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Roulette Forum

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Geschrieben

Also mal alles auf Anfang!

Jeder hat seine persönliche Permanenz, das dürfte allgemein anerkannt sein. Dummerweise wissen wir die oft nicht, aber macht nix, wir können sie auch jederzeit resetten.

Beobachten wir nun aussergewöhnliche Phänomäne, so haben die mit anderen Permanenzen zu tun, die unserer frischgebackenen Permanenz in die Suppe spucken. Gemeint ist zum Beispiel die persönliche Permanenz des Kessels, des Tisches, des Werfers, des Saalchefs, der anderen Mitspieler und auch der Leute an der Bar, die nur zugucken...

Sie ist ein wenig esotherisch diese PP, aber sie haut wohl im Nachhinein immer hin. :biggrin:

Fangen wir mal mit einer 32er Serie auf Rot an.... brrr, zu extrem? Weder bei allen beteiligten Personen, noch bei der Hardware war so ein extrem fällig. Wieviele gleichartige Situationen bräuchten wir, um all diese Teilpermanenzen zu einer 32er zu synchronisieren?

Kein Bock, das zu rechnen, gehe mal eine rauchen...

der weg sich auf extreme abweichungen zu konzentrieren und diese dann mit einer progression zu beherrschen, ist meiner meinung nach der falsche weg.

das gegenteil ist gewinnbringender, aber nicht so einfach erkennbar. :smile:

Geschrieben

die menschen sind das entscheidende. auf wen setzt ihr, auf ein nerverl oder einen in sich ruhenden? deshalb sind auch langzeittest sinnlos.

ich wünsch euch eine gute nacht, meine mutter liegt im sterben und bekommt morphium, ach was gäbe ich für eine kleine portion davon.

Geschrieben

die menschen sind das entscheidende. auf wen setzt ihr, auf ein nerverl oder einen in sich ruhenden? deshalb sind auch langzeittest sinnlos.

ich wünsch euch eine gute nacht, meine mutter liegt im sterben und bekommt morphium, ach was gäbe ich für eine kleine portion davon.

mein beileid, möge sie sanft entschlafen.

Geschrieben (bearbeitet)

der weg sich auf extreme abweichungen zu konzentrieren und diese dann mit einer progression zu beherrschen, ist meiner meinung nach der falsche weg.

das gegenteil ist gewinnbringender, aber nicht so einfach erkennbar. :smile:

Nunja,

wenn es nicht das krasse Gegenteil einer Progression sein muss, dann hätte ich schon eine Idee, was gemeint ist.

Eine Progression kauft einen Ecart billig ein und spielt ihn teuer aus. Extrem bei der Martingale, nur bezahlt sie den Ecart zu teuer und fast garantiert mit ihrem Leben.

Weitergedacht könnte man immer gucken, welche Chance restiert und eben darauf zu setzen, der Ecart müsste sich auch dort auszahlen, sonst hätte eine Progression keinerlei Sinn. Man lässt sich den Ecart schenken und spielt ihn billig aus ;)

Daher kann ich Deine Bemerkung von vorhin auch nicht verstehen, warum das Abwarten einer Spannung seitens des Hohen Gerichts ;) kompletter Käse war. Man müsste aber berücksichtigen, wie schnell diese Spannung entstanden ist. Das ist wie an der Börse.

Ich arbeite lieber mit dem absoluten Ecart, den Du als Gleichsätzer direkt am Saldo siehst. Dazu geselle ich den prozentualen Ecart und ermittele die Mindertreffer. Scheinbar habe ich diesen Begriff erfunden, denn ich habe ihn noch nirgens gelesen.

Geradezu lächerlich muten mir absolute Ecartwerte von -30 bis -40 an, an denen Du schon sehr schwer knabbern musst. Mit einer Progri komme ich von -32 auf -25 zurück und bin im Plus. Danach ist die -25 für mich der neue Ausgleich...

arme Gleichsätzer...

bearbeitet von Egoist
Geschrieben (bearbeitet)

Geradezu lächerlich muten mir absolute Ecartwerte von -30 bis -40 an, an denen Du schon sehr schwer knabbern musst. Mit einer Progri komme ich von -32 auf -25 zurück und bin im Plus. Danach ist die -25 für mich der neue Ausgleich...

arme Gleichsätzer...

Hast du dich eigentlich mal mit proportional betting/Kellykriterium beschäftigt?

Wieviele Stücke brauchst du um jede Schwankung durchzustehen? Mir reichen locker 50 Stücke, aber deshalb muss ich nach einigem minus die Einsatzgröße verringern, so dass ich praktisch immer die gleiche Anzahl an Stücken habe.

Minus 30 hatte ich schon, dann schrumpft mein Kapital auf gut 50% runter, dass ist schon stressig, aber nur vorrübergehend.

Aber ich kann auch 60 Stücke Minus verkraften, die es in meinem Spielerleben fast sicher nie geben wird.

Ich könnte auch mit nur 30 Kellystücken spielen, aber dann werden mir die Schwankungen psychologisch zu groß, obwohl auf Dauer so mehr Gewinn generiert würde.

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Hast du dich eigentlich mal mit proportional betting/Kellykriterium beschäftigt?

Wieviele Stücke brauchst du um jede Schwankung durchzustehen? Mir reichen locker 50 Stücke, aber deshalb muss ich nach einigem minus die Einsatzgröße verringern, so dass ich praktisch immer die gleiche Anzahl an Stücken habe.

Minus 30 hatte ich schon, dann schrumpft mein Kapital auf gut 50% runter, dass ist schon stressig, aber nur vorrübergehend.

Aber ich kann auch 60 Stücke Minus verkraften, die es in meinem Spielerleben fast sicher nie geben wird.

Ich könnte auch mit nur 30 Kellystücken spielen, aber dann werden mir die Schwankungen psychologisch zu groß, obwohl auf Dauer so mehr Gewinn generiert würde.

Ich befasse mich noch mit der ersten Stufe, aber ich habe es auch mal mit Kelly versucht.

Ich habe keinen wirklichen Vorteil, selbst wenn er virtuell über 20% ist.

Kelly geht dabei ab, wie ein Zäpfchen :D

Geschrieben

Wieviele Stücke brauchst du um jede Schwankung durchzustehen? Mir reichen locker 50 Stücke, aber deshalb muss ich nach einigem minus die Einsatzgröße verringern, so dass ich praktisch immer die gleiche Anzahl an Stücken habe.

Minus 30 hatte ich schon, dann schrumpft mein Kapital auf gut 50% runter, dass ist schon stressig, aber nur vorrübergehend.

Aber ich kann auch 60 Stücke Minus verkraften, die es in meinem Spielerleben fast sicher nie geben wird.

Fasten Seatbelt...

Progressionsstücke haben nichts mit Deinen ME Stücken gemein. Ich brauchte schon mehr als 4400 an einer ausgesucht fiesen Permanenz, aber danach gab es endlich eine teilweise Erholung (weit weg vom Ausgleich) und es stellten sich stabile 7-9% Umsatzrendite ein.

Geschrieben

Und nochmal zur späten Stunde hingeschmiert...

Wenn ich meinen Angriff auf die Roulette starte, dann wird der nicht so ein Pippifax (rein raus Mickeymaus) wie ihn die Anderen überall praktizieren, sondern der Angriff wird nur einer sein. Das versteht ihr vermutlich nicht, aber egal. Ich will die Roulette in einen endlosen Kampf zwingen, den sie nicht gewinnen kann. 25% Treffer reichen mir, aber 32,4% Treffer garantiert sie mir... wie kann ich sowas verlieren?

Geschrieben

Und nochmal zur späten Stunde hingeschmiert...

Wenn ich meinen Angriff auf die Roulette starte, dann wird der nicht so ein Pippifax (rein raus Mickeymaus) wie ihn die Anderen überall praktizieren, sondern der Angriff wird nur einer sein. Das versteht ihr vermutlich nicht, aber egal. Ich will die Roulette in einen endlosen Kampf zwingen, den sie nicht gewinnen kann. 25% Treffer reichen mir, aber 32,4% Treffer garantiert sie mir... wie kann ich sowas verlieren?

Ich wünsche Dir viel Glück - denn das wirst du trotz aller Berechnungen trotzdem brauchen...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich wünsche Dir viel Glück - denn das wirst du trotz aller Berechnungen trotzdem brauchen...

Danke yordan,

ja das werde ich brauchen. Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann möchte ich das Glück besondes dort einsetzen, wo es um die Vermeidung allergrössten Pechs geht. Leider kann man sich selbst kein Glück wünschen, nur Anderen.

Daher wünsche ich Dir viele Stücke,

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

Und nochmal zur späten Stunde hingeschmiert...

Wenn ich meinen Angriff auf die Roulette starte, dann wird der nicht so ein Pippifax (rein raus Mickeymaus) wie ihn die Anderen überall praktizieren, sondern der Angriff wird nur einer sein. Das versteht ihr vermutlich nicht, aber egal. Ich will die Roulette in einen endlosen Kampf zwingen, den sie nicht gewinnen kann. 25% Treffer reichen mir, aber 32,4% Treffer garantiert sie mir... wie kann ich sowas verlieren?

Ganz einfach, indem über einer längeren Zeitraum die Trefferquote geringer als 25% ist.

Es ist wie bei Martingale auf EC. Wenn jemand sagt, er kommt mit einer 13er Minusserie zurecht, obwohl eine Trefferquote von 48,65% garantiert wird, wie kann er das verlieren? Ganz einfach, indem es eben mehr als 13er Serien gegen ihn gibt.

Schau dir mal meinen Beitrag zu dem System Dt 37 an, ich finde da sollte man unbedarfte Leute vorwarnen, wenn sie dennoch in die Falle laufen, dann sind sie eben selber schuld.

Geschrieben

Meinst Du ZEROMATIC? Klingt wie ein Automat der bestenfalls Zero bringt und schlimmstenfalls jedes Konto automatisch auf Zero drückt:)

Geschrieben

Meinst Du ZEROMATIC? Klingt wie ein Automat der bestenfalls Zero bringt und schlimmstenfalls jedes Konto automatisch auf Zero drückt:)

Ja, habs gegoogelt und 2008 wurde hier schon darüber geschrieben.

Gleicher Verlag, gleiches Ehepaar.

wie früher mit Wagen...z, alle paar Jahre ein neues System, das aber jetzt wirklich gewinnt :smile:

Geschrieben

Ganz einfach, indem über einer längeren Zeitraum die Trefferquote geringer als 25% ist.

Das ist mir bewusst und dass der längere Zeitraum durchaus mal 20-30 Rotationen lang werden kann auch.

Daher ist eine adaptive Spielweise und erklägliches Stückekonto von Nöten.

Strunzstumpf eine 10-fache Labby mit (1-2-3)Vorgabe durchzubuchen, kostete ab 1.1.1999 in HH, mehr als 4400 Stücke für die Durststrecke. Das war ca bei Coup #440 auf Col3. Danach wurde es nicht mehr schneller schlimmer und allein das Nachlassen der Verschlimmerungsgeschwindigkeit brachte genug Erholung, trotz weiter wachsendem Minusecart.

Geschrieben

Das ist mir bewusst und dass der längere Zeitraum durchaus mal 20-30 Rotationen lang werden kann auch.

Daher ist eine adaptive Spielweise und erklägliches Stückekonto von Nöten.

Strunzstumpf eine 10-fache Labby mit (1-2-3)Vorgabe durchzubuchen, kostete ab 1.1.1999 in HH, mehr als 4400 Stücke für die Durststrecke. Das war ca bei Coup #440 auf Col3. Danach wurde es nicht mehr schneller schlimmer und allein das Nachlassen der Verschlimmerungsgeschwindigkeit brachte genug Erholung, trotz weiter wachsendem Minusecart.

Hast du das auch mal in effektivem Geld gerechnet? Nicht nur vom Kapitalbedarf, sondern als Zieleinkommen auf den Monat gerechnet z. B. durchschnittl. 1000€ pro Tag?

Geschrieben (bearbeitet)

Hast du das auch mal in effektivem Geld gerechnet? Nicht nur vom Kapitalbedarf, sondern als Zieleinkommen auf den Monat gerechnet z. B. durchschnittl. 1000€ pro Tag?

Bei einem Geschäft, dass für mich "nur" 10k an Gründungskosten bedeuten würde, müssten bei 4h täglicher Arbeit doch nicht täglich 10% Rendite herauskommen...

Eine Kapitalrendite von 25% per anno wäre in normalen Branchen super bis völlig ausreichend. Brauchst Du mehr Einkommen mache ein grösseres Geschäft auf. Nehmen wir mal Deine 1k pro Tag und lass uns faul werden, ab 200k Jahreseinkommen, dann sollte die Investitionssumme schon bei ca 1 Mio liegen. (alles konventionell gedacht)

Die strunzige 10fach Labby generiert noch tief im Minusecart so um die 7-9% Umsatzrendite. Sie ist aber NICHT platzerresistent!

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

Andersherum, also mein Umkehrschluss, wie üblich, würde ein Profi, der nur diese Strunzprogression kann und 1k am Tag in 4 h ernten will, durchschnittlich 12,5k riskieren müssen.

Das kann durchaus Schwankungen von ein paar 100k bedeuten, daher ja auch die Mio an Input.

Da es aber keine Garantie gegen den Platzer gibt, könnte die Mio auch mal weg sein :(

Geschrieben

Bei einem Geschäft, dass für mich "nur" 10k an Gründungskosten bedeuten würde, müssten bei 4h täglicher Arbeit doch nicht täglich 10% Rendite herauskommen...

Eine Kapitalrendite von 25% per anno wäre in normalen Branchen super bis völlig ausreichend. Brauchst Du mehr Einkommen mache ein grösseres Geschäft auf. Nehmen wir mal Deine 1k pro Tag und lass uns faul werden, ab 200k Jahreseinkommen, dann sollte die Investitionssumme schon bei ca 1 Mio liegen. (alles konventionell gedacht)

Die strunzige 10fach Labby generiert noch tief im Minusecart so um die 7-9% Umsatzrendite. Sie ist aber NICHT platzerresistent!

Ja, wenn man Roulette- oder andere Casinogewinne mit einem normalen Geschäft mit Gründungskosten, Steuern etc vergleicht, sieht man erst wie profitabel und deswegen verlockend es sein kann.

Auch im Vergleich zu Bankeinlagen. Cortal Consors zahlt z. B. beim Tagesgeld nur 0,7% Zinsen p. a.

Bei 5000€ = 35€ Zinsen p.a.

Bei Roulette 5000€ aufgeteilt in 50 Stücke a 100€.

Wenn jetzt jemand durchschnittlich nur 1 Stück pro Tag gewinnen würde, sind das bei 250 Arbeitstagen pro Jahr 25000€, bei der Bank müßte er darauf 714 Jahre warten.

Selbst nur 1 Stück pro Monat, also 12 pro Jahr, entspricht 34 Jahre bei der Bank.

Geschrieben

Ja, wenn man Roulette- oder andere Casinogewinne mit einem normalen Geschäft mit Gründungskosten, Steuern etc vergleicht, sieht man erst wie profitabel und deswegen verlockend es sein kann.

Auch im Vergleich zu Bankeinlagen. Cortal Consors zahlt z. B. beim Tagesgeld nur 0,7% Zinsen p. a.

Bei 5000€ = 35€ Zinsen p.a.

Bei Roulette 5000€ aufgeteilt in 50 Stücke a 100€.

Wenn jetzt jemand durchschnittlich nur 1 Stück pro Tag gewinnen würde, sind das bei 250 Arbeitstagen pro Jahr 25000€, bei der Bank müßte er darauf 714 Jahre warten.

Selbst nur 1 Stück pro Monat, also 12 pro Jahr, entspricht 34 Jahre bei der Bank.

:hut2:

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