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Roulette Forum

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Geschrieben

Gauß´sche Verteilung im Roulette

Immer wieder ist in Verbindung mit unserem Lieblingsspiel die

Gauß´sche Verteilung im Gespräch.

Carl Friedrich Gauß war ein sehr bekannter Mathematiker.

Curriculum vitae und seine hervorragenden Leistungen sind bei Interesse

in Wiki sehr schön beschrieben.

Nun zum Versuch :

Wir nehmen einen Kasten, unten sind 37 Fächer von links nach rechts angeordnet.

Oben in der Mitte ist ein Einwurf für die Kugeln. Die Kugeln fallen nicht direkt runter,

sondern es sind Gitterstäbe versetzt installiert, sodass die Kugel

beim runterfallen hin- und herwandert, bis sie ein beliebiges Fach erreicht.

(So ähnliche Geräte gabs früher auch in Kneipen, auf Jahrmärkten etc.)

Nachdem 37 Kugeln auf die Reise geschickt wurden, ist hochwahrscheinlich

folgendes Ergebnis zu sehen :

Einige Fächer werden häufiger getroffen, manche gar nicht. Nur wenige

Kugeln werden es geschafft haben, an oder in die Nähe des Randes zu

kommen. Die Mehrheit der Kugeln wird sich in der Mitte konzentriert haben,

da sie ja auch immer an der gleichen Stelle eingeworfen werden (oben, mittig).

Es entsteht ein Bild, ähnlich einer Glocke:

xx

xx xx

xx xx

xx xx

xx xx

------------------------------

(nun ja, es soll eine Glocke sein, lasst die Phantasie mitspielen….)

Jetzt rollen wir mal den Kessel auf und bilden daraus eine X-Achse.

Dann wird eine Rotation auf der X-Achse verbucht.

Ergebnis : Die allseits bekannte 2/3 – Verteilung.

Einige Zahlen werden häufiger getroffen, einige 1 x, einige gar nicht.

x

X x

X x x x x x x x x x x

X x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

0-32-15-19-4-21-2-25-17-34-6-27-13-36-11-30-8-23-10-5-24-16-33-1-20-14-31-9-22-18-29-7-28-12-35-3-26

Ergebnis : von Glockenverteilung keine Spur.

Weshalb immer wieder die Einer-Treffer und Mehrfach-Treffer quasi

zusammen geschoben werden und daraus das Glockenmuster gebildet wird,

ist nicht nachvollziehbar.

Es hat mit der echten Kesselverteilung definitiv nichts gemeinsam.

Daher ist es aus meiner Sicht falsch, diese Darstellung nach der

Gauß´schen Glockenkurve überhaupt ins Kalkül zu ziehen.

Die einzigen Glocken-Muster sind eher Mini-Glocken-Gebilde :

Zum Beispiel die Bereiche (siehe oben): 8-23-10, 32-15-19….

Ein interessanter Test wäre es vielleicht, herauszufinden, wie viele dieser Gebilde

durchschnittlich entstehen oder auch nicht.

Dann mal viel Spaß beim Grübeln ….

Allesauf16

Geschrieben

Bei grosse Anzahl von den Wurfen [n] konnen wir die normale Verteilung verwenden. Sie ist fortlaufig und stetig. Und sie hat eine hohe Dichte im Verteilungscentrum.

Um zu diesem Problemergebnis zu kommen mussen aber entsprechende viele Ereignisse fur die Wertung da sein.

Das hast du bei deinem Beispiel nicht berucksichtigt.

Hiermit kommen wir in die Nahe von der Poisson [Po] oder von der binomickischen Verteilung [bi]

Krupierwurfe [n] (Menge)

Wahrscheinlichkeit [p] (Vielzahl)

Die Bi verfugt uber Mittelwert μ = np Varianz σ² = npq

So ist die Formel.

Po und Bi stimmen dabei nie ubereinander. Da deckt sich die Kurve nicht passend. Kann sie auch garnicht wegen den Parametern.

Beide oben genannten Verteilungen liegen bei hoher n mit kleinen Wahrscheinlichkeiten p dicht zusammen.

Horst du?

HOHE n, KLEINE p !!

Sonst geht nicht.

Und nun zur von dir genannten Gaussverteilung [Ga]

Die beiden Verteilungsmodelle Po und Bi zeigen fast die Kurve Ga mit Miniabweichern.

Vorausetzung ist immer eine hohe n !!

Also je mehr Wurfe vom Krupier je besser.

Bei 1000 Wurfe (n) kommt die Glocke.

Wie bitte soll bei 37 Wurfe eine Glocke entstehen?

Da kann ja logisch nur ein GlockenTEIL kommen

Rechene bitte 2/3 Gesetz. Da sind das einige Zahlen die kommen garnicht! Andere doppelt. Sagst du selbst!

Wie dann soll eine Glocke entstehen? Bei 37 Wurfe.

Also ein TEIL von einer Glocke.

Brauchst du also mehr Teile. Also mehr Wurfe!

Ist bei dem 2/3 Gesetz genauso! Spielst du ein zwei mal bist du im Minus. Kommst du erst in Plus wenn du viel ofter die 37 Wurfe wartest und spielst. Das 2/3 Gesetz kommt erst nach funfzehn bis zwanzigmal spielen nahe. Reihest du die Teile zusammen.

Erst Minus, dann gegen Null und dann erst Gewinn. Wenn du Gluck hast. So ist es nun mal und nicht anders. Klappt es fruher, dann ist das kein Beweis. Es ist dann nur Gluck. Klappt es spater nicht auch nicht nach dreissig Spielen hast du einen Fehler gemacht. Jedenfalls meistens.

Und so: Viele Teile = eine Glocke.

Ubrigens ist dein Kasten, der eine Glocke sein soll, nicht identisch mit dem Beispiel.

Kasten hat 9 Wahrscheinlichkeiten (Doppelkreuzchen)

Beispiel hat 37 (Zahlenreihe).

Bei Kasten brauchst du 9² = n (Minimum)

Beim Beispiel brauchst du 37² = n (Minimum)

Das ist mal vermutet. Da gibt es sicher auch eine Formel, wie gross n sein sollte (kenne ich nicht).

Fur die Gausskurve im Roulette gilt dann

µ = np = 37² / 37 und σ ² = npq = 136936 / 37²

unf fur deinen Kasten sind die XX Werte entsprechend auszutauschen.

Erst wenn man das exerciert hat kann man die wahrscheinliche Dichte errechenen. Tabelle relative Haufigkeiten und Summenhaufigkeit specieller Abschnitte. Eine relative Haufigkeit und eine Summenhaufigkeit sind erst erstellbar wenn man uber ein hohes n verfugt.

Sonst macht das alles keinen Sinn.

Probiere das mal mit MEHR Ereignisse. Das sollen schon 1000 sein bei 37 Wahrscheinlichkeiten. Dann ist die Glocke da!

Die Verteilung, um die das geht, ist in Wirklichkeit die Dichte, weil sie ist die Resultatsfunkcion aus den Parametern µ und σ. Sie ist immer symmetrisch zur x-Achse und sie kann logisch nichts anderes als eine Glocke darstellen, sonst machst du was falsch. Im Beispiel liegt der Fehler bei zu wenige Einheiten.

Spielst du nur eine Stunde im Casino ist das alles wertlos. 2/3 und Gausskurve: ganz egal. Keine wertbare Menge Wurfe zum berechenen, weil man viel mehr braucht.

Dann vielleicht doch besser alles auf 16? :)

Biene Mirka

Geschrieben

Oprava

Es muss naturlich lauten:

Fur die Gausskurve im Roulette gilt dann

µ = np = 37² / 37 und σ ² = npq = 1369 x 36 / 37²

und fur deinen Kasten sind die XX Werte entsprechend auszutauschen.

Geschrieben

Hallo Pilny, danke für den ausführlichen Kommentar.

Selbst, wenn ich jetzt 1000 Würfe in die Statistik reinpacke, wird trotzdem keine Gauß`sche Glockenkurve entstehen.

WARUM : Auf der X-Achse sind die Kesselzahlen fest verankert, genau so, wie sie auch im Kessel verteilt sind.

Daher wird nur ein Wellenmuster entstehen, und keine Glockenkurve.

Habe das praktisch mal ausprobiert und das Ergebnis ist so.

Allesauf16

Geschrieben (bearbeitet)

Das Galtonbrett zeigt wirklich die Binomialverteilung, wie auch das Roulette.
Nach Galtonschen Brett laufen viel Kugeln einmalig, im Kessel des Roulette bewegt
sich eine Kugel vielfach.

Wenn es fiele Coups sind, wird das Bild normaler, Gaußschen Verteilung.
Glocke auftritt, z. B. bei der Registrierung der Abweichung der Zahl realen Treffen

jeder Zahl auf dem Rad von der beabsichtigten gleichwahrscheinlichen Menge (=n/37).

Für n=370 ist es 10 für jede Zahl. Bild 1.
In diesem Fall gibt es einigen niemals gekommene Zahlen. Deshalb verwandelt sich

Gaußschen Glockenkurve(10 Mark) in Elefantenkurve(50 francs).

Jetzt die praktische Anwendung. Zum Beispiel, "24" ist 20 Mal getroffen,
Und Sektor "23-10-5-24-16" 75 Mal.
90-99 % links ist "die Bias Dichte".
Uns ist >95% nötig. In den Sektor 23...16(fünf Zahlen) gibt es über 75 Treffen. Man

kann setzen.

post-36117-0-02248900-1402598993_thumb.j

bearbeitet von dynamo
Geschrieben (bearbeitet)

ziemlich faszinierend wie kompliziert man ausdrücken kann was man schon als kleines kind macht. man nimmt und sortiert dinge unterschiedlicher art aber gleicher spezies und legt sie auf einen haufen/stapel/in ein fach (ihr wisst schon)

aber .. und dann?

p.s. warum werden alle bilder als anhänge gepostet, ist im text verboten? Falls ja, sorry.

537975_519296384768539_894975368_n.jpg

bearbeitet von C.R.E.A.M.
Geschrieben (bearbeitet)

Das Galtonbrett zeigt wirklich die Binomialverteilung, wie auch das Roulette.

Nach Galtonschen Brett laufen viel Kugeln einmalig, im Kessel des Roulette bewegt

sich eine Kugel vielfach.

Wenn es fiele Coups sind, wird das Bild normaler, Gaußschen Verteilung.

Glocke auftritt, z. B. bei der Registrierung der Abweichung der Zahl realen Treffen

jeder Zahl auf dem Rad von der beabsichtigten gleichwahrscheinlichen Menge (=n/37).

Für n=370 ist es 10 für jede Zahl. Bild 1.

In diesem Fall gibt es einigen niemals gekommene Zahlen. Deshalb verwandelt sich

Gaußschen Glockenkurve(10 Mark) in Elefantenkurve(50 francs).

Jetzt die praktische Anwendung. Zum Beispiel, "24" ist 20 Mal getroffen,

Und Sektor "23-10-5-24-16" 75 Mal.

90-99 % links ist "die Bias Dichte".

Uns ist >95% nötig. In den Sektor 23...16(fünf Zahlen) gibt es über 75 Treffen. Man

kann setzen.

Schöne Grafik!

Leider werden nicht alle etwas damit anfangen können :smile:

bearbeitet von roemer
Geschrieben
aber .. und dann?

In diesem Fall geht dynamische Anwendung der KF-Methode weiter.

Sätze und gleichzeitig "Bias Dichte" Kontrolle. Ich habe Tabellen für 50... 5 000 Coups.

Vielleicht ist die Methode für online Spiel geeignet. Ich habe nicht überprüft.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Allesauf16,

Du hast die Sache mit der Glockenkurve anscheinend nicht richtig verstanden:


Jetzt rollen wir mal den Kessel auf und bilden daraus eine X-Achse.

Dann wird eine Rotation auf der X-Achse verbucht.

[...]

Einige Zahlen werden häufiger getroffen, einige 1 x, einige gar nicht.

x

X x

X x x x x x x x x x x

X x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

0-32-15-19-4-21-2-25-17-34-6-27-13-36-11-30-8-23-10-5-24-16-33-1-20-14-31-9-22-18-29-7-28-12-35-3-26

Ergebnis : von Glockenverteilung keine Spur.

[...]

Daher ist es aus meiner Sicht falsch, diese Darstellung nach der

Gauß´schen Glockenkurve überhaupt ins Kalkül zu ziehen.

Du kommst zwar zum richtigen Ergebnis "von Glockenverteilung keine Spur" und folgerst auch richtig: "Daher ist es aus meiner Sicht falsch, diese Darstellung nach der Gauß´schen Glockenkurve überhaupt ins Kalkül zu ziehen." (Hervorhebung von mir)

Aber der Knackpunkt liegt eben in diese Darstellung. Der Kessel ist nunmal kein Galtonbrett, und deshalb kann man die Kurve auf diese Weise auch nicht direkt sehen. Die Glockenverteilung ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die nur durch die besondere Konstruktion des Galtonbretts mit den Nägeln und Einwurf in der Mitte direkt am entstehenden Kugelhaufen sichtbar wird.

Wie oben schon erwähnt wurde, hat man es im Roulette mit der sog. Binomialverteilung zu tun. Ihre Glocke sieht ähnlich aus wie die der Normalverteilung nach Gauß und gleicht sich für viele Versuche und kleine W'keiten der Normalverteilung immer mehr an.

Um die Glockenkurve im Roulette sichtbar zu machen kann man z.B. so vorgehen:

Ein Versuch bestehe aus 370 Coups und man zählt, wie oft im Versuch deine Lieblingszahl 16 erschienen ist.
Man macht viele solcher Versuche und nach jedem Versuch bei der gezählten Anzahl Erscheinungen auf der X-Achse ein Kreuz. Die Kreuze stapeln sich auf diese Weise an manchen Stellen in Y-Richtung, und die meisten Kreuze werden sich um X = 10 Erscheinungen einfinden:

                              x                           x  x  x                           x  x  x  x                        x  x  x  x  x  x                       x  x  x  x  x  x  x  x      x        x  x  x  x  x  x  x  x  x  x  x     x0  1  2  3  4  5  6  7  8  9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Die enstandene Grafik ist dann die Glockenkurve der Binomialverteilung, die wie gesagt der gaußschen Normalverteilung sehr ähnlich ist und immer ähnlicher wird, je mehr Versuche man macht.

W'keiten gemäß Normalverteilung sind nur leichter zu berechnen als gemäß der korrekten Binomialverteilung, und deshalb wird sie oft als Annäherung genommen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

Schöne Grafik!

Leider werden nicht alle etwas damit anfangen können :smile:

Offenbar muss ich volle Informationen darstellen.

Spiel nach kurzfristiger KF-Methode. Zuerst die Permanenzen aufzuzeichnen,

dann zu analysieren. Die Tabellen für die Sektoren 1 ... 9 Zahlen. 50 ... 900 Coups.

Setzen, wenn >95%.

post-36117-0-84618900-1402871721_thumb.j

Geschrieben

Ich habe den Eindruck, daß "allesauf16" mit seiner Wellentheorie eine andere Sichtweise für die Gaußsche Glockenkurve einführen will. Während die Gaußsche Glockenkurve die Wahrscheinlichkeitsverteilung innerhalb einer großen Zahl von Ereignissen zeigt, scheint die Wellentheorie kurzfristiger angelegt zu sein. Für mich stellt sich die Frage, welchen Erkenntnisgewinn ich aus dieser Wellentheorie ziehen kann. Ich kann keinen erkennen, da ja ungewiss ist, welche Zahlen von einer Welle erfasst werden. Durch die Ereignisse erhöht sich nur die Wahrscheinlichkeit, daß die sich bereits ereigneten Zahlen nochmals ereignen. Ungewiss bleibt, welche der sich bereits ereigneten Zahlen sich wiederholen.

Auch wenn man die sich bereits ereigneten Zahlen bespielt, eröffnet sich dasselbe Problem wie bei den Einfachen Chancen - es sei denn, es gibt innerhalb der Glockenkurve eine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit als bei den Einfachen Chancen.

Es stellt sich also die Frage, inwiefern die Wellentheorie von "allesauf16" Strukturen aufdeckt, die mathematische Untersuchungen nicht offenlegen. Hat "allesauf16" bei der Wellentheoriestruktur Regelmäßigkeiten beobachtet, die durch die Gaußsche Glockenkurve nicht sichtbar werden?

Geschrieben

Danke erst mal für die Kommentare.

@Optimierer : Die Darstellung deiner Glockenkurve oder auch Pyramide kann sicherlich auch entstehen.

Sie wird jedoch eher ein Zufallsprodukt sein. Die Zahlen auf der X-Achse sind von 0-36 sortiert, was aber

keinen Unterschied zu der Kesselverteilung macht.

Entscheidend ist : Die Zahlen auf der X-Achse stehen fest, egal, wie sie von Beginn an ausgewählt wurden.

Eine Glockenverteilung entsteht nur, wenn ich zB nach Anzahl der Treffer sortieren würde. Dann wären die wenig

getroffenen Zahlen am Rand und in der Mitte würden die Favoritenzahlen nach oben steigen.

Das gäbe dann die klassische Glocke.

Mit dieser Verteilung wird jedoch die Tableau- oder Kesselanordnung nicht mehr berücksichtigt. Das ist das Problem.

Habs nochmal ausprobiert :

X-Achse : Die Kesselverteilung, feststehend

Y-Achse : hier laufen die Zahlentreffer rein

Ergebnis : 3 Rotationen: es entstehen Wellen- und Zackenmuster

10 Rotationen : es entstehen Wellen- und Zackenmuster

100 Rotationen: es entstehen ebenso Wellen- und Zackenmuster

Wenn überhaupt, dann entstehen mal kurzfristig kleine Glockenkurven.

Grundsätzlich hatte ich folgenden Gedanken bei diesem Thread :

Gibt es vielleicht bei der Entstehung der Wellen- und Kurvenmuster Regelmäßigkeiten bzw. Wiederholungen,

welche für einen Angriff tauglich sind ?

Geschrieben (bearbeitet)

Danke erst mal für die Kommentare.

Gibt es vielleicht bei der Entstehung der Wellen- und Kurvenmuster Regelmäßigkeiten bzw. Wiederholungen,

welche für einen Angriff tauglich sind ?

Du müßtest im Grunde genommen untersuchen, wieweit die Zacken sich ausformen. Meiner Meinung nach wird sich daraus aber kein genügend großer Vorteil bilden. Es gibt ja auch im Zusammenhang mit der Glockenkurve Vorteile, die sich aber nicht lohnen.

Der Punkt wird sein, daß Du feststellen mußt,, wieweit die einzelnen Zacken herausragen. Mathematisch ist das eigentlich klar, weil der einzelne Zacke sich wie folgt bildet: 1/37 * 1/37 * 1/37 (...). Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses eines einzelnen Zacken. Wenn Du dann noch eine andere Zahl dazwischen hast, tut sich das auch nicht viel mehr. Bei den Wellen geht es also darum, wieviel Geld Du investieren mußt, um von dem einzeln Zacken zu profitieren. Und ob Du quasi anhand des Wellenmusters Strukturen erkennen kannst, die einen solchen Zacken ankündigen. Da aber die Wahrscheinlichkeiten (s.o.) so sind wie sie sind, wird sich ein entsprechender Zacken auch nur in diesem Wahrscheinlichkeitsverhältnis bilden. Es gibt bei Kurt von Haller eine entsprechende Darstellung, wann man im Schnitt mit dem zweiten, dritten, vierten (...) Ereignis einer gegebenen Ereignismenge rechnen kann. Da auch dies variiert, kommt ein solches zweites Ereignis mal früher, mal später vor. Es gleicht sich somit aus - wie bei den Einfachen Chancen.

Deshalb gibt die Gauß'sche Glockenkurve das bessere Bild ab: Sie ist mal spitzer und mal flacher - sie fluktuiert. Aber wie das so mit Bildern ist: Sie sind auch nur Strukturen. Mit einer anderen Sichtweise können andere Eigenschaften desselben Umstandes sichtbar werden.

Du wirst also hinsichtlich der Zacken nach Lücken suchen müssen, die sich allgemein aus einem Ungleichgewicht in der Ereignisstruktur insgesamt ergibt. Inwiefern dabei das Plein-Spiel dafür geeignet ist, bezweifel ich.

Aber vielleicht hat ja jemand anderes andere Ideen.

bearbeitet von Café
Geschrieben

Es gibt viele Beispiele Gaußsche Verteilung im Roulette in
Bereich "Physikalische Lösungsansätze".
"Normalität" der Verteilung kann man mit einfachen Methoden der Kopfrechnung
zu prüfen. Aus Artillerie-Lehrbuch.1944. Vieles kommt dort für WW heran.
- Weil Pierre Basieux Bücher habe ich nicht. Übrigens wurde er in diesem Jahr

geboren. Wie auch andere Große Leute.

Zum Beispiel, so klärt man das Verfahren der Suche
nach der "Mittenabweichung". Bild 1. Mit Äpfel. :smile: Für "... ungebildeten ... Bauern" ©
Danach bestimmen wir das Zentrum der Glockenkurve.
Die Verteilung wird als normal anerkannt, wenn die bestimmte Verhältnisse zwischen
mittleren wahrscheinlichen Abweichung, arithmetischen, und quadratischen Abweichung(sigma) erfüllt werden. Bis zu 1/10.
Das passt auch zum Thema "Roulette Bücher". ;-)

post-36117-0-21996700-1403092826_thumb.j

Geschrieben

Hallo Pilny, danke für den ausführlichen Kommentar.

Selbst, wenn ich jetzt 1000 Würfe in die Statistik reinpacke, wird trotzdem keine Gauß`sche Glockenkurve entstehen.

WARUM : Auf der X-Achse sind die Kesselzahlen fest verankert, genau so, wie sie auch im Kessel verteilt sind.

Daher wird nur ein Wellenmuster entstehen, und keine Glockenkurve.

Habe das praktisch mal ausprobiert und das Ergebnis ist so.

Allesauf16

Hallo :smile:

da bist du ein mathematikanisches Wunder.

Gauss wird sich auch wundern :biggrin:

Antwort kommt gleich unten.

:hand:pilný_včelka

Geschrieben

Hi Allesauf16,

Du hast die Sache mit der Glockenkurve anscheinend nicht richtig verstanden:

Du kommst zwar zum richtigen Ergebnis "von Glockenverteilung keine Spur" und folgerst auch richtig: "Daher ist es aus meiner Sicht falsch, diese Darstellung nach der Gauß´schen Glockenkurve überhaupt ins Kalkül zu ziehen." (Hervorhebung von mir)

Aber der Knackpunkt liegt eben in diese Darstellung. Der Kessel ist nunmal kein Galtonbrett, und deshalb kann man die Kurve auf diese Weise auch nicht direkt sehen. Die Glockenverteilung ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die nur durch die besondere Konstruktion des Galtonbretts mit den Nägeln und Einwurf in der Mitte direkt am entstehenden Kugelhaufen sichtbar wird.

Wie oben schon erwähnt wurde, hat man es im Roulette mit der sog. Binomialverteilung zu tun. Ihre Glocke sieht ähnlich aus wie die der Normalverteilung nach Gauß und gleicht sich für viele Versuche und kleine W'keiten der Normalverteilung immer mehr an.

Um die Glockenkurve im Roulette sichtbar zu machen kann man z.B. so vorgehen:

Ein Versuch bestehe aus 370 Coups und man zählt, wie oft im Versuch deine Lieblingszahl 16 erschienen ist.

Man macht viele solcher Versuche und nach jedem Versuch bei der gezählten Anzahl Erscheinungen auf der X-Achse ein Kreuz. Die Kreuze stapeln sich auf diese Weise an manchen Stellen in Y-Richtung, und die meisten Kreuze werden sich um X = 10 Erscheinungen einfinden:

                              x                           x  x  x                           x  x  x  x                        x  x  x  x  x  x                       x  x  x  x  x  x  x  x      x        x  x  x  x  x  x  x  x  x  x  x     x0  1  2  3  4  5  6  7  8  9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Die enstandene Grafik ist dann die Glockenkurve der Binomialverteilung, die wie gesagt der gaußschen Normalverteilung sehr ähnlich ist und immer ähnlicher wird, je mehr Versuche man macht.

W'keiten gemäß Normalverteilung sind nur leichter zu berechnen als gemäß der korrekten Binomialverteilung, und deshalb wird sie oft als Annäherung genommen.

Gruß, Optimierer

Genau, Optimierer! :tongue:

Das ist namlich die hauptsachliche Sache.

Unser 16er Nerd hat das mit der Verteilung garnicht richtig gechecked.

Und dann braucht man naturlich ganz viele Coups. Damit wird das Ergebnis dann mehr genau. Was soll denn 37 mal werfen erreichen? Da kann nicht mehr entstehen als die Zacken. Weil da sind ja dann ein Drittel der Zahlen gar nicht gekommen. Und auch bei den nachsten 37 Zahlen werden immer noch etwa 6 Zahlen fehlen. Kann man recht gut voraussagen, bis wann sind im Durchschnitt die alle Zahlen gekommen. Und jetzt braucht man mehrere dieser Anzahlen bis zum Durchschnitt. Kann man ubereinanderlegen wie mit transparentne Folie und die Zahlen, die nicht kommen, das sind immer wieder andere. So wie die Zahlen die mehrfach kommen. Zwei Drittel Gesetz. Wenn ich immer wieder neue Folien aufeinanderlege gleichen sich die 37 Zahlen immer mehr an. Bis sie sollen sich auf den Folien decken.

An Allesauf16 :smile:

Wenn du nimmst die Zahlen, die erscheinen oft in 37 Coups in die Mitte und die nicht kommen aussen, dann kriegst du auch die Glockenkurve. Schon bei 1. Folie! Ist naturlich mit Zacken. Mal nix im Fach, mal drei mal.

Bei vielen Folien 37 Wurfe - 74 Wurfe - 111 Wurfe und weiter wechseln sie sich. Mal ist die Zahl der Mitte aussen und dann wieder die Zahl aussen lauft in die Mitte. Standiger Wechsel. Passiert immer wieder. Da gibt es keine Zacken nach zehn Folien. Zacken haben sich dann glatt gemacht. Weisst du nicht wann, aber sicher ist es dass es kommt.

Musst du nur immer wieder die Zahlen schieben. Von aussen nach innen, von innen nach aussen. Kurve bleibt gleich. Aber Zahlen wechseln. Das ist ja Sinninhalt von Verteilungsprognoze. Brauchst du kein Galtonbord mit Nadelreihe.

An Optimierer

Ist nicht richtig. Roulettekreisel ist fur Galtonbord gegleicht. Ist das Gleiche. Ist so bei jeder Ziehung in Lottos, wo sind die Auswahlen immer wieder wie bei vorige Ziehung. Also ohne Veranderung. Kann jede Zahl kommen und in Fach fallen. Bei Roulette auch. 37 Facher und 37 Moglichkeiten. Jeder Krupierwurf gleiche Situation. Mal eine Zahl ist oft (Mitte), mal eine Zahl ist selten (aussen). Wandert immer von aussen nach innen und in die andere Richtung. Aber Kurve bleibt gleich! Kurve muss immer gleich bleiben. Hat Gauss nun mal gefunden und hat eine Formel gemacht.

Und die Formel ist richtig. Kann auch Roulette und Krupier nichts andern. Egal wie wirft.

So ist das. Hab ich geprobt und funktioniert fantastick. Immer gleicher Tisch mit gleicher Kreisel in der Bank von einem Tag zum nachsten. Feste Wanderung von Zahlen. Bin ich geil auf die Chybes. Das sind fehlende Zahlen. Die Zahlen ohne Wanderung. Optimierer. Das sind einzige Zahlen, die sind bestimmbar bei Roulette. Verknupfe das Zwei Drittel Gesetz mit der binomickischen Verteilung mit dem Ziel Dichtemessen. Einzige sichere Moglichkeit bei hoher n und p = 37.

Es konnen aber auch zwei Zero sein wie US Roulette.

Oder drei?

Selbst dann ist Bank noch im Nachteil. Hab ich gerechnet. Konnen sogar vier Zero mir nix machen. Mindestens auch dann keine Verluste oder nur kleine.

Immer hohe Gewinne. Seit Jahren.

Was also erzahlt Allesauf16 es gibt keine Glockenkurve?

Was erzahlst du, Optimierer, von Roulettekessel ist kein Galtonbord?

Alles ist Quatsch. Immer gleicher Ausgang von Ziehungbedingung = Gausskurve!

Egal wie viel Zero. Hauptsachliche Ding moglichst viel Wurfe.

Je grosser n und je kleiner p = Gewinn kommt schneller.

Praktische Verlaufe von mir heissen:

Bei p = 37 Gewinn ist normal bei Setzen von 12 Zahlen nach 150/170 Wurfeinsatze Durchschnitt bis etwa 1500 Wurfeinsatze hoch)

Zahlensatz wird in Anzahl von mir auch gekurzt.

Das ist ubrigens eine Form von der Progression, die ihr hier nicht kennt in diesem Forum.

Progression ist eine Kurzung von Einsatzzahlen aus n (Verknappheit von Satzchancen)

Ist nicht identisch mit Geld erhohen! In Deutschland ist das immer die idiotskische Martingale. Bekloppte spielen so.

Deshalb nicht verwechseln.

In Český bedeutet Progression = Kurz machen, verkleinen

Und beim der Art auf die Chybes setzen andert sich die Grosse mit Beginn von der Wanderung (objem chybějící čísla v kaž)

Bei grosserer p > 37 kommt Gewinn spater, bei Satz 12 Zahlen von 38 moglichen bis 185/200 Wurfeinsatze Durchschnitt (3450 Wurfeinsatze - habe ich mal gehabt in Biloxi bei 2 Zerotisch)

Bei n = 500 nur 6 mal Gewinn von 10 Relacen (Verlust kann Gewinn fressen, variabel, bis wann wird Verlust ausgespielt. Das ist ja wahlbar nach Backroll)

Bei n = 37² kommst du auf 8 mal Gewinn von 10 Relacen (Gewinn gleicht Verlust aus - ist bei mir seit 4 Jahre so!)

Bei n > 37² steigt Gewinn in jedem Fall enorm uber den einen Relace mit Verlust (ein Minus von 10 habe ich nicht loschen konnen.

Vielleicht kannst du mir da erzahlen, warum das ist, Optimierer? Habe viele Artickel von dir gelesen. Hast du wohl mehr Kenntnis von Mathematika als die anderen. Oder mehr Lust auf Erklaren hier im Forum?

Also vielleicht weisst du, Optimierer, warum ich von 10 mal die eine Relace nicht wegkriege. Da frisst Verlust immer ein Teil vom Gewinn. Auch wenn alles sehr gut lauft. Halber Gewinnanteil brockelt am Verlusttag weg. Fast immer in 10.

An Allesauf16

Probier das mit Folien. Sie mussen transparentnisch sein. Machst du wenn die Zahl kommt ein Punkt in Farbe gemalt auf Streifen, die sind verschiebungsfahig. Du schiebst Streifen mit viel Punkten in die Mitte. Streifen ohne Punkte nach aussen. Wirst du nach vielen n = x Zeit erreichen wo ein Streifen hat 18 Punkte = 18 mal gekommen.

Jetzt du legst den Streifen mit 18 Punkten in die Mitte, rechts und links alle Streifen 17 Punkte, weiter aussen 16 Punkte bis zur Null. Und siehe. Jetzt hast du Gausskurve. Mit Glockenform! Geht gar nicht anders, Allesauf16. Ist Naturgesetz. An den Wanderungen von den Zahlen erkennst du schnell, wo Lucken beginnen. Weil die Streifen wandern nicht gleichmassig. Geht ubrigens nicht in Onlinebanken. Habe ich das probiert, hat das nicht funktioniert. Geht nur mit tatsachlichen Tischen. Vielleicht weiss Optimierer, warum ist das so? Ist ein anderer Zufall. Vollig anders! Habt ihr gute Artikel uber den Zufall im Forum. Irgendwo steht das auch.

Also mit dem Galtonbord wird hier auch was stehen im Forum irgendwo. Gibt es ja nicht, bei so grosser Website. Bei soviel Artickeln man weiss nur nicht wo steht was.

Und mit dem Wandern von den Streifen kommen nach Tagen die Unregelmassigkeiten. Viele davon. Man sieht nach der ersten Woche die Fehler.

In Český ist ein Fehler ein Chyba und eine fehlende Zahl ist ein Chybe.

Und genau darauf setze ich. Nicht nur die fehlenden Zahlen sondern auch die fehlerhafte Verschieber. Zu viele 17 Punkte, keine 16 und zu wenig 12 fur das Beispiel.

Und so sind es nicht oft 12 Zahlen sondern mehr 10 oder 9 oder 8. Verkurzen, kurzer machen = Progressieren durch dichter machen.

Das erbringt mir schon viele Jahre Geld, Ohne Zerbrecher! Nur Verlust in Biloxi (zuviel gesoffen, weil alles ist da umsonst und beste Whiskys. Nicht Česká Casina, wo nur das billige ist ohne Geld. In Biloxi nur Tennessee Whisky geschluckt mit Cola 5:1. So schmecken die Drinks. Die Američaner wissen was gut ist.

Aber dabei kamen die Streifen durcheinander irgendwie. Und ein netter Spieler war dann auch noch da. Das war es dann.

Alles verloren!

Aber sonst vier Jahre im plus.

Tatsachlich sind das nur die Zacken, Allesauf16, durch die ich plus mache.Genau diese Zacken, uber die du machst deine Beschwerde. Eben ohne diese Kanten geht das nicht. Immer braucht Zufall Zeit, mathematikansches Gesetz zu fullen. Manchmal dauert das drei Wochen! Drei Wochen Streifen schieben! Aber dann: Power on Elmstreet. Seit 4 Jahren mache ich damit Dauerurlaub.

Und da erzahlst du, Optimierer - Roulette und Gausskurve nichts haben sie gemeinsam?

Und dann ist da ja noch das Zwei Drittel Gesetz. Glockenform der Streifen und das Drittelteil MUSSEN eintreten.

Zum Schluss ein guter Tip. Wenn man stellt die Frage, warum welche Zahlen wann kommen sie nicht, findet man nicht die Losung mit Mathematika.

Man findet die am Tisch im Casino. Und in der Streifenbibliotheka. Vielleicht deshalb geht es nicht im Webcasino. Onlinespiel ist digital. Kein korrecter Zufall. Kein Tisch, keine Umgebung, keine Veranderung. Zufall aber andert sich mit der Umgebung. Hat er immer andere Ursachen. Onlinetechnika hat keine von dieser Art. Synthetisch ist immer gleich und vormanipuliert. So dass Zufall muss kommen. Ob er will oder nicht. Das ist unnaturlick. Denn es ist nur Zufall weil und wenn es nicht immer so ist. Genau die Unregel muss man entdecken. Und ich gehe mit ihr den Weg in die Regel. Und auch deshalb muss man klaren Kopf haben. Ohne Jack Daniels Sour Mash. Muss man Bezug machen vom Spiel mit Fehlerlauf und Frage stellen, was ist Ursache fur Fehler im Zufall? Was ist passiert, dass Streifen passen nicht zur Glockenkurve. Und wissen muss man, dass Glocke MUSS kommen! Dann kommt Analyse am Tisch, was andert sich, wenn Glockenkurve fehlt und man sieht, wo ist Anderung in der Umgebung fur Grund fur Wanderung der Streifen. Man muss checken andere Spieler, Krupier und wie lauft was am Tisch. Das ist oft eine Kettenreaktion. Krupierwechsel = andere Folge von Zahlen. Neue Spieler = neuer Ursprung fur etwas anderes. Andere Kugel = andere Physik im Kreisel. Andere Kreisel = andere Ballistika.

Viel mehr Vernunftiges gibt es nicht, wenn man im Roulette wirklich gewinnen will! Immer ist da ein Grund fur Unregelung. Fur alles was dort mathematikanisch nicht passt. Da, wo nichts geht auf weil es gegen den normalen Typ ist = Glockekurve ist nicht zu erkennen. Da kuckt man jetzt, wo auch am Tisch etwas nicht stimmt und richtet sich danach. Ich sehe, immer wenn Krupier Blondie wirft, passt der Wurf nicht in das Glockenformbild. Die Form erbricht. Merke ich das, dann spiele ich entweder in die Glocke oder aus der Glocke. Also in die Richtung der Form oder aus der Form hinaus. Wenn die Unregel in der Bibliotheka der Streifen im gleichen Zeitpunkt sehbar ist. Deckung: Unregel und etwas Besonderes in der Umgebung. Hat Einfluss auf das Spiel. Einfluss auf die Folge von Zahlen. Bei euch heisst das Lauf. Oder? Bei mir heisst das Einfluss auf die Glockenform.

Das was du nicht verstehst, Allesauf16 ist die Unregel, die dir den Gewinn bringt. Wenn du das verstehst und verwertest, dann kommst du in den Kreis von den Gewinnern. Geht ganz von alleine.

Du musst dich entfernen von der Reihenfolge von Zahlen auf der Achse.

Dann funkcioniert das alles, wenn du die Zahlenfacher flexibelst.

Statt Zacken sind da jetzt Symmetriklucken. Die musst du fullen. :bigsmile: Mal gegen die Glocke, mal zur Glocke.

Ubrigens heisse ich Mirka und nicht Pilny.

Und gar nicht nicht Pummelchen. :hammer3: Ich wiege nur 59 ki

(pilný_včelka heisst auf deutsch Fleissige Biene)

Geschrieben

Ja Mirka, was ein Nerd ist, weiss ich nicht, ich hoffe was Gutes !!!

In Mathematik war ich nicht der Beste, aber fürs Abi hats gereicht, ebenso fürs Grundstudium.

Das ist aber auch schon ne Zeit lang her.

Also, nochmal :

Auf der X-Achse ist die Kesselverteilung.

Die steht fest und wird auch nicht nach belieben hin- und hergeschoben, wie es gerade so passt.

Dann gibts selbst nach zig Rotationen ein Zackenmuster, ja ZACKENMUSTER, Zaaaacken....

Beweis : Habe 35 Rotationen zusammengefasst und dargestellt.

Ergebnis : Das Zackenmuster wandert einfach immer weiter in die Höhe. Es entsteht keine Glocke.

Angenommen, die Randzahlen auf der X-Achse produzieren Treffer über der Erwartung. Dann

kann schon mal keine Glocke entstehen.

Einzig, wenn die kleine Serie, welche sich auf der X-Achse in der Mitte befindet, über der Erwartung liegt,

nur dann würde eine Glocke entstehen. Sonst nicht.

Den Rest muss ich mir nochmal in Ruhe zu Gemüte führen.

Und nicht vergessen : Nach der 16 kommt oft die 5 :smile:

Geschrieben (bearbeitet)

Auf der X-Achse ist die Kesselverteilung.

Also, Dein Ziel ist die Untersuchung der Wahrscheinlichkeitsverteilung anhand der Anordnung der Zahlen im Kessel und nicht anhand der natürlichen Zahlenfolge 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10 etc. ?

Dabei erhältst Du dann die Zackenmuster, von denen Du immer wieder redest?

Und nicht vergessen : Nach der 16 kommt oft die 5 :smile:

Und deshalb kommt oft die 5 nach der 16?

Naja, das hängt dann vom Croupier ab.

Wenn jemand sich auf die Hand der Croupiers spezialisiert, unterliegt im Casino auch der Beobachtung. Dieses wechselt dann einfach den Croupier aus, so daß dann ein anderes Zackenmuster zum Tragen kommt. Das Auswechseln kann natürlich beliebig oft geschehen, so daß dann der Beobachter entnervt aufgibt.

Die Frage ist, ob die 5 ÖFTERS als 1/37 nach der 16 kommt und wenn ja, wieviel öfters? Darüber gibt es bei von Haller auch Untersuchungen. Und wenn im ersten Halbjahr die eine Zahl öfters vorkommt, muß dies nicht im nächsten Halbjahr geschehen. Und wenn man ein anderes Casino nimmt, kommen wieder andere Zahlen heraus, so daß man also durchaus vom "Zufall" ausgehen kann. Man könnte auch statt der 16 einen anderen Kesselsektor nehmen und den dann auf Nachbarn untersuchen. Das tut sich nichts.

So wie ich das jetzt verstanden habe, zielt Deine Strategie auf eine Fehlersuche in der Wahrscheinlichkeitsverteilung beim Kessel oder Personal ab, die dann anstatt mittels der Glockenkurve durch Zacken in der Häufigkeitsverteilung im Kessel selbst festgestellt wird, nur daß nicht der Kessel selbst - wie es bei von Haller dargestellt ist - als Graphikstruktur dient, sondern die X-Achse eines Koordinatensystems.

Die Frage bei der Beobachtung solcher Verläufe ist, ob man aus der Struktur der vergangenen Ereignisse auf zukünftige schließen kann. Ich kann da keinen Vorteil gegenüber der Beobachtung der Glockenkurve sehen. Die Glockenkurve bietet immerhin eine gewisse Gewähr dafür, daß die Wahrscheinlichkeitsverteilung mit anderen nicht roulette-mäßigen Ereignisgeneratoren vergleichbar ist. Sollte diese in einem spezifischen Zusammenhang (Tisch, Casino) von den anderen Generatoren (z.B. Würfel) abweichen, könnte Deine Methode vielleicht bessere Details bieten. Aber meiner Meinung nach nur dann.

Ich kann aber auch falsch liegen: Durch einen Denkfehler?

Und mit dem Wandern von den Streifen kommen nach Tagen die Unregelmassigkeiten. Viele davon. Man sieht nach der ersten Woche die Fehler.

In Český ist ein Fehler ein Chyba und eine fehlende Zahl ist ein Chybe.

Und genau darauf setze ich. Nicht nur die fehlenden Zahlen sondern auch die fehlerhafte Verschieber. Zu viele 17 Punkte, keine 16 und zu wenig 12 fur das Beispiel.

Und so sind es nicht oft 12 Zahlen sondern mehr 10 oder 9 oder 8. Verkurzen, kurzer machen = Progressieren durch dichter machen.

Ubrigens heisse ich Mirka und nicht Pilny.

Und gar nicht nicht Pummelchen. :hammer3: Ich wiege nur 59 ki

(pilný_včelka heisst auf deutsch Fleissige Biene)

Mit wievielen Streifen arbeitest Du?

bearbeitet von Café
Geschrieben

@Mirka

Wenn ich das richtig verstanden habe, setzt du also per Chancendegression auf Restanten?

Restant = Chybe

Chancendegression = z.B.:

1. Coup: Farbe des Restanten

2. Coup: Dutzend des Restanten

3.-5. Coup: Transversale Simple des Restanten

6.-11. Coup: Transversale Plein des Restanten

12.-35. Coup: den Restanten selbst

ab 36. Coup:

Ende der Chancendegression und Beginn normaler Progression.

Also zunächst 2 Stücke auf den Restanten, dann 3 usw., sodass nach Abzug aller Einsätze jeweils mindestens ein Stück Gewinn bleibt beim Treffer.

Gibts schon. Nennt sich unverlierbare Progression.....

Ich habe keine Ahnung, ob sie langfristig funktioniert (Platzer durch Tischlimit/begrenztes Kapital einberechnet).

Es ist eine Art sophisticated Martingale, finde ich. ;)

Geschrieben

@Mirka

Wenn ich das richtig verstanden habe, setzt du also per Chancendegression auf Restanten?

Restant = Chybe

Chancendegression = z.B.:

1. Coup: Farbe des Restanten

2. Coup: Dutzend des Restanten

3.-5. Coup: Transversale Simple des Restanten

6.-11. Coup: Transversale Plein des Restanten

12.-35. Coup: den Restanten selbst

ab 36. Coup:

Ende der Chancendegression und Beginn normaler Progression.

Also zunächst 2 Stücke auf den Restanten, dann 3 usw., sodass nach Abzug aller Einsätze jeweils mindestens ein Stück Gewinn bleibt beim Treffer.

Gibts schon. Nennt sich unverlierbare Progression.....

Ich habe keine Ahnung, ob sie langfristig funktioniert (Platzer durch Tischlimit/begrenztes Kapital einberechnet).

Es ist eine Art sophisticated Martingale, finde ich. ;)

Hallo Tanagra :bigsmile:

Ne, am Anfang ich setze nur auf Zahlen. Vom Grund an ist das nur ein Zahlspiel. Eins wo BANK zahlt fast immer p = Vielzahl von Moglichkeiten. Wie oft sie kommen so sie verteilen sich. Nicht auf X Achse mit fester Anker. Aber flexibel.

Da sind 37 Zahlen. Zero ist auch nur eine Zahl. Nichts besonderes weil grun oder so. Denn Farben sind da nicht wichtig. Du nimmst Farben und nichts funcioniert. Weil mit zwei Moglichkeiten černá červená gibt es kein Zwei Drittel Gesetz. Und auch gibt es kein Glockenkurve. Wie soll das denn sich aufstellen, Glocke aus zwei Moglichkeiten?

Aus Menge von Moglichkeiten wird Anzahl von Streifen fur Glockenkurve.

Ganz leicht, das ist nicht komplikiziert. Ich habe das geschrieben. Zuerstens 12 Zahlen. Die Chybes, also die Zahlen, die sind nicht gekommen und ich warte auf sie. Du sagst Restanten. Ich sage Chybes = Fehlzahlen. Nach viel weniger als 500 Wurfe sind logisch 12 Zahlen zuruck. Manch mal sind es 11 oder es sind 14. Ganz verschieden ist das. Da sind namlich ein paar Zahlen gleich viel = genau so viel Punkte auf Streifen.

Dann sind es dewegen eben 13 oder 14 oder mehr.

Kann man auch warten. bis 12 erreichen. Dann 540. Krupierwurf oder 550.

Kann man so machen oder so. Ist nicht wichtig. Manch mal kann man Pech haben. Ich warte und genau die Zahlen kommen sofort. Das ist dann verlierender Gewinn.

Oder fangt man sofort an. Dann vielleicht Pech. Zahlen kommen erst nach 200 Wurfe.

Da kann man nichts machen. Das ist dann Investicion. Muss man langer spielen.

Aber egal.

Es ist nur Frage von Zeit, bis der Gewinn kommt. Manch mal sofort. Aber manchmal dauert Tage. Auch eine Woche. Das sind viele viele Stunden. Satz fur Satz.

Oft nervend mit wenig Spannung :dozingoff:

Mirka

Geschrieben

Ja Mirka, was ein Nerd ist, weiss ich nicht, ich hoffe was Gutes !!!

In Mathematik war ich nicht der Beste, aber fürs Abi hats gereicht, ebenso fürs Grundstudium.

Das ist aber auch schon ne Zeit lang her.

Also, nochmal :

Auf der X-Achse ist die Kesselverteilung.

Die steht fest und wird auch nicht nach belieben hin- und hergeschoben, wie es gerade so passt.

Dann gibts selbst nach zig Rotationen ein Zackenmuster, ja ZACKENMUSTER, Zaaaacken....

Beweis : Habe 35 Rotationen zusammengefasst und dargestellt.

Ergebnis : Das Zackenmuster wandert einfach immer weiter in die Höhe. Es entsteht keine Glocke.

Angenommen, die Randzahlen auf der X-Achse produzieren Treffer über der Erwartung. Dann

kann schon mal keine Glocke entstehen.

Einzig, wenn die kleine Serie, welche sich auf der X-Achse in der Mitte befindet, über der Erwartung liegt,

nur dann würde eine Glocke entstehen. Sonst nicht.

Den Rest muss ich mir nochmal in Ruhe zu Gemüte führen.

Und nicht vergessen : Nach der 16 kommt oft die 5 :smile:

An allesauf16 :smile:

Wie ich schreibe an Tanagra entsteht Abstand von 1 oder 2 und > 2 Punkten. Vergleichst du ein Streifen mit anderen. Du reihest sie neu ein. Andere Folge.

Dabei verschieben sich die Streifen.

Hast du nicht verstanden? Nicht X-Achse mit fester Teilung wo nur Zacken sind.

Was hast du von fester Teilung und Ordnung auf X Achse, wenn nichts funcioniert?

Da ist NICHTS FEST. Da ist bei mir eine Linie auf der Linie reihen sich Streifen. Ein Streifen nach anderem. Einer mit 1, einer mit 2, einer mit 3 --- zum letzten einer mit 37. Jeder Krupierwurf ein Punkt auf ein Streifen. Auf dem Streifen mit richtiger Zahl! Und jetzt: SCHIEBEN. Hast du es verstanden? SCHIEBEN. Oder ist schieben falsch?

Muss ich mal kucken.

Schieben, bewegen, verrucken, Position verandern.

Also das musst du machen, Allesauf16. Der Streifen mit den meisten Punkten in die Mitte. Malst du nach Wurf den Punkt auf den Streifen, zur Zahl vom Loch im Kreisel. Fallt 16, Punkt auf Streifen 16, fallt 5, Punkt auf Streifen 5, fallt 16 wieder, dann neu Punkt auf 16.

Vergleichst du vor 3 Wurfe, dann sind da Rozdile. Namlich Streifen 16 hat 1 Punkt mehr als Streifen 5 und 2 Punkte mehr, als andere Streifen. So jetzt ruckt 16 weiter in Mitte, weil Saule mit Punkten auf Streifen ist hoher als vor 3 Wurfe.

Verteilung ist nicht starr auf Achse X. Streifen verteilen flexibel. Rucken von aussen nach innen und von innen nach aussen. Das ist nicht wie die X/Y-Achse. Das ist CHYBES = Glockenkurve aus fehlende Zahlen. Und Satz auf fehlende Zahlen.

Und im Schritt 2 Satz auf Fehler in Glockenkurve = Zacken trotz Verschieben. Das sind Fehler die sich opravieren. Auch ein Gesetz. Glockenkurve gleicht aus. Mathematikanisches MUSS.

Princip jetzt verstanden?

Du hast X-Achse mit feste Teilung. Funcioniert nicht.

Ich habe Linie mit freien Streifen. Funcioniert immer! :biggrin:

Also schmeiss weg die X-Achse. Was willst du mit Achse?

Nicht X/Y-Achse mit fix Teilung. Aber Linie und flexible Streifen auf Linie. Und schon kommt der Gewinn. Musst du nur Ausdauer kriegen. Das mit Weitermachen nach Tagen ist das schwerste. Wirst du sehen.

Aber so wirst du ein Gewinner-Nerd

Německo anglický slovník: N.E.R.D. = Charakteristisch für Menschen, die gerne als Nerds bezeichnet werden oder die sich selbst gerne so bezeichnen, sind ein überdurchschnittlich ausgeprägtes Interesse an der Erlangung von Fach- oder Allgemeinwissen sowie auffällig rational geprägte Denk- und Verhaltensweisen. Dies lässt sie aus Sicht ihrer Altersgenossen oft unangepasst und eigenbrötlerisch erscheinen

:tongue: (kopierte Ubersetzung)

Mirka

Geschrieben

Mit wievielen Streifen arbeitest Du?

Hallo Café :bye1:

Na, 37 Moglichkeiten = 37 Streifen.

Ganz einfach also.

Mit ein Drittel von 37 starte ich. Genauer: 11 bis 14 Chybes.

Start oder Warten hängt ab von der Paricitat Menge an Chybes : Strecke der Wurfe.

Ist Strecke zu lang = > 200 Wurfe oder sehr kurz 50 Wurfe

lange Strecke = Warten

kurze Strecke = Satz

Warten bei mehr als 200 Wurfe bis < 12 Streifen

Satz bei weniger als 50 Wurfe ab maxim 14 Streifen

Aber ich dukaziere dabei Veranderung von der Kurveform von der Glocke mit Umgebung an dem Tisch. Da warte ich auch auf Wiederholung oder auf Fortsetzung von Specializacionen, die ich merke und aufschreibe. Das ist eben besonders an Chybes! Da ist immer Bezug von Streifen zu Akcion am Tisch. Und dann lauft es schnell gut.

Mirka

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