Jump to content
Roulette Forum

Härtetest auf Drittelchance


Recommended Posts

Hey, hat da der Groschen geklingelt?

Nicht wirklich, das ist meine Notoption in zwei Strängen zu spalten, 50/50 oder wie es mir grad einfällt, das lässt sich auch ewig fortsetzen. Und damit es sich nicht so nach Not anfühlt, würde ich wahrscheinlich auch einen normalen Angriff parallel starten, der hätte die letzten 60 Coups auch was schönes gebracht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicht wirklich, das ist meine Notoption in zwei Strängen zu spalten, 50/50 oder wie es mir grad einfällt, das lässt sich auch ewig fortsetzen. Und damit es sich nicht so nach Not anfühlt, würde ich wahrscheinlich auch einen normalen Angriff parallel starten, der hätte die letzten 60 Coups auch was schönes gebracht.

Nana... sieh das mal sportlich. Wir brauchen auf 3 Nieten einen Treffer, dauerhaft. Der Zufall muss aber dauerhaft fast 1 Treffer auf auf 3 Coups liefern.

Wenn wir geeignet splitten, kommen wir dauerhaft mit 21% Trefferquote aus, müssen aber fast endlos am Ball bleiben.

Also heisst es nicht aufgeben und nicht platzen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nana... sieh das mal sportlich. Wir brauchen auf 3 Nieten einen Treffer, dauerhaft. Der Zufall muss aber dauerhaft fast 1 Treffer auf auf 3 Coups liefern.

Wenn wir geeignet splitten, kommen wir dauerhaft mit 21% Trefferquote aus, müssen aber fast endlos am Ball bleiben.

Also heisst es nicht aufgeben und nicht platzen...

Darin sehe ich keinen Wiederspruch, das kann alles gleichzeitig einhergehen.

An der Tilgungskraft würde ich nicht unter Wert dran rum schrauben, so war´s nicht gemeint.

Nur welche Stellen ich tilge, das ist ja völlig Schnuppe. Also kann ich auch ein paar Kleine immer so lange aufheben, bis es garnicht mehr anders geht = Landungstendenz.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Darin sehe ich keinen Wiederspruch, das kann alles gleichzeitig einhergehen.

An der Tilgungskraft würde ich nicht unter Wert dran rum schrauben, so war´s nicht gemeint.

Nur welche Stellen ich tilge, das ist ja völlig Schnuppe. Also kann ich auch ein paar Kleine immer so lange aufheben, bis es garnicht mehr anders geht = Landungstendenz.

Ich fürchte, Du musst da noch was lernen. Was Du machst ist Verlustdegression, sowas muss man sehr genau ausrechnen, sonst fliegt einem das um die Ohren.

Das andere Extrem ist Verlustprogression ohne Degression im Gewinn, aber es wird fast so gefährlich wie MG, da muss ich noch dran forschen.

Schau Dir einfach Var3 an, die ist sowas von unbelastet und wird auch landen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Variante 1 kann es sich erlauben, denn sie hat es geschafft.

Aber frage Dich, wie stand die Wahrscheinlichkeit, und mal von dem Effekt abgesehen das geschafft zu haben, 225 Jetons in die Wagschale zu legen, ich hätte das nie und nimmer gebracht, ausser im Paroli.

Variante 3 gefällt mir auch am besten, da fühle ich mich einfach sicher mit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was Du machst ist Verlustdegression, sowas muss man sehr genau ausrechnen, sonst fliegt einem das um die Ohren.

Das andere Extrem ist Verlustprogression ohne Degression im Gewinn, aber es wird fast so gefährlich wie MG, da muss ich noch dran forschen.

Entweder reden wir gerade aneinander vorbei, oder ich habe wirklich was nicht geschnallt.

Für mich ist es in einer Abstreichprogi egal, welchen Satz ich JETZT tilge.

Das hat keinerlei Einfluss auf die Tilgungskraft,

hat aber einen essentiellen und enormen Einfluss auf die folgenden neugebildeten Satzhöhen.

Die nicht abgestrichenen Stellen bleibe ja erhalten und kommen ein anderes mal dran.

Das ist der einzige Unterschied, und macht aus der Verlustprogi doch keine Degressionsmethode???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Variante 1 kann es sich erlauben, denn sie hat es geschafft.

Aber frage Dich, wie stand die Wahrscheinlichkeit, und mal von dem Effekt abgesehen das geschafft zu haben, 225 Jetons in die Wagschale zu legen, ich hätte das nie und nimmer gebracht, ausser im Paroli.

Variante 3 gefällt mir auch am besten, da fühle ich mich einfach sicher mit.

Nuja, wir sind mit 10k gestartet und haben die 100 pro Tag nicht annähernd ausgeschöpft. War es da zu leichtsinnig ein Drittel des Tischkapitals zu riskieren, für so ein Ergebnis?

Ja, es war zu leichtsinnig, wie der Kampf von Var2 zeigt. Also Glück gehabt und das fehlt nun Var2.

Aber auf Glück sind wir nicht angewiesen und für den Fall grossen Pechs haben wir unsere Massnahmen...

Ich möchte nicht in der Haut der Bank stecken, wenn alle Gäste so spielen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für das Ergebnis (und Erlebnis) war es natürlich nicht zu leichtsinnig mit der Martingale. Und das Dutzend erschien auch schon lange sicher spätestens alle 5 Coups.

Ich bin da einfach auf Kriegsfuß mit der Martingale, die geht für mich nur als Gegenteil, macht da aber eine schlechte Figur statistisch gesehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Entweder reden wir gerade aneinander vorbei, oder ich habe wirklich was nicht geschnallt.

Für mich ist es in einer Abstreichprogi egal, welchen Satz ich JETZT tilge.

Das hat keinerlei Einfluss auf die Tilgungskraft,

hat aber einen essentiellen und enormen Einfluss auf die folgenden neugebildeten Satzhöhen.

Die nicht abgestrichenen Stellen bleibe ja erhalten und kommen ein anderes mal dran.

Das ist der einzige Unterschied, und macht aus der Verlustprogi doch keine Degressionsmethode???

Du verschiebst grössere Einsätz in die Zukunft und riskierst im nächsten Coup weniger als verlangt. Dabei weisst Du nicht, was nun kommt und erst recht nicht was später kommt.

Wenn es mal laufen sollte, dann kann es lange laufen, genausogut kann es dann enden, wenn Du die grossen Einsätze herausholst.

Was Du da machst, widerstrebt mir und ich halte es einfach nur für kurzsichtig.

Der Zufall steht ewig zur Verfügung. Nichts muss im nächsten Coup entschieden werden. Das ist total wichtig!

Daher war Var1 auch so kontraproduktiv... und daher ist Var3 so ein Vorbild.

Var2 kämpft mit vielen Stücken, die können sogar noch an Var1 ranreichen, bis es endlich ein gutes Ende nimmt.

Var3 feixt derweil, über so leichtsinnige Zeitgenossen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Trotzdem wird Var2 eher fertig sein, als Var 3

Herunter kommen sie alle...

Landen ist aber nicht meine Spezialität, das sollte nun klar sein. Mein Sys ist EINE Progression, auf die man sich einlässt, oder man lässt es bleiben. Im Stadystate macht sie normal min 7% Umsatzgewinn, das konnte ich hier nicht zeigen. 7% gab es nur ein Mal.

Gute Nacht wünscht Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du verschiebst grössere Einsätz in die Zukunft und riskierst im nächsten Coup weniger als verlangt.

Der Zufall steht ewig zur Verfügung. Nichts muss im nächsten Coup entschieden werden. Das ist total wichtig!

Erst wenn alle Stellen getilgt sind wird Kasse gemacht ;)

Was macht es für einen Unterschied, ob ich so tilge (fiktive Stellen, fettmarkierte ermitteln den nächsten Satz):

1, 1, 2, 2, 3, 4, 5, 6,

oder so:

1, 1, 2, 2, 3, 4, 5, 6,

In Beispiel zwei habe ich mehr kleinere Stellen zum tilgen übrig. Bei der Landung geht es öfter nicht mehr um große Sätze.

Nach zwei Treffern setze ich das Gleiche wie am Anfang.

Wenn es dann wieder verliert, fange ich mit 1,1 an, statt mit 2,2. (das ist nur die Kurzform!)

Wenn doppelt so viele Stellen erzeugt wurden, wächst der Spielraum enorm.

Ich verschiebe keine größeren Einsätze, ich lasse Kleinere entstehen, was sich nach hinten potenziert.

Wenn zum Schluss nur noch kleinere Satzhöhen übrig sind (klappt ja nicht immer), dann habe ich die Kohle schon früher im Sack (statt in den allerletzten Coups), und könnte früher sagen, reicht - Ende - Neustart;)

Wenn Dir das widerstrebt ist es für mich eher ein Argument die Finger davon zu lassen, als zu sagen ich müsse noch lernen, nein, es ist ein Guter Grund! (ich muss garantiert noch einiges Lernen;)

Vielleicht widerspricht meine Reduzierung irgendwas bei Deiner Strategie, was noch kommt, das weis ich natürlich nicht, und dann wär es ein blöder Störfaktor, das kann ja sein.

Ich bin sehr gespannt auf morgen auf Variante2, wie sie sich entwickelt. Wahrscheinlich ist sie irgendwann einfach nur weg ;)))

Eine Gute Nacht

Feuerstein

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ihr in der Spielbank seid, dann kommt es doch drauf an dass ihr einen coolen Eindruck macht.

Pflastern ist nicht cool und verdoppeln bis zu Hochhaus so wie ihr das macht ist auch nicht cool.

Cool ist 5 STücke ins Tableau setzen und gucken was passiert.

Nach dem Motto nicht zu viel und nicht zu wenig.

Ich habe nämlich einen Ruf im Casino zu verteidigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe nämlich einen Ruf im Casino zu verteidigen.

Hallo DerSep,

danke für Deinen Beitrag. Allerdings befinden wir uns hier nicht im Casino und haben auch nicht Schlips und Kragen an.

Und wenn doch, so tragen wir darüber einen weissen Kittel und kein Sakko.

Allerdings könnte es passieren, dass wenn wir uns hier weiter hineinsteigern, die Männer mit den kurzärmeligen blauen Kitteln kommen und uns eine neue Oberbekleidung mit ganz langen Ärmeln bringen. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was macht es für einen Unterschied, ob ich so tilge (fiktive Stellen, fettmarkierte ermitteln den nächsten Satz):

1, 1, 2, 2, 3, 4, 5, 6,

oder so:

1, 1, 2, 2, 3, 4, 5, 6,

In Beispiel zwei habe ich mehr kleinere Stellen zum tilgen übrig. Bei der Landung geht es öfter nicht mehr um große Sätze.

Nach zwei Treffern setze ich das Gleiche wie am Anfang.

Wenn es dann wieder verliert, fange ich mit 1,1 an, statt mit 2,2. (das ist nur die Kurzform!)

Wenn doppelt so viele Stellen erzeugt wurden, wächst der Spielraum enorm.

Ich verschiebe keine größeren Einsätze, ich lasse Kleinere entstehen, was sich nach hinten potenziert.

Wenn zum Schluss nur noch kleinere Satzhöhen übrig sind (klappt ja nicht immer), dann habe ich die Kohle schon früher im Sack (statt in den allerletzten Coups), und könnte früher sagen, reicht - Ende - Neustart;)

Hallo Feuerstein,

ich habe nochmal über Deinen Einwand nachgedacht und da ist durchaus was dran.

Eine Variante, für schwierige Zeiten wäre tatsächlich oben (bzw links) die zunächst billigen Verluste nicht komplett zu streichen sondern suczessiv abzubauen.

Ich habe auch schon damit experimentiert, allerdings in dem ich oben die 1 stehen lies und die Stücke in den Zeilen 2 und ggf 3 abzustreichen

Dann haben wir zwar den Tilgungsdruck und auch die exponentielle Satzsteigerung entfernt, brauchen aber sehr viel mehr Treffer, weil wir nur 2 untere Stellen und 3 Stücke im Gewinnfall tilgen. Sowas geht bei kurzen Labbies und kleinen Einsätzen zwar noch recht gut, aber wenn Du meinetwegen schon bei Sätzen um die 37 Stücken bist, kommt die Zero und verschlingt Dich.

Im konkreten Fall sieht Var2 bei mir so aus:

-5-6-7-8-9-10-11-14-17-22-27-32-37-42-47-52-57-62

Alles andere als schön...

Ausserdem war ich wieder nicht aufmerksam genug heute Nacht, denn ich habe 2 Stellen in der Instanz 6 übersehen:

-29-44

Das würde sich sehr schnell extrem ausweiten, wenn man das konventionell weiterspielen würde:

-29-44 -73-102-131-160 (nach nur 4 weiteren Nieten)

Hast Du Vorschläge?

Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Ego,

schön das ich Dir den Gedanken doch näher bringen konnte, macht viel mehr Freude.

Dein erster Einwand war voll berechtigt, der des Risiko´s größere Einsätze nach hinten zu verschieben. Das bekommt man aber sofort in den Griff, indem der höchstmögliche Satz beim tilgen immer mit dabei ist. Ausserdem lehnst Du ja die Martingale garnicht ab ;))

Die ganze Idee ist aber fast immer ein Spagat und mit großer Vorsicht zu handhaben, denn so erzeugt man auch sehr schnell die Martingale.

Mein obiges Beispiel taugte gut zum verständlich machen. Aber die Sequenz ist m.M nach noch zu kurz, um da schon einzugreifen.

Jeder Eingriff entfaltet seine Wirkung nur wenn ein Verlustcoup folgt, macht nur für weiter miese Phasen Sinn.

Bei Gewinn entsteht eine Lücke zwischen den max min Satzhöhen, die auch oft zum Nachteil wird (dann aber Umverteilen üben).

Je länger die Sequenz der Labby ist, desto weniger Nachteilig kann es sich auswirken einzugreifen.

Deßhalb nehme ich von den Massigen 1er und 2er Sätzen am Anfang des ganzen Angriffes einige mit und lasse sie für später stehen, das erhöht die Sicherheit und den Spielraum solcher Eingriffe enorm. Wie gesagt, das Ziel dahinter ist spätere Sätze flacher zu halten (wenn es weiter oder wieder mies weiter geht).

"""Im konkreten Fall sieht Var2 bei mir so aus:

"""-5-6-7-8-9-10-11-14-17-22-27-32-37-42-47-52-57-62

Die 47 ist ja noch garnicht gesetzt, sollte die incl Bonus sein?

Da es schon länger mäßig läuft, würde ich viel Vorsicht walten lassen,

sogar auf 1tilgt3 runter gehen (vorrausgesetzt 47 wäre Dein next Satz)

und diese Stellen abtilgen wollen:

-14-27-42 ....macht wieder 42 und tut niemandem weh.

(hab noch andere Kombis probiert, find die aber am schönsten)

Stehen von der -29-44- nur noch diese beiden Stellen da?

Grüße

Feuerstein

bearbeitet von Feuerstein
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke Feuerstein,

Deine Methode 1tilgt x habe ich nun begriffen, da hast Du mir einigen Vorsprung vorraus. Meine Grundidee ist immer von 1 tilgt 4 ausgegangen, die Mindertilgungen habe ich immer durch Garbagecollection und breitere Neuausrollung hergestellt. So wie bei Var3.

Aber deshalb bin ich auch kein Pilot, der super Punktlandungen hinkriegt.

Bei einem Test war mir aufgefallen, dass die Labby sehr oft früh endet, die vorgetragenen Stücke einstreicht und wieder neu startet. Dann kam es aber zu längeren Ausbleiberstrecken in einzelnen Instanzen, während die Billigen immer wieder klein die Treffer abgeholt haben, wuchsen die Teuren gleichzeitig an.

Die 47 steht bei mir in Coup 757.

Die wurde in Post#705 angesagt und der Verlustcoup wurde in Post#708 von Dir bestätigt.

Aktuell habe ich Deine Tabelle bis Coup 760 erweitert und mit Nieten aufgefüllt. Dort treibt der erneute Verlust von dann 62 das Saldo in einen neuen Minusrekord bei -231 :(

Danach müsste dann wirklich was passieren. So benötigt Var2 Inst2 4Treffer in den nächsten 5 Coups, das wäre dann aber unverschähmtes Glück.

Die vergessene Var2 Inst6 steht in der Tat bei -29-44

Sie hätte so 1 Treffer in den nächsten 3 Coups zu schaffen, davon gehe ich lieber auch nicht aus.

Zerschlüge man sie zB in -2-4-5-18-21-23

ginge es flacher weiter bis zu einem Treffer: -2-4-5-18-21-23-25-27-29-31-34...

Handlungsspielraum besteht durchaus noch... Alles nur kein Platzer :bx3:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber deshalb bin ich auch kein Pilot, der super Punktlandungen hinkriegt.

Ich bin ja auch noch keiner, deßhalb bin hier und nicht auf dem Sonnendeck ;)

Coup 757 hatte ich noch nicht übertragen, der fehlt also in der Datei, ok.

Das ist ja das schööne, der Handlungsspielraum ist so weit.

Wenn man die Sequenz zerschlägt dann muss man sich bewusst sein, um das gleiche Endergebnis zu erhalten braucht man in der Sequenz die gleiche GesamtSumme. Wenn man Stellen hinzufügt, um andere Stellen zu senken das Gleiche, dann bräuchte man halt einen oder X Treffer mehr (in der Anzahl hinzugefügter Stellen), das ist immer ein Balanceakt, dennoch Handlungsspielraum.

Das hier kann man ruhig so machen:

""""Zerschlüge man sie zB in -2-4-5-18-21-23

Mich irritiert da nur der Sprung von 5 auf 18, aus dem Bauch heraus würde ich das irgendwie glätten, es ist aber kein zwingender Gedanke dahinter. Die kleinen Stufen würde ich dennoch nicht antasten wollen, so lange es nur geht.

Das hier ist bitter: """-29-44

Das würde ich in vier Elemente zerschlagen, mit 1t3 würde der nächste Satz schon nicht mehr so hoch.

Bei der Perm auf einen Treffer in drei Coups zu hoffen, davon hängt einfach zu viel ab, das grenzte an Zockerei.

(Deine Tricks für später waren aber auch noch nicht auf dem Parkett)

Es sind 73 Augen, mein Vorschlag (bei zusätzlichen zwei Treffern) ist so in etwa 8-16-20-29, wobei ich die 8 nicht antasten würde, also erstmal 33 Stücke setzen.

Ehe ich einen Platzer hinähme, nein, das kommt nicht in die Tüte!

bearbeitet von Feuerstein
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...