K. Hornblau Geschrieben September 6, 2014 Geschrieben September 6, 2014 Neben dem Verdoppeln gibt es beim Black jack ein weiteres grosses Problem, um EC´ Verhältnisse zu schaffen.Ich habe kaum eine 50:50 Chance, ist immer unterschiedlich. Dann kommt noch hinzu, dass ich bei einem black jack das 1,5fache bekomme. Das bedeutet wiederum, dass bei anderen Kartenkonstelationen die Gewinnwahrscheinlichkeit weit unter 50Prozent liegt, dann wieder weit über 50%. Schon deshalb ist ein Vergleich einfach nicht möglich! Man kann also nicht sagen, ich spiele mal ein bissel Roulette und mal ein bissel Black Jack und notiere die PlusMinus-Kurve geimeinsam.Naja , ihr scheint ja richtig Ahnung zu haben, hoffe von euch noch zu lernen.In diesem Sinne K.H.
roemer Geschrieben September 6, 2014 Geschrieben September 6, 2014 Naja , ihr scheint ja richtig Ahnung zu haben, hoffe von euch noch zu lernen.In diesem Sinne K.H.Na, wie siehts aus, 400 gespielte Hände. Klar, das eine StAbw 10 ist und nicht 20?
Egoist Geschrieben September 6, 2014 Geschrieben September 6, 2014 Ob 0,3% oder 2,7% das macht sehr wohl einen Unterschied! Habe früher beim Zero Roulette (ohne Null) eine methode mit über 60 000€ Umsatz gesetzt. Das Ende vom Lied war das ich mal 1000€ plus hatte aber letzendlich die 1000€ wieder verloren habe. Hätte ich beim normalen Roulette gespielt hätte ich zusätzlich von den 60000€ Umsatz 2,7% abdrücken müssen, sprich über 1600€!Es kommt ein wenig auch auf die gespielten Coups an, wenn Dein Durchschnitteinsatz zB bei 10€ lag, dann waren es immerhin 6000 gespielte Coups.Dabei wirst Du auf einer EC im Gleichsatz kaum auf 100 Plusstücke kommen können und könntest sie auch nicht wieder komplett abgeben. Mit +3 sigma DauerMaxGlück machst Du auf 3000 Coups "nur" 1582 Treffer (Münzwurf ohne Zero) also 82 Gleichsatzstücke.Danach müsste es nahtlos in -3sigma DauerMaxPech umgeschlagen sein, damit die 82 Stücke wieder abhanden kommen können.Wenn Du nicht erst tierisches Glück hattest und dann schlimmes Pech, war es wohl leichtsinnig gespielt.
Antipodus Geschrieben September 6, 2014 Geschrieben September 6, 2014 Es kommt ein wenig auch auf die gespielten Coups an, wenn Dein Durchschnitteinsatz zB bei 10€ lag, dann waren es immerhin 6000 gespielte Coups.Dabei wirst Du auf einer EC im Gleichsatz kaum auf 100 Plusstücke kommen können und könntest sie auch nicht wieder komplett abgeben. Mit +3 sigma DauerMaxGlück machst Du auf 3000 Coups "nur" 1582 Treffer (Münzwurf ohne Zero) also 82 Gleichsatzstücke.Danach müsste es nahtlos in -3sigma DauerMaxPech umgeschlagen sein, damit die 82 Stücke wieder abhanden kommen können.Wenn Du nicht erst tierisches Glück hattest und dann schlimmes Pech, war es wohl leichtsinnig gespielt.Dass man dann aber auf 164+ kommt, auf die Idee bist du anscheinend noch nicht gekommen.
Egoist Geschrieben September 6, 2014 Geschrieben September 6, 2014 Nachtrag:Nun hatte ich ganz vergessen auf den Hausvorteil einzugehen Bei 6000 Coups macht er sich tatsächlich schon deutlicher bemerkbar. Aber an ein, zwei Tagen Dauerspiel, sind die Schwankungen sehr sehr viel grösser. Damit 1sigma 2,7% entspricht musst Du eine Münze 1371 mal werfen. Häufig hat man es aber auch mit 3-sigma Schwankungen zu tun, und die beruhigen sich auf 2,7% erst nach 12345 Münzwürfen.
Egoist Geschrieben September 6, 2014 Geschrieben September 6, 2014 Dass man dann aber auf 164+ kommt, auf die Idee bist du anscheinend noch nicht gekommen.Wenn in 3000 Coups der zweiten Hälfte -3sigma Mindertreffer kommen, dann gewinnst Du nicht weiter, denn wenn Du die Chance wechselst, wechselt das Pech mit
Antipodus Geschrieben September 6, 2014 Geschrieben September 6, 2014 Wenn in 3000 Coups der zweiten Hälfte -3sigma Mindertreffer kommen, dann gewinnst Du nicht weiter, denn wenn Du die Chance wechselst, wechselt das Pech mit Ich sehe, es ist sinnlos.
Egoist Geschrieben September 6, 2014 Geschrieben September 6, 2014 Deine Äusserung vielleicht, denn daraus wird niemand schlau.
Paroli Geschrieben September 7, 2014 Geschrieben September 7, 2014 Ich verstehe wie du es meinst, das Hauptproblem bei mir wäre das notwendige Formular, spielst du das ohne Aufzeichnungen? Aufzeichnungen mache ich keine mehr. Der Plusminus-Verlauf wird intuitiv eingeordnet und mit früheren ähnlichen Verläufen abgeglichen und davon abhängig werden die Satzhöhen an den Spielverlauf angepasst. Ich bin kein erfahrener Black Jack Spieler, muss mich somit auf die Aussagen Anderer stützen. Alle, mit den ich mich ausgetauscht haben, sagen, dass die Plus-Minuskurve anders aussieht als beim Roulette (EC). Das Spiel Black Jack soll angeblich viel grössere Schwankungen aufweisen, sprich eine andere Plus-Minuskurve aufweisen als beim Roulette. Und das liegt meines Erachtens am Verdoppeln/Splitten(wie oben beschrieben). Die Plus-Minuskurve kannst du für den direkten Vergleich zwischen BJ und Roulette EC vergleichbar machen, indem du zunächst die durchschnittliche Satzhöhe der gesamten BJ-Sitzung ermittelst und dann den EC-Verlauf mit der gleichen durchschnittlichen Satzhöhe neu berechnest. Du wirst dann sehr gut den Unterschied erkennen und der ist bei mehreren tausend Spielrunden erheblich. Doppeln und Splitten erhöht den Umsatz, aber dadurch verschlechtert sich das Ergebnis nicht. Diese Optionen sollen ja nur genutzt werden, wenn du mit der Starthand das durchschnittlich zu erwartende Ergebnis positiv beeinflussen kannst. Beispiel: Du hast die Starthand 11 und der Dealer die 5 als erste Karte. Mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit wirst du dann eine 21er oder wenigstens 20er oder 19er Hand zusammen bekommen und die Bank wird sich oft überkaufen oder die Runde mit einer schlechteren Hand verlieren. Diesen Vorteil kannst du durch den doppelten Einsatz ausnutzen. Das wäre aufs Roulette übertragen so, als wenn der Kesselgucker Sekunden nach der Absage noch mal einen Deal angeboten bekommt, dass er seinen Einsatz auf Zahl + x Nachbarn noch mal verdoppeln darf, obwohl alle Berechnungen und Messungen darauf hindeuten, dass die Kugel sehr wahrscheinlich in diesem Sektor landen wird. Umgekehrt ist es bei der Aufgeben-Option (Surrender) so, als wenn der Kesselgucker seinen Einsatz zur Hälfte stornieren darf, wenn seine Berechnungen ergeben, dass er den gesetzten Sektor wahrscheinlich nicht treffen wird. Dadurch gleicht sich das mit dem höheren Umsatz beim Doppeln und Splitten auch wieder teilweise aus, weil die Kurven an den Stellen flacher schwanken.
Paroli Geschrieben September 7, 2014 Geschrieben September 7, 2014 Jah Paroli , zwar kein Mathematischer Vorteil , aber "Herr Schulz" in HB spielt das genauso schon seit 20 Jahren , bestimmt 100 Tage im Jahr , wenn er auf die Fresse gekriegt hat lässt er sich Tage nicht sehen, dann kommt er wieder. Ich möchte wirklich einmal wissen ob er in den Jahren vorne ist ? Werde ihn demnächst einmal fragen. K.H. Würde mich nicht wundern, wenn er nach 20 Jahren mit dieser Spielweise im Plus ist. Es kommt auch darauf an, wie viel Umsatz er pro Spieltag macht und was an den Tagen passiert ist, als es extrem schlecht gelaufen war. Ein System mit ein paar einfachen Gewinnformeln könnte er trotzdem nicht daraus machen. Intuition spielt mit eine Rolle. Es gibt Konstellationen, auf die man heute anders reagiert als vorletzte Woche, weil sich verschiedene Wahrscheinlichkeiten überschneiden oder gegenseitig ausschließen (z.B. kurzfristige, mittelfristige, langfristige Tendenz).
Spielkamerad Geschrieben September 7, 2014 Geschrieben September 7, 2014 mal abgesehen davon, dass der eröffner des ganzen sich nicht noch mal gemeldet hat. warum ist es wichtig, herauszufinden, ob es sinnvoller ist, bj oder roulette zu spielen?es ist doch "eigentlich" egal, was nun vorteile oder nachteile sind. vergleichen der beiden spiele ist von der sache her nicht machbar. paroli, erst vergleichst du es mit ec und später mit kg? verstehe ich nicht.klingt wie, basisstratgie mit kg zu vergleichen. was soll das bringen? entweder karten oder roulette!dazu gilt es, dass beide spielarten maximal zu spielen. ein fass ohne boden.ansonsten wäre es doch sinnvoller, des threaderöffner´s fragen zu beantworten.
Paroli Geschrieben September 7, 2014 Geschrieben September 7, 2014 mal abgesehen davon, dass der eröffner des ganzen sich nicht noch mal gemeldet hat. warum ist es wichtig, herauszufinden, ob es sinnvoller ist, bj oder roulette zu spielen? es ist doch "eigentlich" egal, was nun vorteile oder nachteile sind. vergleichen der beiden spiele ist von der sache her nicht machbar. paroli, erst vergleichst du es mit ec und später mit kg? verstehe ich nicht. Ein direkter Vergleich mit KG ist nicht möglich. Es sollte nur die zusätzliche Möglichkeit verdeutlicht werden, dass während des laufenden Spiels (also im übertragenen Sinne nach Kugelwurf und Ausschließung von weiteren Einsätzen) satztechnische Änderungen möglich sind. Lassen wir KG weg und nehmen ein anderes Beispiel: Die Kugel ist schon im Zahlenfach, kann aber mit einer 45%igen Wahrscheinlichkeit wieder heraus springen. In diesem Sekundenbruchteil darfst du deinen Einsatz noch verdoppeln. Der Prozentwert ist jetzt mal nur beispielhaft gewählt. ansonsten wäre es doch sinnvoller, des threaderöffner´s fragen zu beantworten. Auf den Auszahlungsnachteil bezogen ist Blackjack sinnvoller, wenn die Basisstrategie beachtet wird. Ohne optimale Anpassung an die Kartenverteilungen kann man prozentual sogar deutlich schlechter abschneiden als beim Roulette. BJ kann schneller gespielt werden, wodurch das Spielsuchtrisiko höher ist. Das Minumum ist meistens höher bis deutlich höher als beim Roulette. Die Verfügbarkeit ist geringer (kein offener Tisch oder nur kurzzeitig geöffneter Tisch in der Spielbank). Es gibt einen anfänglichen Lernaufwand, um die zur Version passende BS Tabelle auswendig zu können. Kartenspiele dieser Art machen einem Roulettespieler vielleicht keinen Spaß. Welchen Sinn macht das Spiel dann, wenn es zum unangenehmen Stress wird oder wenn man sich am Spieltisch langweilt? Stress-Beispiel: Der Mitspieler am Multiplayertisch kann das eigene Spiel beeinflussen, weil er nicht so spielt, wie die Spieler an den Nebenboxen das gern hätten. Die von ihm nicht gezogene Karte bekommt der Tischnachbar und dadurch wird dessen Spiel vermeintlich kaputt gemacht. Das gleicht sich zwar auch mal wieder aus, aber der Spielverlauf wurde beeinflusst. Die Frage nach dem sinnvolleren Spiel lässt sich nicht so einfach beantworten.
Maximus Geschrieben September 7, 2014 Geschrieben September 7, 2014 mal abgesehen davon, dass der eröffner des ganzen sich nicht noch mal gemeldet hat. warum ist es wichtig, herauszufinden, ob es sinnvoller ist, bj oder roulette zu spielen?es ist doch "eigentlich" egal, was nun vorteile oder nachteile sind. vergleichen der beiden spiele ist von der sache her nicht machbar. paroli, erst vergleichst du es mit ec und später mit kg? verstehe ich nicht.klingt wie, basisstratgie mit kg zu vergleichen. was soll das bringen? entweder karten oder roulette!dazu gilt es, dass beide spielarten maximal zu spielen. ein fass ohne boden.ansonsten wäre es doch sinnvoller, des threaderöffner´s fragen zu beantworten.Für mich hat der Thread eine ganze Menge gebracht. Die Ausgangsfrage zielte zwar nicht darauf aus, die beiden Spiele zu vergleichen, war dennoch sehr interessant zu lesen, was andere darüber denken, zumal ich mir genau darüber ne lange Zeit Gedanken gemacht habe.Letzendlich muss ich auch sagen, dass das vergleichen der beiden spiele von der sache her nicht machbar ist.Man muss nämlich die Spiele so nehmen, wie sie angeboten werden und kann nicht einfach sagen, wenn..... dann.Und so wie die beiden Spiele angeboten werden, ist ein Vergleich einfach nicht machbar! Ganz anders sieht es aus, wenn man Baccarat mit Roulette vergleicht. Diese beiden Spiele sindzu 100% vergleichbar, was die Plus Minuskurve angeht, weil in jedem Satz immer die gleiche Wahrscheinlichkeit wie beim Roulette vorliegt ca.50:50
K. Hornblau Geschrieben September 7, 2014 Geschrieben September 7, 2014 Für mich hat der Thread eine ganze Menge gebracht. Die Ausgangsfrage zielte zwar nicht darauf aus, die beiden Spiele zu vergleichen, war dennoch sehr interessant zu lesen, was andere darüber denken, zumal ich mir genau darüber ne lange Zeit Gedanken gemacht habe.Letzendlich muss ich auch sagen, dass das vergleichen der beiden spiele von der sache her nicht machbar ist.Man muss nämlich die Spiele so nehmen, wie sie angeboten werden und kann nicht einfach sagen, wenn..... dann.Und so wie die beiden Spiele angeboten werden, ist ein Vergleich einfach nicht machbar! Ganz anders sieht es aus, wenn man Baccarat mit Roulette vergleicht. Diese beiden Spiele sindzu 100% vergleichbar, was die Plus Minuskurve angeht, weil in jedem Satz immer die gleiche Wahrscheinlichkeit wie beim Roulette vorliegt ca.50:50Eines noch dazu , ich habe in US foren schon Berichte über BJ gelesen , wo einige gute Spieler in deren Spielkarriere, Counter ,schon über 30 Hände nicht gewonnen hatten, das habe ich bei Roulette noch nie so gehört ( kommt jetzt nicht mit Dutzendspieleroder EC auf Wiedererscheinen einer Chance ).K.H.
Spielkamerad Geschrieben September 7, 2014 Geschrieben September 7, 2014 Ein direkter Vergleich mit KG ist nicht möglich. Es sollte nur die zusätzliche Möglichkeit verdeutlicht werden, dass während des laufenden Spiels (also im übertragenen Sinne nach Kugelwurf und Ausschließung von weiteren Einsätzen) satztechnische Änderungen möglich sind. Lassen wir KG weg und nehmen ein anderes Beispiel: Die Kugel ist schon im Zahlenfach, kann aber mit einer 45%igen Wahrscheinlichkeit wieder heraus springen. In diesem Sekundenbruchteil darfst du deinen Einsatz noch verdoppeln. Der Prozentwert ist jetzt mal nur beispielhaft gewählt.ah ok! verstehe!Auf den Auszahlungsnachteil bezogen ist Blackjack sinnvoller, wenn die Basisstrategie beachtet wird. Ohne optimale Anpassung an die Kartenverteilungen kann man prozentual sogar deutlich schlechter abschneiden als beim Roulette. BJ kann schneller gespielt werden, wodurch das Spielsuchtrisiko höher ist. Das Minumum ist meistens höher bis deutlich höher als beim Roulette. Die Verfügbarkeit ist geringer (kein offener Tisch oder nur kurzzeitig geöffneter Tisch in der Spielbank). Es gibt einen anfänglichen Lernaufwand, um die zur Version passende BS Tabelle auswendig zu können. Kartenspiele dieser Art machen einem Roulettespieler vielleicht keinen Spaß. Welchen Sinn macht das Spiel dann, wenn es zum unangenehmen Stress wird oder wenn man sich am Spieltisch langweilt? Stress-Beispiel: Der Mitspieler am Multiplayertisch kann das eigene Spiel beeinflussen, weil er nicht so spielt, wie die Spieler an den Nebenboxen das gern hätten. Die von ihm nicht gezogene Karte bekommt der Tischnachbar und dadurch wird dessen Spiel vermeintlich kaputt gemacht. Das gleicht sich zwar auch mal wieder aus, aber der Spielverlauf wurde beeinflusst. Die Frage nach dem sinnvolleren Spiel lässt sich nicht so einfach beantworten.da stimme ich dir zu.du sprichst natürlich von der optimalen handhabe. leider sind diese voraussetzungen in deutschland kaum noch möglich. weder beim roulette, noch bei den kartenspielen.
Klaus.. Geschrieben September 9, 2014 Geschrieben September 9, 2014 .......... also online Spiele würde ich nicht nur vermeiden weil die Karten mit RNG immer "neu gemischt" werden, sondern da bei Video Games auch beschissen wird durch fast simultane Bildbearbeitung, wie in einem Forum schon dargestellt wurde. Die sichersten Spiele bekommst du im Land Casino, weil du immerhin real sehen kannst was genau passiert. Heute werden mit einer Mischmaschine, die dauernd mischt, meistens mit 13 Decks gespielt. Ich kann mich erinnern dass es einmal nur 5 waren. Nichtsdestotrotz kannst du bei mehr als einem Deck das Zählen, Hi-Low und den ganzen Krampf, vergessen. Bei damals 5 Decks wurde nämlich das Paket von Decks mit einer farbigen Plastikkarte abgestochen, d.h. ab dieser Plastikkarte wurde neu gemischt.Die einzige gute Strategie, die aber erst einmal gelernt sein muss, ist die "Basis Strategie". Fast ein ähnliches Ergebnis kann man aber auch erzielen, wenn man bei spätestens bei 13 aufhört zu ziehen. Zusätzlich, (und das solltest du auch bei der Basis Strategie machen), musst Du die Gewinne bzw Verluste zwischen Dir und dem Croupier niederschreiben. Das ist dann so etwas wie Rot-Schwarz Permanenz beim Roulette! Aus dieser G+V Permanenz kann man nun mit geeignetem Ansatz entscheiden, in welchen Abschnitten man mit dem Einsatz hoch geht und wann man besser am Minimum spielt. Es gibt da auch ein Setzfeld (Dealer burst) oder so ähnlich, wo man nach gleichem Analysemuster mit setzen kann. Ansonsten würde ich keine anderen Angebote spielen oder Karten teilen oder Einsatz im laufenden Spiel erhöhen. Das geht schnell in die Hosen, weil du mit Einsätzen agierst, die nicht von dir strategisch analysiert wurden, sondern adhoc unter Zeitstress gesetzt werden müssen.Die Plus-Minus Analyse ist bei Black-Jack wirklich die einzige Methode, dieses Spiel zu knacken! ... und deshalb solltest du dich darauf konzentrieren. Wenn du masse egale spielst wirst du halt ansonsten mit der auf- und ab Welle getragen und gewinnst manchmal wenn Du Glück hast und wenn du früh genug aufhörst oder verlierst bzw wenn du zu lange spielst verlierst du immer. Deshalb Plus-Minus Analyse machen und ein festes Gewinnziel ansetzen, das realistisch ist, zB 10 Stücke als Ausstieg planen. Übrigens kann man wenn man etwas routinierter ist, in den Plusphasen auch kurzphasige Progressionen (max 3 Stufen) spielen. L.A.Hallo erstmal in die Runde,ist mein erstes Post hier. Ich Spiele eigentlich Roulette, bin allerdings durch die Zählmethode "High-low count" auf BJ aufmerksam geworden. Danke erstmal für die Tipps @LeviAtman! Meine Frage wäre ob man bei Black-Jack sich auch während des Spiels, (wie beim Roulette) aufzeichnungen machen darf, oder gibt es dann Ärger? Was ich bei BJ sehr angenehm finde sind die kurzen Spielintervalle, das ist beim KR immer zum gähnen Langweilig bis es weitergeht.Ihr habt ein tolles Forum hier, bin seit Wochen am einlesen, viele gute Tipps, allerdings kann ich mir weder Bilder noch Tabellen ansehen, obwohl ich Angemeldet bin, dauert es immer so lange mit der Freischaltung?Danke und LG----------------------Klaus:-)
Klaus.. Geschrieben September 9, 2014 Geschrieben September 9, 2014 Da habt ihr völlig Recht. Die meisten haben sich darüber zu wenig Gedanken gemacht. Entscheidend ist, welche Zufallsverteilung hinter dem Spiel steht, alles was sich auf Münzwurf "normieren" läßt kann mit der gleichen Methode geknackt werden. Egal ob EC, BJ, Baccarat, Sic Bo.Bei BJ ist es am schlechtesten anwendbar, man kann leider nicht auf den Dealer setzen und hat deswegen nur halb soviele Satzmöglichkeiten wie bei EC. Und ich habe noch nie gesehen, dass bei BJ mitgeschrieben wird, bzw. dass es erlaubt ist.Hallo roemer,Was ist "Sic Bo"? Kann man bei BJ (genauso wie beim Roulette auch), Einsätze aus dem hintergrund tätigen oder muss man am Tisch platzgenommen und eine Box besetzt haben?Danke und LG-------------------Klaus
K. Hornblau Geschrieben September 9, 2014 Geschrieben September 9, 2014 Hallo erstmal in die Runde,ist mein erstes Post hier. Ich Spiele eigentlich Roulette, bin allerdings durch die Zählmethode "High-low count" auf BJ aufmerksam geworden. Danke erstmal für die Tipps @LeviAtman! Meine Frage wäre ob man bei Black-Jack sich auch während des Spiels, (wie beim Roulette) aufzeichnungen machen darf, oder gibt es dann Ärger? Was ich bei BJ sehr angenehm finde sind die kurzen Spielintervalle, das ist beim KR immer zum gähnen Langweilig bis es weitergeht.Ihr habt ein tolles Forum hier, bin seit Wochen am einlesen, viele gute Tipps, allerdings kann ich mir weder Bilder noch Tabellen ansehen, obwohl ich Angemeldet bin, dauert es immer so lange mit der Freischaltung?Danke und LG----------------------Klaus:-)Bei Aufzeichnungen gibt es Ärger , du kannst aber durch Sortieren verschiedenfarbiger Jetons "Aufzeichnungen" machen.K.H.
Klaus.. Geschrieben September 9, 2014 Geschrieben September 9, 2014 Bei Aufzeichnungen gibt es Ärger , du kannst aber durch Sortieren verschiedenfarbiger Jetons "Aufzeichnungen" machen.K.H.Oh, gute Idee. Danke für den Tipp K.H...:-)LG------Klaus
roemer Geschrieben September 9, 2014 Geschrieben September 9, 2014 Hallo roemer,Was ist "Sic Bo"? Kann man bei BJ (genauso wie beim Roulette auch), Einsätze aus dem hintergrund tätigen oder muss man am Tisch platzgenommen und eine Box besetzt haben?Danke und LG-------------------KlausHallo Klaus,Sic Bo ist ein asiatisches Würfelspiel mit geringem Bankvorteil und einer High-Low-Wette vergleichbar zu Einfachen Chancen.Ist in Asien sehr verbreitet, in Europa wurde es von Casino Austria angeboten.Bei BJ kann man auch von hinten setzen, aber das Maximum gilt für alle Spieler zusammen und der Boxinhaber hat Vorrang. Kann also vorkommen, dass man nicht mehr setzen darf, wenn das Maximum (meist nur 500 oder 1000€) schon erreicht ist.Gruß zurück
Tanagra Geschrieben September 20, 2014 Geschrieben September 20, 2014 Casinos verbannen Ben Affleck wegen Kartenzählens vom Blackjack:http://www.spiegel.de/panorama/leute/ben-affleck-kinostar-darf-kein-black-jack-in-casinos-spielen-a-992309.html#ref=plista
strolchiii Geschrieben September 20, 2014 Geschrieben September 20, 2014 Casinos verbannen Ben Affleck wegen Kartenzählens vom Blackjack:http://www.spiegel.de/panorama/leute/ben-affleck-kinostar-darf-kein-black-jack-in-casinos-spielen-a-992309.html#ref=plistajaaaaaaaaa moin,wenns in >Nizza< 1 Casino gab/gibt , hat ne' j. Frau net gelogen,sie erzählte mir ( in Bad Oeynhausen) ihr Vater ( kurz vor Autist ?) habe dort mit ,,K-Zählen" die Bank gesprengt + Sperre......
allesauf16 Geschrieben September 20, 2014 Geschrieben September 20, 2014 Es ist schon ein Trauerspiel.Sobald sich jemand ausgiebig mit dem Thema befasst und eine gewinnbringende Strategieumsetzt, wird er gesperrt oder "gebeten", nicht mehr zu spielen.Gab doch auch mal so einen Film.Da hatte eine Gruppe von Studenten die Casinos um einiges erleichtert mit high-low count.War wirklich passiert. Die wurden observiert, regelrecht gejagt und fertiggemacht.Chancengleichheit sieht irgendwie anders aus.
Spielkamerad Geschrieben September 21, 2014 Geschrieben September 21, 2014 Es ist schon ein Trauerspiel.Sobald sich jemand ausgiebig mit dem Thema befasst und eine gewinnbringende Strategieumsetzt, wird er gesperrt oder "gebeten", nicht mehr zu spielen.Gab doch auch mal so einen Film.Da hatte eine Gruppe von Studenten die Casinos um einiges erleichtert mit high-low count.War wirklich passiert. Die wurden observiert, regelrecht gejagt und fertiggemacht.Chancengleichheit sieht irgendwie anders aus.du meinst sicher den film "21"!?allerdings gibt es diese ominösen gewaltszenen seit längerer zeit nicht mehr, um die spieler davon abzuhalten.da hat sich hollywood, wieder mal eigne freiheiten genommen.von welcher chancengleichheit redest du?
allesauf16 Geschrieben September 21, 2014 Geschrieben September 21, 2014 Unter Chancengleichheit ist aus meiner Sicht gemeint :Ich gehe ins Casino mit dem Risiko, mein Geld zu verlieren.Das Casino hat das Risiko, dass ich eventuell deren Geld gewinne.Solange ich verliere, ist das Casino erfreut, ich jedoch nicht.Sollte ich jedoch mit einer ausgefeilten Satztechnik über längere Zeit gewinnen,ergreifen die Casinos seltsamerweise "Maßnahmen".Ruck Zuck werden Spieler gesperrt. Sachse zB ist in Dublin nicht mehr willkommen,nachdem er einige Zeit dort ne fünfstellige Eurosumme mitgenommen hatte !Habs noch nie erlebt, dass ein Casino einen Spieler gesperrt hat, nachdem er dortam verlieren war :"Oh, Monsieur, sie haben heute schon 500 Euro verloren, jetzt machen wir mal Schluss, bevorihre Kasse noch schneller dem Ebbe-Zustand näherkommt".Da halten sich die Herrschaften bedeckt.In dem Zusammenhang möchte ich auch nochmal daran erinnern :Seit den 80er Jahren gibts ein höchstrichterliches Urteil in Deutschland :Casinos dürfen Spieler, jederzeit und ohne Angabe von Gründen, sperren !!!Die ganze perfide Vorgehensweise ist sogar noch legalisiert.Daher ist die Chancengleichheit aus meiner Sicht nicht unbedingt gleich.
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