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Geschrieben

Favoritenbereiche – ein Test

Wie wir wissen: in einer Rotation kommt einiges öfter und dafür manches

weniger oder gar nicht.

Beim Testen war mir (mal wieder) was aufgefallen, hier die Details :

Der Kessel wurde in 9 Stränge a 4 Zahlen aufgeteilt.

Also : 32-15-19-4….21-2-25-17…..usw. (in der letzten Gruppe kommt noch

die Zero rein über Cheval-Absicherung 0-3)

Kommt ein Strang, bestehend aus 4 Zahlen, in einer Rotation 4 x, dann

hat er gerade mal so sein statistisches Soll erfüllt.

Liegt er drunter, gibt’s minus, liegt er drüber, produziert er plus.

Von Interesse sind die Stränge, welche mehr als 4 Treffer produzieren.

Nach folgenden Voraussetzungen hatte ich getestet :

Ein Strang muss mindestens 3 Treffer haben, wobei die Abstände zwischen

den Treffern nicht höher als 9 sein dürfen !

Wann diese erscheinen, ist an sich egal, jedoch immer nur innerhalb einer Rotation.

Beispiel : hier für den Strang / die Gruppe 23-10-5-24

14-26-26-23-21-19-5-25-18-3-35-11-10-5-8-23-10-24-16-6-8-30-30-2-12-6-24-

5-3-11-22-33-0-5-35-5

In dieser Rotation kamen die Trefferabstände wie folgt, gezählt nach dem 1. Treffer:

6-1-2-1-1-9-1-6-2

Nach der zweiten 5 war mein Kriterium erfüllt, ich gehe auf diese Gruppe direkt drauf,

und zwar maximal 9 x.

Entweder es kommt 9 x nichts, dann habe ich ein entsprechendes Minus

und der Angriff ist für diesen Bereich erst mal beendet, es sei denn, er schafft

es noch mal, ein oben beschriebenes Angriffssignal zu produzieren.

ODER : es kommen immer wieder Treffer im Bereich bis maximal 9 Sätzen,

dann wird bis zum Ende der Rotation durchgespielt.

Hier im Beispiel wurden somit 20 x 4 Stücke gesetzt und dafür 6 Plein eingefahren.

Es waren noch 2 andere Stränge im Spiel, wobei einer direkt abflog, ein anderer

aber auch plus brachte.

Man muss natürlich alle Gruppen parallel beobachten, was aber kein

großer Aufwand ist. Gespielt wird immer im Gleichsatz.

In Tests mit Permanenzen sah das ganz gut aus, heute im Live-Spiel

gab es folgende Ergebnisse :

  1. Rotation + 96
  2. Rotation + 68
  3. Rotation + 264

Erst mal erstaunlich, aber testet ruhig mal selbst.

Über Rückmeldungen freue ich mich natürlich auch.

Allesauf16

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hi Allesauf16,

habe aus Neugierde auch mal getestet:

+ 80

-76

-92

+28

+54

Ich werde noch 5 weitere Partien checken und die Ergebnisse dann posten.

Viele Grüße

Moggel

Geschrieben

Hier weitere Ergebnisse:

-92

10

76

20

-4

= Plus 10

und nochmal 5 Partien:

-52

-56

16

120

-88

= Minus 60

Alles wie so oft: Manchmal sieht es ganz gut aus, dann wieder nicht so gut...

Viele Grüße

Moggel

Geschrieben

Hallo Moggel,

danke erst mal für die Tests. Die Idee war bei mir spontan entstanden ohne längere Prüfungen.

Mehr war es an sich auch nicht. Weitere Tests bei mir haben so ähnliche Ergebnisse produziert.

Habs jetzt auch nicht weiter verfolgt und erst mal zu den Akten gelegt.

Bin seit längerer Zeit jedoch an einer anderen Baustelle am ausbrüten. Daran hänge ich schon

paar Wochen (nicht täglich, sondern eher nach Lust und Laune). Leider bekomm ich das in EXCEL nicht so optimal gebacken, damit ich schneller

testen könnte. Daher ist einiges manuell angesagt.

Sollte sich da was positives ergeben, eröffne ich eventuell einen neuen Thread.

Da ich kein Freund großer Geheimniskrämerei bin, hier schon mal vorab paar Infos :

Es geht um 3er Transversalen bzw. um Kesselabschnitte von je 3 Zahlen. Die Ergebnisse oder

Erwartungen sind identisch: 3 Zahlen sind 3 Zahlen. Wie die zusammengesetzt sind, ist an sich egal.

In 12 Wurf kommen meist 8 Transversalen, wobei dann einige mehrfach kommen.

Jetzt geht es nicht ums reine Nachspielen von den vermeintlichen Favoriten, sondern darum,

welche Transversalen die Wiederholungen bringen:

Angenommen, es hat sich in 12 Wurf die erste erschiene TVS wiederholt, dann noch die 4., 5., und 7.

Wie sieht es dann in den nächsten 12 Wurf aus ? Sind da eventuell Deckungsgleichheiten zu

den ersten 12 Wurf vorhanden ? Dann nehme ich wieder 12 neue Zahlen und so weiter.

Das Ganze wird dann über 8-9 x 12 Wurf ermittelt und geschaut, ob es da Ballungsbereiche gibt.

Bisher sah es erst mal so aus, dass einige Spitzenbereiche entstanden sind.

Manchmal sogar mit den identischen Transversalen. Das war erst mal interessant.

Parallel teste ich das auch noch auf einzelne Zahlen, wobei dann aber immer komplette

Rotationen aneinandergereiht werden. Ist einiges an Mehraufwand, aber auch nicht uninteressant.

Details stelle ich später mal rein.

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