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Roulette Forum

Härtetest auf Drittelchance


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Saldo = 0 = 1000 Stück verspielt.

Das wäre dir natürlich im Casino auch passiert. Du möchtest also weiter spielen ? Oder möchtest Du eine ganz neue Partie anfangen. Das würde dann allerdings ohne fortlaufende Permanenz statt finden. Denn es ist immer besser, die realen Ereignisse eines Casinos zu kopieren.

Ist dann für heute erstmal schluss ?

bearbeitet von mike cougar
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Passiert ist noch gar nichts, ich habe noch 9000 in der Hinterhand.

Ich werde doch nicht schon wieder meinen Ecart verschenken...

Wenn es nach mir geht, bleiben wir bei dieser Horrorperm, bis sie den Werfer feuern :D

Für diese Sitzung muss ich erstmal pausieren...

Es ist wichtig, sowas auch im wirklichen Spiel zu machen... immer entschleunigen!

Danke für den Service

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Passiert ist noch gar nichts, ich habe noch 9000 in der Hinterhand.

Ich werde doch nicht schon wieder meinen Ecart verschenken...

Wenn es nach mir geht, bleiben wir bei dieser Horrorperm, bis sie den Werfer feuern :biggrin:

Für diese Sitzung muss ich erstmal pausieren...

Es ist wichtig, sowas auch im wirklichen Spiel zu machen... immer entschleunigen!

Danke für den Service

Kein Problem, wenn Dein virtuelles Portemonnaie das mit macht ?

bearbeitet von mike cougar
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Hast Du denn überhaupt noch was im petto, aus dieser Minuspassage wieder raus zu kommen ? Wie willst du das machen ? Wenn Du die gleichen Einsätze tätigst wie die Tage vorher, wird das gleiche passieren wie bisher, du driftest immer weiter ins minus. Der Ausgleich des schwachen 1. Dutzends kann noch sehr lange ausbleiben. Da würde ich mich nicht drauf verlassen.

Ich habe nach dieser Permanenz gar nicht lange suchen müssen. Ich habe die erstbeste genommen, die durch Zufall direkt am 1. Tag einen 17 fachen Ausbleiber des 1. Dutzends hatte. Hätte ich aber auch genommen wenn das 1. Dutzend nur 11 mal ausgeblieben wäre. Das sich der darauf folgenden Tag ähnlich entwickeln wird war nicht vorauszusehen. Da Du die fortlaufende Permanenz bevorzugst, kann das noch extrem lange dauern, bis das 1. Dutzend wieder aufholt.

Anders sähe es aus, wenn wir jeden Tag auch einen neuen Tag im Casino spielen würden. Da würdest Du die schlechten Passagen schneller überwinden können.

bearbeitet von mike cougar
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Ich wette nicht sofort ins Plus zu kommen, wie sollte ich auch bei der Vorgabe, aber wenn ich dort ankommen werde, werde ich nur noch selten ins Minus kommen... reicht das als Ziel?

1000 Stücke stehen zur Disposition, Wenn die weg sind, wird es Diskussionen geben müssen.

1000 Stücke sind nun futsch.

Gilt dies nun als Platzer ?

Oder wie viele Stücke können nachgeschoben werden, bis es als Platzer nach den hier verabredeten Spielregeln gelten soll ?

Habe den Anfang des Threads noch mal überflogen, dies ist mir dadurch aber nicht klarer geworden.

Starwind

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1000 Stücke sind nun futsch.

Gilt dies nun als Platzer ?

Oder wie viele Stücke können nachgeschoben werden, bis es als Platzer nach den hier verabredeten Spielregeln gelten soll ?

Habe den Anfang des Threads noch mal überflogen, dies ist mir dadurch aber nicht klarer geworden.

Starwind

Bei ME kann man auch nicht platzen, solange man durch Arbeit das Minus ausgleichen kann. :jump2:

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Hast Du denn überhaupt noch was im petto, aus dieser Minuspassage wieder raus zu kommen ? Wie willst du das machen ? Wenn Du die gleichen Einsätze tätigst wie die Tage vorher, wird das gleiche passieren wie bisher, du driftest immer weiter ins minus. Der Ausgleich des schwachen 1. Dutzends kann noch sehr lange ausbleiben. Da würde ich mich nicht drauf verlassen.

Ich habe nach dieser Permanenz gar nicht lange suchen müssen. Ich habe die erstbeste genommen, die durch Zufall direkt am 1. Tag einen 17 fachen Ausbleiber des 1. Dutzends hatte. Hätte ich aber auch genommen wenn das 1. Dutzend nur 11 mal ausgeblieben wäre. Das sich der darauf folgenden Tag ähnlich entwickeln wird war nicht vorauszusehen. Da Du die fortlaufende Permanenz bevorzugst, kann das noch extrem lange dauern, bis das 1. Dutzend wieder aufholt.

Anders sähe es aus, wenn wir jeden Tag auch einen neuen Tag im Casino spielen würden. Da würdest Du die schlechten Passagen schneller überwinden können.

Auf eine langjährige tägliche Spielpraxis kann ich leider nicht zurückblicken. Es ist für mich auch nur ein Test. Der ist aber schonmal wesentlich effektiver, als reine Heimbuchungen.

Ausserdem ist er deutlich härter, als gegen den reinen Zufall anzutreten, weil der Input schon vorgefilltert wurde.

In Petto habe ich natürlich noch was, aber das werde ich jetzt nicht erläutern. Vielleicht soviel:

Wenn die Perm tatsächlich weiter so rumzickt, muss ich ihr den Zeitzahn ziehen, das geht über Streckungen. Die Passagen lesen sich dann aber eher so, als hätte ich einen an der Marmel.

Bisher habe ich vor allen Dingen einen ungestreckten Martingale-Labby-Hybrid gespielt, der im Normalfall völlig ausreicht und daher auch so gespielt werden kann. Für diese Perm ist das aber suboptimal. Die doch überdurchschnittlich langen Ausbleibersequenzen (verglichen mit der Häufigkeit) und die kurzen Trefferballungen dazwischen bluten so ein System tatsächlich aus.

Die Martingale und alle ihre Übersteigerungen kommen mit den kleinsten Trefferzahlen aus. Auf Drittelchance könnten das deutlich unter 20% sein. Bezahlt wird das über die extrem kurze Puste.

Rummsdibumms wirds teuer :smile:

Etwas flacher geht es mit einer Variante zu:

1-2-3-4-6-8-12-17-24-34-48-68-96-135-191...

Ein Treffer tilgt nicht alles, sondern nur 5 Verlustcoups. Ist schon nicht schlecht. 20% Treffer reichen. Mehr Mindertreffer, als wir bisher hatten werden damit verdaut. Einziges Problem sind die elendigen Strecken... die waren viel zu lang. Diese Variante wäre inzwischen aufgeplatzt, wie eine Bockwurst in der MW (schon in der ersten Rotation übrigens).

Wir sind nun in der 13. Rotation und meine (zu geringe) Erfahrung sagte mir, es ist langsam mal gut... was nicht der Fall ist. Man wächst nur an Schwierigkeiten, gewinnt dann Selbstvertrauen, oder man scheitert.

Wenn man oben nachschaut, sieht man, dass nicht die Trefferquote das Problem darstellt, sondern die Zeit.

Sie kann Wunden heilen oder auch Saldeneinbrüche ;) Sie kann aber auch gefährlich werden, zB über 2,7% Umsatzsteuer, denn je länger man spielt, desto effektiver schlägt sie zu. Oder weil dem Zufall auf lange Sicht wieder neue Schweinereien einfallen. Das kennt jeder, der ein System programmiert hat und es nun ratzfatz 10.000 Rotationen durchtesten lässt...

Alle Systeme sind immer sehr bald geplatzt! :( leider.

Während alle herkömmlichen Methoden danach trachten, möglichst bald im grünen Bereich zu landen, mache ich das Gegenteil. Das ist die Grundidee hinter der Labby bzw einer Abstreichprogression generell. Nur funktionieren auch die nicht zuverlässig genug. Es kommt zum Verlust des gesamten Kapitals.

Daher meine Idee, Platzer zu unterbinden, dann wird langfristig alles gut, mal sehen, ob es mir gelingt in diesem Fall.

Es wird nun vermutlich 26 Rotationen brauchen, bis Zerosaldo, oder ich erhöhe die pace.

Ego

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1000 Stücke sind nun futsch.

Gilt dies nun als Platzer ?

Oder wie viele Stücke können nachgeschoben werden, bis es als Platzer nach den hier verabredeten Spielregeln gelten soll ?

Habe den Anfang des Threads noch mal überflogen, dies ist mir dadurch aber nicht klarer geworden.

Starwind

Hallo Starwind,

was nachgeschoben werden kann, steht zu Beginn meiner Sequenz mit Mike. Es sind 10.000 Stücke gewesen. Natürlich ist das kein wirklich realistisches Szenario.

Daher teile ich das Kapital in täglich 100 Stücke, dann kann man es nicht nicht in weniger als 100 Tagen verbraten...

Da hier aber auch Action sein soll, mache ich die Pausen nur virtuell. Real sollten nun 20 Tage vergehen, bis ich einen neuen Versuch starte. Die wären erfüllt von Zweifeln, Fragen nach dem Sinn, ob man weitermachen soll und vielleicht einem Funken Hoffnung...

Sind sie abgelaufen und die Hoffnung bleibt, geht es weiter, sonst besser nicht.

Das böse P-Wort kommt mir nicht in die Tüte, denn alle Strategieen, die das einpreisen wollen, sind des Todes...

Gruss vom Ego

p.s.: Wenn ich Dich bisher richtig verstanden habe, hast Du Erfahrung mit Progression. Hättest Du jemals bei 10% Drawdown eingepackt?

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Bei ME kann man auch nicht platzen, solange man durch Arbeit das Minus ausgleichen kann. :jump2:

Moin Anti!

Das hast Du wunderbar erkannt. Aber ich hätte dazu 2 Verbesserungen:

1. Man spielt immer nur Paroli.

2. Fortgeschrittene spielen immer nur Lotto...

Ansonsten :topp: für Deine Bauernschläue!

Gruss vom Ego

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Hallo Starwind,

was nachgeschoben werden kann, steht zu Beginn meiner Sequenz mit Mike. Es sind 10.000 Stücke gewesen. Natürlich ist das kein wirklich realistisches Szenario.

Daher teile ich das Kapital in täglich 100 Stücke, dann kann man es nicht nicht in weniger als 100 Tagen verbraten...

Da hier aber auch Action sein soll, mache ich die Pausen nur virtuell. Real sollten nun 20 Tage vergehen, bis ich einen neuen Versuch starte. Die wären erfüllt von Zweifeln, Fragen nach dem Sinn, ob man weitermachen soll und vielleicht einem Funken Hoffnung...

Sind sie abgelaufen und die Hoffnung bleibt, geht es weiter, sonst besser nicht.

Das böse P-Wort kommt mir nicht in die Tüte, denn alle Strategieen, die das einpreisen wollen, sind des Todes...

Gruss vom Ego

p.s.: Wenn ich Dich bisher richtig verstanden habe, hast Du Erfahrung mit Progression. Hättest Du jemals bei 10% Drawdown eingepackt?

Hallo Ego,

10 % sind peanuts.

Mir ging es um die Klarstellung der Bemessungsgrundlage, also 10.000 Stücke.

Damit wird auch für jeden, der hier liest, deutlich, auf welche lange Spielstrecke er sich von vornherein einstellen muss, wenn er in eigener Sache über eine solche Methode nachdenkt.

Das unterscheidet sich ja gravierend von den üblichen Anfängergedanken, die auf eine kurze Spielstrecke mit möglichst minimalem Stückeeinsatz "schielen". Gerade solche Hoffnungen werden ja unseriöser weise häufig durch Systemanbieter noch gefördert, z.B., wenn wann man sich die DIFFCON Behauptungen in einem der anderen aktuell laufenden Threads hier anschaut, "Kapitalbedarf: 25 Stücke Tischkapital plus 25 Stücke Reserve, Länge einer Partie: nur 9 Würfe" :lachen: :lachen: .

Gruß

Starwind

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Hallo Ego,

10 % sind peanuts.

Mir ging es um die Klarstellung der Bemessungsgrundlage, also 10.000 Stücke.

Damit wird auch für jeden, der hier liest, deutlich, auf welche lange Spielstrecke er sich von vornherein einstellen muss, wenn er in eigener Sache über eine solche Methode nachdenkt.

Das unterscheidet sich ja gravierend von den üblichen Anfängergedanken, die auf eine kurze Spielstrecke mit möglichst minimalem Stückeeinsatz "schielen". Gerade solche Hoffnungen werden ja unseriöser weise häufig durch Systemanbieter noch gefördert, z.B., wenn wann man sich die DIFFCON Behauptungen in einem der anderen aktuell laufenden Threads hier anschaut, "Kapitalbedarf: 25 Stücke Tischkapital plus 25 Stücke Reserve, Länge einer Partie: nur 9 Würfe" :lachen: :lachen: .

Gruß

Starwind

Ja, es ist ein Knochenjob. Der Zufall ist ein extrem harter Knochen, nicht immer, aber doch gelegentlich.

Dann wird er aber wieder geschmeidig wie ein Stück Seife unter der Dusche ;)

Nicht einfach die Balance zu bewaren.

Mein aktueller Forschungsgegenstand ist herauszufinden, wie lange er so herumzicken kann, und ob meine Methoden schon stabil genug sind das durchzustehen.

Nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe immer von solchen Methoden mit vor Erstaunen offenem Mund gelesen, die von 2 stelligen Tischkapitalien ausgingen. Mein Zugeständnis an die Vernunft ist die tägliche Stückgrenze. Der Vorsatz ist natürlich wieder zu kommen, allerdings nach Konsolidierung und Selbstreflektion.

Sonst ist man in wenigen Minuten im Sog.

Absolutes NoGo!

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