das ganze ist doch larifari, warum sollte jemals eine farbe wahrscheinlicher sein als eine andere?

das ist hokuspokus.

wenn man hellsehend ist schaut die sache natürlich anders aus :smile:

Geschrieben

das ganze ist doch larifari, warum sollte jemals eine farbe wahrscheinlicher sein als eine andere?

das ist hokuspokus.

wenn man hellsehend ist schaut die sache natürlich anders aus :smile:

sehe es einfach als rätsel an. :smile:

ich hatte mich zuerst getäuscht, weil ich s/r und p/i separat gesehen habe, dann würde ein mitsetzen von pair den überschuss verschlechtern.

aber in dem fall, dass schwarz tatsächlich wahrscheinlicher ist, wäre ein mitsetzen von pair sinnvoll, weil in diesem fall das "ungleichgewicht" von s/p zu s/i ausnutzbar wäre.

ansonsten - also ohne vorteil - gleicht sich alles aus und es gibt kein "ungleichgewicht" das man nutzen könnte.

Geschrieben

sehe es einfach als rätsel an. :smile:

ich hatte mich zuerst getäuscht, weil ich s/r und p/i separat gesehen habe, dann würde ein mitsetzen von pair den überschuss verschlechtern.

aber in dem fall, dass schwarz tatsächlich wahrscheinlicher ist, wäre ein mitsetzen von pair sinnvoll, weil in diesem fall das "ungleichgewicht" von s/p zu s/i ausnutzbar wäre.

ansonsten - also ohne vorteil - gleicht sich alles aus und es gibt kein "ungleichgewicht" das man nutzen könnte.

also kann man ec grundsätzlich vergessen, ist halt mein conclusio.

Geschrieben

Hallo Funtomas,

Deinen echten Namen nenne ich hier nicht, aber wir kennen uns schon länger ganz gut. Deine Strategie habe ich wiederholt getestet und kann das noch immer nicht richtig einordnen. Mir fehlt noch immer die zwingende Logig hinter Deinen Gedanken. Mal klappt es mit der Kapitalstrategie und dann wieder nicht. Sorry, mein Freund, aber ich bleibe lieber bei meinen selbstentwickelten "Systemen", da weiss ich, dass es meistens funktioniert. Sobald ich merke, das meine Methode nicht läuft oder zu schwächeln beginnt, zähle ich meine Jetons. Dann schaue ich mir die elektronischen Permanenzen anderer Tische an, ob es sich lohnt evtl. nach der selben Systematik dort zu spielen. Wenn sich nichts ergibt, prüfe ich, ob ich eine andere Spielvariante in den letzten acht Coups erfolgreich hätte anwenden können. Du weisst, ich verfüge über etwa ein Dutzend exellenter Methoden, die Du teils selbst anwendest. Finde ich einen erfolgversprechenden Tisch, dann wechsel ich an diesen, bis es auch hier heißt, nichts geht mehr. Auf diese Art habe ich in den letzten 35 Jahren praktisch jedes Casino im Plus verlassen. Erzwingen lässt sich nichts, also immer das Kapital im Auge behalten und ggf. auch aufhören.

Dein Freund Julius aus dem Norden

Geschrieben

Hallo Funtomas,

Deinen echten Namen nenne ich hier nicht, aber wir kennen uns schon länger ganz gut. Deine Strategie habe ich wiederholt getestet und kann das noch immer nicht richtig einordnen. Mir fehlt noch immer die zwingende Logig hinter Deinen Gedanken. Mal klappt es mit der Kapitalstrategie und dann wieder nicht. Sorry, mein Freund, aber ich bleibe lieber bei meinen selbstentwickelten "Systemen", da weiss ich, dass es meistens funktioniert. Sobald ich merke, das meine Methode nicht läuft oder zu schwächeln beginnt, zähle ich meine Jetons. Dann schaue ich mir die elektronischen Permanenzen anderer Tische an, ob es sich lohnt evtl. nach der selben Systematik dort zu spielen. Wenn sich nichts ergibt, prüfe ich, ob ich eine andere Spielvariante in den letzten acht Coups erfolgreich hätte anwenden können. Du weisst, ich verfüge über etwa ein Dutzend exellenter Methoden, die Du teils selbst anwendest. Finde ich einen erfolgversprechenden Tisch, dann wechsel ich an diesen, bis es auch hier heißt, nichts geht mehr. Auf diese Art habe ich in den letzten 35 Jahren praktisch jedes Casino im Plus verlassen. Erzwingen lässt sich nichts, also immer das Kapital im Auge behalten und ggf. auch aufhören.

Dein Freund Julius aus dem Norden

Ein erfahrener Spieler hat ein untrügliches Gefühl dafür, ob ein System noch etwas hergibt, sagte auch schon Prof. Evert.

Geschrieben

Hallo Funtomas,

Deinen echten Namen nenne ich hier nicht, aber wir kennen uns schon länger ganz gut. Deine Strategie habe ich wiederholt getestet und kann das noch immer nicht richtig einordnen. Mir fehlt noch immer die zwingende Logig hinter Deinen Gedanken. Mal klappt es mit der Kapitalstrategie und dann wieder nicht. Sorry, mein Freund, aber ich bleibe lieber bei meinen selbstentwickelten "Systemen", da weiss ich, dass es meistens funktioniert. Sobald ich merke, das meine Methode nicht läuft oder zu schwächeln beginnt, zähle ich meine Jetons. Dann schaue ich mir die elektronischen Permanenzen anderer Tische an, ob es sich lohnt evtl. nach der selben Systematik dort zu spielen. Wenn sich nichts ergibt, prüfe ich, ob ich eine andere Spielvariante in den letzten acht Coups erfolgreich hätte anwenden können. Du weisst, ich verfüge über etwa ein Dutzend exellenter Methoden, die Du teils selbst anwendest. Finde ich einen erfolgversprechenden Tisch, dann wechsel ich an diesen, bis es auch hier heißt, nichts geht mehr. Auf diese Art habe ich in den letzten 35 Jahren praktisch jedes Casino im Plus verlassen. Erzwingen lässt sich nichts, also immer das Kapital im Auge behalten und ggf. auch aufhören.

Dein Freund Julius aus dem Norden

ich befürchte. du kommst jetzt auch auf die liste von robrobsen.

exellente methoden sind hier wirklich rar. du hast mehrere möglichlichkeiten. damit können die wenigsten aufwarten. chapeau!

erzwingen lässt sich wirklich nichts. du wechselst einfach den tisch und schon ist alles gut. dein bester beitrag bis jetzt!

wir sollten auch freunde werden. wohne im norden! ;o)

Geschrieben

Ein erfahrener Spieler hat ein untrügliches Gefühl dafür, ob ein System noch etwas hergibt, sagte auch schon Prof. Evert.

Haaaaaaaaaaaaaaaah, haaaaaaaaaaaah Professor Ewert , habe ich 2 Jahre studiert,

er hat das Perpetuum Mobile erfunden schei... meine Stromrechnung wird trotzdem jedes Jahr höher.

K.H.

Er hat sich vom Roulette zurückgezogen, zu viele halbseidene Typen.

Wenn er echte Seide gebracht hätte , wäre es anders.

Geschrieben

Haaaaaaaaaaaaaaaah, haaaaaaaaaaaah Professor Ewert , habe ich 2 Jahre studiert,

er hat das Perpetuum Mobile erfunden schei... meine Stromrechnung wird trotzdem jedes Jahr höher.

K.H.

Er hat sich vom Roulette zurückgezogen, zu viele halbseidene Typen.

Wenn er echte Seide gebracht hätte , wäre es anders.

Dafür haben wir doch jetzt Sonne+Wind und die schreiben keine Rechnung. :fun2:

Er hat sich zurückgezogen, weil zuviele Volldeppen die dem goldenen Kalb hinterliefen. ihm vertrauten und viel Zeit und Geld investierten. Danach haben sie ihm seinen Mist um die Ohren gehauen. :hammer3:

Geschrieben

Natürlich gibt es mehr schwarz/pair als schwarz/impair.

Aber das ist kein Ungleichgewicht, denn man muss es mit der jeweiligen Gegenwahrscheinlichkeit vergleichen.

Das Verhältnis von schwarz/pair zu rot/impair ist 10:10, also völlig ausgeglichen, genauso bei allen anderen Verhältnissen, auch schwarz/impair/passe zu rot/pair/manque 4:4.

jedenfalls ist das ein eindeutiges ungleichgewicht.

Auch wenn ich nicht auf dieser Basis spiele:

Es macht einen Unterschied, ob man grundsätzlich alle Chancen betrachtet / beobachtet / spielt, oder nur einen Teil.

Römer hat Recht, wenn man alle Chancen sieht, dann ist es ein Ausgleich.

Wenn ich aber nun beispielsweise rot beim Roulette vollständig ignoriere und nur bei den schwarzen Zahlen jeweils p und i beobachte, dann macht das durchaus etwas aus.

Spontan ausgedachtes Spiel:

Setze jeweils nach dem Erscheinen von schwarz die Chancen schwarz und pair zu gleichen Teilen.

Nach dem Erscheinen von rot wird nicht gesetzt.

Dieses System kostet nur 1.000 Euro.

300 Euro bitte sofort überweisen - den Rest einfach von Euren gewinnen an mich abstottern.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

der einzige der hier brüllt bist du .....löwe. oder besser, pussycat? :biggrin:

dein geschwafel von pair/impair und deren unterschiedlichen anzahl, steht in keinem gewinnträchtigen zusammenhang.

auch das chamäleon gesülze, ist schlichtweg haltloses gezetere und ergibt auch bloß keinen gewinnbaren ausgleich.

"Die Summe meiner Erkenntnisse sind keine Meinungen, sondern Umkehrschlüsse der "Verschleierungen des höchst komlizierten Spiels Roulette. Nachvollziehbar, zwar nicht für Viele, aber beweisbar für Wenige."

roulette ist doch nicht höchst kompliziert. allerdings für jemand, der der meinung ist, der zufall kann den ausgleich erzwingen, muss es extrem kompliziert sein.

ich habe mir wirklich zeit genommen. leider ohne erkennbaren erfolg, etwas sinnvolles aus deinen texten, zu erkennen. mühe allein reicht hier wohl nicht.

sp.........!

"Er war stets bemüht, den Ihn übertragenden Aufgaben gerecht zu werden u. wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg. Logi

Geschrieben

"Er war stets bemüht, den Ihn übertragenden Aufgaben gerecht zu werden u. wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg. Logi

macht die kommunikation mit dir nicht einfacher. was du aufgaben nennst, nenne ich sinnbefreites schwafeln, ohne erkennbaren erfolg auf gewinne. weiter so!

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