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Roulette Forum

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Geschrieben

Liebe Gemeinde,

ich teste zur Zeit (leider) wieder mit der Roulette herum. Es ist ein Fass ohne Boden...
Neben computergenerierten Zufallszahlen nehme ich auch eine längere Permanenz zur Hand, von denen ich leider nicht so viele auf dem aktuellen Rechner habe. (Wenn mir wer welche schicken will, dann danke ich im Vorraus)

Aus rein psychologischer Überlegung heraus würde ich sagen, dass ein Wurfcroupier, der die Zufallsergebnisse beobachtet, die er selbst oder die Hand vor ihm erzeugt hat, einem Problem erliegt. = das menschliche Verständnis für Zufall.

Hinzu kommen sicher auch Einflüsse, wieviel Kapital auf welchen Feldern des Tableaus liegt. Darüberhinaus noch die Motivation Zahlen von Leuten zu unterstützen, die gut Tipp geben...

Einen Zufallsgenerator, der nur mathematischen Algorithmen folgt kratzt das wenig :smile:

Was also wird der menschliche Einfluss bewirken, wenn 4x hintereinander die NULL kam?
Wird der Werfer sich trauen die 26 zu treffen? Kann er sie überhaupt verhindern?

Das nur mal so in den Raum geworfen...



Gruss vom Ego

Geschrieben

Zum wahrscheinlich drei-millionsten-Mal (oder mehr). Vergiss es endlich, aus den Permanenzen irgendwelche Schlussfolgerungen herauslesen zu wollen....

Im übrigen: wäre vier Mal die Zero gekommen - dann wäre ich zumindest drei Mal beim Zero Spiel fett dabei gewesen-).

Geschrieben

Zum wahrscheinlich drei-millionsten-Mal (oder mehr). Vergiss es endlich, aus den Permanenzen irgendwelche Schlussfolgerungen herauslesen zu wollen....

Im übrigen: wäre vier Mal die Zero gekommen - dann wäre ich zumindest drei Mal beim Zero Spiel fett dabei gewesen-).

:wow:

was heißt >wäre< ?

Ich war ! :tongue:

Sylt-Casino mit Louis, + immer um 1 Stck erhöht

:lachen::hut::lachen:

aba lang-lamng ist her.................

Geschrieben

:wow:

was heißt >wäre< ?

Ich war ! :tongue:

Sylt-Casino mit Louis, + immer um 1 Stck erhöht

:lachen::hut::lachen:

aba lang-lamng ist her.................

+ zum 10 000sten X , haltet 's Capital fest , wie ich :sport40::eii:

Geschrieben

ich teste zur Zeit (leider) wieder mit der Roulette herum. Es ist ein Fass ohne Boden...

Neben computergenerierten Zufallszahlen nehme ich auch eine längere Permanenz zur Hand, von denen ich leider nicht so viele auf dem aktuellen Rechner habe. (Wenn mir wer welche schicken will, dann danke ich im Vorraus)

Aus rein psychologischer Überlegung heraus würde ich sagen, dass ein Wurfcroupier, der die Zufallsergebnisse beobachtet, die er selbst oder die Hand vor ihm erzeugt hat, einem Problem erliegt. = das menschliche Verständnis für Zufall.

Hinzu kommen sicher auch Einflüsse, wieviel Kapital auf welchen Feldern des Tableaus liegt. Darüberhinaus noch die Motivation Zahlen von Leuten zu unterstützen, die gut Tipp geben...

Einen Zufallsgenerator, der nur mathematischen Algorithmen folgt kratzt das wenig :smile:

Was also wird der menschliche Einfluss bewirken, wenn 4x hintereinander die NULL kam?

Wird der Werfer sich trauen die 26 zu treffen? Kann er sie überhaupt verhindern?

Guten Morgen Egoist

Komputer generierte Zahlenreihenfolgen sind mit LandCasino Roulette generierte Zahlenreihenfolgen NICHT zu vergleichen!

Im LandCasino sind, Physikalische Gesetze, Kessel und Kugel die Grundlage für gefallene Zahlen oder Zahlenreihenfplgen.

Die Software hat ein Algorythmuss nach dem sie Zahlen generiert.

Zum Menschlichen Verständniss vom !EINGESCHRÄKTEN! Zufall im LandCasino Roulette

Im UN-eingeschränkten Zufall, kann man von Zufall Sprechen. ALLES ist möglich.

Im auf 37 Möglichkeiten EIN-geschränktem Zufall ist das Resultat eigentlich bekannt,

mann muss nur die Interaction Mensch Kessel Kugel den Physikalischen Getzen zuordnen können.

und schon ist Licht im Dunkel.

Alles andere ist wie, OHNE KOMPASS DURCH DIE WÜSTE.

nostradamus1500

Geschrieben (bearbeitet)

Dem Drehcroupier ist es sicherlich egal, welche Zahlen getroffen werden.

Natürlich wird er auch über die Ergebnisse erstaunt sein, jedoch ist dies eben reiner Zufall.

Das ein Croupier zielwerfen kann, sei es eine bstimmte Zahl oder auch bestimmte Bereiche, halte

ich immer noch für sehr unwahrscheinlich. Dagegen spricht einfach die Physik :

Abwurfenergie, Drehgeschwindigkeit des Kessels und die Rauten.

Wie soll ein Croupier dies alles quasi "in der Hand haben" ? Geht nicht !

Ist doch ganz einfach :

Könnte dies ein Croupier wirklich, dann wären sicherlich gute Freunde hier und da am Spieltisch

und würden mal nach einem vorher vereinbarten Geheimcode die entsprechenden Zahlen setzen.

Danach wird geteilt und alle sind froh.

Ich kannte in frühreren Zeiten einige Croupiers persönlich ganz gut. Da haben wir das auch mal thematisiert.

Eindeutige Aussage war : es geht nicht !

Die Croupiers sehen ihre Tätigkeit ganz einfach als Job und Broterwerb an, so wie jede andere Arbeit auch.

Ob ich jetzt bei Opel oder Ford das rechte Hinterrad ans Auto schraube oder alle 2 Minuten ne Kugel drehe

und Jetons sortiere. Nun ja, da ist die Arbeit des Croupiers noch leichter und es wird wahrscheinlich besser verdient.

Die ganzen Mythen, welche sich um das Spiel ranken, sind einfach nur unterhaltsam. Mehr ist es nicht.

Alles Zufall...

bearbeitet von allesauf16
Geschrieben

Das ein Croupier zielwerfen kann, sei es eine bstimmte Zahl oder auch bestimmte Bereiche, halte

ich immer noch für sehr unwahrscheinlich. Dagegen spricht einfach die Physik :

Ich kannte in frühreren Zeiten einige Croupiers persönlich ganz gut. Da haben wir das auch mal thematisiert.

Eindeutige Aussage war : es geht nicht !

Alles Zufall...

Hallo allesauf16,

leider habe ich nicht die langjährige Erfahrung am Spieltisch, aber eine gute Freundin, die diese hat. Von ihr ganz klar die gegenteilige Aussage: Finger Weg vom Roulette, oder Einschmeicheln bei den Croupies, denn wer dumm auffällt wird geschlachtet. (verkürztes sinngemässes Zitat)

Wer es lieber sehen will, zieht sich zB dieses Video rein:

http://www.youtube.com/watch?v=ktsNxjHchrI

Bin gespannt wie Du das erklären willst,

Gruss vom Ego

Geschrieben

Hab mir mal das Video angesehen :

Ja, er hat wirklich fast immer getroffen. So war es zu sehen.

ABER : Ich war nicht bei der Aufzeichnung des Clips dabei. Wir wissen doch:

Clips zu bearbeiten ist heute keine große Kunst.

Der Werfcroupier hier sollte demnach schon Millionen geschaufelt haben, na ja,

also seine Verwandtschaft und Freundeskreis.

Ich seh dies immer noch sehr kritisch und denke nicht, dass ein Croupier wirklich

dazu in der Lage ist. Die Physik spricht einfach dagegen.

Geschrieben

Zum wahrscheinlich drei-millionsten-Mal (oder mehr). Vergiss es endlich, aus den Permanenzen irgendwelche Schlussfolgerungen herauslesen zu wollen....

Im übrigen: wäre vier Mal die Zero gekommen - dann wäre ich zumindest drei Mal beim Zero Spiel fett dabei gewesen-).

Hallo yordan83,

es macht doch gar keinen Sinn auf Zerospiel zu gehen, wenn 2xNULL eben erst kam ;)

Okok, war ironisch, denn ich setze auch lieber Favoriten. Allerdings halte ich die Permanenzen von Realcasinos für ein unerschlossenes Goldschürfgebiet. Mir ist zwar nicht klar wie tief man graben muss, um wie wenig Gold zu ernten, aber ich würde gern ein Verfahren austüfteln, die Zahlenreihen auf korrekte Benford-Verteilung abzuklopfen.

Damit Du sehen kannst, was das ist, guck hier ab ca 2:30

http://www.youtube.com/watch?v=DuBfJin-4RU

Gruss vom Ego

Geschrieben

Hab mir mal das Video angesehen :

Ja, er hat wirklich fast immer getroffen. So war es zu sehen.

ABER : Ich war nicht bei der Aufzeichnung des Clips dabei. Wir wissen doch:

Clips zu bearbeiten ist heute keine große Kunst.

Der Werfcroupier hier sollte demnach schon Millionen geschaufelt haben, na ja,

also seine Verwandtschaft und Freundeskreis.

Ich seh dies immer noch sehr kritisch und denke nicht, dass ein Croupier wirklich

dazu in der Lage ist. Die Physik spricht einfach dagegen.

Der Werfer ist imho kein Croupier, sondern Kesselgucker und Entwickler einer Maschine zum KG.

Die Kunst des Zielwerfens bei diesem Video, halte ich für ein Abfallprodukt endloser Serien von Spins. Schau Dir halt die anderen Vids mal an.

Geschrieben

@allesauf16: ich versuche mal, aus dem Kopf heraus den Sachsen zu zitieren: er sagt, ein Croupier kann genauso wenig eine bestimmte Zahl treffen, wie er es auch nicht schafft eine bestimmte Zahl nicht zu treffen!

Geschrieben

Moin erstmal

Der Croupier kann nur mit einem „Trick“ sprich Betrug die Zahl des Spielers „treffen“.

Der Gast wartet bis eine Unruhe an Tisch eintritt. Nach Kugelwurf schiebt er im letzten Moment dem Croupier (beim franz. Tisch dem anderen) einen Stapel Jetons zu und sagt: „meine Zahlen“.

Der deckt den Stapel auf, setzt aber nicht aus. Jetzt kann kommen was will, er nimmt ein Stück ab und wirft es auf die Gewinnzahl.

Ich glaube mich erinnern zu können, dass dies schon mal kurz behandelt wurde.

Gruß

hermann

Geschrieben

Im UN-eingeschränkten Zufall, kann man von Zufall Sprechen. ALLES ist möglich.

Im auf 37 Möglichkeiten EIN-geschränktem Zufall ist das Resultat eigentlich bekannt,

mann muss nur die Interaction Mensch Kessel Kugel den Physikalischen Getzen zuordnen können.

und schon ist Licht im Dunkel.

Alles andere ist wie, OHNE KOMPASS DURCH DIE WÜSTE.

Hallo Nikola :biggrin: (darf ich Dich so nennen?),

an sowas dachte ich auch, als ich diesen Thread letzte Nacht anstiess.

Wenn ich mehr Futter (verlässliche reale Permanenzen) hätte, könnte ich das statistisch unter die Lupe nehmen.

Wenn ich versuche Dinge zu verstehen, gehe ich gern bis auf den Grund. Meinungen sind eben nur Meinungen, und in der Welt gibt es davon unzählige. Die 120000 Realcoups, die mir hier vorliegen, müsste ich momentan noch mit der Hand nachbuchen, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, wo genau der Unterschied liegt. Dafür bin ich eindeutig zu faul.

Also muss sowas automatisiert werden, das ist sonnenklar. Normalerweise habe ich immer ausgewählte, selbstgemachte Systeme automatisiert und an langen Reihen von Pseudozufallscoups getestet. Alle sind immer früher oder später geplatzt.

Rein subjektiv laufen die Systeme aber an den echten Permanenzen wesentlich runder und über kurze Strecken tauchen weniger Extrema auf.

Was mir allerdings Angst macht, ist die Aussage meiner guten Freundin. Wenn der Tisch auf meine Einsätze reagiert, dann kann ich nichts mehr trocken simulieren...

Gruss vom Ego

Geschrieben

Moin erstmal

Der Croupier kann nur mit einem „Trick“ sprich Betrug die Zahl des Spielers „treffen“.

Der Gast wartet bis eine Unruhe an Tisch eintritt. Nach Kugelwurf schiebt er im letzten Moment dem Croupier (beim franz. Tisch dem anderen) einen Stapel Jetons zu und sagt: „meine Zahlen“.

Der deckt den Stapel auf, setzt aber nicht aus. Jetzt kann kommen was will, er nimmt ein Stück ab und wirft es auf die Gewinnzahl.

Ich glaube mich erinnern zu können, dass dies schon mal kurz behandelt wurde.

Gruß

hermann

Moin hermann,

sowas meinte ich nicht. Dafür gibt es doch den Tischchef, der nur aufpasst. Der Betrüger hätte eine sehr kurze Karriere vor sich. Ausserdem wimmelt es von Kameras im Casino.

Gruss vom Ego

Geschrieben

Hallo Nikola :biggrin: (darf ich Dich so nennen?),

an sowas dachte ich auch, als ich diesen Thread letzte Nacht anstiess.

Wenn ich mehr Futter (verlässliche reale Permanenzen) hätte, könnte ich das statistisch unter die Lupe nehmen.

Wenn ich versuche Dinge zu verstehen, gehe ich gern bis auf den Grund. Meinungen sind eben nur Meinungen, und in der Welt gibt es davon unzählige. Die 120000 Realcoups, die mir hier vorliegen, müsste ich momentan noch mit der Hand nachbuchen, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, wo genau der Unterschied liegt. Dafür bin ich eindeutig zu faul.

Also muss sowas automatisiert werden, das ist sonnenklar. Normalerweise habe ich immer ausgewählte, selbstgemachte Systeme automatisiert und an langen Reihen von Pseudozufallscoups getestet. Alle sind immer früher oder später geplatzt.

Rein subjektiv laufen die Systeme aber an den echten Permanenzen wesentlich runder und über kurze Strecken tauchen weniger Extrema auf.

Was mir allerdings Angst macht, ist die Aussage meiner guten Freundin. Wenn der Tisch auf meine Einsätze reagiert, dann kann ich nichts mehr trocken simulieren...

Gruss vom Ego

Wenn es um die Ergebnisse bei EC gibt, kannst du heutzutage fast sicher sein,dass es rein zufällig ist.

Da gibt es keinen Unterschied zwischen rng und handgeworfenen.

Geschrieben

Wenn es um die Ergebnisse bei EC gibt, kannst du heutzutage fast sicher sein,dass es rein zufällig ist.

Da gibt es keinen Unterschied zwischen rng und handgeworfenen.

Hallo römer,

bei EC magst Du Recht haben, besonders bei RN. Allerdings spiele ich nie EC sondern mindestens DC, kann es also gefühlsmässig nicht nachvollziehen.

Rot und/oder Schwarz könnte auch so ein Künstler wie im ersten von mir zitierten Video nicht bevorzugen. In sofern bist Du damit recht inert gegen böses Karma, welches der Tisch über Dich ausschütten wollte :smile:

Gruss vom Ego

Geschrieben

Benfords-Law spukt noch immer in meinem Schädel herum...

An unbearbeiteten Kesselzahlen kann man es leider nicht nicht prüfen, denn die gehen nicht bis min 99. Auch verstehe ich es so, dass die zu prüfenden Zahlen möglichst gross sein sollten.

Probiert habe ich eine untaugliche Variante: Jede erschienene Zahl wurde mit dem Vorgänger multipliziert.

Heraus kam immerhin schon: 1>2>3>4>5>6>7>8>9 allerdings mit abgeflachter Kurve.

Ich sollte noch etwas fleissig sein und vielleicht die letzten 3 Zahlen multiplizieren.

Oder vielleicht die Distanzen aller Erscheinungen überhaupt erfassen, denn die müssen alle ganz definierten Häufigkeiten unterliegen. +-x

any hints?

Geschrieben

Benfords-Law spukt noch immer in meinem Schädel herum...

An unbearbeiteten Kesselzahlen kann man es leider nicht nicht prüfen, denn die gehen nicht bis min 99. Auch verstehe ich es so, dass die zu prüfenden Zahlen möglichst gross sein sollten.

Probiert habe ich eine untaugliche Variante: Jede erschienene Zahl wurde mit dem Vorgänger multipliziert.

Heraus kam immerhin schon: 1>2>3>4>5>6>7>8>9 allerdings mit abgeflachter Kurve.

Ich sollte noch etwas fleissig sein und vielleicht die letzten 3 Zahlen multiplizieren.

Oder vielleicht die Distanzen aller Erscheinungen überhaupt erfassen, denn die müssen alle ganz definierten Häufigkeiten unterliegen. +-x

any hints?

Du kannst auch einen doppelten Salto mit einer dreifachen Schraube machen, das Ergebnis bleibt immer gleich, -2,7%.

Geschrieben

Du kannst auch einen doppelten Salto mit einer dreifachen Schraube machen, das Ergebnis bleibt immer gleich, -2,7%.

da muss ich mich doch mal einmischen,was ich bei Dir erkannt habe und auch aus den Zeilen heraus gelesen habe ,hasst Du doch was

im klassischen Spiel mit dem Du Dir Dauerhaft einen Erfolg erspielst und dann verstehe ich Deine Aussage zu den -2,7% nicht so ganz,

Geschrieben

Zum wahrscheinlich drei-millionsten-Mal (oder mehr). Vergiss es endlich, aus den Permanenzen irgendwelche Schlussfolgerungen herauslesen zu wollen....

Im übrigen: wäre vier Mal die Zero gekommen - dann wäre ich zumindest drei Mal beim Zero Spiel fett dabei gewesen-).

Lieber Jordan83

Schlussfolgerungen aus Permanenzen? Wenn die Fragestellung stimmt ist dies kein Problem, nur gerade hier hapert es; denn eine mathematische versuchen zu finden ist mit Verlaub zu sagen Unsinn! Belegt man die Winkel, weil durch Zahlen adressiert und baut sich seinen eigenen "TFT-Bildschirm" auf, ist jedes Feld blitzschnell zugeordnet und erkennt man ganz genau wo der Zufall sich gerade hin zwängt.

Die Hypothese:

Es gibt einen Startpunkt > einen Zenith > und einen Endpunkt > und genau der liegt vor dem nächsten Startpunkt

Der Witz ist, das Start und Endpunkt genau, weil nebeneinander liegend, sichtbar in den Permanenzen herauszulesen sind und zwar über die Abstände ihrer Erscheinung, weil die Serien und von Grilleau statistisch erfasst, genau erklärt wurden. Begriffen in ihrer absoluten Bedeutung hatte er sie selbst nicht.

Ahnlich einem, erst auf sich zukommenden Auto, dass an einem vorbei fährt, und klar das kommen und gehen über den Schall gezeigt wird, verhalten sich nämlich Serien in ihrer Entfernung von einander.

Der Umkehrschluss ist deshalb, so "Pakete" entstehen ist "Gedränge" Und hier gibt es ein >>> und Ausklänge. Ich gebe allerdings zu, das mit "mal eben erklären" nichts läuft, Dafür greift eins zu sehr über das Andere. Das Schöne daran ist, eins wartet geduldig auf das Andere und ich mit bis zum Endpunkt. Zocker bin ich nicht. Spaß habe jede Menge und es bringt noch etwas ein.

Vermutlich entstand das Roulette aus dem "Glücksrad" und jemand "adressierte" den Zoo darauf mit Zahlen.

360 Grad : 37 ist nämlich der Winkel einer jeden Zahl und er schliff so sein Merkvermögen. Insofern ist die Zero nichts besonderes Rot / schwarz aber die verar... schlechthin, wie das Tableu ein wesentlicher Teil davon ist, weil Du außer mit Plein's nicht bereinigt setzen kannst. Setz mal mit einem Stück auf zwei gerade oder zwei ungerade Zahlen... ö ä. EC

Immer wird ein Ausgleich verhindert! ist der hergestellt (durch ein Stück Ergänzung) Packen die Schreiberlinge wenig interessanten Papiers alle ein. Egal ob in Leder oder nicht. Die meinung, "weil 4 mal hintereinander gezoge und Du dabei gewesen wärst, 3 mal gewonnen hättest ist ein erwiesener Irrtum eines Laien; denn Dich hätte man mit auszahlen müssen und diese zeitliche Differenz des einen mehr auszahlen zu müssen , hätte den ganzen abend und alle Permanenzen verschoben.

Ist doch... naaa ? genau! Logi-sch

Geschrieben

Du kannst auch einen doppelten Salto mit einer dreifachen Schraube machen, das Ergebnis bleibt immer gleich, -2,7%.

Hallo Antipodus,

ich kann behaupten auch schon den dreifachen Salto mit vierfacher Schraube getestet zu haben, aber das Ergebnis -2,7% kam dabei nie heraus.

Es war, wenn es schlecht lief immer ein grösseres Minus von so bummelig -50%, Typischerweise stellt es sich recht früh in einer Partie heraus, dass es in die Hose gehen wird.

Nahezu immer enden die Versuche jedoch im Plus, mit einer schönen 2stelligen Umsatzrendite.

Gruss vom Ego

Geschrieben

da muss ich mich doch mal einmischen,was ich bei Dir erkannt habe und auch aus den Zeilen heraus gelesen habe ,hasst Du doch was

im klassischen Spiel mit dem Du Dir Dauerhaft einen Erfolg erspielst und dann verstehe ich Deine Aussage zu den -2,7% nicht so ganz,

Moin eddi, ich meine damit den Endlostest und der landete bisher bei jeder PC-Auswertung bei ca. 2,7%. Ich muss ca. schreiben, weil es anscheinend einige Erbsenzähler gibt, die auch noch Umsatz mit Ertrag oder Verlust verwechseln. Bei meiner Analyse der einzelnen Chancen, ging ich immer von 1/2 aus und die Schwankungen verhalten sich bei nur kurzen Angriffen auf 1 Plein, ganz anders. Extreme kommen viel seltener als es üblich ist.

Das heißt nicht, dass es sie nicht gibt, aber dann greift mein Verlustlimit und ich gebe diese Partie verloren.

Geschrieben

Moin eddi, ich meine damit den Endlostest und der landete bisher bei jeder PC-Auswertung bei ca. 2,7%. Ich muss ca. schreiben, weil es anscheinend einige Erbsenzähler gibt, die auch noch Umsatz mit Ertrag oder Verlust verwechseln. Bei meiner Analyse der einzelnen Chancen, ging ich immer von 1/2 aus und die Schwankungen verhalten sich bei nur kurzen Angriffen auf 1 Plein, ganz anders. Extreme kommen viel seltener als es üblich ist.

Das heißt nicht, dass es sie nicht gibt, aber dann greift mein Verlustlimit und ich gebe diese Partie verloren.

Erbsenzähler gibt, die auch noch Umsatz mit Ertrag oder Verlust verwechseln

Na sauber... das galt wohl mir.

Ich habe kein Problem den Umsatz mitzuschreiben, allerdings zählt letzlich eher die Rendite.

-2,7% LOL sowas habe ich einfach nicht in meiner Historie, schnall es oder vergiss es...

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