Jump to content
Roulette Forum

Härtetest auf Drittelchance


Recommended Posts

@ mike cougar

Du hast also eine Progression, die nie platzt ? Das kann ja nur eine Gewinnprogression sein, also ein Paroli für Dutzende/Kolonnen. Irgendwo hatte ich gelesen, daß Du auf DTZ und KOL spielst. Eine Verlustprogression wird limitiert durch das Tischmaximum. Mit einer steilen Progression kommt mit Sicherheit innerhalb kurzer Zeit ein Platzer und weitere Platzer sind nicht ausgeschlossen. Mit einer flachen Progression kommt man häufig nicht wieder auf den Nullpunkt zurück. Aber selbst mit einer Gewinnprogression stößt man sehr schnell an seine Grenzen.

Gut dass Du mich an das Tischmaximum erinnerst ;)

Hätte ich sonst bestimmt vergessen.

Mit Gewinnprogressionen habe ich noch nicht experimentiert, denn sie brauchen (warten auf) einen positiven Lauf. Ich bin Pessimist.

Die Progression zu finden, die im Verlust niemals platzt, ist nicht trivial, aber ich denke das Problem habe ich gelutscht.

Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Egoist

Irgendwo habe ich von Dir gelesen, das Du erst bei 100 Minustreffern nervös wirst (war allerdings nicht in diesem Thread) Daraus schloß ich, daß Du mit einer Gewinnprogression (Paroli) spielen mußt. Eine normale Verlustprogi (Martingale) kann es nicht sein, da die schon bei Stufe 17 oder 18 endet, je nach Kapital. Also kann es dann nur eine extrem flache Verlustprogi sein. Habe ich schon getestet, mit einer solchen Progression schafft man in 80% aller Fälle nicht den Sprung zurück auf den Nullpunkt.

Du suchst Killer Permanenzen ? Spiele einfach per Hand einen Monat durch. Da bekommst Du genug Sequenzen, die Dir sehr schnell Deine Grenzen aufzeigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwo habe ich von Dir gelesen, das Du erst bei 100 Minustreffern nervös wirst (war allerdings nicht in diesem Thread) Daraus schloß ich, daß Du mit einer Gewinnprogression (Paroli) spielen mußt. Eine normale Verlustprogi (Martingale) kann es nicht sein, da die schon bei Stufe 17 oder 18 endet, je nach Kapital. Also kann es dann nur eine extrem flache Verlustprogi sein. Habe ich schon getestet, mit einer solchen Progression schafft man in 80% aller Fälle nicht den Sprung zurück auf den Nullpunkt.

@mike cougar

Wenn ich weiss, dass ich ca 30 Verlusten in Folge trotzen muss, dann möchte ich natürlich etwas Sicherheit. Immerhin weiss ich nicht, was nach den 30 Dauernieten noch so kommt. Daher muss meine Progression mehr als 100 Dauernieten wegstecken können, finde ich.

Wenn man sich real gezogene Tagespermanenzen zur Brust nimmt, mit vielleicht ~500 Coups, dann findet man unter den Drittelchancen kaum noch die 2x30 in der Differenz zwischen bester und schlechtester Drittelchance. Will meinen: 500/37*12=162,x Treffer +-30 wäre meistens das Bild.

162 +-100 kommt bestimmt nicht vor, also überlebt eine Progression die 100 Nieten wegsteckt, zumindest einen kompletten Casinotag.

Darüberhinaus benötigt die Progression eine entsprechende Tilgungskraft. Ich hatte schon erwähnt, dass ich im Kern die Labby verwende, die auf Drittelchance mit 26% Trefferquote dauergewinnt. Jedoch sind 30 Nieten in Folge schon ein übles Los, denn 9,7 Treffer wurden "unterschlagen" ;)

Gehen wir also auf den Coup #31, der nun endlich ein Treffer sein darf: 1 Treffer statt nun 10EW sind 90% Mindertreffer, so etwas habe ich auf mittlere Sicht von 30 Coups noch nicht in einer Permanenz gesehen.

Aber ich habe es hier künstlich schlimmer getrieben, mit der Einführung des "Dreckigen Dutzend". 12 Desperados (Nietenpleins) gibt es nach 25 Coups immer und nach einer Rotation sehr wahrscheinlich immer noch. So aus meinem hohlen Bauch heraus geschätzt, ohne was zu rechnen, würde ich sagen, die könnten es durchaus bis Coup #60 schaffen, aber dann fällt der erste um.

Mit einem Puffer von 100 Ausbleibern in Folge, bin ich scheinbar auf der sicheren Seite.

Der "Worst Case", erster Treffer auf Drittelchance bei Coup #61 entspricht: 61/37*12 => 1:19,8 entspricht >95% Mindertreffern.

Konstatieren wir, dass von der Wahrscheinlichkeit her in vielen Millionen Coups einmal eine Drittelchance 30 mal in Folge ausbleiben kann und damit 100% Mindertreffer erzeugt, dann aber beim ersten Erscheinen die Mindertreffer sofort auf 90% abschmelzen lässt und halten wir dagegen, dass es der Kunstgriff des "Dreckigen Dutzend"s dies nur zu ca+100% verschlimmern kann, so bekommen wir hier langsam festen Boden unter die Füsse.

Soviel zur Startphase meiner Progression.

Du suchst Killer Permanenzen ? Spiele einfach per Hand einen Monat durch. Da bekommst Du genug Sequenzen, die Dir sehr schnell Deine Grenzen aufzeigen.

Hast Du eine, die schlechter läuft, als HH99 vom 1.1.99 an auf Col3 gespielt? Immer her damit!

Ich habe das bis Coup #1200 händisch gebucht (und darüber hinaus, aber das nur für die Laune). Es braucht noch nicht einmal eine optimierte Version meiner Methode, aber 4411 Stücke (=-33% Umsatzrendite). Danach pendelt es sich aber bei +6-10% Umsatzrendite ein, noch weit bevor der extrem grottige Minusecart zur Hälfte abgebaut ist. Danach verliere ich die Lust am Buchen, weil ich weiss, das Col3 wieder aufholt und Ende Juni als Favorit dasteht.

Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Daher muss meine Progression mehr als 100 Dauernieten wegstecken können, finde ich.

............................

......................

Mit einem Puffer von 100 Ausbleibern in Folge, bin ich scheinbar auf der sicheren Seite.

Wenn Deine Verlustprogression 100 Verluste wegstecken kann, dann ist sie extrem flach gehalten. Es würde mich wundern, wenn Du dann wieder auf den Nullpunkt zurückkehren könntest. Ich habe da leider negative Auswertungen vorliegen. Wenn Deine Progression allerdings einen Monat ohne Platzer bestanden hat, dann würde ich sie auch spielen. Weil eine Garantie, daß sie niemals platzen wird, hast Du auch bei 10 Millionen ausgewerteten Coups nicht. Selbst danach kann der Super Gau eintreten und nicht nur einmal.

Du erwartest doch nicht etwa von den Usern, daß sie Dir eine Sicherheitsurkunde ausstellen, oder ?

bearbeitet von mike cougar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Deine Verlustprogression 100 Verluste wegstecken kann, dann ist sie extrem flach gehalten. Es würde mich wundern, wenn Du dann wieder auf den Nullpunkt zurückkehren könntest. Ich habe da leider negative Auswertungen vorliegen. Wenn Deine Progression allerdings einen Monat ohne Platzer bestanden hat, dann würde ich sie auch spielen. Weil eine Garantie, daß sie niemals platzen wird, hast Du auch bei 10 Millionen ausgewerteten Coups nicht. Selbst danach kann der Super Gau eintreten und nicht nur einmal.

Du erwartest doch nicht etwa von den Usern, daß sie Dir eine Sicherheitsurkunde ausstellen, oder ?

Jede Verlustprogression ist immer ein Wettlauf gegen den Tod.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jede Verlustprogression ist immer ein Wettlauf gegen den Tod.

Nachdem antipodus gerade auch was dazu geschrieben hat. Das ganze Leben ist ein Wettlauf gegen den sicheren Tod.

Nein Spass beiseite, Verlustprogressionen können schon sinnvoll sein, wenn sie begrenzt oder sehr flach sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@mike cougar

Natürlich muss eine Progression extrem flach werden, wenn sie solche Eigenschaften haben soll, dabei soll aber auch die Tilgungskraft nicht leiden. Ein schwieriger Balanceakt.
Ein fauler Trick, mit dem man grottenschlechte Starts übersteht, wäre ein Gleichsatz mit Minimumeinsatz, bis der erste verspätete Treffer kommt. Kommen die Treffer gleich über EW, gewinnt man zwar fast nix, aber man gewinnt, die Einsätze bleiben klein und die Umsatzrendite ist hoch.

Bei einer längeren Phase mit mehr Treffern als erwartet, sollte man sehr vorsichtig werden, oder Gewinnprogression versuchen.
Verlustprogression macht nur Sinn, wenn sich ein massiver Minusecart bilden kann, den man noch finanziert bekommt.

Des weiteren sollte man immer im Auge behalten, wieviele Treffer man in der Partie (incl fiktiver aus dem Vorlauf) verbuchen konnte und wieviele zu erwarten waren. Das Verhältnis erwartete Treffer / tatsächliche Treffer ist von enormer Bedeutung. Da die Zahl der erwarteten Treffer linear mit der Coupzahl anwächst, die mögliche Abweichung von dieser Erwartung jedoch prozentual zurückgeht, wird sich der o.a. Quotient immer näher an die 1.0 anschmiegen. Allerdings benötigt man dazu einen wirklich langen Atem.

Vor Messungen/Stichproben mit vielen Coups habe ich weniger Angst, als vor kurzen Stichproben (also alles unter 500-1000 Coups). Leider schaffe ich nach Feierabend maximal so 150 Coups am Presslufthalunken. Die beiden letzten Besuche liefen sehr bescheiden, nicht zuletzt, weil die Progression noch nicht fertig ist und ich deshalb die Regeln nach Gefühl ausgelegt habe. Ausserdem habe ich noch nicht genug Stücke und Psyche beisammen, um die reine Idee knallhart durchzuziehen.


@chris161109

Da hast Du recht. Aber wie das ganze Leben auch. Wenn Du ein System hast, welches mal ein Stück am Tag verliert oder gewinnt, kannst Du andere Platten legen. Progressionsstücke sind immer minimal klein und das Tischlimit ist das natürliche Ende.
Wenn Du aber nur 3 bis 5 klassische Progressionsarten kennst, dann weisst Du noch nicht genug darüber.


@Antipodus

Unendlich viele Leben ist schon mal die richtige Richtung. Es geht zwar noch nicht daraus hervor, was nach einem Gewinn- oder Verlusttag als nächstes passiert, aber bis dahin schon mal Zustimmung.


@roemer

Da muss ich leider meine Zustimmung verweigern. Man merkt, dass Du keine Progression spielst. Progressionen sind nicht sinnvoller, wenn sie flacher sind, ganz im Gegenteil! Und wenn sie begrenzt sind, schon mal gar nicht, denn dann platzen sie. Und Platzer sind unbedingt zu vermeiden! Dann schon lieber flach halten, das ist das kleinere Übel.



Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Egoist

Wenn Du 20 Fehltreffer hinnehmen mußtest und z.Bsp. auf Stufe 25 stehst, wieviel Treffer mußt Du erzielen, damit Du wieder bei Null

stehst ? Mit der Progression, die ich mal kreiert hatte, konnte ich bei einem Treffer 3 Stufen zurückgehen.

Du brauchst nach meiner Schätzung 9-10 Treffer um 3 Stufen zurück zu gehen bzw. ca. 3 Treffer um eine Stufe zurückzugehen bei einer 100stufigen Progi. Obwohl mit meiner Progression die Rückholkraft stärker war, habe ich bei einem händischen Test sehr viele Platzer hinnehmen müssen. Ich schätze mal mit Deiner Progression wird es nicht anders sein. Es sei denn, Du hast einen exzellenten Marsch. Wenn man den hätte, bräuchte man allerdings keine extrem flache Progression.

Außerdem macht es wenig Sinn 1000 € zu riskieren um 1 € zu gewinnen.

Leider schaffe ich nach Feierabend maximal so 150 Coups am Presslufthalunken.

Ich rede von Tests mit Permanenzen aus realen Casinos. Muß man nicht selbst gespielt haben, auch nicht an Pressluftkesseln.

bearbeitet von mike cougar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@roemer

Da muss ich leider meine Zustimmung verweigern. Man merkt, dass Du keine Progression spielst. Progressionen sind nicht sinnvoller, wenn sie flacher sind, ganz im Gegenteil! Und wenn sie begrenzt sind, schon mal gar nicht, denn dann platzen sie. Und Platzer sind unbedingt zu vermeiden! Dann schon lieber flach halten, das ist das kleinere Übel.

Ich hätte es dazu schreiben sollen. Ich meinte flache oder begrenzte Verlustprogressionen wenn man im Vorteil ist. Das ist hier aber nicht das Thema.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@mike cougar

Natürlich muss eine Progression extrem flach werden, wenn sie solche Eigenschaften haben soll, dabei soll aber auch die Tilgungskraft nicht leiden. Ein schwieriger Balanceakt.

Ein fauler Trick, mit dem man grottenschlechte Starts übersteht, wäre ein Gleichsatz mit Minimumeinsatz, bis der erste verspätete Treffer kommt. Kommen die Treffer gleich über EW, gewinnt man zwar fast nix, aber man gewinnt, die Einsätze bleiben klein und die Umsatzrendite ist hoch.

Bei einer längeren Phase mit mehr Treffern als erwartet, sollte man sehr vorsichtig werden, oder Gewinnprogression versuchen.

Verlustprogression macht nur Sinn, wenn sich ein massiver Minusecart bilden kann, den man noch finanziert bekommt.

Des weiteren sollte man immer im Auge behalten, wieviele Treffer man in der Partie (incl fiktiver aus dem Vorlauf) verbuchen konnte und wieviele zu erwarten waren. Das Verhältnis erwartete Treffer / tatsächliche Treffer ist von enormer Bedeutung. Da die Zahl der erwarteten Treffer linear mit der Coupzahl anwächst, die mögliche Abweichung von dieser Erwartung jedoch prozentual zurückgeht, wird sich der o.a. Quotient immer näher an die 1.0 anschmiegen. Allerdings benötigt man dazu einen wirklich langen Atem.

Vor Messungen/Stichproben mit vielen Coups habe ich weniger Angst, als vor kurzen Stichproben (also alles unter 500-1000 Coups). Leider schaffe ich nach Feierabend maximal so 150 Coups am Presslufthalunken. Die beiden letzten Besuche liefen sehr bescheiden, nicht zuletzt, weil die Progression noch nicht fertig ist und ich deshalb die Regeln nach Gefühl ausgelegt habe. Ausserdem habe ich noch nicht genug Stücke und Psyche beisammen, um die reine Idee knallhart durchzuziehen.

@chris161109

Da hast Du recht. Aber wie das ganze Leben auch. Wenn Du ein System hast, welches mal ein Stück am Tag verliert oder gewinnt, kannst Du andere Platten legen. Progressionsstücke sind immer minimal klein und das Tischlimit ist das natürliche Ende.

Wenn Du aber nur 3 bis 5 klassische Progressionsarten kennst, dann weisst Du noch nicht genug darüber.

@Antipodus

Unendlich viele Leben ist schon mal die richtige Richtung. Es geht zwar noch nicht daraus hervor, was nach einem Gewinn- oder Verlusttag als nächstes passiert, aber bis dahin schon mal Zustimmung.

@roemer

Da muss ich leider meine Zustimmung verweigern. Man merkt, dass Du keine Progression spielst. Progressionen sind nicht sinnvoller, wenn sie flacher sind, ganz im Gegenteil! Und wenn sie begrenzt sind, schon mal gar nicht, denn dann platzen sie. Und Platzer sind unbedingt zu vermeiden! Dann schon lieber flach halten, das ist das kleinere Übel.

Gruss vom Ego

Hallo Ego,

am 07.05.2014 , # 283 hast Du dich bei chris und hl über mangelhafte Erklärungen der eingestellten Spiel-Vorschläge

beschwert.

Ich möchte dazu klarstellen, wir haben die Vierer - Figuren und Marschmuster immerhin erläutert. Auf Nachfragen einzelner

Spieler habe ich stets geantwortet.

Wie wäre es denn nun, von deiner Seite aus deine "Wunder-Progression" den Spielern im Forum näher zu bringen.

Gegenüber deinen Erklärungen machst Du leider immer nur reißerische Andeutungen.

Nun mal los, jetzt kannst Du mit gutem Beispiel voran gehen.

chris

bearbeitet von chris161109
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Egoist

Wenn Du 20 Fehltreffer hinnehmen mußtest und z.Bsp. auf Stufe 25 stehst, wieviel Treffer mußt Du erzielen, damit Du wieder bei Null stehst ?

Exakt kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten, denn nach einem längeren Kampf könnte sich die Situation verkompliziert haben. Aber da ich als Grundprogression eine klassische Labby hernehme, tilgen 5 Treffer 20 Fehltreffer, oder allgemeiner formuliert, es benötigt >25% Trefferquote, um dauerhaft zu überleben. Da aber eine Labby mit fiktiven Verlusten zu beginnen hat (=Gewinnziel), braucht es zur Äuflösung 25%+Anzahl der fiktiven Verluste bei Beginn.

Du brauchst nach meiner Schätzung 9-10 Treffer um 3 Stufen zurück zu gehen bzw. ca. 3 Treffer um eine Stufe zurückzugehen bei einer 100stufigen Progi. Obwohl mit meiner Progression die Rückholkraft stärker war, habe ich bei einem händischen Test sehr viele Platzer hinnehmen müssen. Ich schätze mal mit Deiner Progression wird es nicht anders sein. Es sei denn, Du hast einen exzellenten Marsch. Wenn man den hätte, bräuchte man allerdings keine extrem flache Progression.

Der Marsch ist mir egal, denn ich glaube nicht daran, das einer etwas ändern könnte. Arbeitet man zB mit fiktiven Sätzen bzw Wartecoups, so verpasst man auf lange Sicht genausoviele Treffer wie Nichttreffer, gemessen am Erwartungswert. Setzt man auf Progression, so übernimmt die Progression einen Teil dieses Wartens, kassiert aber inzwischen kontinuierlich ab.

Die Labby auf Drittelchance ist insofern eine feine Sache, als sie immer 4 Verluste bei Treffer tilgt und nur einen neuen Verlusteintrag bei Niete erzeugt.

Statistisch trifft die Drittelchance 12mal pro Rotation, und tilgt damit 48 Verlusteinträge in 37 Coups. Das kannst Du auch linar vervielfältigen, also zB 480 Tilgungen in 370 Coups erwarten.

In der mittelfristigen Umsetzung wird Dir allerdings auffallen, dass Du öfter ans Tischlimit stösst, weil bis zu 60% der erwarteten Treffer wegbleiben können. (Das bezieht sich auf empirische Erfahrung, in kurzen Samples können durchaus 100% der Treffer wegbleiben, aber 60% Mindertreffer sind nach 10 Rotationen dokumentiert.)

Nehmen wir das nach 370 Coups an, so haben wir nur 40% der 480 = 192 Tilgungen übrig. Die Labby stünde dann auf Stufe 178 (370-192) plus der Zeilen aus der Gewinnzielvorgabe.

Hmmm... kopfkratz... Rechnen wir das nochmal in Treffer/Nieten um, so bleiben 48 Treffer in 370 Coups übrig, 72 Treffer sind nicht erschienen. Aber diese Treffer sind nicht einfach verschwunden, nein sie trafen die Gegenchancen und die Zero.

Nehmen wir nun an, dass die Zero nicht dauerhaft doppelt und dreifach gehäuft vorkommt, so haben die Gegenchancen gerade einen fetten Lauf hinter sich. Das wird natürlich nicht ewig anhalten. Nur leider sind wir mit unserer Labby schon längst aus dem Casino gekehrt worden.

Außerdem macht es wenig Sinn 1000 € zu riskieren um 1 € zu gewinnen.

Natürlich nicht, andersrum wäre besser ;)

Ich rede von Tests mit Permanenzen aus realen Casinos. Muß man nicht selbst gespielt haben, auch nicht an Pressluftkesseln.

Du meinst, es macht einen Unterschied, ob ich RNG, rechnergesteuerte Pressluft, oder menschliche Wurfcroupiers habe? Könnte durchaus sein!

Dann taugen aber die Nachbuchungen aus echtem Casino nicht die Bohne, weil niemand Deine Einzätze sieht und entsprechende Parameter darauf ausrichten kann.

Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ego,

am 07.05.2014 , # 283 hast Du dich bei chris und hl über mangelhafte Erklärungen der eingestellten Spiel-Vorschläge

beschwert.

Ich möchte dazu klarstellen, wir haben die Vierer - Figuren und Marschmuster immerhin erläutert. Auf Nachfragen einzelner

Spieler habe ich stets geantwortet.

Wie wäre es denn nun, von deiner Seite aus deine "Wunder-Progression" den Spielern im Forum näher zu bringen.

Gegenüber deinen Erklärungen machst Du leider immer nur reißerische Andeutungen.

Nun mal los, jetzt kannst Du mit gutem Beispiel voran gehen.

chris

Hallo chris

es tut mir Leid, dass ich auf Deine Antwort damals nicht mehr eingegangen bin, aber ich hatte einfach keine Argumente mehr. Dein Figurenspiel ist so weit ausserhalb meiner Denke, dass ich es selbst mit Mühe nicht nachvollzogen bekomme. Da machen auch weitere Fragen meinerseits keinen Sinn mehr.

Also um es mal klar zu sagen: Ich habe (noch?) keine Wunderprogression!

Zweck dieses Threads war, Leute zu finden, die exorbitante Permanenzen in der Schublade haben, die einer bestimmten Drittelchance den Garaus machen. Dann wollte ich versuchen dagegen zu wetten. Das hat nicht geklappt.

Wenn Du es nun reisserisch findest, dass ich mir eine Progression überlegt habe, die zumindest in den ersten paar hundert Coups nicht platzt, dann schwäche ich es für Dich hiermit ab. Ich wollte niemals ein System anbieten und in diesem Fall auch keines vorstellen.

Vorgespielt hätte ich es mit Announcen im Vorwege, falls jemand mit der Killerpermanenz geantwortet hätte. Nun ist mein innerer Schweinehund wieder im Körbchen, weil sich keiner gemeldet hat.

Ich weiss nicht, wie es Dir geht, wenn Du eine Idee hast, bei mir ist es ein Sekundenbruchteil, wenn sie kommt, davor sind es aber oft viele Stunden harter Arbeit oder Beschäftigung mit einem Problem. Mit der Idee ist dann wieder viel Arbeit verbunden, damit man sie überprüfen kann. Im vorliegenden Fall bezog sich die Idee darauf, dass es eine Diskrepanz zwischen 3 Zahlen gibt und wie man diese dauerhaft glattbügeln kann.

Eine Drittelchance kommt wie schon beschrieben 12mal pro Rotation, statistisch.

Real kommt sie in einer Rotation aber manchmal nur 2 oder 3x, dann folgen weitere Rotationen, in denen sie immer noch verarmt vorkommt.

Die 3 Zahlen sind also EW=Erwartungswert, RE= Reale Erscheinung und n=Anzahl Coups.

Für n->unendlich ist EW=~RE, da geht kein Weg dran vorbei und sei er noch so lang.

Mir reicht es, wenn RE = 9,25/12 ist, also zu 77,0x% erfüllt ist. Ich muss nur so lange im Spiel bleiben, bis dies sicher erreicht wird. OHNE Platzer, denn der ist meine Feindfigur.

Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Egoist

Die Labby auf Drittelchance ist insofern eine feine Sache, als sie immer 4 Verluste bei Treffer tilgt und nur einen neuen Verlusteintrag bei Niete erzeugt.

Du meinst wahrscheinlich, du brauchst 4 Treffer um einen Verlust zu tilgen. Das käme meiner Rechnung sehr nahe, da ich schrieb

ca. 3 Treffer um eine Stufe zurückzugehen bei einer 100stufigen Progi

mike cougar, on 18 Jul 2014 - 10:28, said:snapback.png

Ich rede von Tests mit Permanenzen aus realen Casinos. Muß man nicht selbst gespielt haben, auch nicht an Pressluftkesseln.
Du meinst, es macht einen Unterschied, ob ich RNG, rechnergesteuerte Pressluft, oder menschliche Wurfcroupiers habe? Könnte durchaus sein!
Dann taugen aber die Nachbuchungen aus echtem Casino nicht die Bohne, weil niemand Deine Einzätze sieht und entsprechende Parameter darauf ausrichten kann.

Wenn ich meine Tests durchführe, dann an Permanenzen der Spielbank Duisburg oder Dortmund oder, oder, oder. Es gibt einige Spielbanken, die echte Permanenzen zur Verfügung stellen. Einfach ausdrucken.

RNG ermittelte Zahlen laufen anders als Pressluft generierte Zahlen und Pressluft Zahlen wiederum anders als vom Croupier geworfene Zahlen. Ich halte persönlich die Pressluft Zahlen als die am ehrlichsten generierten Zahlen. Den Zufall kann man hier wirklich als Zufall bezeichnen. Aufs Jahr gerechnet heben sich die Abweichungen zwar wieder auf, aber Tagespermanenzen zeigen sehr deutliche Unterschiede. RNG ermittelte Zahlen wird von Software kontrolliert und wahrscheinlich (keiner weiß es) auch manipuliert. Würde ich niemals dran spielen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du meinst wahrscheinlich, du brauchst 4 Treffer um einen Verlust zu tilgen. Das käme meiner Rechnung sehr nahe, da ich schrieb

Moin mike,

leider muss ich Dir widersprechen. Es ist so, wie ich in den beiden vorhergehenden Postings erläutert habe und die Progression hat nicht 100 Stufen. Es werden 25%+xTreffer benötigt um alles aufzulösen, wobei x dann ansteigt, wenn es schwierig wurde. Es macht keinen Sinn unter normalen Umständen mit einer flachen Progression zu arbeiten.

Falls Dir die Labby nicht bekannt ist, bitte googlen, es gibt tonnenweise Lektüre. Meine Grundlabby ist total klassisch, damit fange ich an, wenn ich nichts böses ahne.

Der Verlustvortrag (=Gewinnziel = 10 Stücke):

1-2-3-4 /

Das habe ich so gewählt, wenn ich bei dublin-bet teste. Dort ist in der mittleren Stückgrösse von 1Eur das Minimum auf Drittelchance 5Stcke das Maximum ist 100Stcke. Man kann aber durchaus 6 Stcke setzen.

Gerade eben habe ich ein Testspiel mit Livezahlen bei db absolviert, die Ergebnisse werde ich Dir mal buchen. Als ich das Fenster geöffnet habe, sah ich auf der Ampel, dass meine Drittelchance in den letzten 7 Coups 5mal gewonnen hätte, das ist nicht so ideal für einen sofortigen Einstieg, aber egal, denn es sollte nicht zu leicht sein.

Erster Einsatz ist die Summe aus dem ersten und dem letzten Verlusteintrag, hier 5

1-2-3-4 / (5)

so lange, bis die Kugel im Fach liegt, ist der Einsatz geklammert. Wird verloren, wird die Klammer entfernt und der nächste Einsatz anghängt.

Im Gewinnfalle wird der Einsatz entfernt und die beiden linken Nachbarn werden getilgt, genau wie die beiden ersten Verluste. Hätte der erste gesetzte Coup gewonnen hätten die 5 Stücke Einsatz 10 Stücke Gewinn abgeworfen und mit 4+1 sowie 3+2 die Labby aufgelöst.

Konkret wurde in meinem kleinen Testspiel 6x in Folge verloren. Die Einsätze waren:

1-2-3-4 / 5-6-7-8-9-10-(11)-12-13-14-15-16-17-18-19-20...

Die Grauen wurden nur vorgetragen als Gewinnziel. Die Roten wurden effektiv gesetzt und verloren (Kapitalbedarf hier 45 (+11) Stücke). Die geklammerte Stückezahl ist der aktuelle Haufen auf dem Tisch und die Grünen sind der Ausblick auf die düstere Zukunft eines Dauerausbleibers.

Würde tatsächlich 16mal in Folge verloren, könntest Du jetzt schon den Kapitalbedarf sehen bzw ausrechnen.

Die Grünen und die Geklammerte sind mit weichem Bleistift geschrieben und werden im Gewinnfall sofort ausradiert. Da im konkreten Test der Coup#7 gewann, sah es danach so aus:

1-2-3-4 / 5-6-7-8-9-10

bereinigt und weitergeplant:

3-4 / 5-6-7-8-(3+8=11)-14-17-20-23-26-29-32-35...

Weiter gings mit 4 Folgenieten:

3-4 / 5-6-7-8-11-14-17-20-(23)-26-29-32-35...

Der aktuelle Kapitalbedarf ist die Summe aller Roten plus die Geklammerte 88+23=111

Coup #12 hat konkret gewonnen, die Buchung danach:

3-4 / 5-6-7-8-11-14-17-20-

bereinigt und weitergeplant:

/ 5-6-7-8-11-14-(5+14=19)-24-29-34-39-44-49-54...

Nach dem Coup #12 haben wir einen grösseren Ecart am Hals, statt fast 4 Treffern, die zu erwarten wären, haben wir nur 2. Im konkreten Testspiel warf der eingewechselte Croup nun 3 Treffer in Folge:

Coup#13:

5-6-7-8-11-14-

bereinigt und weitergeplant:

7-8-(15)-22-29-36-43-50-57...

Coup #14:

7-8- fertig...

Den Gewinn in Coup#15 habe ich nur beobachtet, denn der Angriff war vorher beendet.

Rendite war hier nicht nur die geplanten 10 Stücke, sondern es gab 15 Stücke Bonus, weil im Auflösecoup nicht 4 sondern nur noch 2 Verluste getilgt werden mussten. Im konkreten Spiel muss ich mich aber etwas vertan haben, denn das Demokonto hatte nach dem Angriff 529 Demostücke auf der Uhr ;)

(vermutlich habe ich beim letzten Einsatz zu wenige Stücke abgezogen und 17 statt 15 stehengelassen)

Normalerweise spiele ich so eine kurze Partie ohne Papier, das war auch hier so, bis zum 12. Coup. Danach habe ich es mal für Euch hingeschrieben.

Wichtige Schlussbemerkung!

Spielt das SO BITTE NICHT mit Echtgeld! Es wird Euch sonst ganz bald der Teufel holen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

leider muss ich Dir widersprechen. Es ist so, wie ich in den beiden vorhergehenden Postings erläutert habe und die Progression hat nicht 100 Stufen. Es werden 25%+xTreffer benötigt um alles aufzulösen, wobei x dann ansteigt, wenn es schwierig wurde. Es macht keinen Sinn unter normalen Umständen mit einer flachen Progression zu arbeiten.

Dann hast Du mich leider auf eine falsche Fährte geführt. Was man Dir nun glauben mag, kann man noch nicht einmal in der berühmten Glaskugel sehen. Ich klinke mich daher hier aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann hast Du mich leider auf eine falsche Fährte geführt. Was man Dir nun glauben mag, kann man noch nicht einmal in der berühmten Glaskugel sehen. Ich klinke mich daher hier aus.

Hey mike,

ich verstehe nicht, warum Du eingeschnappt bist. Was ich oben vorgebucht habe, ist ein Baustein meiner Progression, der bei db aus dem Grundzustand 1-2-3-4/(5) -6-7-8-9-10-...-99-100 = 96 Stufen bis zum Tischmaximum hat.

Was ich nicht beschrieben habe, ist die Ebene der Platzervermeidung und die ist essentiell, wenn es schwierig wird.

Nach dem 1. Treffer progressiert die Labby nicht mehr in Einer sondern in 3erSchritten, nach dem 2. Treffer in 5er und nach dem 3.Treffer in 7erSchritten usw, damit ist der Platzercoup jedesmal nähergerückt.

Das lasse ich nicht so weiterlaufen! Vielmehr werden in schwierigen Fällen die Verlustzeilen umverteilt. Ich mache das aber anders, als Goldstein oder Webpirat, deren Progressionen ich nach meiner "Erleuchtung" gefunden habe.

Ohne geeignete Umverteilung hält man nicht 60% Mindertreffer in 370 Coups aus.

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo chris

es tut mir Leid, dass ich auf Deine Antwort damals nicht mehr eingegangen bin, aber ich hatte einfach keine Argumente mehr. Dein Figurenspiel ist so weit ausserhalb meiner Denke, dass ich es selbst mit Mühe nicht nachvollzogen bekomme. Da machen auch weitere Fragen meinerseits keinen Sinn mehr.

Also um es mal klar zu sagen: Ich habe (noch?) keine Wunderprogression!

Zweck dieses Threads war, Leute zu finden, die exorbitante Permanenzen in der Schublade haben, die einer bestimmten Drittelchance den Garaus machen. Dann wollte ich versuchen dagegen zu wetten. Das hat nicht geklappt.

Wenn Du es nun reisserisch findest, dass ich mir eine Progression überlegt habe, die zumindest in den ersten paar hundert Coups nicht platzt, dann schwäche ich es für Dich hiermit ab. Ich wollte niemals ein System anbieten und in diesem Fall auch keines vorstellen.

Vorgespielt hätte ich es mit Announcen im Vorwege, falls jemand mit der Killerpermanenz geantwortet hätte. Nun ist mein innerer Schweinehund wieder im Körbchen, weil sich keiner gemeldet hat.

Ich weiss nicht, wie es Dir geht, wenn Du eine Idee hast, bei mir ist es ein Sekundenbruchteil, wenn sie kommt, davor sind es aber oft viele Stunden harter Arbeit oder Beschäftigung mit einem Problem. Mit der Idee ist dann wieder viel Arbeit verbunden, damit man sie überprüfen kann. Im vorliegenden Fall bezog sich die Idee darauf, dass es eine Diskrepanz zwischen 3 Zahlen gibt und wie man diese dauerhaft glattbügeln kann.

Eine Drittelchance kommt wie schon beschrieben 12mal pro Rotation, statistisch.

Real kommt sie in einer Rotation aber manchmal nur 2 oder 3x, dann folgen weitere Rotationen, in denen sie immer noch verarmt vorkommt.

Die 3 Zahlen sind also EW=Erwartungswert, RE= Reale Erscheinung und n=Anzahl Coups.

Für n->unendlich ist EW=~RE, da geht kein Weg dran vorbei und sei er noch so lang.

Mir reicht es, wenn RE = 9,25/12 ist, also zu 77,0x% erfüllt ist. Ich muss nur so lange im Spiel bleiben, bis dies sicher erreicht wird. OHNE Platzer, denn der ist meine Feindfigur.

Gruss vom Ego

Hallo Ego,

Was man nicht selbst macht, das macht einem keiner! Das ist nun einmal so, beim Roulette sowieso!

Eine neue Idee zu testen bringt einen Wust an Arbeit. Und kommt dann eines Tages das Aus, liegt man jedes Mal am Boden.

Und dann fängt man eines Tages doch wieder an, mit neuem Elan und neuer Hoffnung.

In realen Casinos eine Stufen-Progression - hoch gegliedert - zu verwirklichen, ist wohl sicherlich utopisch. Das hält man alleine gar

nicht durch. Und Online-Casinos manipulieren, das steht außer Frage.

So gesehen bleiben eben nur Strategien für einige Stücke. Das ist sicherer und bringt weniger Stress.

Grüße, Chris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann hast Du mich leider auf eine falsche Fährte geführt. Was man Dir nun glauben mag, kann man noch nicht einmal in der berühmten Glaskugel sehen. Ich klinke mich daher hier aus.

Hallo Mike,

Du solltest die "falsche Fährte" nicht zu schnell als solche ausmachen. Manchmal muss man ziemlich lange suchen um die richtige

Spur (wieder) zu finden.

Gruß, Chris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ego,

Was man nicht selbst macht, das macht einem keiner! Das ist nun einmal so, beim Roulette sowieso!

Eine neue Idee zu testen bringt einen Wust an Arbeit. Und kommt dann eines Tages das Aus, liegt man jedes Mal am Boden.

Und dann fängt man eines Tages doch wieder an, mit neuem Elan und neuer Hoffnung.

In realen Casinos eine Stufen-Progression - hoch gegliedert - zu verwirklichen, ist wohl sicherlich utopisch. Das hält man alleine gar

nicht durch. Und Online-Casinos manipulieren, das steht außer Frage.

So gesehen bleiben eben nur Strategien für einige Stücke. Das ist sicherer und bringt weniger Stress.

Grüße, Chris

Denke an Don Quichote, die Gegner kommen immer wieder , bei starkem Wind sogar viel mächtiger = Platzer.

12_pp08s~_pablo-picasso_don-quixote.jpgdon-quichote-und-windm%C3%BChle-7135353. auweia da gibt es aber auf die Fresse don-quichote-und-pferd-7135369.jpg

Das Pferd scheint Bescheid zu wissen , siehe den Blick.

the best K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schöne Grafiken!

Ja, Kampf gegen Windmühlen, dass machen viele im Casino.

Das Forschen, Testen, Neues erproben ist schon sinnvoll, sonst wären wir heute noch wie die Neandertaler in Höhlen.

Auch die Idee von Egoist ist Okay. Gibt es eine Progression, bei der die W-keit über einen überschaubaren Zeitraum sehr, sehr hoch ist zu gewinnen.

Z. B. mit 5000€ innerhalb von 3 Jahren 1 Mio mit W-keit von 95%, wenn würde sowas nicht interessieren?

Dauerhaft klappt keine Progression, das ist ganz einfach beweisbar. Man muss nur die 2 Extremprogressionen nehmen, alles dazwischen kann man „interpolieren“.

Gleichsatz ist die geringste Progression (=0), nehmen wir Martingale als anderes Extrem.

Weder mit Progression von Null, noch von 100% (immer Verdoppeln) kann man dauerhaft gewinnen, also auch nicht mit irgendeiner Variante dazwischen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der vollständig rote farben Kessel hätte Wahrscheinlichkeit 1. 1 Stück reicht um unendlich viel Geld zu gewinnen.

Eine unendliche Progression hätte Wahrscheinlichkeit <1 inf. inf= unendlich aber kleiner als 1.

Ein positver Erwarungswert hätte Wahrscheinlichkeit 0,6.

Platz 1. Der vollständig rote farben Kessel

Platz 2. Eine unendliche Progression

Platz 3. Ein positiver Erwartungswert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...