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Vielversprechende Strategie auf 4 Pleins - 4-stelliger Gewinnsaldo bis


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@Egoist

Ich verändere keine Erwartungswerte, wenn ich offen lasse, was ich beobachten werde.

Doch! Wenn die Erwartung ist, dass sich die meisten Ereignisse innerhalb der 3-Sigma-Grenzen abspielen, dann muss man diese Grenzen korrekt ausrechnen um zu wissen, wo genau innerhalb der Genzen sich die beobachtete Chance gerade befindet. Das geschieht gemäß Formel mit Hilfe der Anzahl Coups in der Stichprobe und der immer gleichen Einzel-W'keit. Weil die Berechnungsformel eben voraussetzt, dass die Einzelereignisse (Coups) in jedem Coup die gleiche W'keit haben, kann man nicht einfach welche mit dazunehmen, für die das sicher nicht zutrifft. Das ist doch sonnenklar.

Wenn Dir das nicht einleuchtet, erzeuge einfach einen Halbgott, der in der Lage ist, sämtliche Chancen zu verwalten. Alle diese möglichen realen und synthetischen Chancen verhalten sich normal. Der Vorzug synthetischer Chancen ist eine Art Zeitraffer, mit der man aus realen (Tages)Permanenzreihen fiktiv Millionen von Coups erzeugt.

Den Halbgott habe ich längt erzeugt, aber der arbeitet nicht so plump, dass er mir falsche Sigmawerte vorgaukelt ;-) . Was du da andeutest ist doch: Man nehme die letzten 18 verschiedenen Pleins (vom Halbgott) und – tadaaa – hat man im Zeitraffer eine lange EC-Serie von mindestens 18 Coups (meistens mehr), auf die man sonst seeeehr lange warten müsste, und weil es eben 18 Zahlen sind mit Trefferw'keit 18/37, verhält sich diese künstliche EC genau wie die bekannten auf dem Tisch, liefert also keine längeren Serien als z.B. 30 Coups, so dass man getrost die Martingale auf Abbruch spielen kann.

So geht das natürlich nicht. Für EC ist die 3-Sigma-Grenze schon bei ca. 10 Coups erreicht. Eine so gefundene künstliche EC verhält sich erst dann wie die bekannten, wenn sie eindeutig feststeht. Die ersten mindestens 18 Coups (meistens mehr) bis dahin gelten nicht für die Sigma-Berechnung, weil eben nicht in jedem Coup die gleiche W'keit für diese Chance bestand, was nunmal Voraussetzung ist. So ist das bei allen künstlichen Chancen, die erst im Verlauf der Stichprobe nach und nach festgelegt werden.

Weiss nicht, wie ich es besser erklären soll.

Ich vermisse bei Dir nur den nächsten logischen Schritt, der aus all den bisherigen Konzequenzen hervorgehen müsste.

Welcher wäre das dann?

Falls du die richtige Progression meinst... mit Progressionen stehe ich etwas auf Kriegsfuss, aus rein praktischen Gründen:

Im Landcasino lässt sich das schwer umsetzen, weil für eine ausgefeilte, lange Progression (jedenfalls bei meinen derzeitigen Sätzen) verschiedene Stückgrössen gebraucht werden, und das in grosser Zahl, was bei den heutzutage üblichen Ami-Tischen praktisch unmöglich zu machen ist. Im Live-OC geht das besser, aber da wird so schnell gedreht, das ich mit dem Setzen der versch. Stückgrössen zeitlich auch nicht wirklich hinkomme. Theorie und Praxis klaffen da leider weit auseinander.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Nur mal so zu später Stunde hingeschmiert: " Wer als Gleichsatzspieler nicht eine fiktive Progression bucht, oder als Progressionsspieler keinen fiktiven Gleichsatz mitführt, der hat noch einen weiten Weg bis zum Erfolg."

Sehe es einfach mal aus Sicht eines Casinos.

Am einfachsten mit EC, egal was der Spieler setzt, 100€ auf Rot, das Casino "setzt" dagegen. Es nimmt jede Wette an und "setzt" in gleicher Höhe dagegen. Es braucht keine Fiktivsätze, keine Progressionen und muss sich auch nicht um irgendeine Satzfindung zu kümmern.

Ganz easy, es hat genügend Kapital und Ausdauer und "wartet" nur darauf, dass der Spieler bei Zero immer den halben Einsatz verliert. Einzelne Glückspilze sind egal, denn dafür gibt es Pechvögel und auf Dauer setzt sich der positive Erwartungswert durch.

Aus Sicht des Casinos ist das Spiel eigentlich langweilig und völlig unkreativ.

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Hallo Optimierer,

Vielleicht haben wir doch etwas mehr aneinander vorbeigeredet, als gedacht. Ich versuche mich mal in Deine Denke hineinzuversetzen, indem ich annehme, Du möchtest durch die Annahme der Zufall würde sich in der Zukunft zu gewissen Anteilen innerhalb von x-Sigma aufhalten, eine Prognose erstellen. Richtig?
Deshalb sei es nicht legitim dem freien Zufall künstliche Fussfesseln anzulegen und mit einer künstlichen EC zu starten, die 18++ Ausbleiber bereits auf dem Buckel hat. Da gebe ich Dir vollkommen Recht.


Den Halbgott habe ich längt erzeugt, aber der arbeitet nicht so plump, dass er mir falsche Sigmawerte vorgaukelt ;-) . Was du da andeutest ist doch: Man nehme die letzten 18 verschiedenen Pleins (vom Halbgott) und – tadaaa – hat man im Zeitraffer eine lange EC-Serie von mindestens 18 Coups (meistens mehr), auf die man sonst seeeehr lange warten müsste, und weil es eben 18 Zahlen sind mit Trefferw'keit 18/37, verhält sich diese künstliche EC genau wie die bekannten auf dem Tisch, liefert also keine längeren Serien als z.B. 30 Coups, so dass man getrost die Martingale auf Abbruch spielen kann.

Sehr schön beschrieben, genau das meinte ich. Allerdings benutze ich das nicht um eine Prognose für die nächsten Coups zu erstellen und mit Sigma hantiere ich auch nicht am Tisch. Meine Motivation ist es, den Worst Case zu studieren, denn wenn man den kennt, kann man sich darauf einstellen.
Das Konzept hinter der Halbgottsache ist doch folgendes: Man nehme im Vorfeld sämtliche Chancen und lasse den Halbgott alle buchen. Zu einem gewünschten Zeitpunkt zieht man die Vollmacht vom Vollgott aus der Tasche und bittet um die Auswertung. Alle künstlichen Chancen werden sich bis dahin regelkonform und völlig unbeeinflusst entwickelt haben, aber da es so extrem viele Chancen gibt, wie sie nur ein Halbgott im Blick behalten kann, werden wir alle Spielarten des Zufalls in der Gesamtheit dieser Chancen finden.
Es wird nicht nur Chancen geben, die nie getroffen haben, sondern auch Chancen, die immer getroffen haben. Aber das Gross der anderen liegt dazwischen. Wenn man nun die Anzahl der Chancen erfährt und die extremen Ausreisser in dieses Verhältnis setzt, so hat man wieder eine saubere Gaussglocke. Nur hat man alles in einer überschaubaren Zahl von Coups erreicht.

Natürlich ist das ein "brute force" Angriff auf den Zufall selbst, aber ich weiss mir nicht anders zu helfen. Den positiven Erwartungswert von @roemer habe ich nicht.
Sigma ist für mich nicht einmal ein Hilfsgott, vielleicht ist es so etwas wie ein Lineal, was man gelegentlich anlegt, aber es ist kein Masstab, der einem die nächste Gewinnzahl liefert.

Falls du die richtige Progression meinst... mit Progressionen stehe ich etwas auf Kriegsfuss, aus rein praktischen Gründen


Ich meinte eher die Überlegung, die zur richtigen Progression führen könnte. Die reine Durchführung derselben, sollte natürlich nicht allzu aufwändig sein.
Alles, was ich bisher hier über Progressionen gelesen habe, ist die reine Todgeburt. 4 Zahlen zu setzen mit 2x20 Progressionsstufen, das ist total lächerlich, wenn man nur ansatzweise ahnt, wo der worst case ist.

Die "richtige" Progression braucht weder verschiedene Stückgrössen, noch kommt sie in die Nähe des Limmits, denn sonst kann sie wohl kaum die richtige sein.

Noch was zur praktischen Durchführung: Das Labormuster V0 von meiner unfertigen Progression benötigt max 30sec um die nächsten 50 Einsätze zu planen, mit einer TabCalc, aber alle Einsätze werden mit der Hand eingetippt, nicht automatisch berechnet. Es werden nur die Einsätze korrigiert, wenn etwas gewonnen wurde, denn ich gehe von Dauerausbleibern aus. Das spart enorm viel Buchungszeit und liefert immer einen Ausblick auf den worst case, weil 50 Einsätze schon vorher als Verlust saldiert werden. Die nächsten 10 Coups buche ich mit dem Ding in 20sec, dh ich schlafe vor Langeweile ein, wenn ich keine historische Permanenz buchen darf.
In schwierigen Fällen hole ich schon mal den Taschenrechner raus und dann geht es nicht mehr ganz so flott, aber mit TR rechne ich immer noch 3 Einsätze in 10sec.




Gruss vom Ego

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Hallo Egoist,

Vielleicht haben wir doch etwas mehr aneinander vorbeigeredet, als gedacht. Ich versuche mich mal in Deine Denke hineinzuversetzen, indem ich annehme, Du möchtest durch die Annahme der Zufall würde sich in der Zukunft zu gewissen Anteilen innerhalb von x-Sigma aufhalten, eine Prognose erstellen. Richtig?
Deshalb sei es nicht legitim dem freien Zufall künstliche Fussfesseln anzulegen und mit einer künstlichen EC zu starten, die 18++ Ausbleiber bereits auf dem Buckel hat. Da gebe ich Dir vollkommen Recht.


Ja richtig, genau so ist es gemeint. Dann ist das ja geklärt.

Allerdings benutze ich das nicht um eine Prognose für die nächsten Coups zu erstellen und mit Sigma hantiere ich auch nicht am Tisch. Meine Motivation ist es, den Worst Case zu studieren, denn wenn man den kennt, kann man sich darauf einstellen.

Mit Sigma muss ich auch nicht direkt hantieren. Bei Ausbleibern entspricht jedem Sigamwert ein gewissse Anzahl Coups. Die paar Zahlen kann man sich merken, also für Cancen mit 1, 2, 3, 4, 6, 9, 12, oder 18 Pleins von 37. Für jede von denen merkt man man sich, ab wievielen Coups ein Angriff Erfolg verspricht. Man muss nur mitzählen und wie gesagt aufpassen, das man bei Chancen, die man erst im Verlauf findet, wirklich nur die zulässigen Coups zählt, d.h. wie oben beschrieben erst ab dann, wenn die Chance genau feststeht.

Oft liest man Strategien wie "wenn ein Dutzend 8 mal in Folge nicht erschienen ist, dann darauf setzen". Wenn man aber weiß, dass bei jeder Chance à 12 Pleins die 3-Sigma-Grenze bei 18 Ausbleibern liegt, dann ist klar, dass man mit 8 Ausbleibern noch weit im inneren der Gauss-Glocke liegt, also im normalen Bereich, und alles weiter außen spielt gegen einen. So kann's nicht funktionieren. Und beim Zählen der Coups muss man die ersten weglassen, bevor feststand, welches der drei Dutzende genau gemeint ist. Richtig gezählt (bezüglich der 3-Sigma-Grenze) wären es aktuell vielleicht nur 5 oder 6 Coups, nicht 8.

Das Konzept hinter der Halbgottsache ist doch folgendes: Man nehme im Vorfeld sämtliche Chancen und lasse den Halbgott alle buchen. Zu einem gewünschten Zeitpunkt zieht man die Vollmacht vom Vollgott aus der Tasche und bittet um die Auswertung. Alle künstlichen Chancen werden sich bis dahin regelkonform und völlig unbeeinflusst entwickelt haben, aber da es so extrem viele Chancen gibt, wie sie nur ein Halbgott im Blick behalten kann, werden wir alle Spielarten des Zufalls in der Gesamtheit dieser Chancen finden.


Alle Chancen? Du meinst alle Tischchancen, oder? Für wirklich alle incl. aller denkbaren künstlichen bräuchte man ja eine Armee von Halbgöttern zum Buchen ;) Man kann allein über 1200 Milliarden Drittelchancen à 12 Pleins bilden, wenn man die Zero weglässt, mit Zero wären es über 1800 Milliarden. Von den anderen Chancen à 2, 3, 4, 6, 9 oder 18 Pleins gar nicht zu reden.


Es wird nicht nur Chancen geben, die nie getroffen haben, sondern auch Chancen, die immer getroffen haben. Aber das Gross der anderen liegt dazwischen. Wenn man nun die Anzahl der Chancen erfährt und die extremen Ausreisser in dieses Verhältnis setzt, so hat man wieder eine saubere Gaussglocke. Nur hat man alles in einer überschaubaren Zahl von Coups erreicht.


Ok, aber was kann man jetzt damit anfangen? Worauf setzen? Auf solche, die meistens gewonnen haben? Das erinnert mich an einen Thread hier im Forum, wo jemand 1000 Fiktivspieler antreten lässt und dann immer mit solchen setzt, die gerade einen Lauf haben. Vielleicht nicht die schlechteste Idee. Der User wurde natürlich niedergemacht.
Du interssierst dich für den Worst Case... setzt du dann auf solche, die ihn praktisch erreicht haben in der Hoffnung, dass sie keinen neuen Rekord aufstellen?

Natürlich ist das ein "brute force" Angriff auf den Zufall selbst, aber ich weiss mir nicht anders zu helfen. Den positiven Erwartungswert von @roemer habe ich nicht.
Sigma ist für mich nicht einmal ein Hilfsgott, vielleicht ist es so etwas wie ein Lineal, was man gelegentlich anlegt, aber es ist kein Masstab, der einem die nächste Gewinnzahl liefert.

Für mich schon. Das meiste spielt sich nunmal innerhalb der 3-Sigma-Grenzen ab. Darüber hinaus passiert zwar auch einiges, aber diese Fälle bilden keine schöne Glocke mehr, werden nicht durch das Gesetz der großen Zahlen nivelliert, welches normalerweise dazu führt, dass der Erwartungswert von -2,7% erreicht wird, was wir ja vermeiden wollen. Jenseits der 3-Sigma-Grenze ist alles offen, mit etwas Glück kann man hier gewinnen, auch dauerhaft. Innerhalb der 3-Sigma-Grenze aber nicht. So viel Glück hat auf Dauer keiner, denn die Gauss-Glocke ist gnadenlos: Sie zeigt uns, was "normal" ist, und normal ist bekanntlich der 2,7%ige Verlust.

Noch was zur praktischen Durchführung: Das Labormuster V0 von meiner unfertigen Progression benötigt max 30sec um die nächsten 50 Einsätze zu planen, mit einer TabCalc, aber alle Einsätze werden mit der Hand eingetippt, nicht automatisch berechnet. Es werden nur die Einsätze korrigiert, wenn etwas gewonnen wurde, denn ich gehe von Dauerausbleibern aus. Das spart enorm viel Buchungszeit und liefert immer einen Ausblick auf den worst case, weil 50 Einsätze schon vorher als Verlust saldiert werden. Die nächsten 10 Coups buche ich mit dem Ding in 20sec, dh ich schlafe vor Langeweile ein, wenn ich keine historische Permanenz buchen darf.
In schwierigen Fällen hole ich schon mal den Taschenrechner raus und dann geht es nicht mehr ganz so flott, aber mit TR rechne ich immer noch 3 Einsätze in 10sec.


Respekt. Verstanden hab' ich es zwar nicht, sieht aber nach wenig Buchungsaufwand pro Coup aus.

Vorweltmeisterlicher Gruß,
Optimierer

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  • 2 weeks later...

spannend, das wären dann so um die 5 tage á 12 stunden.

mal sehen wie es in 2 jahren ausschaut :smile:

ich wünsche ihm viel erfolg. seit ich hier aktiv bin, habe ich schon einige gewinner gesehen - fiktiv mit simulationen, ohne echtes geld.

meistens sind sie im nirwana entschwunden, oft war es ein "programmierfehler".

ich habe mich deswegen in das thema nicht eingelesen, vorallem weil mich nur methoden interessieren, die im gleichsatz gewinnen.

will aber nicht urteilen, vielleicht würde seine methode auch im gleichsatz funktionieren und klappt mit einer progression deswegen umso besser.

"wer das unmögliche nicht wagt, wird auch das mögliche nicht schaffen" autor fällt mir gerade nicht ein.

bearbeitet von roemer
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Ich glaube @nico hat eher den richtigen Autor genannt.

Ok, Glückwunsch an nico :smile:

Allerdings ist der Erfinder dieses Prinzips immer noch Heraklid. Ehre wem Ehre gebührt!

Edit: Ok, es ist auch nur von ihm überliefert, vielleicht hat es ihm auch nur sein Frisör erzählt und er hats hingeschrieben ;)

bearbeitet von Egoist
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  • 3 months later...

Hallo thomweh !

Leider wird die Idee mit den 4zweiern nicht mehr diskutiert.

Mich interessiert, ob noch daran geforscht wird

und ob die Ergebnisse weiter positiv sind.

Ich arbeite an der Idee von K.v.Haller,

den ersten und weitere 3er angreifen, ohne

Progression, mit mäßigem Erfolg (1,3 Stück / Angriff ).

Herzlichen Gruß hemjo.

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  • 4 weeks later...

Hallo nico1 !

Anwesende sind selbstverständlich ausgenommen !

MfG hemjo

Mein lieber hemjo, in diesem Fall nämlich Thomweh, auch die Nichtanwesenden. Er hat selbst sein System öffentlich in einem OC gespielt und gleich nach dem ersten Platzer das Handtuch geworfen.

Gehe mal unter "Mitglieder", da hat er vor etlichen Jahren ein ähnliches System vorgestellt und als er es dann im OC spielte, lief er auch ganz schnell in die Platzer. Daraufhin bezweifelte er selbst die Ehrlichkeit der OCs, macht das einer der von den OCs geschmiert wurde?

Dass in den OCs manipuliert wird ist ein offenes Geheimnis, darüber braucht man nicht mehr zu diskutieren. Es stellt sich mir die Frage, warum spielt da überhaupt noch einer?

Schöne Gruß

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Mein lieber hemjo, in diesem Fall nämlich Thomweh, auch die Nichtanwesenden. Er hat selbst sein System öffentlich in einem OC gespielt und gleich nach dem ersten Platzer das Handtuch geworfen.

Gehe mal unter "Mitglieder", da hat er vor etlichen Jahren ein ähnliches System vorgestellt und als er es dann im OC spielte, lief er auch ganz schnell in die Platzer. Daraufhin bezweifelte er selbst die Ehrlichkeit der OCs, macht das einer der von den OCs geschmiert wurde?

Dass in den OCs manipuliert wird ist ein offenes Geheimnis, darüber braucht man nicht mehr zu diskutieren. Es stellt sich mir die Frage, warum spielt da überhaupt noch einer?

Schöne Gruß

jaaaaaaaa,

:schock: ich bin das !

+ habe schon wieder gewonnen....auch Erfahrung...... :sterne:

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Hallo Antipodus !
Habe in den letzten Monaten sehr viele Artikel hier im Forum gelesen.
Bei manchen entsteht bei mir der Eindruck der Abhängigkeit.
Bei Anderen, scheint mir, das sammeln von Beiträgen, im Vordergrund
zu stehen. Will hiermit nur meine subjektive Wahrnehmung mitteilen
und mich bei Allen, die sich im negativen Sinn, angesprochen fühlen, entschuldigen.
Aber, wie in vielen anderen Themen, schweife ich vom Thema ab.
Zum Thema OC: Habe schon oft an deren Redlichkeit gezweifelt, aber manche
Situationen zeigen mir das Gegenteil. Ein Beispiel: Ich spiele mein System und
komme in eine lange Durststrecke, denke das gibt es doch nicht, die wollen mich
jetzt abzocken, ich mache dann einige Verzweiflungssätze mit höheren Sätzen
und gewinne.
Zum Thema Prüfstrecken: Für mich ist es ein wesentlicher Unterschied, ob in Ruhe nach vorhandenen Permanenzen getestet wird, oder ob mit Geld, von mir, echt gesetzt wird.
Ich setze lieber kleine Stücke oft, als große Stücke bei EC.
Lange Prüfstrecken erscheinen mir nur Sinnvoll, wenn auch die Schwankungen,
mit der Amplitudenhöhe angezeigt wird. (habe von einem Forumsteilnehmer ein
lehrreiches Beispiel bekommen)
Wünsche allen viele Stücke und Gesundheit, auch etwas Zufriedenheit mit dem Erreichten.
hemjo

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Mit der Verschwörungsbrille? :sport40:

Nein, aber ähnlich dem CC-Magazin, wo auch immer irgendwelche Systeme, die natürlich auch immer ins Plus laufen, vorgestellt werden. Glaub mir, es gibt genügend gutgläubige Spieler, die das mit Echtgeld ausprobieren und auf die Schnauze fallen.

Wer hat also am Ende gewonnen?

Sächsin

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