Netsrot Geschrieben Mai 27, 2014 Geschrieben Mai 27, 2014 bei nur kurzen Angriffen auf 1 PleinNur mal interessehalber nachgefragt:Bis zu welcher Coupanzahl betrachtest Du einen Angriff auf 1 Plein noch als kurz und ab wann würdest Du es als einen langen Angriff betrachten?Ist Deine Sichtweise hierzu identisch mit Deiner Sichtweise zur 1/2-Chance auf Plein?
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 (bearbeitet) Nur mal interessehalber nachgefragt:Bis zu welcher Coupanzahl betrachtest Du einen Angriff auf 1 Plein noch als kurz und ab wann würdest Du es als einen langen Angriff betrachten?Ist Deine Sichtweise hierzu identisch mit Deiner Sichtweise zur 1/2-Chance auf Plein?Kommt wohl nix vom Meister,Ein kurzer Angriff auf 1 Plein wäre für mich alles unter 19 Versuchen, wenn man auf Progression verzichtet.Klingt zwar ganz und gar nicht nach kurz, ist es aber.Treffer gibt min 100% Rendite oder max 3500%.Einen Versuch ist sowas allemal wert. bearbeitet Mai 29, 2014 von Egoist
Antipodus Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Kommt wohl nix vom Meister,Ein kurzer Angriff auf 1 Plein wäre für mich alles unter 19 Versuchen, wenn man auf Progression verzichtet.Klingt zwar ganz und gar nicht nach kurz, ist es aber.Treffer gibt min 100% Rendite oder max 3500%.Einen Versuch ist sowas allemal wert.Schon lange geschehen, nur nicht für alle sichtbar.Wie sieht denn bei dir ein langer Angriff aus?
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 Schon lange geschehen, nur nicht für alle sichtbar.Wie sieht denn bei dir ein langer Angriff aus?Schade, ich sehe nix.Wie lange willst Du den Angriff haben? Mit Progression geht es sehr lange, es stellt sich nur die Frage was für einen Sinn sowas auf Plein machen würde.Hier ein Beispiel berechnet bis Platzer bei 2 RotationenProgressionstabelle Plein, kein Tronc Return: 36 CoupNr Einsatz Verlustsaldo Überschuss1 1 -1 352 1 -2 343 1 -3 334 1 -4 325 1 -5 316 1 -6 307 1 -7 298 1 -8 289 1 -9 2710 1 -10 2611 1 -11 2512 1 -12 2413 1 -13 2314 1 -14 2215 1 -15 2116 1 -16 2017 1 -17 1918 1 -18 1819 2 -20 5220 2 -22 5021 2 -24 4822 2 -26 4623 2 -28 4424 2 -30 4225 2 -32 4026 2 -34 3827 2 -36 3628 2 -38 3429 2 -40 3230 2 -42 3031 2 -44 2832 2 -46 2633 2 -48 2434 2 -50 2235 2 -52 2036 2 -54 1837 3 -57 5138 3 -60 4839 3 -63 4540 3 -66 4241 3 -69 3942 3 -72 3643 3 -75 3344 3 -78 3045 3 -81 2746 3 -84 2447 3 -87 2148 3 -90 1849 4 -94 5050 4 -98 4651 4 -102 4252 4 -106 3853 4 -110 3454 4 -114 3055 4 -118 2656 4 -122 2257 4 -126 1858 5 -131 4959 5 -136 4460 5 -141 3961 5 -146 3462 5 -151 2963 5 -156 2464 5 -161 1965 5 -166 1466 6 -172 4467 6 -178 3868 6 -184 3269 6 -190 2670 6 -196 2071 6 -202 1472 7 -209 4373 7 -216 3674 7 -223 29Das sollte aber nicht zu oft in die Hose gehen, 223 Stücke sind danach sonst weg.
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 (bearbeitet) Noch mal was zum Thema „nur mal so“.Die Auszahlungsquote bei Roulette ist immer zum Nachteil des Spielers, also kann man nur gewinnen wenn die Trefferquote höher ist als vorgegeben, ist für jeden klar.Bei KG und KF gibt es einen nachvollziehbaren Grund für die höhere Trefferwahrscheinlichkeit. WW ist bei einigen noch umstritten.Aber bei einem xbeliebigen Spiel auf plein ändert sich die W-keit nicht, nur weil das plein länger ausgeblieben ist. Auch kann keine Progression an dem Nachteil für den Spieler dauerhaft etwas ändern.Und viele kurzfristige Spiele zusammengenommen ergeben insgesamt ein dauerhaftes Spiel.Egal was jemand spielt, die Frage muss immer sein, warum sollte dann wenn man setzt die W-keit größer sein als 1/37 oder 18/37 (bei EC)?Wenn man dafür eine positive Antwort hat, kann man spielen und gewinnen.PS: Mit klassischer Betrachtungsweise gibt es keine "positive" Antwort. (BernoulliAxiom - Urnenmodell mit Zurücklegen) bearbeitet Mai 29, 2014 von roemer
Antipodus Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Noch mal was zum Thema „nur mal so“.Die Auszahlungsquote bei Roulette ist immer zum Nachteil des Spielers, also kann man nur gewinnen wenn die Trefferquote höher ist als vorgegeben, ist für jeden klar.Bei KG und KF gibt es einen nachvollziehbaren Grund für die höhere Trefferwahrscheinlichkeit. WW ist bei einigen noch umstritten.Aber bei einem xbeliebigen Spiel auf plein ändert sich die W-keit nicht, nur weil das plein länger ausgeblieben ist. Auch kann keine Progression an dem Nachteil für den Spieler dauerhaft etwas ändern.Und viele kurzfristige Spiele zusammengenommen ergeben insgesamt ein dauerhaftes Spiel.Egal was jemand spielt, die Frage muss immer sein, warum sollte dann wenn man setzt die W-keit größer sein als 1/37 oder 18/37 (bei EC)?Wenn man dafür eine positive Antwort hat, kann man spielen und gewinnen.Du hast Amen vergessen.
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Du hast Amen vergessen. Ich bin nicht so kirchlich
Antipodus Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Ich bin nicht so kirchlich Aber genau so dogmatisch.
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Aber genau so dogmatisch.dogmatisch wäre ich, wenn ich sagen würde man kann außer mit ballistischen Methoden nicht dauerhaft gewinnen.
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 (bearbeitet) gelöscht...ging was schief bearbeitet Mai 29, 2014 von Egoist
robrobson Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 dogmatisch wäre ich, wenn ich sagen würde man kann außer mit ballistischen Methoden nicht dauerhaft gewinnen.einstein erwaehnte noch die methode des casino ueberfalls. ansonsten war er da sehrsehr dogmatisch in seiner meinung. aber wer weiss. vielleicht hat albert und millionenvon roulette ruinierten menschen ja was uebersehen. 2 plus 2 = 4 / regen ist nass... /in einem negativen erwartungssystem kann niemand gewinnen... ach was, dogmatischer scheiss... hahaha...
Antipodus Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 (bearbeitet) Auch kann keine Progression an dem Nachteil für den Spieler dauerhaft etwas ändern.Und viele kurzfristige Spiele zusammengenommen ergeben insgesamt ein dauerhaftes Spiel.Egal was jemand spielt, die Frage muss immer sein, warum sollte dann wenn man setzt die W-keit größer sein als 1/37 oder 18/37 (bei EC)?Wenn man dafür eine positive Antwort hat, kann man spielen und gewinnen.PS: Mit klassischer Betrachtungsweise gibt es keine "positive" Antwort. (BernoulliAxiom - Urnenmodell mit Zurücklegen)Dein Einsatz roemer. bearbeitet Mai 29, 2014 von Antipodus
robrobson Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 nur mal so der link zu ner neuen bbc reportage (deutsch synchronisiert) "Las Vegas - Stadt der Verlierer"aber im paroli forum posten typen ueber ihre dauergewinnmethode im rouletteund nennen die simple und schlichte und weltbekannte wahrheit dogmatisch...hahahaha....... http://www.spiegel.tv/filme/bbc-spielcasinos-las-vegas/
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 einstein erwaehnte noch die methode des casino ueberfalls. ansonsten war er da sehrsehr dogmatisch in seiner meinung. aber wer weiss. vielleicht hat albert und millionenvon roulette ruinierten menschen ja was uebersehen. 2 plus 2 = 4 / regen ist nass... /in einem negativen erwartungssystem kann niemand gewinnen... ach was, dogmatischer scheiss... hahaha...einstein hatte 1932 gesagt, die atomenergie kann man nicht nutzen, da man dazu die atome spalten können müßte und das geht nicht.1938 hat otto hahn es geschafft.Natürlich kann man dauerhaft nicht gewinnen wenn man einen negativen E-wert hat. Aber wenn man "Insiderinformationen" hat kann man den negativen Auszahlungsvorteil der Casinos dennoch in Gewinne umwandeln.
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 (bearbeitet) nur mal so der link zu ner neuen bbc reportage (deutsch synchronisiert) "Las Vegas - Stadt der Verlierer"aber im paroli forum posten typen ueber ihre dauergewinnmethode im rouletteund nennen die simple und schlichte und weltbekannte wahrheit dogmatisch...hahahaha....... http://www.spiegel.tv/filme/bbc-spielcasinos-las-vegas/die reportage kenne ich - echt gut! aber das sind halt zocker. bearbeitet Mai 29, 2014 von roemer
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 Aber bei einem xbeliebigen Spiel auf plein ändert sich die W-keit nicht, nur weil das plein länger ausgeblieben ist. Auch kann keine Progression an dem Nachteil für den Spieler dauerhaft etwas ändern.Das ist ja das Paradoxon! Progression erhöht die Trefferquote massiv, allerdings nagt sie an der Rendite Egal was jemand spielt, die Frage muss immer sein, warum sollte dann wenn man setzt die W-keit größer sein als 1/37 oder 18/37 (bei EC)?Wenn man dafür eine positive Antwort hat, kann man spielen und gewinnen.Es genügt das Filtern der Verlierer vor dem Einsatz und/oder eine dauerhafte Progression, die das nachgelagert erledigt.Auf EC mit 10% Minusecart klarzukommen ist langfristig gesehen schon genug. Stellt sich die Frage, wie wird man mit den kurzfristigen Problemchen fertig?Mal eine Frage an den EC-Spezialisten: Ich sehe typischerweise EC Verteilungen von 40:60 (minus zero) von 100. Wie weit schlägt das im Extrem aus? (sagen wir lebenslang )
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Das ist ja das Paradoxon! Progression erhöht die Trefferquote massiv, allerdings nagt sie an der Rendite Die Trefferquote kann durch eine Progression nicht erhöht werden, du meinst bestimmt etwas anderes.Es genügt das Filtern der Verlierer vor dem Einsatz und/oder eine dauerhafte Progression, die das nachgelagert erledigt.Filtern von Verlierern, davon träumen viele. geht nur wenn man weiß wann die trefferwahrscheinlichkeit höher ist.Auf EC mit 10% Minusecart klarzukommen ist langfristig gesehen schon genug. Stellt sich die Frage, wie wird man mit den kurzfristigen Problemchen fertig?Mit Schwankungen kommt man am besten mit proportional betting zurecht.Mal eine Frage an den EC-Spezialisten: Ich sehe typischerweise EC Verteilungen von 40:60 (minus zero) von 100. Wie weit schlägt das im Extrem aus? (sagen wir lebenslang )Je mehr Coups man spielt, desto größer werden die Schwankungen, eine Grenze kann man prinzipiell nicht angeben. Ist aber wie oben geschrieben mit proportional betting in den Griff zu bekommen.
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 Quote eines Fieslings : Die Trefferquote kann durch eine Progression nicht erhöht werden, du meinst bestimmt etwas anderes.Aber natürlich steigert man die Trefferquote mit Progression. Nehmen wir EC und eine 2 stufige Progie:Im Gleichsatz hat man einen Treffer in 18:37 und einen Nichttreffer in 19:37. Trefferquote 48,6%In der 2 stufigen Progie hat man obiges plus (18/37)*(19/37) = 24,9%Trefferquote nach 2 Stufen 72,5%Bei der 3. kommen 12,2% dazu usw.
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 römer:Filtern von Verlierern, davon träumen viele. geht nur wenn man weiß wann die trefferwahrscheinlichkeit höher ist.Nächstes Paradoxon. Das Wort "Wann" stört mich etwas. Zeit ist dem Zufall mumpe.Könnte sein, Du willst mich nur verarschen
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Quote eines Fieslings : Die Trefferquote kann durch eine Progression nicht erhöht werden, du meinst bestimmt etwas anderes.Aber natürlich steigert man die Trefferquote mit Progression. Nehmen wir EC und eine 2 stufige Progie:Im Gleichsatz hat man einen Treffer in 18:37 und einen Nichttreffer in 19:37. Trefferquote 48,6%In der 2 stufigen Progie hat man obiges plus (18/37)*(19/37) = 24,9%Trefferquote nach 2 Stufen 72,5%Bei der 3. kommen 12,2% dazu usw.Ich meinte auf den einzelnen Coup bezogen, nicht zusammengesetzt über mehrere Coups, da stimmt deine Betrachtungsweise.Ändert aber nichts am negativen Erwartungswert. Und der muss positiv werden, sonst siehts auf Dauer schlecht aus.Leider, leider gibt es keine einfache (progressions) Lösung.
Antipodus Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Quote eines Fieslings : Die Trefferquote kann durch eine Progression nicht erhöht werden, du meinst bestimmt etwas anderes.Aber natürlich steigert man die Trefferquote mit Progression. Nehmen wir EC und eine 2 stufige Progie:Im Gleichsatz hat man einen Treffer in 18:37 und einen Nichttreffer in 19:37. Trefferquote 48,6%In der 2 stufigen Progie hat man obiges plus (18/37)*(19/37) = 24,9%Trefferquote nach 2 Stufen 72,5%Bei der 3. kommen 12,2% dazu usw.Und bei der Martingale hast du eine Trefferwahrscheinlichkeit von über 99,9%, aber die restlichen ca. 0,1% brechen dir das Genick.
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 römer:Filtern von Verlierern, davon träumen viele. geht nur wenn man weiß wann die trefferwahrscheinlichkeit höher ist.Nächstes Paradoxon. Das Wort "Wann" stört mich etwas. Zeit ist dem Zufall mumpe.Könnte sein, Du willst mich nur verarschen Will ich nicht. Stimmt, Zeit ist dem Zufall egal. Zufallsereignisse sind zeitinvariant, wie man es so nennt.Aber nicht "Abfolge-invariant".Bringt dir bei deiner Betrachtungsweise aber keinen Vorteil.
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Und bei der Martingale hast du eine Trefferwahrscheinlichkeit von über 99,9%, aber die restlichen ca. 0,1% brechen dir das Genick.besser kann man es nicht sagen!
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 ?Mit Schwankungen kommt man am besten mit proportional betting zurecht.Proportional betting kenne ich von Kelly, Meinst Du sowas?Ja freilich werden die Schwankungen absolut gesehen grösser, wenn man länger spielt. Aber ich habe doch schon am Münzwurf bewiesen, dass der Ecart beim ersten Wurf maximal und zwingend ist. Danach mildert er sich ab, je 50% im 2.Wurf usw.Nach einer Million Würfen hat nur eine wirklich krumme Münze noch 10% Abweichung...
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 (bearbeitet) Und bei der Martingale hast du eine Trefferwahrscheinlichkeit von über 99,9%, aber die restlichen ca. 0,1% brechen dir das Genick. Wenn Du es zulässt...Standhaft bleiben Also stumpfe Martingale geht gar nicht, die muss ja platzen... bearbeitet Mai 29, 2014 von Egoist
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