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Härtetest auf Drittelchance


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Unfug ist zu behaupten Dein Überschuss geht nicht 49,75Stücke in den Keller, wenn das System ohne Vorteil 50,00 Stücke Minus macht, sollte Minus 3 Sigma anliegen. Dann miss halt Milliarden Coups.

49,75 Stücke sind nur 1 Sigma, dass könnte bei 10.000 Coups mit 10% Überschuß noch möglich sein. Tatsächlich sollte es in rund 65% Simulationen a 10.000 Coups je einmal vorkommen.

Komisch nur, das es in Millionen von unabhängigen Simulationen bei genanntem Überschuß noch nie vorkam.

Aber wenn man die Monatsergebnisse anschaut, dann schwanken sie tatsächlich innerhalb der Standardabweichungen.

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Sehr langfristig kann alles passieren, auch 1 Mio mal Zero.

Aber nie Eine Hand eine Richtung alles andere ist mehr als nur unwichtig.

Klar weiß ich das das dir als EC Combi Spieler scheiß egal ist.

Ich könnt mir vorstellen das es auf EC gehen könnte, sicher bin ich mir aber nicht.

Auf Beobachtung weiß ich das es geht,

leider nicht immer und überall.

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Aber nie Eine Hand eine Richtung alles andere ist mehr als nur unwichtig.

Klar weiß ich das das dir als EC Combi Spieler scheiß egal ist.

Ich könnt mir vorstellen das es auf EC gehen könnte, sicher bin ich mir aber nicht.

Auf Beobachtung weiß ich das es geht,

leider nicht immer und überall.

Das mit 1 Mio mal Zero war nur theoretisch gedacht, erleben wird es kein Mensch. Die dazu nötige Anzahl an Coups dürfte 10 hoch 10.000 überschreiten.

Andere Gewinner sind mir nicht scheißegal, ich kloppfe jedem Gewinner auf die Schulter der es schafft im Casino den Spieß umzudrehen.

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Das mit 1 Mio mal Zero war nur theoretisch gedacht, erleben wird es kein Mensch. Die dazu nötige Anzahl an Coups dürfte 10 hoch 10.000 überschreiten.

Andere Gewinner sind mir nicht scheißegal, ich kloppfe jedem Gewinner auf die Schulter der es schafft im Casino den Spieß umzudrehen.

wollen wir hoffen das es nicht zu viele werden, weil sonst ist essig mit taschengeld.

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49,75 Stücke sind nur 1 Sigma, dass könnte bei 10.000 Coups mit 10% Überschuß noch möglich sein. Tatsächlich sollte es in rund 65% Simulationen a 10.000 Coups je einmal vorkommen.

Komisch nur, das es in Millionen von unabhängigen Simulationen bei genanntem Überschuß noch nie vorkam.

Aber wenn man die Monatsergebnisse anschaut, dann schwanken sie tatsächlich innerhalb der Standardabweichungen.

Hallo roemer,

da war es wohl auch für mich schon zu spät, weil ich nicht mehr nachgerechnet hatte. Das holen wir mal nach:

Wikipedia sagt: "Werte außerhalb der zwei- bis dreifachen Standardabweichung werden oft als Ausreißer behandelt. Ausreißer können ein Hinweis auf grobe Fehler der Datenerfassung sein. Es kann den Daten aber auch eine stark schiefe Verteilung zu Grunde liegen. Andererseits liegt bei einer Normalverteilung im Durchschnitt ca. jeder 20. Messwert außerhalb der zweifachen Standardabweichung und ca. jeder 500. Messwert außerhalb der dreifachen Standardabweichung."

Genauer stehen die Werte in der Tabelle darunter, dort wird für 2sigma 1/21 angegeben und für 3sigma 1/370.

Für 1sigma stehen dort 1/(3,15) zu Buche.

Ich weiss ja nicht wie Deine Millionen von Tests so ausgesehen haben, denn jede Stichprobe enthält, wie Du schreibst 10.000 "EinzelCoups".

Damit man nur 1000 unabhängige Stichproben entnehmen kann, müsste ein Test nicht weniger als 10Mio Coups umfassen.

Diesen Test solltest Du min 100 mal wiederholen, sowohl mit 45:55 als auch mit 50:50. Dann sollten sich die -3sigma Täler in beiden Testreihen je 270 mal zeigen. Es sollten sogar je 6 mal -4sigma dabei sein.

Sonst den Test und die Ergebnisse hier bitte mal posten.

Gruss vom Ego

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Hallo roemer,

da war es wohl auch für mich schon zu spät, weil ich nicht mehr nachgerechnet hatte. Das holen wir mal nach:

Wikipedia sagt: "Werte außerhalb der zwei- bis dreifachen Standardabweichung werden oft als Ausreißer behandelt. Ausreißer können ein Hinweis auf grobe Fehler der Datenerfassung sein. Es kann den Daten aber auch eine stark schiefe Verteilung zu Grunde liegen. Andererseits liegt bei einer Normalverteilung im Durchschnitt ca. jeder 20. Messwert außerhalb der zweifachen Standardabweichung und ca. jeder 500. Messwert außerhalb der dreifachen Standardabweichung."

Genauer stehen die Werte in der Tabelle darunter, dort wird für 2sigma 1/21 angegeben und für 3sigma 1/370.

Für 1sigma stehen dort 1/(3,15) zu Buche.

Ich weiss ja nicht wie Deine Millionen von Tests so ausgesehen haben, denn jede Stichprobe enthält, wie Du schreibst 10.000 "EinzelCoups".

Damit man nur 1000 unabhängige Stichproben entnehmen kann, müsste ein Test nicht weniger als 10Mio Coups umfassen.

Diesen Test solltest Du min 100 mal wiederholen, sowohl mit 45:55 als auch mit 50:50. Dann sollten sich die -3sigma Täler in beiden Testreihen je 270 mal zeigen. Es sollten sogar je 6 mal -4sigma dabei sein.

Sonst den Test und die Ergebnisse hier bitte mal posten.

Gruss vom Ego

Ist schon ein paar Monate her, ich hatte ein Buch über Mathe im weitestens Sinn gelesen, Titel weiß ich nicht mehr.

Es ging u.a. darum, jemand kauft ein Buch voll mit Zufallszahlen, ich glaube es ging um Münzwurf, also nur 0 oder 1.

Dass Buch ist von vorne bis hinten voll mit Zufallszahlen, aber alles 0. Kann das Zufall sein?

Dann ging es weiter dass bei einer sehr großen Stichprobe 10 hoch 10.000 es völlig normal ist, das darunter Folgen von 1 Mio mal 0 sind.

Sogar mehrfach.

Können wir ja einfach ausrechen, 1/2 hoch 1 Mio, wieviel Coups sind das als Kehrwert, bzw 2 hoch 1 Mio als Coups. Klappt mit meinen Taschenrechner allerdings nicht. :smile:

Mal ne andere Frage, warum ausgerechnet Drittelchance? Bei EC ist der Bankvorteil geringer und bei Cheval ohne tronc ist der 3sigmabereich rund 8mal so groß?

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Da ich immer auf der Suche nach der ultimativen Killerpermanenz bin, kam mir heute eine neue Idee:

Man nehme den Zufall mal raus!

Ich weiss, das hört sich bekloppt an, weil man doch sehen will, wie er schlimme Kapriolen wirft. Nur tut er einem immer nur den Gefallen, wenn man Geld auf ihn gesetzt hat ;)

Wir haben hier schon über die Normalverteilung gesprochen und wo die Gaußglocke in Stücke geschnitten wird. Selbst wenn man sixsigma nimmt, hat man nicht alle Zufälle erfasst. Jedoch dürfte sowas nicht öfter als einmal im Leben auftreten.

Ich habe hier eine Tabelle gemacht, aus der ich zB auslesen kann, wann eine Stichprobe auf EC(also mit Zero) den ersten Treffer zeigen muss, ohne die -1sigma zu verlassen und wann der 1.Treffer gerade nach Verlassen der -1sigma passiert.

Beispiel 1.Treffer auf EC in Coup 4 entspricht fast exakt -1sigma.

Kommt der 1.Treffer erst bei Coup 5, sind wir sind klar und sicher unterhalb der -1sigma gelandet.

Wie sähe also eine -1sigma Permanenz aus?

Man nehme also zum Start 4 Fehltreffer, um unterhalb der Normalverteilung zu liegen und liesse dann den Coup 5 treffen.

Der 2. Treffer wäre in Coup 8 7 gerade innerhalb ausserhalb von -1sigma, also trifft in unserer synthetischen Permanenz erst Coup 9 7 erneut.

usw...

Die Treffer wären demnach in den Coups: 5,9,13,17,21,25,29,... für Progressionen also wie gemacht ;)

Der echte Zufall trifft in 2/3 der Fälle öfter, aber die Abstände sind unregelmässiger. Somit kann man damit leider nur Gleichsetzer oder flache Progressionen ärgern.

Ich werde nochmal darüber schlafen, da lässt sich sicher noch was machen...

Edit: Das ist auch besser so, denn die Reihe war falsch... Ich war in der Spalte verrutscht. Ich werde es erst bei Tageslicht besehen, denn es kam mir schon bei der Eingabe plötzlich komisch vor. Zur Korrektur jetzt nur schnell: 5,7,10,12,15,17,19,22,24,26...

bearbeitet von Egoist
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Da ich immer auf der Suche nach der ultimativen Killerpermanenz bin, kam mir heute eine neue Idee:

Man nehme den Zufall mal raus!

Ich weiss, das hört sich bekloppt an, weil man doch sehen will, wie er schlimme Kapriolen wirft. Nur tut er einem immer nur den Gefallen, wenn man Geld auf ihn gesetzt hat ;)

Wir haben hier schon über die Normalverteilung gesprochen und wo die Gaußglocke in Stücke geschnitten wird. Selbst wenn man sixsigma nimmt, hat man nicht alle Zufälle erfasst. Jedoch dürfte sowas nicht öfter al einmal im Leben auftreten.

Ich habe hier eine Tabelle gemacht, aus der ich zB auslesen kann, wann eine Stichprobe auf EC(also mit Zero) den ersten Treffer zeigen muss, ohne die -1sigma zu verlassen und wann der 1.Treffer gerade nach Verlassen der -1sigma passiert.

Beispiel 1.Treffer auf EC in Coup 4 entspricht fast exakt -1sigma.

Kommt der 1.Treffer erst bei Coup 5, sind wir klar und sicher unterhalb der -1sigma gelandet.

Wie sähe also eine -1sigma Permanenz aus?

Man nehme also zum Start 4 Fehltreffer, um unterhalb der Normalverteilung zu liegen und liesse dann den Coup 5 treffen.

Der 2. Treffer wäre in Coup 8 gerade innerhalb von -1sigma, also trifft in unserer synthetischen Permanenz erst Coup 9.

usw...

Die Treffer wären demnach in den Coups: 5,9,13,17,21,25,29,... für Progressionen also wie gemacht ;)

Der echte Zufall trifft in 2/3 der Fälle öfter, aber die Abstände sind unregelmässiger. Somit kann man damit leider nur Gleichsetzer oder flache Progressionen ärgern.

Ich werde nochmal darüber schlafen, da lässt sich sicher noch was machen...

Das grundlegende Problem ist, keine Progression oder anders geartete Regel/Stoppregel kann den Bankvorteil ausgleichen.

Das geht halt nur wenn die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht wird. Leider, leider :confused:

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Ist schon ein paar Monate her, ich hatte ein Buch über Mathe im weitestens Sinn gelesen, Titel weiß ich nicht mehr.

Es ging u.a. darum, jemand kauft ein Buch voll mit Zufallszahlen, ich glaube es ging um Münzwurf, also nur 0 oder 1.

Dass Buch ist von vorne bis hinten voll mit Zufallszahlen, aber alles 0. Kann das Zufall sein?

Dann ging es weiter dass bei einer sehr großen Stichprobe 10 hoch 10.000 es völlig normal ist, das darunter Folgen von 1 Mio mal 0 sind.

Sogar mehrfach.

Können wir ja einfach ausrechen, 1/2 hoch 1 Mio, wieviel Coups sind das als Kehrwert, bzw 2 hoch 1 Mio als Coups. Klappt mit meinen Taschenrechner allerdings nicht. :smile:

Mal ne andere Frage, warum ausgerechnet Drittelchance? Bei EC ist der Bankvorteil geringer und bei Cheval ohne tronc ist der 3sigmabereich rund 8mal so groß?

Mein Rechner kann das leider auch nicht, aber vielleicht kann das Wolfram alpha?

Oder mit Logarithmen arbeiten, das müsste auch gehen.

Die Drittelchance ist mehr oder weniger historisch "gewachsen" und stammt aus grauer Vorzeit, als ich mich noch nicht so mit Progressionen auskannte. Natürlich hätten EC den Zerovorteil, zumindest im grossen Spiel.

In der örtlich nächsten Filiale des LC, gibt es nur Pressluft und die teilt die Zero nicht.

Wenn meine Forschungen beendet sein werden, dann weite ich sie auf alle Chancen aus, das ist dann nur eine einfache Ableitung.

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Das grundlegende Problem ist, keine Progression oder anders geartete Regel/Stoppregel kann den Bankvorteil ausgleichen.

Das geht halt nur wenn die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht wird. Leider, leider :confused:

Da bin ich aber anderer Ansicht.

Der 1/37 Bankvorteil wird ja von mir nicht angetastet, ich erhöhe nur die Umsatzrendite deutlich über 2,7%.

Damit zahle ich die 2,7% kalt lächelnd ;)

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Da bin ich mal gespannt, aber eigentlich wünsche ich dir Erfolg!

Oh, danke gleichfalls.

Und wer weiss, vielleicht ist meine Progression auch schon ein kleiner Marsch? Ich glaube im Psychokrieg Thread stand so eine Aussage von RCEC über die Progression von Patty.

Überhaupt finde ich mit der Zeit immer mehr, teils alte Quellen zu Progressionen, aber keiner machte je, was ich tue.

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Das grundlegende Problem ist, keine Progression oder anders geartete Regel/Stoppregel kann den Bankvorteil ausgleichen.

Das geht halt nur wenn die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht wird. Leider, leider :confused:

Von Wahrscheinlichkeiten können wir uns nix kaufen. Auf die Trefferrate im konkreten Spiel kommt es an.

Wie würdest Du Deine Gleichsatzangriffe zählen?

Immer ein Stück = 1 Angriff, oder eine Sequenz von Gleichsätzen bis 1 Stück Gewinn( so macht es wohl Juan)?

Im ersten Fall wäre es leicht zu sagen, alle Stichproben die 50:50 oder besser aussehen, waren Können+Glück,

Die anderen waren Pech-Können.

Als Progressor würde ich natürlich meine Trefferrate anders feststellen.

(Gelungene Angriffe * Profit) / (Misslungene Angriffe * Platzerkosten)

Da ich aber nicht zu platzen gedenke, hätte ich dann 100% Trefferrate :tongue:

bearbeitet von Egoist
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Dann ging es weiter dass bei einer sehr großen Stichprobe 10 hoch 10.000 es völlig normal ist, das darunter Folgen von 1 Mio mal 0 sind.

Sogar mehrfach.

Können wir ja einfach ausrechen, 1/2 hoch 1 Mio, wieviel Coups sind das als Kehrwert, bzw 2 hoch 1 Mio als Coups. Klappt mit meinen Taschenrechner allerdings nicht. :smile:

Habs in der Rauchpause schnell im Kopf überschlagen:

Alle 2^10^6 Würfe kommt beim Münzwurf im Mittel ein Mal 1Mio Kopf hintereinander, ebenso 1x 1Mio Zahl hintereinander

in Dezimal wären das 1x alle

9.90065622929589825069792361630190325073362424178756733... × 10^301029

dazu habe ich dann aber Wolfram alpha befragt.

Wie man sieht, taugt Dein Buch nicht viel, denn 10^10.000 liegt die Kleinigkeit von 291.029 Zehnerpotenzen zu niedrig :tongue:

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Iterative Prozesse, kriege ich (noch?) nicht auf die Reihe. Schon sowas sprengt meine Rechenzeit:

"a=RandomInteger[{36}, 370]), b={count[a, 0 ... 36]} , Numberline b" (ohne Tüttelchen versuchen)

Bei Würfeln kann man zB sogar 37 Seiten anwählen :D

Es gibt auch Roulette, aber nur mit Doppelzero ;(

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