roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 (bearbeitet) Proportional betting kenne ich von Kelly, Meinst Du sowas?Ja freilich werden die Schwankungen absolut gesehen grösser, wenn man länger spielt. Aber ich habe doch schon am Münzwurf bewiesen, dass der Ecart beim ersten Wurf maximal und zwingend ist. Danach mildert er sich ab, je 50% im 2.Wurf usw.Nach einer Million Würfen hat nur eine wirklich krumme Münze noch 10% Abweichung...Ja,meinte ich.Die relative Abweichung wird immer kleiner, aber trotzdem kann die absolute Abweichung immer größer werden und die kann einem das Genick brechen. bearbeitet Mai 29, 2014 von roemer
Antipodus Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Proportional betting kenne ich von Kelly, Meinst Du sowas?.Ja meint er, aber das ist ganz großer Mist.
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Ja meint er, aber das ist ganz großer Mist.Komisch, fast alle erfolgreichen Player benutzen zumindest eine Variante davon, vorallem beim traden, poker, sportwetten...1:1 anwenden kann man vergessen wegen der riesigen Schwankungen, falls du das meinst.
Antipodus Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Komisch, fast alle erfolgreichen Player benutzen zumindest eine Variante davon, vorallem beim traden, poker, sportwetten...1:1 anwenden kann man vergessen wegen der riesigen Schwankungen, falls du das meinst.Ich kenne nur erfolgreiche Player, die das nicht spielen.
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Ich kenne nur erfolgreiche Player, die das nicht spielen.was machen die den für ein bankrollmanagement?
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 Ja,meinte ich.Die relative Abweichung wird immer kleiner, aber trotzdem kann die absolute Abweichung immer größer werden und die kann einem das Genick brechen. Das ist grober Unfug!Nimm EC, buche den Ecart und sieh was passiert.Eine Chance hängt vermutlich. Nach einem Coup sogar maximal, denn es steht, sofern die Null nur abräumt, aber den Coup als nicht gezogen gelten lässt, +100% Ecart zu minus 100%Dieses Extrem wird im weiteren Verlauf abbröckeln und niemals wieder erreicht, höchstens lange durchgehalten.Wenn man so blöd ist und sich dem Randomwalk komplett entgegenstellt, kann man schon mal sackweise Kohle an den Tisch schleppen. Muss man aber nicht tun! Ist es nicht besser zu schauen, wie sich der Zufall austobt um ihn dann an einem Extrem an die Hand zu nehmen?
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 Ja meint er, aber das ist ganz großer Mist.Kelly ist bestimmt kein Mist, aber ich arbeite noch an einer regelmässigen Verdoppelung, vorher ist kein Doppelstück in Sicht.
Antipodus Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 was machen die den für ein bankrollmanagement?Die spielen eine stinknormale Progression und machen damit zwischen 3-5% vom Umsatz, ausschließlich mit ECs. Und das ist kein Seemannslatein, sondern belegt.
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Das ist grober Unfug!Ich dachte du wärst in Mathe besser! Bsp:Relative Abweichung bei 1000 Coups 5% entspricht absolut 50 Stücke.Relative Abweichung bei 10000 Coups 2% entspricht absolut 200 Stücke.D.h. die relative Abweichung kann sich immer mehr der 50:50 Chance annähern, trotzdem kann die absolute Abweichung größer werden.
Egoist Geschrieben Mai 29, 2014 Autor Geschrieben Mai 29, 2014 Ich dachte du wärst in Mathe besser! Wir sind doch beieinanderMit Unfug meinte ich Deine Aussage, dass Dir der absolute Ecart das Genick brechen muss.Ich lasse dem Zufall immer etwas Platz um sich auszutoben. Das können Wartecoups sein oder billige Einsätze... so what?
roemer Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Wir sind doch beieinanderMit Unfug meinte ich Deine Aussage, dass Dir der absolute Ecart das Genick brechen muss.Ich lasse dem Zufall immer etwas Platz um sich auszutoben. Das können Wartecoups sein oder billige Einsätze... so what?ningun problema!Ich geh jetzt aber ins Bett.buenas noches!
Antipodus Geschrieben Mai 29, 2014 Geschrieben Mai 29, 2014 Wir sind doch beieinanderMit Unfug meinte ich Deine Aussage, dass Dir der absolute Ecart das Genick brechen muss.Ich lasse dem Zufall immer etwas Platz um sich auszutoben. Das können Wartecoups sein oder billige Einsätze... so what?Könnte das zB. das 20malige Ausbleiben eines Dutzends sein?
Egoist Geschrieben Mai 30, 2014 Autor Geschrieben Mai 30, 2014 (bearbeitet) Könnte das zB. das 20malige Ausbleiben eines Dutzends sein? In den Partieen, die ich getestet habe gern auch 35 und mehr...allerdings habe ich nur 18 bisher in Folge gesehen. Wir müssen streng zwischen Ausbleibern in Folge und Ausbleibern relativ unterscheiden. Den relativen gebe ich nach und den expliziten(in Folge) gehe ich nach. bearbeitet Mai 30, 2014 von Egoist
Tanagra Geschrieben Mai 30, 2014 Geschrieben Mai 30, 2014 Will ich nicht. Stimmt, Zeit ist dem Zufall egal. Zufallsereignisse sind zeitinvariant, wie man es so nennt.Aber nicht "Abfolge-invariant".Bringt dir bei deiner Betrachtungsweise aber keinen Vorteil.Mal sehen, ob ich alles richtig verstehe:Zeitinvariant heißt hier, man kann sich die Permanenz, mit der man arbeitet, an verschiedenen Tischen und zu verschiedenen Zeiten zusammenklauben, da Zeit keinen Einfluss auf die Zahlenabfolge einer Permanenz hat.Trotzdem ist eine Permanenz keine willkürliche Abfolge von Zahlen.Denn "nicht Abfolge-invariant" bedeutet, jede neue Zahl ergibt sich nach mir unbekannten Regeln (z.B. per Verschiebungen) aus den vorher gefallenen Zahlen.War das so gemeint?
Gast Geschrieben Mai 30, 2014 Geschrieben Mai 30, 2014 Liebe Gemeinde,ich teste zur Zeit (leider) wieder mit der Roulette herum. Es ist ein Fass ohne Boden...Neben computergenerierten Zufallszahlen nehme ich auch eine längere Permanenz zur Hand, von denen ich leider nicht so viele auf dem aktuellen Rechner habe. (Wenn mir wer welche schicken will, dann danke ich im Vorraus)Aus rein psychologischer Überlegung heraus würde ich sagen, dass ein Wurfcroupier, der die Zufallsergebnisse beobachtet, die er selbst oder die Hand vor ihm erzeugt hat, einem Problem erliegt. = das menschliche Verständnis für Zufall.Hinzu kommen sicher auch Einflüsse, wieviel Kapital auf welchen Feldern des Tableaus liegt. Darüberhinaus noch die Motivation Zahlen von Leuten zu unterstützen, die gut Tipp geben...Einen Zufallsgenerator, der nur mathematischen Algorithmen folgt kratzt das wenig Was also wird der menschliche Einfluss bewirken, wenn 4x hintereinander die NULL kam?Wird der Werfer sich trauen die 26 zu treffen? Kann er sie überhaupt verhindern?Das nur mal so in den Raum geworfen...Gruss vom EgoDie Zero ist Teil der Finale O und 4 x hintereinander müsste Zufall sein, in jedem Fall aber Teil eines internen Zwangs, der sich natürlich nachrechnen ließe aber letzten Endes keine "nahhaften" Erkenntnisse bringen kann; denn es ist lediglich ein statistischer Wert der keine andere Aussage liefert als das dieser > Winkel < halt gerade drann war. Hättest Du mit gespielt hättest Du evtl. einmal gewonnen, die anderen Male jedoch nicht, weil durch eine Auszahlung mehr eine Zeitdifferenz entsteht, die den ganzen Abend, jedoch nicht die langfristige Permanenz verändert. Logi-sch
roemer Geschrieben Mai 30, 2014 Geschrieben Mai 30, 2014 Mal sehen, ob ich alles richtig verstehe:Zeitinvariant heißt hier, man kann sich die Permanenz, mit der man arbeitet, an verschiedenen Tischen und zu verschiedenen Zeiten zusammenklauben, da Zeit keinen Einfluss auf die Zahlenabfolge einer Permanenz hat.Ja!Trotzdem ist eine Permanenz keine willkürliche Abfolge von Zahlen.Denn "nicht Abfolge-invariant" bedeutet, jede neue Zahl ergibt sich nach mir unbekannten Regeln (z.B. per Verschiebungen) aus den vorher gefallenen Zahlen.War das so gemeint?Nicht ganz. Ich habe es auch stark vereinfacht ausgedrückt.Es ist nicht so, dass die gefallenen Zahlen direkt die nächste kommende Zahl beeinflussen.Der Zusammenhang entsteht anders, Selbstorganisation, emergente Ordnung. Hatte ich schon mal geschrieben. Ich hätte gestern Nacht garnicht wieder damit anfangen sollen.Möchte das Thema jetzt auch lieber wieder beenden.
nico1 Geschrieben Mai 30, 2014 Geschrieben Mai 30, 2014 Ja!Nicht ganz. Ich habe es auch stark vereinfacht ausgedrückt.Es ist nicht so, dass die gefallenen Zahlen direkt die nächste kommende Zahl beeinflussen.Der Zusammenhang entsteht anders, Selbstorganisation, emergente Ordnung. Hatte ich schon mal geschrieben. Ich hätte gestern Nacht garnicht wieder damit anfangen sollen.Möchte das Thema jetzt auch lieber wieder beenden.roemer, roemer, was hat das mit zufallsereignissen zu tun?http://de.wikipedia.org/wiki/Emergente_Ordnung
yordan83 Geschrieben Mai 30, 2014 Geschrieben Mai 30, 2014 Ha, ha.... Es ist doch immer wieder das gleiche. Die FK pieken des Nachts den roemer an, um etwas herauszubekommen, er laesst sich ne Weile darauf ein und dann beendet er es wieder...
roemer Geschrieben Mai 30, 2014 Geschrieben Mai 30, 2014 roemer, roemer, was hat das mit zufallsereignissen zu tun?http://de.wikipedia.org/wiki/Emergente_Ordnungwie man sieht ist wikipedia doch nicht vollständig. google mal selbstorganisation, vllt kommt da mehr brauchbares raus?ich wollte auf die Frage von tanagra nur antworten, dass die bisher gefallenen Zahlen die zukünftigen "direkt" nicht beeinflussen, denn sonst wäre es ja zeitabhängig, also von der chronologischen Reihenfolge abhängig. Das kann man klar widerlegen.Trotzdem gibt es einen Zusammenhang, der sozusagen systemimanent ist. Hat nix mit Roulettesysteme zu tun.
Egoist Geschrieben Mai 30, 2014 Autor Geschrieben Mai 30, 2014 (bearbeitet) google mal selbstorganisation, vllt kommt da mehr brauchbares raus?Hab ich noch nicht gemacht, denn das Wort stört mich im Zusammenhang mit Zufallsergebnissen.Einerseits das "Selbst", denn es setzt voraus, dass eine wie auch immer ermittelte Permanenz eine selbstständige Einheit wäre. Tatsächlich ist sie aber nur eine Stichprobe aus einer Produktionskette von Zahlen.Das sich nun diese Stichproben auch noch selbst organisieren sollen glaube ich nicht. Sie streuen einfach nur.Versuche mal vom Balkon im 30sten Stock der Nachbarin im Erdgeschoss eine (an der Hand herausgestreckte) Tasse mit Deinem frisch gebrühten Kaffee einzuschenken bearbeitet Mai 30, 2014 von Egoist
roemer Geschrieben Mai 30, 2014 Geschrieben Mai 30, 2014 Hab ich noch nicht gemacht, denn das Wort stört mich im Zusammenhang mit Zufallsergebnissen.Einerseits das "Selbst", denn es setzt voraus, dass eine wie auch immer ermittelte Permanenz eine selbstständige Einheit wäre. Tatsächlich ist sie aber nur eine Stichprobe aus einer Produktionskette von Zahlen. Wenn die Anzahl genügend groß ist kommt es bei jeder (beliebigen) Teilmenge zur Selbstorganisation.Das sich nun diese Stichproben auch noch selbst organisieren sollen glaube ich nicht. Sie streuen einfach nur. Ja, aber diese Streuung ist nicht gleichverteilt - als Folge der SO.Versuche mal vom Balkon im 30sten Stock der Nachbarin im Erdgeschoss eine (an der Hand herausgestreckte) Tasse mit Deinem frisch gebrühten Kaffee einzuschenken Das lass ich mal lieber
nico1 Geschrieben Mai 30, 2014 Geschrieben Mai 30, 2014 google mal selbstorganisation, vllt kommt da mehr brauchbares raus?http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstorganisationund? hat das irgendwas mit zufallsereignissen zu tun?sorry, aber mir scheint du schwafelst blanken unsinn, nichts für ungut.
roemer Geschrieben Mai 30, 2014 Geschrieben Mai 30, 2014 http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstorganisationund? hat das irgendwas mit zufallsereignissen zu tun?sorry, aber mir scheint du schwafelst blanken unsinn, nichts für ungut.Also die erste Hälfte der Beschreibung passt perfekt. Du kannst keine 1:1 Erklärung erwarten, man muss schon zwischen den Zeilen lesen können.
Egoist Geschrieben Mai 30, 2014 Autor Geschrieben Mai 30, 2014 Wenn die Anzahl genügend groß ist kommt es bei jeder (beliebigen) Teilmenge zur Selbstorganisation.Das sich nun diese Stichproben auch noch selbst organisieren sollen glaube ich nicht. Sie streuen einfach nur. Ja, aber diese Streuung ist nicht gleichverteilt - als Folge der SO.Versuche mal vom Balkon im 30sten Stock der Nachbarin im Erdgeschoss eine (an der Hand herausgestreckte) Tasse mit Deinem frisch gebrühten Kaffee einzuschenken Das lass ich mal lieber Was was was???Was organisiert die einzelne Teilmenge?Wo ist etwas nicht mehr gleichverteilt???Willst Du mir mitteilen, dass Dein Kaffee auf den Gehwegplatten unter Nachbarins Balkon Strukturen aufweisen könnte, die den Sandrippen in der Wüste oder am Meeresgrund ähneln?Kopfkratz
nico1 Geschrieben Mai 30, 2014 Geschrieben Mai 30, 2014 Also die erste Hälfte der Beschreibung passt perfekt. Du kannst keine 1:1 Erklärung erwarten, man muss schon zwischen den Zeilen lesen können.ja, ich versteh schon, also träum schön weiter.das hat alles mit zufallsereignissen absolut nichts zu tun.der zufall steht unabhängig für sich selbst im raum.mit solchen banalitäten kommst du ihm nicht auf die spur.wenn man nicht hellsichtig ist bleibt physikalische beobachtung.alles andere
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