Kesselparameter und andere Feinheiten

[Egoist]

Liebe Gemeinde,

ich vermute unter Euch eine Menge Spezialisten, die sich auch schon mal Blaupausen von den Kesselbauern und andere Feinheiten besorgt haben.

Interessant wären alle erfahrbaren Informationen über und um den Kessel, sowie die Kugeln.

Da die Kugel in der Rinne (ist das die richtige Bezeichnung?) gestartet wird, habe ich dort die erste konkrete Frage:

Liegt die Kugel in der Rinne mit einem oder zwei Punkten der Oberfläche auf?

Um es für alle zu verdeutlichen: Lassen wir eine Kugel einfach durch ein der Länge nach halbiertes schräges Rohr laufen. Ist der Rohrinnendurchmesser grösser als die Kugel, so berührt sie das halbierte Rohr immer nur mit einem Oberflächenpunkt, allerdings kann sie in ihrem Lauf hin und her eieren. Ist die Kugel grösser, als der Durchmesser des Halbrohres, liegt die Kugel immer an zwei Punkten auf, kann daher nicht mehr eiern, sondern läuft wie auf 2 Schienen. Allerdings rotiert sie dann schneller für den gleichen Weg.

Gar nicht klappt es, wenn die Kugelgrösse genau dem Rohrinnendurchmesser entspricht, die Kugel würde extrem ausgebremst.

Hintergrund dieser Fragerei: Ich habe mit blender (bekanntes und freies 3D Programm) einen Kessel gebaut und animiert. Nun wollte ich eine anständige Kugelphysik anstricken. Erste Versuche gingen noch grandios in die Hose, aber ich gebe nicht so rasch auf.

Freue mich über Feedback...

Gruss vom Ego

[K. Hornblau]

Liebe Gemeinde,

ich vermute unter Euch eine Menge Spezialisten, die sich auch schon mal Blaupausen von den Kesselbauern und andere Feinheiten besorgt haben.

Interessant wären alle erfahrbaren Informationen über und um den Kessel, sowie die Kugeln.

Da die Kugel in der Rinne (ist das die richtige Bezeichnung?) gestartet wird, habe ich dort die erste konkrete Frage:

Liegt die Kugel in der Rinne mit einem oder zwei Punkten der Oberfläche auf?

Um es für alle zu verdeutlichen: Lassen wir eine Kugel einfach durch ein der Länge nach halbiertes schräges Rohr laufen. Ist der Rohrinnendurchmesser grösser als die Kugel, so berührt sie das halbierte Rohr immer nur mit einem Oberflächenpunkt, allerdings kann sie in ihrem Lauf hin und her eieren. Ist die Kugel grösser, als der Durchmesser des Halbrohres, liegt die Kugel immer an zwei Punkten auf, kann daher nicht mehr eiern, sondern läuft wie auf 2 Schienen. Allerdings rotiert sie dann schneller für den gleichen Weg.

Gar nicht klappt es, wenn die Kugelgrösse genau dem Rohrinnendurchmesser entspricht, die Kugel würde extrem ausgebremst.

Hintergrund dieser Fragerei: Ich habe mit blender (bekanntes und freies 3D Programm) einen Kessel gebaut und animiert. Nun wollte ich eine anständige Kugelphysik anstricken. Erste Versuche gingen noch grandios in die Hose, aber ich gebe nicht so rasch auf.

Freue mich über Feedback...

Gruss vom Ego

Gute Fragen.

Vieles hängt mit der Dicke der Kugel zusammen, da gibt es grössere

Unterschiede.

Wie weit sich die Radien der Laufrinne bei unterschiedlichen

Kesselmodellen unterscheiden , habe ich noch nicht

eruiert.

Aber wir haben hier ja einige Kesselbesitzer , auch mehrfach

Kesselbesitzer ( auch Besatzer , ha,ha,ha )

K.H.

[nostradamus1500]

( auch Besatzer , ha,ha,ha )

K.H.

Rainer du Hundling! (Karl Valentin. Der Firmling)

nix Kessel-Besatzer! jederzeit abholbar!

----------------

Zu Egoists, Kesselparameter

GEWONNENE ERKENNTNISSE, BESTEHTIGEN, ...ANGRIFF, AUSSCHLIESSLICH BEI KESSEL-AUFFÄLLIGKEITEN...

...METHODEN ZUR ERKENNUNG VON KESSELAUFFÄLLIGKEITEN SIND VON VORTEIL...

Lieber Gruß

[nico1]

hallo egoist, ehrlichgestanden halte ich den aufwand für verzichtbar.

ist eh alles in der permanenz ablehsbar.

bearbeitet September 24, 2014 von nico1

[roemer]

hallo egoist, ehrlichgestanden halte ich den aufwand für verzichtbar.

ist eh alles in der permanenz ablehsbar.

Er ist einer der Wenigen, der die "Grundeigenschaften" überprüft. Ist zwar mehr für Ballistiker interessant, aber gleicher Kessel, verschiedene Kugelgröße (trotz gleicher Bauart) kann zu ganz anderer Verlangsamung (Restlaufzeit) führen, wenn es nur einen Kontaktpunkt anstatt zwei gibt.

[Egoist]

Gute Fragen.

Vieles hängt mit der Dicke der Kugel zusammen, da gibt es grössere

Unterschiede.

Wie weit sich die Radien der Laufrinne bei unterschiedlichen

Kesselmodellen unterscheiden , habe ich noch nicht

eruiert.

Aber wir haben hier ja einige Kesselbesitzer , auch mehrfach

Kesselbesitzer ( auch Besatzer , ha,ha,ha )

K.H.

Moin Käptn,

danke für Dein Interesse an der Fragestellung. Vielleicht achtest Du bei Deinen Kesselbeobachtungen mal auf das Verhältnis zwischen Kugeldurchmesser und engstem Radius in der Laufrinne, oder fragst einfach mal nach.

Bei den Pressluftdingern hatte ich den Eindruck, die Laufrinne wäre eher recht eckig mit steiler senkrechter Wand gefolgt von einem Plateau. Damit hätte die Kugel zunächst 2 Auflagepunkte, wobei der senkrechte Rinnenteil die Zentrifugalkraft auffängt und die darunterliegende "Stufe" die zunächst anteilg kleinere Gravitation an einer Richtungsänderung der Kugel hindert.

Nichts destotrotz ergibt sich durch so ein L-Profil eine erhöhte Friktion auf der Seite der schwächeren Kraft. Soll heissen: Nach Abwurf wird die Kugel vielleicht mit 5G in die Kreisbahn gezwungen, aber nur mit 1G durch die Erdanziehung beeinflusst. Die Rotationsachse der Kugel wird sich nach Abwurf rasch parallel zur Senkrechten im Kessel ausrichten, danach läuft sie wie ein Rad in der Steilkurve.

Allerdings kommt der Punkt an dem sich die Schwerkraft mehr und mehr bemerkbar machen wird, weil die Schwerkraft unser "Rad" mit der Flanke an den "Bordstein" zwingt und dort empfindliche Reibung erzeugt, was die Kugel dann schneller abbremst.

Besser und harmonischer würde eine Kugel in ein U-Profil laufen in dem es keine Kante gibt und in dem der kleinste Radius grösser als der Kugelradius ist. Allerdings dürfte sie dort in ihrem Lauf eine flache Schlangenlinie haben, die sich auch akustisch bemerkbar machen könnte.

Noch bin ich nicht schlauer geworden, vielleicht gibt es weitere Beobachter.

Gruss vom Ego

[nico1]

Er ist einer der Wenigen, der die "Grundeigenschaften" überprüft. Ist zwar mehr für Ballistiker interessant, aber gleicher Kessel, verschiedene Kugelgröße (trotz gleicher Bauart) kann zu ganz anderer Verlangsamung (Restlaufzeit) führen, wenn es nur einen Kontaktpunkt anstatt zwei gibt.

in der permanenz ersichtlich.

[roemer]

in der permanenz ersichtlich.

klar, ob die Kugel 16 oder 19 Runden absolviert kannst du in der Permanenz ablesen

[Egoist]

GEWONNENE ERKENNTNISSE, BESTEHTIGEN, ...ANGRIFF, AUSSCHLIESSLICH BEI KESSEL-AUFFÄLLIGKEITEN...

...METHODEN ZUR ERKENNUNG VON KESSELAUFFÄLLIGKEITEN SIND VON VORTEIL...

Moin nosti,

das hilft nur nicht zur Erkenntnis. Kannst Du mir fen Fingern eine Kugel (meinetwegen eine aus Gummi, wegen dem Gripp) von unten aus dem Kessel in einem Zug nach oben durch die Rinne rollen, ohne eine Stufe zu spüren?

Oder hörst und oder siehst Du eine Schlangenline im Kugellauf?

Gespannt, Ego

[Egoist]

in der permanenz ersichtlich.

Hey nico,

es geht hier nicht um die Zahlen der Permanenz,. eher um so Dinge, wie viele Runden die Kugel schafft, ehe sie die Rinne verlässt.

In nächster Instanz auch um die Frage, welche Bremswirkung wann anliegt.

Zunächst ist der Luftwiderstand wohl besonders gross und der Drall, den die Kugel erst abbauen muss.

[Egoist]

Ist zwar mehr für Ballistiker interessant, aber gleicher Kessel, verschiedene Kugelgröße (trotz gleicher Bauart) kann zu ganz anderer Verlangsamung (Restlaufzeit) führen, wenn es nur einen Kontaktpunkt anstatt zwei gibt.

Moin roemer,

Du hast es genau erfasst

Vor allem fände ich es interessant zu erfahren, ob die Kugel in der "Halfpipe" schlingert, wie ein führerloser 4erBob in der Eisbahn (oder ein Raab in seinem Wok)...

[robrobson]

hi Ego,

aus einem beitrag von 2004 hier einkopiert.

- pdf datei.

alles zur roulette physik. rollweite, bremswirkung u.s.w. u.s.f. (englisch)

gruss, rr

Roulette_Physik.pdf

[roemer]

Moin roemer,

Du hast es genau erfasst

Vor allem fände ich es interessant zu erfahren, ob die Kugel in der "Halfpipe" schlingert, wie ein führerloser 4erBob in der Eisbahn (oder ein Raab in seinem Wok)...

Das Ganze ist ja nicht mein Metier

Ich würde es wahrscheinlich wie ein black-box-prinzip angehen.

Input - Output und das in Relation zueinander setzen. Ansonsten wird es schwer, Kugelgröße, Kugelmaterial, Kesselbeschaffenheit, Kugelgeschwindigkeit, Drall, Tilt, Rautenanzahl und Rautenform....

Tatsächlich spielen alle diese Eigenschaften eine Rolle (und noch viele mehr), auch bei EC, aber für mich gilt das genannte black-box-Prinzip.

[roemer]

hi Ego,

aus einem beitrag von 2004 hier einkopiert.

- pdf datei.

alles zur roulette physik. rollweite, bremswirkung u.s.w. u.s.f. (englisch)

gruss, rr

Toller Beitrag!

Schön, dass du ihn gefunden hast. Ist auch alles mathematisch/physikalisch korrekt.

Aber leider für die Praxis/Prognose nicht anwendbar.

Vergleichbar mit der exakten Wettervorhersage in 14 Tagen um 16.20Uhr. (scheint die Sonne, wieviel Grad, welche Windgeschwindigkeit) Keine Chance, egal wieviel Daten man nutzt.

bearbeitet September 24, 2014 von roemer

[K. Hornblau]

Rainer du Hundling! (Karl Valentin. Der Firmling)

nix Kessel-Besatzer! jederzeit abholbar!

----------------

Zu Egoists, Kesselparameter

GEWONNENE ERKENNTNISSE, BESTEHTIGEN, ...ANGRIFF, AUSSCHLIESSLICH BEI KESSEL-AUFFÄLLIGKEITEN...

...METHODEN ZUR ERKENNUNG VON KESSELAUFFÄLLIGKEITEN SIND VON VORTEIL...

Lieber Gruß

Aaaacch Richard ich "liebe Dich" , bleibe wie Du bist.

K.H.

[K. Hornblau]

Ich muss das Prinzip vom erfolgreichem VB ( Visuelle Ballistik ) erklären :

Es ist unwichtig , ob die Kugel auf einem Bein oder 2 Beinen , oder 3 Beinen

im Kessel läuft.

Das Prinzip von erfolgreicher VB sind die Vergleichswerte , oder die Beziehungen

zum Protocoup, der sachse hat es schon öfter gesagt, wenn die Laufbahn unsauber ist,

geht KG nicht, er hat da auch eine gewisse Paranoia.

Deine Forschungen in Ehren, aber es läuft anders.

K.H.

[robrobson]

Toller Beitrag!

Schön, dass du ihn gefunden hast. Ist auch alles mathematisch/physikalisch korrekt.

Aber leider für die Praxis/Prognose nicht anwendbar.

Vergleichbar mit der exakten Wettervorhersage in 14 Tagen um 16.20Uhr. (scheint die Sonne, wieviel Grad, welche Windgeschwindigkeit) Keine Chance, egal wieviel Daten man nutzt.

ja, schoener beitrag. finde ich auch. aber keine chance. dachte nur es spart vielleicht muehe & zeit

wenn man alle ergebnisse schon direkt von einem physiker praesentiert bekommt.

einige foristen von vor so ca. 10 jahren waren echt extrem spezialisiert. einer wurde fuer P.B. gehalten,

meinte aber er sei es nicht.

gruss, rr

[K. Hornblau]

Moin Käptn,

danke für Dein Interesse an der Fragestellung. Vielleicht achtest Du bei Deinen Kesselbeobachtungen mal auf das Verhältnis zwischen Kugeldurchmesser und engstem Radius in der Laufrinne, oder fragst einfach mal nach.

Bei den Pressluftdingern hatte ich den Eindruck, die Laufrinne wäre eher recht eckig mit steiler senkrechter Wand gefolgt von einem Plateau. Damit hätte die Kugel zunächst 2 Auflagepunkte, wobei der senkrechte Rinnenteil die Zentrifugalkraft auffängt und die darunterliegende "Stufe" die zunächst anteilg kleinere Gravitation an einer Richtungsänderung der Kugel hindert.

Nichts destotrotz ergibt sich durch so ein L-Profil eine erhöhte Friktion auf der Seite der schwächeren Kraft. Soll heissen: Nach Abwurf wird die Kugel vielleicht mit 5G in die Kreisbahn gezwungen, aber nur mit 1G durch die Erdanziehung beeinflusst. Die Rotationsachse der Kugel wird sich nach Abwurf rasch parallel zur Senkrechten im Kessel ausrichten, danach läuft sie wie ein Rad in der Steilkurve.

Allerdings kommt der Punkt an dem sich die Schwerkraft mehr und mehr bemerkbar machen wird, weil die Schwerkraft unser "Rad" mit der Flanke an den "Bordstein" zwingt und dort empfindliche Reibung erzeugt, was die Kugel dann schneller abbremst.

Besser und harmonischer würde eine Kugel in ein U-Profil laufen in dem es keine Kante gibt und in dem der kleinste Radius grösser als der Kugelradius ist. Allerdings dürfte sie dort in ihrem Lauf eine flache Schlangenlinie haben, die sich auch akustisch bemerkbar machen könnte.

Noch bin ich nicht schlauer geworden, vielleicht gibt es weitere Beobachter.

Gruss vom Ego

Tja , wie unten gesagt , diese Parameter sind sekundär, entscheidend sind Vergleichswerte oder der

Protocoup, weil ja an einem Tisch über lange Zeit die gleichen Verhältnisse herrschen können , ich sage

können, wohlgemerkt ( wir als erfahrene KG ler kennen die Fallstricke ) aber generell herrschen diese.

Du musst also nicht auf irgendwelche Lauf Details achten, wohl aber ist ein Gefühl für einen gelungenen Coup

notwendig . Darum ist das KG heute auch so schwierig, bei geigneter Combi geht es aber,

den ganzen "Faulen Säue" ist das viel zu schwierig , mir geht das oft auch so.

Im Moment habe ich Geld genug und bin zu faul mir den Ursch aufzureissen.

in diesem Sinne K.H.

[roemer]

ja, schoener beitrag. finde ich auch. aber keine chance. dachte nur es spart vielleicht muehe & zeit

wenn man alle ergebnisse schon direkt von einem physiker praesentiert bekommt.

einige foristen von vor so ca. 10 jahren waren echt extrem spezialisiert. einer wurde fuer P.B. gehalten,

meinte aber er sei es nicht.

gruss, rr

hornblau hat es schon geschrieben, es kommt nicht auf jede Einzelheit an, sondern auf den "Bezug" zu den anderen Coups, meinste ich kann Berechnen (auf physikalischer Grundlage - Kugelgeschw., Streuung etc) ob beim nächsten Coup schwarz wahrscheinlicher wäre, nie und nimmer.

[K. Hornblau]

hornblau hat es schon geschrieben, es kommt nicht auf jede Einzelheit an, sondern auf den "Bezug" zu den anderen Coups, meinste ich kann Berechnen (auf physikalischer Grundlage - Kugelgeschw., Streuung etc) ob beim nächsten Coup schwarz wahrscheinlicher wäre, nie und nimmer.

My friend , es geht hier um Treffersektoren, = Kesselsektoren, nicht Schwarz oder Weiss.

K.H.

bearbeitet September 24, 2014 von K. Hornblau

[roemer]

My friend , es geht hier um Treffersektoren, = Kesselsektoren, nicht Schwarz oder Weiss.

K.H.

Ist für mich dasselbe! 1/2 halber Kessel oder 18 Zahlen Schwarz (jede zweite Zahl über den Kessel verteilt).

Bei ballistischer Herangehensweise macht das natürlich keinen Sinn.

[Egoist]

hornblau hat es schon geschrieben, es kommt nicht auf jede Einzelheit an, sondern auf den "Bezug" zu den anderen Coups, meinste ich kann Berechnen (auf physikalischer Grundlage - Kugelgeschw., Streuung etc) ob beim nächsten Coup schwarz wahrscheinlicher wäre, nie und nimmer.

Der Bezug zu den "anderen" Coups ist kein physikalischer. Er ist losgelöst von Raum und vor allem der Zeit. Streng genommen ist es noch nicht einmal ein echter Bezug, sondern nur ein frei schwebender Mittelwert, der sich irgendwann mal als Attraktor erweisst.

Sich im Kessel abwechselnde Chancen, wie Rot und Schwarz kann man nicht physikalisch angreifen.

[KKP]

Du musst also nicht auf irgendwelche Lauf Details achten, wohl aber ist ein Gefühl für einen gelungenen Coup

notwendig . Darum ist das KG heute auch so schwierig, bei geigneter Combi geht es aber,

den ganzen "Faulen Säue" ist das viel zu schwierig , mir geht das oft auch so.

Im Moment habe ich Geld genug und bin zu faul mir den Ursch aufzureissen.

in diesem Sinne K.H.

K.H. wenn Du frisch genug bist lässt sich bestens und in aller Ruhe forschen was verbesserungswürdig und maximal machbar ist.

Nachdem ich damals die KG - relevanten Belange protokolliert hatte war mir auf einmal statistisch klar geworden , das die Kernzahl

in bestimmten Situationen verschoben angesetzt werden muß. Diese Erkenntnis war jedenfalls der Startschuss für weitere perfekte

Erkenntnisse. Das ist eine Entdeckungsreise und macht als Hobby einfach Laune . Trenn mal die Knete vom Spiel , dann siehst Du

Vieles , leicht und locker und total anders als andere das können.

Aber vielleicht geht Dir das faul sein können ja mal auf die Nüsse und Du brauchst eine Beschäftigungstheraphie damit der Geist wach bleibt

in der Hängematte.

[K. Hornblau]

K.H. wenn Du frisch genug bist lässt sich bestens und in aller Ruhe forschen was verbesserungswürdig und maximal machbar ist.

Nachdem ich damals die KG - relevanten Belange protokolliert hatte war mir auf einmal statistisch klar geworden , das die Kernzahl

in bestimmten Situationen verschoben angesetzt werden muß. Diese Erkenntnis war jedenfalls der Startschuss für weitere perfekte

Erkenntnisse. Das ist eine Entdeckungsreise und macht als Hobby einfach Laune . Trenn mal die Knete vom Spiel , dann siehst Du

Vieles , leicht und locker und total anders als andere das können.

Aber vielleicht geht Dir das faul sein können ja mal auf die Nüsse und Du brauchst eine Beschäftigungstheraphie damit der Geist wach bleibt

in der Hängematte.

Ha,ha,ha da hast Du vollkommen Recht, so sollte man das mitsehen , wenn dann die Knete auch noch stimmt,

Weltreisen in den herrlichsten Casinos der Welt, und die gibt es , ich kann Casinos verbunden mit Urlaub sehr

geniessen.

Die eine Woche Agadir mit dem sachsen war ein Lebenstraum, was hatte er für eine schöne Suite, das hat was,

ich gerate schon wieder ins Schwärmen.

In diesem Sinne K.H.

Du brauchst eine Beschäftigungstheraphie damit der Geist wach bleibt, ( auch der Astralkörper -- siehe Tim Wiese , ein paar Anabolika sind da wohl auch mit drin )------ das ist so , Du musst Dich quälen , sonst kackt man ab,

bei mir gegenüber ist ein Thaiboxenstudio, ich werde da wohl demnächst Training machen, habe schon mit dem Trainer

gesprochen. Ich kann fürchterlich hauen, ich werde den Jungs das mal zeigen.

bearbeitet September 25, 2014 von K. Hornblau

[nico1]

Du brauchst eine Beschäftigungstheraphie damit der Geist wach bleibt, ( auch der Astralkörper -- siehe Tim Wiese , ein paar Anabolika sind da wohl auch mit drin )------ das ist so , Du musst Dich quälen , sonst kackt man ab,

bei mir gegenüber ist ein Thaiboxenstudio, ich werde da wohl demnächst Training machen, habe schon mit dem Trainer

gesprochen. Ich kann fürchterlich hauen, ich werde den Jungs das mal zeigen.

pass auf dass du dir nichts verreißt so wie ich mir kürzlich das kreuz beim heckenschneiden - kann mich kaum rühren.