Jonnyo Geschrieben September 2, 2014 Geschrieben September 2, 2014 Hi,habe ein paar Zusatzfragen bzgl. der optimalen Blackjack Strategie ich hoffe mir kann dabei jemand helfen. Ich übe aktuell im Online Casino von Bet365.- Weiß jemand wieviele Decks dort gespielt werden?- Dort kann man immer doppeln Bleibt es bei der Regel maximal mit 9, 10, 11 zu doppeln? Oder ist es dann sinnvoll auch z.B. bei der Kombination 8 eigene Hand 6 Dealerhand zu doppeln?- Aus meiner Erfahrung kommen mir beid er optimalen Strategie zumindest zwei Felder etwas merkwürdig vor wäre nett wenn mir hier jemand die Wahrscheinlichkeiten eines gewinns sagen könnte das wären:Eigene Hand 11 - Dealer Hand 10 (habe irgendwie das Gefühl, dass meine Dopplungen öfters schief als gut gehen)Eigene Hand A6 - Dealer Hand 7 (Das ich hier geschlagen werden vom Dealer finde ich relativ gering. Verbessern kann ich mich auch nur mit 4 Karten)Danke für die RÜckmeldung bzw. eigene Erfahrungen.Gruß
K. Hornblau Geschrieben September 2, 2014 Geschrieben September 2, 2014 Hi,habe ein paar Zusatzfragen bzgl. der optimalen Blackjack Strategie ich hoffe mir kann dabei jemand helfen. Ich übe aktuell im Online Casino von Bet365.- Weiß jemand wieviele Decks dort gespielt werden?- Dort kann man immer doppeln Bleibt es bei der Regel maximal mit 9, 10, 11 zu doppeln? Oder ist es dann sinnvoll auch z.B. bei der Kombination 8 eigene Hand 6 Dealerhand zu doppeln?- Aus meiner Erfahrung kommen mir beid er optimalen Strategie zumindest zwei Felder etwas merkwürdig vor wäre nett wenn mir hier jemand die Wahrscheinlichkeiten eines gewinns sagen könnte das wären:Eigene Hand 11 - Dealer Hand 10 (habe irgendwie das Gefühl, dass meine Dopplungen öfters schief als gut gehen)Eigene Hand A6 - Dealer Hand 7 (Das ich hier geschlagen werden vom Dealer finde ich relativ gering. Verbessern kann ich mich auch nur mit 4 Karten)Danke für die RÜckmeldung bzw. eigene Erfahrungen.GrußIst da jetzt live , oder geht das random ?random würde ich nicht spielen, die bescheissen.Du kannst nur in einem online Casino spielen mit live Übertragung.Wieviel decks, wenn random wird ständig gemischt.Strategy : www.blackjackinfo.com oder wizardofodds.Wie willst Du gewinnen ? gehe lieber für 8 Euro putzen, da hast du sicheres Geld.K.H.
Maximus Geschrieben September 3, 2014 Geschrieben September 3, 2014 Ist schon merkwürdig:Roulette hat im günstigsten Falle, sprich wenn man auf EC setzt, eine mathematischen Nachteil von -1,35%Black Jack hat, wenn man es nach der Basisstrategie spielt, einen mathematischen Nachteil von -0,3%Also hat Black Jack, was den mathematischen Vorteil gegenüber Roulette angeht, einen Vorteil von über 350%!Und trotzdem sagen viele das bei Black Jack nichts zu holen ist. Schon merkwürdig!
Spielkamerad Geschrieben September 3, 2014 Geschrieben September 3, 2014 Ist schon merkwürdig:Roulette hat im günstigsten Falle, sprich wenn man auf EC setzt, eine mathematischen Nachteil von -1,35%Black Jack hat, wenn man es nach der Basisstrategie spielt, einen mathematischen Nachteil von -0,3%Also hat Black Jack, was den mathematischen Vorteil gegenüber Roulette angeht, einen Vorteil von über 350%!Und trotzdem sagen viele das bei Black Jack nichts zu holen ist. Schon merkwürdig!weil die mischmaschinen den vorteil neutralisieren. wo gibt es noch handmische?wenn handmische, wie viel karten werden dann abgesteckt? so einfach ist das nicht mehr.dazu alles fehlerfrei?
LeviAtman Geschrieben September 3, 2014 Geschrieben September 3, 2014 .......... also online Spiele würde ich nicht nur vermeiden weil die Karten mit RNG immer "neu gemischt" werden, sondern da bei Video Games auch beschissen wird durch fast simultane Bildbearbeitung, wie in einem Forum schon dargestellt wurde. Die sichersten Spiele bekommst du im Land Casino, weil du immerhin real sehen kannst was genau passiert. Heute werden mit einer Mischmaschine, die dauernd mischt, meistens mit 13 Decks gespielt. Ich kann mich erinnern dass es einmal nur 5 waren. Nichtsdestotrotz kannst du bei mehr als einem Deck das Zählen, Hi-Low und den ganzen Krampf, vergessen. Bei damals 5 Decks wurde nämlich das Paket von Decks mit einer farbigen Plastikkarte abgestochen, d.h. ab dieser Plastikkarte wurde neu gemischt.Die einzige gute Strategie, die aber erst einmal gelernt sein muss, ist die "Basis Strategie". Fast ein ähnliches Ergebnis kann man aber auch erzielen, wenn man bei spätestens bei 13 aufhört zu ziehen. Zusätzlich, (und das solltest du auch bei der Basis Strategie machen), musst Du die Gewinne bzw Verluste zwischen Dir und dem Croupier niederschreiben. Das ist dann so etwas wie Rot-Schwarz Permanenz beim Roulette! Aus dieser G+V Permanenz kann man nun mit geeignetem Ansatz entscheiden, in welchen Abschnitten man mit dem Einsatz hoch geht und wann man besser am Minimum spielt. Es gibt da auch ein Setzfeld (Dealer burst) oder so ähnlich, wo man nach gleichem Analysemuster mit setzen kann. Ansonsten würde ich keine anderen Angebote spielen oder Karten teilen oder Einsatz im laufenden Spiel erhöhen. Das geht schnell in die Hosen, weil du mit Einsätzen agierst, die nicht von dir strategisch analysiert wurden, sondern adhoc unter Zeitstress gesetzt werden müssen.Die Plus-Minus Analyse ist bei Black-Jack wirklich die einzige Methode, dieses Spiel zu knacken! ... und deshalb solltest du dich darauf konzentrieren. Wenn du masse egale spielst wirst du halt ansonsten mit der auf- und ab Welle getragen und gewinnst manchmal wenn Du Glück hast und wenn du früh genug aufhörst oder verlierst bzw wenn du zu lange spielst verlierst du immer. Deshalb Plus-Minus Analyse machen und ein festes Gewinnziel ansetzen, das realistisch ist, zB 10 Stücke als Ausstieg planen. Übrigens kann man wenn man etwas routinierter ist, in den Plusphasen auch kurzphasige Progressionen (max 3 Stufen) spielen. L.A.
Paroli Geschrieben September 3, 2014 Geschrieben September 3, 2014 Ist schon merkwürdig: Roulette hat im günstigsten Falle, sprich wenn man auf EC setzt, eine mathematischen Nachteil von -1,35% Black Jack hat, wenn man es nach der Basisstrategie spielt, einen mathematischen Nachteil von -0,3% Also hat Black Jack, was den mathematischen Vorteil gegenüber Roulette angeht, einen Vorteil von über 350%! Und trotzdem sagen viele das bei Black Jack nichts zu holen ist. Schon merkwürdig! Blackjack erscheint vielen Leuten zu kompliziert. Früher hatte mich das Kartenspiel deshalb auch nie interessiert. Das änderte sich, als sich die Bonusjägerei zeitweise besonders mit Blackjack lohnte. 10 bis 20x minimum wager mit kleinstmöglichem Einsatz war praktisch unverlierbar. Die 350% Unterschied gegenüber dem Auszahlungsnachteil beim Roulette lassen sich auch aus den Bonusregeln vieler Onlinecasinos ableiten. Roulette wird z.B. mit 50% beim Bonusumsatz angerechnet und Blackjack zugleich nur mit 10% (oder 20%/5% oder ähnliche Abstufungen). Vielleicht ist es so gewollt, dass Blackjack kein besonders populäres Spiel wird? Beim Roulette wird immer gern mal nebenbei auf Zahlen mit gepflastert. Das bringt mehr Umsatz und die Bank hat ohnehin den besseren Hausvorteil. Jedes EC System könnte man mit besserer Gewinnerwartung beim Blackjack anwenden. Bei einigen Versionen könnten außerdem die Progressionen mit mehr Stufen gespielt werden, wenn die Aufgeben-Option bei schlechter Starthand genutzt wird.
roemer Geschrieben September 3, 2014 Geschrieben September 3, 2014 ..... musst Du die Gewinne bzw Verluste zwischen Dir und dem Croupier niederschreiben. Das ist dann so etwas wie Rot-Schwarz Permanenz beim Roulette! Aus dieser G+V Permanenz kann man nun mit geeignetem Ansatz entscheiden, in welchen Abschnitten man mit dem Einsatz hoch geht und wann man besser am Minimum spielt. Es gibt da auch ein Setzfeld (Dealer burst) oder so ähnlich, wo man nach gleichem Analysemuster mit setzen kann.Jedes EC System könnte man mit besserer Gewinnerwartung beim Blackjack anwenden. Bei einigen Versionen könnten außerdem die Progressionen mit mehr Stufen gespielt werden, wenn die Aufgeben-Option bei schlechter Starthand genutzt wird.Da habt ihr völlig Recht. Die meisten haben sich darüber zu wenig Gedanken gemacht. Entscheidend ist, welche Zufallsverteilung hinter dem Spiel steht, alles was sich auf Münzwurf "normieren" läßt kann mit der gleichen Methode geknackt werden. Egal ob EC, BJ, Baccarat, Sic Bo.Bei BJ ist es am schlechtesten anwendbar, man kann leider nicht auf den Dealer setzen und hat deswegen nur halb soviele Satzmöglichkeiten wie bei EC. Und ich habe noch nie gesehen, dass bei BJ mitgeschrieben wird, bzw. dass es erlaubt ist.
Paroli Geschrieben September 3, 2014 Geschrieben September 3, 2014 Da habt ihr völlig Recht. Die meisten haben sich darüber zu wenig Gedanken gemacht. Entscheidend ist, welche Zufallsverteilung hinter dem Spiel steht, alles was sich auf Münzwurf "normieren" läßt kann mit der gleichen Methode geknackt werden. Egal ob EC, BJ, Baccarat, Sic Bo. Bei BJ ist es am schlechtesten anwendbar, man kann leider nicht auf den Dealer setzen und hat deswegen nur halb soviele Satzmöglichkeiten wie bei EC. Und ich habe noch nie gesehen, dass bei BJ mitgeschrieben wird, bzw. dass es erlaubt ist. Spielt keine Rolle, wenn man sich satztechnisch an der eigenen Plusminus-Permanenz orientiert. Der Dealer hat den Lauf? Kein Problem, in der Phase wird Minus-Spannung zum Minimumpreis gebunkert. Jedes "gelungene" Minus mit Mindesteinsatz ist in dem Sinne ein Plusergebnis, wenn der spätere relative Ausgleich mit höheren Einsätzen mit einbezogen wird. Klingt sicher etwas schräg, aber so lassen sich auch lange Minusphasen ohne Stress überstehen. Das ist die bisherige Erkenntnis nach etwa 12 Jahren Praxiserfahrung mit diesem Spiel.
roemer Geschrieben September 3, 2014 Geschrieben September 3, 2014 Spielt keine Rolle, wenn man sich satztechnisch an der eigenen Plusminus-Permanenz orientiert. Der Dealer hat den Lauf? Kein Problem, in der Phase wird Minus-Spannung zum Minimumpreis gebunkert. Jedes "gelungene" Minus mit Mindesteinsatz ist in dem Sinne ein Plusergebnis, wenn der spätere relative Ausgleich mit höheren Einsätzen mit einbezogen wird. Klingt sicher etwas schräg, aber so lassen sich auch lange Minusphasen ohne Stress überstehen. Das ist die bisherige Erkenntnis nach etwa 12 Jahren Praxiserfahrung mit diesem Spiel.Ich verstehe wie du es meinst, das Hauptproblem bei mir wäre das notwendige Formular, spielst du das ohne Aufzeichnungen?
K. Hornblau Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 Spielt keine Rolle, wenn man sich satztechnisch an der eigenen Plusminus-Permanenz orientiert. Der Dealer hat den Lauf? Kein Problem, in der Phase wird Minus-Spannung zum Minimumpreis gebunkert. Jedes "gelungene" Minus mit Mindesteinsatz ist in dem Sinne ein Plusergebnis, wenn der spätere relative Ausgleich mit höheren Einsätzen mit einbezogen wird. Klingt sicher etwas schräg, aber so lassen sich auch lange Minusphasen ohne Stress überstehen. Das ist die bisherige Erkenntnis nach etwa 12 Jahren Praxiserfahrung mit diesem Spiel.Jah Paroli , zwar kein Mathematischer Vorteil , aber "Herr Schulz" in HB spielt das genauso schon seit 20 Jahren ,bestimmt 100 Tage im Jahr , wenn er auf die Fresse gekriegt hat lässt er sich Tage nicht sehen, dann kommt er wieder.Ich möchte wirklich einmal wissen ob er in den Jahren vorne ist ? Werde ihn demnächst einmal fragen.K.H.
Maximus Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 Ich habe auch lange überlegt, wie man Black Jack am besten spielt, um eine ähnliche Plus-Minuskurve zu bekommen wie auf den einfachen Chancen beim Roulette.Wo wir uns einig sind beim Black Jack ist, dass man die Basisstrategie spielen muss, um um den besten mathematischen Nachteil (ca.-0,3%) zu erreichen.Die Basissstrategie schreibt jedoch zwingend vor, in bestimmten Fällen zu verdoppeln und zu splitten. Genau hier liegt der Knackpunkt. Sobald ich verdoppele oder splitte kann ich diePlus-Minuskurve nicht mehr mit der Plus-Minuskurve vom Roulette vergleichen. Beim Ziehen und Stehenlassen verändere ich beim Black Jack nicht meine Einsatzhöhe. Würde ich nur Ziehen und Stehenlassen würde man die Plus-Minuskurve mit der von Roulette vergleichen können. Sobald ich aber Verdoppele oder Splitte ändere ich den Einsatz und ein Vergleich ist nicht mehr möglich.Weglassen kann ich das Verdoppeln/Splitten aber auch nicht, weil ich sonst nicht mehr nach der Basisstrategie setze. Beim Weglassen von Verdoppeln/Splitten würde der mathematische Nachteil nach oben schießen.
Maximus Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 Ich bin kein erfahrener Black Jack Spieler, muss mich somit auf die Aussagen Anderer stützen.Alle, mit den ich mich ausgetauscht haben, sagen, dass die Plus-Minuskurve anders aussieht als beim Roulette (EC).Das Spiel Black Jack soll angeblich viel grössere Schwankungen aufweisen, sprich eine andere Plus-Minuskurve aufweisen als beim Roulette.Und das liegt meines Erachtens am Verdoppeln/Splitten(wie oben beschrieben).
C.R.E.A.M. Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 (bearbeitet) Plus-Minuskurve nicht mehr mit der Plus-Minuskurve vom Roulette vergleichen. Beim Ziehen und Stehenlassen verändere ich beim Black Jack nicht meine Einsatzhöhe. Würde ich nur Ziehen und Stehenlassen würde man die Plus-Minuskurve mit der von Roulette vergleichen können. Sobald ich aber Verdoppele oder Splitte ändere ich den Einsatz und ein Vergleich ist nicht mehr möglich.Hallo Maximus,ich kenne mich nicht aus aber nur mal ein Gedankengang:Kannst du eine gesplittete Hand nicht als zwei Hände notieren/auswerten bzw. die Definition einer "Hand" von der Einsatzhöhe abhängig machen?Ohne groß drüber nachzudenken scheint mir das ein plausibler und umsetzbarer Ansatz zu sein.PS: falsch zitiert, sorry bearbeitet September 4, 2014 von C.R.E.A.M.
Maximus Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 Hallo Maximus,ich kenne mich nicht aus aber nur mal ein Gedankengang:Kannst du eine gesplittete Hand nicht als zwei Hände notieren/auswerten bzw. die Definition einer "Hand" von der Einsatzhöhe abhängig machen?Ohne groß drüber nachzudenken scheint mir das ein plausibler und umsetzbarer Ansatz zu sein.PS: falsch zitiert, sorryHall Cream,da denke ich hast du nicht unrecht, darüber habe ich lange Zeit nachgedacht, eine gesplitte Hand als zwei Hände zu sehen und somit in der Plus Minuskurve jede Hand für sich sehen. Jede Hand für sich in der Plus Minus Kurve als Gewinn oder Verlust notieren. Das müsste gehen.Das Problem ist aber das Verdoppeln! Und das gehört nun mal zur Basisstrategie dazu und da gibt es meines Erachtens keine Möglichkeit, eine sinnvolle Übertragung in die Plus Minuskurve hinzubekommen!Aber der Einwand mit dem Splitten war super!
C.R.E.A.M. Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 Hallo,warum willst du das Verdoppeln anders handhaben?1 x verdoppeln = 2 Hände, wenn die Hand gewinnt verbuchst du sie als 2 gewonnene und wenn sie verliert als 2 verlorene Hände.Sprich 1 Hand = 5€Sobald du 10€ drin hast sind es 2 Hände, wenn du 15€ drin hast sind es 3 Hände usw.du machst das schon.
Maximus Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 Hallo,warum willst du das Verdoppeln anders handhaben?1 x verdoppeln = 2 Hände, wenn die Hand gewinnt verbuchst du sie als 2 gewonnene und wenn sie verliert als 2 verlorene Hände.Sprich 1 Hand = 5Sobald du 10 drin hast sind es 2 Hände, wenn du 15 drin hast sind es 3 Hände usw.du machst das schon.[/quoteHi Cream, dass ist meines Erachtens nicht so einfach möglich. Auf Roulette bezogen ist einmal Kartenbekommen mit einem Dreh beim Roulette zu vergleichen. Wenn du jetzt deinen Einsatz verdoppelst, weil Verdoppelung lt.Basisstrategie vorgeschlagen wird, kann man trotzdem nur EINFACH in der Persönlichen Permanenz einmal Verlust oder einmal Gewinn buchen. Aber es liegt doppelter Einsatz vor, somit ist ein Vergleich mit EC's nicht mehr möglich. Beim Splitten gebe ich dir Recht, da spielt man dann zwei separate Hände u. kann somit beide Hände einzeln in der Persönlichen Permanenz buchen. Ich hoffe, ich habe einigermaßen verständlich erklärt.
Maximus Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 Hallo,warum willst du das Verdoppeln anders handhaben?1 x verdoppeln = 2 Hände, wenn die Hand gewinnt verbuchst du sie als 2 gewonnene und wenn sie verliert als 2 verlorene Hände.Sprich 1 Hand = 5Sobald du 10 drin hast sind es 2 Hände, wenn du 15 drin hast sind es 3 Hände usw.du machst das schon.[/quoteHi Cream, dass ist meines Erachtens nicht so einfach möglich. Auf Roulette bezogen ist einmal Kartenbekommen mit einem Dreh beim Roulette zu vergleichen. Wenn du jetzt deinen Einsatz verdoppelst, weil Verdoppelung lt.Basisstrategie vorgeschlagen wird, kann man trotzdem nur EINFACH in der Persönlichen Permanenz einmal Verlust oder einmal Gewinn buchen. Aber es liegt doppelter Einsatz vor, somit ist ein Vergleich mit EC's nicht mehr möglich. Beim Splitten gebe ich dir Recht, da spielt man dann zwei separate Hände u. kann somit beide Hände einzeln in der Persönlichen Permanenz buchen. Ich hoffe, ich habe einigermaßen verständlich erklärt.
roemer Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 (bearbeitet) . bearbeitet September 5, 2014 von roemer
K. Hornblau Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 Ich habe auch lange überlegt, wie man Black Jack am besten spielt, um eine ähnliche Plus-Minuskurve zu bekommen wie auf den einfachen Chancen beim Roulette.Wo wir uns einig sind beim Black Jack ist, dass man die Basisstrategie spielen muss, um um den besten mathematischen Nachteil (ca.-0,3%) zu erreichen.Die Basissstrategie schreibt jedoch zwingend vor, in bestimmten Fällen zu verdoppeln und zu splitten. Genau hier liegt der Knackpunkt. Sobald ich verdoppele oder splitte kann ich diePlus-Minuskurve nicht mehr mit der Plus-Minuskurve vom Roulette vergleichen. Beim Ziehen und Stehenlassen verändere ich beim Black Jack nicht meine Einsatzhöhe. Würde ich nur Ziehen und Stehenlassen würde man die Plus-Minuskurve mit der von Roulette vergleichen können. Sobald ich aber Verdoppele oder Splitte ändere ich den Einsatz und ein Vergleich ist nicht mehr möglich.Weglassen kann ich das Verdoppeln/Splitten aber auch nicht, weil ich sonst nicht mehr nach der Basisstrategie setze. Beim Weglassen von Verdoppeln/Splitten würde der mathematische Nachteil nach oben schießen.Das bedeutet man muss einmal gucken was Splitten und Verdoppeln eigentlich positiv bringt,das sind wenige nach Komma Prozente.Ich würde nur die besten Hände gegen dealers schlechte Karten splitten oder verdoppeln,wenn Du deine Strategie spielen möchtest.Aber glaube mir, ich habe Tausende Hände gespielt und aufgezeichnet damals bein Bonus Hunting.Da gibt es sehr lange schleichende Ecarts , mit 3 facher Standardabweichung.Beispiel : 400 Hände gespielt , davon die Wurzel ist 20 , 3 fache Standard Deviation 60 + Hausnachteilbei negativem Lauf , verliert man also ca. 235 Hände und gewinnt nur 165 Hände , das passiert ständig,aber auch umgekehrt, es gibt aber auch noch höhere Standardabweichungen, je länger man spielt,Dann kommt auch noch das Gesetz der Grossen Zahl , je länder man spielt , da gibt es Durststrecken über Monate oder 1 Jahr.K.H.
roemer Geschrieben September 4, 2014 Geschrieben September 4, 2014 (bearbeitet) Da gibt es sehr lange schleichende Ecarts , mit 3 facher Standardabweichung.Beispiel : 400 Hände gespielt , davon die Wurzel ist 20 , 3 fache Standard Deviation 60 + Hausnachteilbei negativem Lauf , verliert man also ca. 235 Hände und gewinnt nur 165 Hände , das passiert ständig,aber auch umgekehrt, es gibt aber auch noch höhere Standardabweichungen, je länger man spielt,Dann kommt auch noch das Gesetz der Grossen Zahl , je länder man spielt , da gibt es Durststrecken über Monate oder 1 Jahr.K.H.prinzipiell alles richtig, aber die Standardabw wäre in diesem Fall doch 10 (abzüglich Hausvorteil).Darauf kommt es aber nicht an, wie du schon sagst, die Schwankungen sind so groß, dass kaum einer durchhält.Bekannte von mir haben auch aufgegeben - aber im Plus.Natürlich gibt es auch bei BJ gegen MM einen positiven EW, der viel höher ist als früher mit counting u.ä. realisierbar war, aber wozu bei BJ anwenden, wenn es woanders einfacher ist. bearbeitet September 4, 2014 von roemer
K. Hornblau Geschrieben September 5, 2014 Geschrieben September 5, 2014 (bearbeitet) prinzipiell alles richtig, aber die Standardabw wäre in diesem Fall doch 10 (abzüglich Hausvorteil).Darauf kommt es aber nicht an, wie du schon sagst, die Schwankungen sind so groß, dass kaum einer durchhält.Bekannte von mir haben auch aufgegeben - aber im Plus.Natürlich gibt es auch bei BJ gegen MM einen positiven EW, der viel höher ist als früher mit counting u.ä. realisierbar war, aber wozu bei BJ anwenden, wenn es woanders einfacher ist.prinzipiell alles richtig, aber die Standardabw wäre in diesem Fall doch 10 (abzüglich Hausvorteil).Darauf kommt es aber nicht an, wie du schon sagst, die Schwankungen sind so groß, dass kaum einer durchhält.Bekannte von mir haben auch aufgegeben - aber im Plus.Natürlich gibt es auch bei BJ gegen MM einen positiven EW, der viel höher ist als früher mit counting u.ä. realisierbar war, aber wozu bei BJ anwenden, wenn es woanders einfacher ist.Nein , die 1 - fache Standardabweichung ist die Wurzel aus der Summe der gespielten Hände.Optimierer Mayday , mayday Definition[Bearbeiten]Die Standardabweichung einer Zufallsvariablen ist definiert als die Quadratwurzel der Varianz :Die Varianz der Zufallsvariablen , hier gespielten Hände, die dem Zufall unterliegen.K.H. bearbeitet September 5, 2014 von K. Hornblau
Egoist Geschrieben September 5, 2014 Geschrieben September 5, 2014 Nein , die 1 - fache Standardabweichung ist die Wurzel aus der Summe der gespielten Hände.Optimierer Mayday , mayday Definition[Bearbeiten]Die Standardabweichung einer Zufallsvariablen ist definiert als die Quadratwurzel der Varianz :Die Varianz der Zufallsvariablen , hier gespielten Hände, die dem Zufall unterliegen.K.H.Huuuiiiihhh...der Käpt'n nähert sich der Mathematik. Pass mal lieber gut auf, da sind fiese Untiefen zu erwarten, Sichtfahrt und Echolot sind Pflicht, wenn nicht gar ein Lotse beim Rudergänger.@TEMit BJ kenne ich mich nicht so gut aus, wie der Käpt'n, aber es ist halt auch nur ein Spiel. Optimal ausgeführt, soll es einen schlechteren Hausvorteil haben, als EC, das glaube ich mal einfach.Die Crux dieser (Glücks?)Spiele ist immer der Hausvorteil, aber die schlimmere Crux sind die Schwankungen. Schwankungen gehen immer nur in der Unendlichkeit unter, aber da läppert sich der Hausvorteil langsam gewaltig.Du wolltest eigentlich eine optimale Strategie für alle Glücksspiele, die mit negativer Gewinnerwartung daherkommen. Die kann ich Dir geben: Es ist die gekonnte Satzsteigerung, alles andere geht dauerhaft in die Hose.Es ist keine Kunst mit Gleichsatz eine Partie im Gewinn zu beenden, die Schwankung macht es möglich, wenn Du geschickt aussteigst. Aber dauerhaft bist Du am A...Unter optimaler Strategie stelle ich mir nichts temporäres vor, sondern eben ein dauerhaft gewinnendes System. Ist der Hausvorteil 0,3% oder 2,7%, dann ist das total Wurst, sowas geht in den Schwankungen sowieso unter, die kurzfristig 100% betragen, mittelfristig noch 60% und etwas längerfristiger langsam gegen 20% laufen.Kannst Du das noch finanzieren, ohne an die eigenen (Kapital und Psyche) oder die hauseigenen (Satz-) Grenzen zu stossen?Da ist wirklich eine ausgefeilte Satzsteigerung gefragt. Sowas ist meines Wissens noch nicht öffentlich dokumentiert und ich bemühe mich seit Wochen redlich, Ähnlichkeiten im Netz zu finden.Gruss vom Ego
roemer Geschrieben September 5, 2014 Geschrieben September 5, 2014 Nein , die 1 - fache Standardabweichung ist die Wurzel aus der Summe der gespielten Hände.Optimierer Mayday , mayday Definition[Bearbeiten]Die Standardabweichung einer Zufallsvariablen ist definiert als die Quadratwurzel der Varianz :Die Varianz der Zufallsvariablen , hier gespielten Hände, die dem Zufall unterliegen.K.H.Natürlich ist die StAbw die Wurzel aus der Varianz, aber die Varianz ist nicht alleine die Anzahl der spielten Hände, sondern diese multipliziert mit der Wahrscheinlichkeit * Gegenwahrs.Bei EC oder BJ kann man p * (1-p) mit guter Näherung als 0,25 nehmen, also Wurzel aus (400 * 0,25) = 10
Maximus Geschrieben September 6, 2014 Geschrieben September 6, 2014 Huuuiiiihhh...der Käpt'n nähert sich der Mathematik. Pass mal lieber gut auf, da sind fiese Untiefen zu erwarten, Sichtfahrt und Echolot sind Pflicht, wenn nicht gar ein Lotse beim Rudergänger.@TEMit BJ kenne ich mich nicht so gut aus, wie der Käpt'n, aber es ist halt auch nur ein Spiel. Optimal ausgeführt, soll es einen schlechteren Hausvorteil haben, als EC, das glaube ich mal einfach.Die Crux dieser (Glücks?)Spiele ist immer der Hausvorteil, aber die schlimmere Crux sind die Schwankungen. Schwankungen gehen immer nur in der Unendlichkeit unter, aber da läppert sich der Hausvorteil langsam gewaltig.Du wolltest eigentlich eine optimale Strategie für alle Glücksspiele, die mit negativer Gewinnerwartung daherkommen. Die kann ich Dir geben: Es ist die gekonnte Satzsteigerung, alles andere geht dauerhaft in die Hose.Es ist keine Kunst mit Gleichsatz eine Partie im Gewinn zu beenden, die Schwankung macht es möglich, wenn Du geschickt aussteigst. Aber dauerhaft bist Du am A...Unter optimaler Strategie stelle ich mir nichts temporäres vor, sondern eben ein dauerhaft gewinnendes System. Ist der Hausvorteil 0,3% oder 2,7%, dann ist das total Wurst, sowas geht in den Schwankungen sowieso unter, die kurzfristig 100% betragen, mittelfristig noch 60% und etwas längerfristiger langsam gegen 20% laufen.Kannst Du das noch finanzieren, ohne an die eigenen (Kapital und Psyche) oder die hauseigenen (Satz-) Grenzen zu stossen?Da ist wirklich eine ausgefeilte Satzsteigerung gefragt. Sowas ist meines Wissens noch nicht öffentlich dokumentiert und ich bemühe mich seit Wochen redlich, Ähnlichkeiten im Netz zu finden.Gruss vom EgoOb 0,3% oder 2,7% das macht sehr wohl einen Unterschied! Habe früher beim Zero Roulette (ohne Null) eine methode mit über 60 000€ Umsatz gesetzt. Das Ende vom Lied war das ich mal 1000€ plus hatte aber letzendlich die 1000€ wieder verloren habe. Hätte ich beim normalen Roulette gespielt hätte ich zusätzlich von den 60000€ Umsatz 2,7% abdrücken müssen, sprich über 1600€!
Maximus Geschrieben September 6, 2014 Geschrieben September 6, 2014 Neben dem Verdoppeln gibt es beim Black jack ein weiteres grosses Problem, um EC´ Verhältnisse zu schaffen.Ich habe kaum eine 50:50 Chance, ist immer unterschiedlich. Dann kommt noch hinzu, dass ich bei einem black jack das 1,5fache bekomme. Das bedeutet wiederum, dass bei anderen Kartenkonstelationen die Gewinnwahrscheinlichkeit weit unter 50Prozent liegt, dann wieder weit über 50%. Schon deshalb ist ein Vergleich einfach nicht möglich! Man kann also nicht sagen, ich spiele mal ein bissel Roulette und mal ein bissel Black Jack und notiere die PlusMinus-Kurve geimeinsam.
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