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Geschrieben

Hallo,

ich habe mir die Mastercard von Skrill bestellt. Das zugrundeliegende Konto ist das eigene Skrillkonto. Eine Guthabenkarte also.

Gibt es mit dieser Karte etwas zu beachten oder hat schon jemand mit solchen Karten schlechte Erfahrungen gemacht?

Danke

Geschrieben

mit dieser karte habe ich keine schlechten erfahrungen gemacht.

ich muss aber dazusagen, das ich sowas aus prinzip nicht anfasse, ist für mich wie ein stück glühende kohle.

Bitte

Geschrieben (bearbeitet)

edit. alle Fragen wurden von wikipedia beantwortet, außer

wie sieht es mit der Einlagensicherung aus? Was ist wenn das Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten gerät, warum auch immer oder die Banklizenz entzogen wird?

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Skrill weist schon bei der Registrierung darauf hin, daß nur ein geringer Betrag - so um die 3.000 Euro- einlagengesichert ist. Alles was darüberhinaus sich auf dem Konto befindet, könnte im Falle eines Falles ungewollt den Besitzer wechseln.

Will man das Konto vollumfänglich nutzen, so muss man explizit sein Einverständnis zu dieser Vertragsklausel geben.

Geschrieben

Skrill weist schon bei der Registrierung darauf hin, daß nur ein geringer Betrag - so um die 3.000 Euro- einlagengesichert ist. Alles was darüberhinaus sich auf dem Konto befindet, könnte im Falle eines Falles ungewollt den Besitzer wechseln.

Will man das Konto vollumfänglich nutzen, so muss man explizit sein Einverständnis zu dieser Vertragsklausel geben.

merci!

In dem Fall gehe ich davon aus dass 0 Euro einlagengesichert sind. Denn in der EU soll die Grenze doch 100.000 sein - bei Banken. Ob das in Zukunft eingehalten wird, kann mehr als bezweifelt werden.

Aber wie kann skrill sagen bei uns nur 3000€, würde gegen europäisches Gesetz verstoßen?

Geschrieben

Als ich mich registriert hatte, firmierte Skrill noch unter Moneybookers. Mag sein, daß sich in der Zwischenzeit was geändert hat.

Hier ein Auszug aus den aktuellen Geschäftsbedingungen:

3.6. Konten für elektronisches Geld sind keine Bankkonten. Durch Akzeptieren dieser Nutzungsbedingungen bestätigen Sie, dass das Financial Services Compensation Scheme (FSCS) von Großbritannien nicht auf Ihr Skrill Konto anwendbar ist. Der unwahrscheinliche Fall einer Insolvenz von unserem Unternehmen kann dazu führen, dass Sie das elektronische Geld auf Ihrem Skrill Konto verlieren. Wir befolgen jedoch strikt die rechtlichen Anforderungen unter der europäischen E-Geld-Richtlinie 2009/110/EG und der nationalen Gesetzgebung Großbritanniens, die zur Sicherstellung der Sicherheit und Liquidität von Geldmitteln erlassen wurden, welche sich auf Konten für elektronisches Geld befinden. Weitere Informationen dazu, wie wir das Geld unserer Kunden schützen, finden Sie auf unserer Website.

Eine Insolvenz ist nach eigener Aussage sehr unwahrscheinlich. :biggrin:

Geschrieben (bearbeitet)

3.6. Konten für elektronisches Geld sind keine Bankkonten. Durch Akzeptieren dieser Nutzungsbedingungen bestätigen Sie, dass das Financial Services Compensation Scheme (FSCS) von Großbritannien nicht auf Ihr Skrill Konto anwendbar ist. Der unwahrscheinliche Fall einer Insolvenz von unserem Unternehmen kann dazu führen, dass Sie das elektronische Geld auf Ihrem Skrill Konto verlieren. Wir befolgen jedoch strikt die rechtlichen Anforderungen unter der europäischen E-Geld-Richtlinie 2009/110/EG und der nationalen Gesetzgebung Großbritanniens, die zur Sicherstellung der Sicherheit und Liquidität von Geldmitteln erlassen wurden, welche sich auf Konten für elektronisches Geld befinden. Weitere Informationen dazu, wie wir das Geld unserer Kunden schützen, finden Sie auf unserer Website.

Eine Insolvenz ist nach eigener Aussage sehr unwahrscheinlich. :biggrin:

Geh gleich ins Bett, nur wenn ich Geld von meinen Girokonto dorthin überweise, ist es doch kein elektronisches Geld. Wir reden ja nicht von bitcoin.

bearbeitet von roemer
Geschrieben

denn "BitCoins" trau ich aber auch nicht so recht, nie welche gekauft, und hab auch schon gehört, dass Wallet Accounts gehackt worden sind...

Und mit den Security Token hab ich auch schlechte Erfahrung gemacht, billigst verarbeitet, Display geht schnell kaputt, und man kommt nicht mehr an seine Kohle ran...

Hm was Super wäre, wenn so ein riesen-Unternehmen (Apple, Samsung, Google, oder so), seine eigene Krypto-Währung rausbringen würde, "Apple Coins" oder so, einzutauschen gegen echtes Geld beim Unternehmen, denn grössten Teil könnte man dann vielleicht auf Apple-Servern sicher hosten, einen Teil (bis 1000 Euro oder so), direkt in das iPhone in einen speziellen Security Chip runterladen, und dann -per NFC- ohne viel Trara, ohne zwingend vorgegebene Internetverbindung, ohne zwingend vorgegebene Kreditkarte, nur mit Fingerabdruck, ggf. Code, überall bezahlen!

So würde für mich ein ECHTES "Apple Pay" System aussehen, diesen Quatsch den die da veranstalten, läuft sowieso noch lange nicht, wird hier auch nie richtig laufen, und deshalb kauf ich auch das iPhone 6 nicht!!!

Geschrieben

merci!

In dem Fall gehe ich davon aus dass 0 Euro einlagengesichert sind. Denn in der EU soll die Grenze doch 100.000 sein - bei Banken. Ob das in Zukunft eingehalten wird, kann mehr als bezweifelt werden.

Aber wie kann skrill sagen bei uns nur 3000€, würde gegen europäisches Gesetz verstoßen?

skrill moneybooker ist eine Gesellschaft in Großbritannien. Das mit den 100000 betrifft den Euro-Raum.

Alles klar!

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