Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

Es ist meiner Meinung nach völlig illusorisch, auf Dauer diese Stafflungen durchzuhalten ohne einen Gehirnriß zu bekommen. Ebenso illusorisch ist es außerdem,

solche Einsatzhöhen überhaupt als ausführbar anzusehen.So gesehen sind diese Diskussionen reine Zeitverschwendung.

Genau zu diesem Schluss "reine Zeitverschwendung" bin ich schon vor längerem gekommen... Aber wie es so schön heißt: jeder so wie er mag und wie er mit seiner Lebenszeit umgehen will!

Geschrieben

Ja was könnt ich dir raten. vielleicht gib die suche nach der endlos prog auf.

wenn du klassisch spielst sollte deine Prog sehr kurz und knackig sein.

1-1-2-4 muß reichen .

mit dem auf und ab musst du leben.

Ich kann nur in echten casinos und nur wenn ich bestimmte bedingungen vorfinde.

in mehr als nur seltenen fällen mach ich von einer einsatzsteigerung im neuen angriff gebrauch.

Ich glaube heutzutage das eine combi bestimmter EC eine chance hat.(sicher bin ich mir natürlich nicht).

tendenz oder Trendspielen wie man es auch nennen mag könnt ich mir auch noch vorstellen.

noch finde ich gelegenheiten für meine art .

solange das so ist ,werde ich wenn es um echtes geld geht auch dabei bleiben.

Ich kann dir nur den tipp geben echte perms anhand der kesselanordnung zu prüfen.

wenn du genau hinsiehst endeckst du bestimmt wie hoch der hammer hängt.

Hallo 4-4Zack,

ich wollte nicht unbedingt Deinen Rat, und den, mein Vorhaben aufzugeben zuletzt. ;)

Ich hab mich da in was reingebissen und muss damit untergehen, oder nicht.

Reale Permanenzen benutze ich zwar, aber nicht um WW zu extrahieren, denn denen fehlt die Wurfrichtung und der Name des Werfers. Ausserdem kann ich Realcasinos nur mit mehr Mühe besuchen, als die Sache wert wäre.

Wie Du selbst schreibst, orientiert man sich im letzten Lebensdrittel ungern methodisch um ;)

Das oben dargestellte Spiel, war eher als abschreckendes Beispiel gemeint. Denn wenn auch eine Labby im Normalfall immer gutmütig kleines Geld abwirft, so kann sie sich Ruckzuck in eine reissende Bestie verwandeln, die einem nicht nur schnell die Übersicht nimmt, sondern auch heftige Mengen an Stücken.

Die Übersicht ist aber rasch mit einem Blatt Papier zurückzugewinnen. Mit etwas Übung benötigt man das Papier nicht, bis es kompliziert wird.

Eine Labby, die alleine auf den Kessel angesetzt wird, kommt zu schnell in Regionen, die sich nicht mehr gut anfühlen. Als Gegenmassnahme bieten sich ein paar Tricks an, die ich nicht erfunden habe, die ich aber meines Wissens anders umsetze, als die Erfinder. Ein Trick ist die Umverteilung der Abstreichposten (zB Goldstein), er dient nur dem Zweck, kurz bis mittelfristig Ruhe auf dem Deck zu erlangen, bis das Schiff wieder in normalem Fahrwasser kreuzen kann.

Ein anderer ist die Parallelisierung bei der Aufgabenbewältigung. Es werden verschiedene Spieler eingesetzt, die sich zum einen eine Permanenz im Wechsel vornehmen und sich zum anderen kooperativ verhalten.

Eine solche Parallelisierung habe ich zB benutzt, um die Realpermanenz Hamburg99, die bei Paroli zum Download liegt, ab 1.Januar auf Col3 zu buchen. Ich kann Neugierigen nur empfehlen, sich das mal reinzutun. Die ersten 1000-1200 Coups sind das reine Fiasko für Col3. Teilt man aber die Permanenz in 10 Spalten, so stellt man fest, wie stabil doch die Labby wird. Kein Platzer mehr auf 1000 Coups. Dabei war es starr durchgezogen und es gab keine Kooperation zwischen den 10 Spielern.

Eines muss ich aber noch dazu anmerken, wenn ich das aus dem Gedächnis richtig hinkriege: In der originalen Permanenz dominierten nicht so die maximalen Ausbleiber, mit denen eine frische Labby ohnehin gut fertig wird, sondern die Konstanz der Mindertreffer. Dummer Nebeneffekt der Parallelisierung: Die maximalen Ausbleiber haben sich enorm verschlechtert, bei dem einen oder anderen Parallelspieler. Also zB 12 Ausbleiber max in der Originalpermanenz wurden zu 16 in einem Substrang.

Könnte sein, ich rede grad böhmisch, daher die Anmerkung: Teile die Permanenz in 10 Teile, Coup#1 wird Strang#1 Coup#1, Coup#2 wird zu Coup#1 in Strang#2... Coup#10 wird zu Coup#1 in Strang#10, Coup#11 wird zu Coup#2 in Strang#1 usw.

Geschrieben

@yordan

Roulett ist Zeitverschwendung par excellence. Und nicht nur das, denn bei Einigen ist es auch Geldverschwendung obendrein.

Wenn Du ungern nachdenkst, ist das Deine Sache, mir geht es anders.

@chris

Die Buchung ist nicht so wild, wie sie zunächst aussieht. Ich hätte wirklich mehr Probleme mit Deinem Buchungsblatt.

"Die Hauptsache ist, was hinten herauskommt." (Helmut Kohl)

Geschrieben (bearbeitet)

Der Marsch,

geht mir am ... vorbei. Eine endlose Progression braucht sowas nicht, sie gewinnt aus statistischer Überlegung heraus. Aber wie ginge es mit einem Marsch?

Also habe ich mal 3Minuten darüber sinniert und auch kurz ausprobiert. Ich muss sagen, es hat seine Vorteile, einen Marsch zu benutzen.

Auf Drittelchance gibt es ja nur 2 Möglichkeiten zu setzen. 1. 2. oder 3.Dutzend ebenso Kolonne. Also suche ich mir die schwächste Kolonne und das schwächste Dutzend aus und zähle wie oft sie ausgeblieben sind.

Da es mir total Mumpe ist, auf was ich setze, kann ich ja mal die Schwächsten nehmen und damit es etwas Gewürz enthält, setzte ich die so, als wenn die Labby sie nicht vorher gewusst hätte. Beispiel:

Die schwächste Kolonne ist schon 7 mal ausgeblieben, das schwächste Dutzend sogar 10 mal. Toll :smile:

Dann setze ich 8 auf die Kolonne und 11 auf das Dutzend. Im Kopf spielt sich jeweils eine Labby ab, die seit dem letzten Treffer wacker dagegenhält. So habe ich alle Stücke schon gespart, die ich bisher nicht gesetzt habe :biggrin:

Col nicht gesetzt: 1-2-3-4-5-6-7 = 28 Stücke

Duz nicht gesetzt: 1-2-3-4-5-6-7-8-9-10 = 55 Stücke

Nun progressiere ich darauf und versuche alle nicht gesetzten Stücke zurückzuerobern... LOL

Vielleicht sollte ich mich doch mal mehr als 3min mit einem Marsch beschäftigen

Notwendiger Disclaimer: NICHT NACHMACHEN!!! Du kannst das nicht!

bearbeitet von Egoist
Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht sollte ich mich doch mal mehr als 3min mit einem Marsch beschäftigen

Vielleicht ist es prinzipiell besser, sich auf das zu konzentrieren, was bisher mehr Treffer gebracht hat?

Kann zwar auch nur zufällig sein, aber falls es nicht zufällig war hat man zumindest mehr Chancen als auf "Restanten" oder rein zufällig zu setzen.

Wenn jemand nach einer Gewinnmethode sucht, ist das der erste Schritt, reicht zwar alleine genommen noch nicht aus, aber es ist der erste Schritt, der nicht in einer Sackgasse endet. :smile:

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Vielleicht ist es prinzipiell besser, sich auf das zu konzentrieren, was bisher mehr Treffer gebracht hat?

Kann zwar auch nur zufällig sein, aber falls es nicht zufällig war hat man zumindest mehr Chancen als auf "Restanten" oder rein zufällig zu setzen.

Bisher habe ich immer den letzten Erschienenen gesesetzt, verfolgt automatisch die Favoriten und meidet Restanten...

Es gibt keinen Unterschied zur Normalverteilung, also ist alles Mumpe...

Geschrieben (bearbeitet)

Bisher habe ich immer den letzten Erschienenen gesesetzt, verfolgt automatisch die Favoriten und meidet Restanten...

Es gibt keinen Unterschied zur Normalverteilung, also ist alles Mumpe...

So einfach ist es nicht, einfach den letzten Erschienenen nachsetzen bringt nix, genau wie du sagst, so kommt es immer zur Normalverteilung.

Der Rest war nicht für die Allgemeinheit gedacht, deshalb habe ich ihn besser gelöscht.

bearbeitet von roemer
Geschrieben
...

Du wirst es eh gleich löschen... ;)

Phänomäne wie 18 Pleintreffer in 300 Coups, neben 250fachem Ausbleiber oder 5 Ausbleibern von 250bis 90. Das sind gesammelte Ereignisse, die es immer gibt.

Heute habe ich ein OC gefunden, welches mich nicht herauskegelt und die haben scheinbar eine Physikengine bemüssigt, um den Kessel zu simulieren... echt klasse.

Was Du meinst sind Haufwerke wie die Top 5. die habe ich auch dort gesehen. Hätte ich auf die Top5 progressiert, wäre ich nun reich. :)

Geschrieben

Nee, die Lösung ist ganz anders. Sorry ich kann leider nicht darüber reden.

Nachtrag: Die 36 kam heute/gestern gleichzeitig in den Top5, wie in den kalten 5 vor, mit ~120 Ausbleibern und 15 Treffern in den letzten 300 Coups... Was es nicht alles gibt...

Geschrieben

Ohne Maulkorb wären wir vermutlich ein prima Team... ich sage auch nicht alles hier.

Das Problem ist, dass man das Wissen nicht schützen kann. Sobald man es weitergibt hat man keine Kontrolle mehr.

Schade, dass man es nicht wie ein Patent schützen kann oder wie ein Programm Lizenzen vergeben kann.

So muss man es als Einzelkämpfer alleine anwenden.

Also gute Nacht.

Geschrieben

@yordan

Roulett ist Zeitverschwendung par excellence. Und nicht nur das, denn bei Einigen ist es auch Geldverschwendung obendrein.

Wenn Du ungern nachdenkst, ist das Deine Sache, mir geht es anders.

@chris

Die Buchung ist nicht so wild, wie sie zunächst aussieht. Ich hätte wirklich mehr Probleme mit Deinem Buchungsblatt.

"Die Hauptsache ist, was hinten herauskommt." (Helmut Kohl)

Dass Roulette eine Zeitverschwendung sein kann, darin stimme ich Dir zu. Ebenfalls, dass es nicht nur für einige, sondern wohl für die meisten eine Geldverschwendung ist! Und ich denke auch ungerne nach - jedenfalls über Sinn und Unsinn von irrsinnigen Verlustprogressionen. Das war bereits eine Lebensaufgabe für Generationen von "Forschern" und wird es auch künftig bleiben. Wie gesagt: soll jeder das tun, was ihm Spaß macht - und wenns beim nachdenken bleibt, dann hast du zumindest im Gegensatz zu vielen anderen kein Geld verloren.

Geschrieben

Hallo

Wen man ohne Progression spielt kann man den Wert der Stücke herauf setzen und gewinnt Auch mehr.

Meine Progression " die Mühle " ist auch nicht schlecht und steht im Forum beschrieben.

elli1000

Geschrieben

Könnte sein, ich rede grad böhmisch, daher die Anmerkung: Teile die Permanenz in 10 Teile, Coup#1 wird Strang#1 Coup#1, Coup#2 wird zu Coup#1 in Strang#2... Coup#10 wird zu Coup#1 in Strang#10, Coup#11 wird zu Coup#2 in Strang#1 usw.

mit sowas hab ich mich noch nie beschäftigt.

ich gehe an den tisch und an den nächsten usw und so fort .

seh eine weile zu ,wenn ich meine bedingungen vorfinde bekomm ich richtig Spaß(was zu lachen).

Geschrieben

Wie gesagt: soll jeder das tun, was ihm Spaß macht - und wenns beim nachdenken bleibt, dann hast du zumindest im Gegensatz zu vielen anderen kein Geld verloren.

Es blieb nicht immer beim Nachdenken und es wurde auch nicht anders mit realem Einsatz, bisher. Ich habe mich gründlich vorbereitet und bin gemessen am Bankvorteil gegen meinen Umsatz nicht schlecht im Plus.

Dass es keine grosse Gewinnspanne gab, liegt eher an meinen Nerven, denn die besten Gelegenheiten wurden erst erkämpft und dann nicht richtig verabeitet. Bin halt Pessimist...

Geschrieben

Hallo

Wen man ohne Progression spielt kann man den Wert der Stücke herauf setzen und gewinnt Auch mehr.

Meine Progression " die Mühle " ist auch nicht schlecht und steht im Forum beschrieben.

elli1000

Hallo elli1000,

ich erinnere mich gut an Deine Mühle. Ich hatte sie automatisiert in Excel und etwas weiter entwickelt. Dabei ist mir ein strategischer Fehler unterlaufen: Man darf die einzelnen Stränge nicht nach jedem Durchlauf auf eine frische Labby herunterrechnen. Zumindest bei den EC geht dann nix mehr, bis ein Plusecart kommt.

Die Labby lebt aber davon, mehr zu tilgen, als statistisch erscheinen müsste...

so what...

auf ein Neues...

Geschrieben

Es blieb nicht immer beim Nachdenken und es wurde auch nicht anders mit realem Einsatz, bisher. Ich habe mich gründlich vorbereitet und bin gemessen am Bankvorteil gegen meinen Umsatz nicht schlecht im Plus.

Dass es keine grosse Gewinnspanne gab, liegt eher an meinen Nerven, denn die besten Gelegenheiten wurden erst erkämpft und dann nicht richtig verabeitet. Bin halt Pessimist...

Damit kommen wir wieder auf deine Frage zurück, wie groß ist der Anteil der Psychologie.

Wenn es um unbekanntes Terrain oder "mehrdeutige" Entscheidungen geht, sehr groß. Ganz zu schweigen von der emotionalen Belastung wenn viel Geld auf dem Spiel steht.

Geschrieben

mit sowas hab ich mich noch nie beschäftigt.

ich gehe an den tisch und an den nächsten usw und so fort .

seh eine weile zu ,wenn ich meine bedingungen vorfinde bekomm ich richtig Spaß(was zu lachen).

Moin 4-4Zack,

auch wenn Du es nicht ausdrücklich schreibst, so beschreibst Du doch den Vorgang einer Filtrierung. Ich weiss natürlich, nicht was Deine Präferrenzen sind, einzusteigen.

Aber es geht immer darum die Vergangenheit zu filtern und dann daraus Prognosen zu erzeugen.

Eine Progression hat den Filter und die Prognose schon eingebaut. Wir sollten das mal vertiefen.

Damit kommen wir wieder auf deine Frage zurück, wie groß ist der Anteil der Psychologie.

Wenn es um unbekanntes Terrain oder "mehrdeutige" Entscheidungen geht, sehr groß. Ganz zu schweigen von der emotionalen Belastung wenn viel Geld auf dem Spiel steht.

Mir geht es bisher noch um kleines Geld, trotzdem greift schon das Problem, weil es eben kein Demogeld ist.

Meine Regeln sind eigentlich klar definiert, aber wenn ich weiss, dass mein reales Wagniskapital sowieso nicht für einen Megaangriff reicht, dann bin ich hasenfüssig...

Das passt natürlich nicht zu meinen Prinzipien.

Geschrieben (bearbeitet)
Mir geht es bisher noch um kleines Geld, trotzdem greift schon das Problem, weil es eben kein Demogeld ist.

Meine Regeln sind eigentlich klar definiert, aber wenn ich weiss, dass mein reales Wagniskapital sowieso nicht für einen Megaangriff reicht, dann bin ich hasenfüssig...

Das passt natürlich nicht zu meinen Prinzipien.

gut, du hast es gelesen, dann kann ich es entfernen

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Nochmal was Grundsätzliches:

Es gibt erhebliche Mengen an Progressionen. Nehmen wir mal @roemers schwächstes Extrem, den Gleichsatz, so erhalten wir eine Progri, die quasi nie gewinnt, wenn der Zufall nicht will, dass unsere Chance gerade mehr als ++2,7% vorne liegt. Dann gewinnt sie aber extrem wenig.

Das andere Extrem hatte auch @roemer gepostet, auch wenn es noch nicht wirklich ein Extrem war, aber das übertrifft die meisten spielbaren Progressionen in der Tilgungskraft, unterliegt aber krass in der Durchhaltedauer, die Martingale.

Dazwischen spielt die Musik. Goldene Mitte ist die Labby, oder amerikanische Abstreichprogression. Sie obsiegt gegen den Normalfall immer und oft gegen stärkere Abweichungen. Sie hat aber strukturelle Schwächen.

Eine Schwäche sind "böse Gewinne". Das klingt paradox, ist aber genau richtig.

Obwohl Gewinne bei einer Progression bitter nötig sind, verursachen sie in der klassischen Labby einen Turboeffekt auf die exponentielle Satzsteigerung, wenn man nicht dagegen vorgeht.... Resultat, baldiger Platzer.

Goldstein ist ein Kandidat, der sowas berücksichtigt, aber allein ist sowas nicht gewinnträchtig.

Inzwischen fallen mir fast täglich neue Varianten ein. Die bisher beste ist von gestern. Sie kommt ohne Papier aus, ich muss mir nur pro Coup 4 Zahlen merken, von denen sich eine im Verlustfall ändert und maximal 3 im Gewinnfall. Je nachdem, wieviele Verluste ich wegstecken können will, darf ich an den 4 Zahlen arbeiten.

Gruss vom Ego

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...