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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo K.H.,

ich meinte den Wurfcroup, der ggf.

eine stat. Abweichung erzielen kann.

Gruß raro :hut:

Es ist sehr schwierig ( für mich nicht, habe meine feste Meinung ) allgemein diese Frage zu beantworten, ich sage nein, ich werde das einmal näher erläutern :

ich bin der Meinung, daß man mit Klassischen Methoden da keinen Vorteil erzielen kann.

Wir haben als VB ler ( Visuelle Ballistiker ) damit täglich zu tuen.

Da spielt es schon eine Rolle wie ein Croupier wirft, aber nur weil wir das Wurfverhalten immer nur zu einer

Restlaufzeit der Kugel beurteilen, da spielt das schon eine Rolle , sagen wir mal ab der 6. bis 4. letzten Kugelrunde.

Ein gewaltiger Unterschied ,ob man das vom Beginn des Kugellaufes beurteilen muss.

K.H.

Geschrieben

Das ist dann der "Tilt" tilt geht aber nur in Verbindung mit KG.

K.H.

Meinte raro wohl etwas anders, meinem Verständnis nach.

Gehen wir davon aus, dass der Tisch einen Tilt aufweist. Das nutzt dem Wurfcroupier rein gar nichts. In der Regel wird er nicht unter der/den Fallschwerpunktstelle/n abwerfen können, weil sein vorgegebenes Plätzchen sich nicht dort befindet. Einen Croupier, der über den Turm greift und auf der anderen Seite abwirft, habe ich noch nicht gesehen.

Und selbst wenn er es täte, würde es ihm immer noch rein gar nichts nutzen. Das was man im "Zusammenspiel" von Zahlenkranz und Kugelbewegung nutzen kann, entsteht erst später im Coup und ist zum Abwurfzeitpunkt mit menschlichen sensorischen Mitteln nicht einschätzbar/kalkulierbar.

Starwind

Geschrieben

Wenn es sie tatsächlich gäbe, müssten sie mit dem Klammerbeutel gepudert sein, sich bei ihrem über die Jahre gesunkenen Einkommen und den ständig schlechter werdenden Arbeitsbedingungen, noch arbeitstäglich ins Casino zu schleppen, statt ihr "Können" gewinnbringend einzusetzen und sich längst auf einer warmen Insel die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen.

Starwind

Da sind wir wieder beim alten Thema , meine Frage an Ulli , alter Croupier , können Croupiers zielwerfen ?

" So'n Quatsch , wenn die das glauben sollen Sie"

K.H.

Geschrieben

Da spielt es schon eine Rolle wie ein Croupier wirft, aber nur weil wir das Wurfverhalten immer nur zu einer

Restlaufzeit der Kugel beurteilen, da spielt das schon eine Rolle , sagen wir mal ab der 6. bis 4. letzten Kugelrunde.

K.H.

Moin moin, Käpt'n,

ich grübel schon die ganze Zeit, was Du da treibst ??????????

Nein, es spielt auch für Ballistiker keine Rolle, "wie ein Croupier wirft". Das ist ebenso interessant wie der berühmte in China umkippende Sack Reis.

(Einzige Ausnahme, die Kugel nimmt zuweilen eine atypische Entwicklung in ihrem Lauf. Das sieht man aber rechtzeitig und lässt tunlichst die Pfoten vom Setzen. Woran das liegt, ist erklärbar, werde ich aber nicht tun.)

Bis zur sechst- bis viertletzten Kugelrunde wird man nicht warten müssen, da killt einen meist schon die Spielabsage. Geht deutlich früher.

Starwind

Geschrieben

Meinte raro wohl etwas anders, meinem Verständnis nach.

Gehen wir davon aus, dass der Tisch einen Tilt aufweist. Das nutzt dem Wurfcroupier rein gar nichts. In der Regel wird er nicht unter der/den Fallschwerpunktstelle/n abwerfen können, weil sein vorgegebenes Plätzchen sich nicht dort befindet. Einen Croupier, der über den Turm greift und auf der anderen Seite abwirft, habe ich noch nicht gesehen.

Und selbst wenn er es täte, würde es ihm immer noch rein gar nichts nutzen. Das was man im "Zusammenspiel" von Zahlenkranz und Kugelbewegung nutzen kann, entsteht erst später im Coup und ist zum Abwurfzeitpunkt mit menschlichen sensorischen Mitteln nicht einschätzbar/kalkulierbar.

Starwind

Da sind wir wieder beim alten Thema , meine Frage an Ulli , alter Croupier , können Croupiers zielwerfen ?

" So'n Quatsch , wenn die das glauben sollen Sie"

K.H.

Ich freue mich so nette Leute hier zu treffen, schreibe vielleicht später nochmal.

Wir drehen uns aber wirklich im Kreis, wie oft wurde darüber schon diskutiert,

obwohl man nach Jahren oft mehr Erfahrungen gemacht hat, zu diesem Punkt hat

sich bei mir nichts geändert.

Man muss auch darüber nachdenken : in wiefern könnte man damit einen pecuniären

Vorteil über das Casino erzielen, es geht uns nicht nur um Theorien, sondern da muss

auch Geld bei rüberkommen, ein paar geringe Prozente Vorteil , grosse Schwankungen,

dafür braucht man ein Riesenkapital, gut das geht alles, besser als das Sparbuch, wer das

Geld über hat , sollte es versuchen.

Aber auch das sog. Wurfweitenspiel , was soll das , einfaches KG z.B. "Vendetta" habe ich

bei Forum Jugen forscht beschrieben ist erfolgreicher, natürlich nichts für Zocker.

K.h.

Geschrieben

Moin moin, Käpt'n,

ich grübel schon die ganze Zeit, was Du da treibst ??????????

Nein, es spielt auch für Ballistiker keine Rolle, "wie ein Croupier wirft". Prinzipiell nicht , ich weiss auch wie Du das meinst als

perfekter Ballistiker ( z.B. Schwuler Wurf , spielt man tunlichst nicht ) das ist aber so sensibel

ich kann Dir das genau sagen , ich halte schon wieder die Leiter, f**k , ich schreibe mir auf meinen Aufzeichnungen immer auf,

als Mantra :

"Wurf, Gefühl, Gehör" darauf ist zu achten , egal ob da bei den Chinkonesen ein Reissack umfällt.

Das ist ebenso interessant wie der berühmte in China umkippende Sack Reis.

(Einzige Ausnahme, die Kugel nimmt zuweilen eine atypische Entwicklung in ihrem Lauf. Das sieht man aber rechtzeitig und lässt tunlichst die Pfoten vom Setzen. Woran das liegt, ist erklärbar, werde ich aber nicht tun.)

Bis zur sechst- bis viertletzten Kugelrunde wird man nicht warten müssen, da killt einen meist schon die Spielabsage. Geht deutlich früher.

Je später desto besser ,wenn geht .--------------------How ? Thanks in advance for an answer.

Starwind

Geschrieben

Moin moin, Käpt'n,

ich grübel schon die ganze Zeit, was Du da treibst ??????????

Nein, es spielt auch für Ballistiker keine Rolle, "wie ein Croupier wirft". Prinzipiell nicht , ich weiss auch wie Du das meinst als

perfekter Ballistiker ( z.B. Schwuler Wurf , spielt man tunlichst nicht ) das ist aber so sensibel

ich kann Dir das genau sagen , ich halte schon wieder die Leiter, f**k , ich schreibe mir auf meinen Aufzeichnungen immer auf,

als Mantra :

"Wurf, Gefühl, Gehör" darauf ist zu achten , egal ob da bei den Chinkonesen ein Reissack umfällt.

Das ist ebenso interessant wie der berühmte in China umkippende Sack Reis.

(Einzige Ausnahme, die Kugel nimmt zuweilen eine atypische Entwicklung in ihrem Lauf. Das sieht man aber rechtzeitig und lässt tunlichst die Pfoten vom Setzen. Woran das liegt, ist erklärbar, werde ich aber nicht tun.)

Bis zur sechst- bis viertletzten Kugelrunde wird man nicht warten müssen, da killt einen meist schon die Spielabsage. Geht deutlich früher.

Je später desto besser ,wenn geht .--------------------How ? Thanks in advance for an answer.

Starwind

Der Grundsatz "Je später, desto besser" ist schon richtig.

Das können wir aber alle nicht selbst beeinflussen, wann die Absage kommt, und genau darauf müssen wir uns anpassend einstellen, ob sie früh oder spät kommt. Also brauchen wir eine Anpassungsmethode, um mit beiden Extremen (zumeist) zurecht zu kommen. Noch besser werden die Ergebnisse aber durchaus, wenn sie spät kommt.

Wurf: Anfangsbedingungen der Kugel in den meisten Fällen uninteressant.

Gefühl: Eigentlich nö, nur die Bewegungsabschätzung, um zu erkennen, wann es wichtig wird.

Gehör: Unwichtig. Meist beruhigen sich klappernde Kugeln vor dem entscheidenden Zeitpunkt, so dass man dies vernachlässigen kann. (War ich früher mal viel zu übervorsichtig.) Zudem sieht man viel besser, was tatsächlich passiert. Wenn die Murmel bis zuletzt atypische Geräusche produziert hat, passen die Wege, die sie pro Zeitintervall genommen hat auch nicht. Folge: Pfötchen weg.

schwule Würfe: nur störend, wenn es gar zu wenig Runden werden.

Starwind

Geschrieben

ach leute ihr macht es euch so schwierig dabei bräuchtet ihr euch nur mal die permanenzen ansehen, da sieht man die schwerpunkte ganz klar

nach denen kann man sich richten

Geschrieben (bearbeitet)

ach leute ihr macht es euch so schwierig dabei bräuchtet ihr euch nur mal die permanenzen ansehen, da sieht man die schwerpunkte ganz klar

nach denen kann man sich richten

nico,

das war der andere thread. permanenzen auswerten, figuren aussuchen, killerpermanenzen aus dem weg gehen, ec oder wenigstens kesselsektoren setzen. notfalls überlagernde paroli, paroli.....

.....und gewinnen! fertig! so einfach ist es. :biggrin:

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

ach leute ihr macht es euch so schwierig dabei bräuchtet ihr euch nur mal die permanenzen ansehen, da sieht man die schwerpunkte ganz klar,----Permanenzen gibt es hinterher ,hinterher , Du verstehst das Rouletteprinzip noch nicht einmal, jetzt hast Dich aber verraten, da hast aber ein Eigentor geschossen, Auweia. shame on you, Asche auf Dein Haupt

nach denen kann man sich richten

Hinterheeeerrr , es es geht beim Roulette darum : wer hat es vorher gewusst,

Bist Du nur Theoretiker , ich habe den Eindruck, warst Du überhaupt schon mal

im Casino ?

Ich will nicht direkt sagen "Klugscheisser" , sorry , aber das Gefühl drängt es mir auf.

K.H.

Geschrieben

sp, hier geht es um roulette-dozenten, da bin ich mit meiner ansage goldrichtig.

thema wiederholt verfehlt!

6 setzen!

deine aussagen helfen im grunde keinem weiter. entgegen deiner ursprünglichen annahmen. :smile:

Geschrieben (bearbeitet)

ach leute ihr macht es euch so schwierig dabei bräuchtet ihr euch nur mal die permanenzen ansehen, da sieht man die schwerpunkte ganz klar

nach denen kann man sich richten

Hat schon der Nachtfalke seinerzeit plastisch untermauert, wenn ich mich recht erinnere nannte er es "Breitbandspiel".

Die Tatsache allerdings, dass er auf seiner fremdfinanzierten Tour fürchterlich auf die vorlaute Goschn bekommen hat, stimmt irgendwie nachdenklich.

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben

thema wiederholt verfehlt!

6 setzen!

deine aussagen helfen im grunde keinem weiter. entgegen deiner ursprünglichen annahmen. :smile:

weil du nicht zwischen den zeilen lesen kannst, verdammt nochmal, lern das doch endlich!

Geschrieben

Hinterheeeerrr , es es geht beim Roulette darum : wer hat es vorher gewusst,

Bist Du nur Theoretiker , ich habe den Eindruck, warst Du überhaupt schon mal

im Casino ?

Ich will nicht direkt sagen "Klugscheisser" , sorry , aber das Gefühl drängt es mir auf.

K.H.

das Hinterheeeerrr baut sich im vorhinein auf mein lieber, da drauf kannste surfen.

Geschrieben

Hat schon der Nachtfalke seinerzeit plastisch untermauert, wenn ich mich recht erinnere nannte er es "Breitbandspiel".

Die Tatsache allerdings, dass er auf seiner fremdfinanzierten Tour fürchterlich auf die vorlaute Goschn bekommen hat, stimmt irgendwie nachdenklich.

Starwind

mit breitband hat das was ich meine nichts zu tun. ich meine nur, dass die spitzen die es am ende des tages gibt, nichts mit zufall zu tun haben.

Geschrieben

mit breitband hat das was ich meine nichts zu tun. ich meine nur, dass die spitzen die es am ende des tages gibt, nichts mit zufall zu tun haben.

Was nutzen sie dir "am Ende des Tages" ? Du musst sie doch vorher prognostizieren.

Starwind

Geschrieben

das Hinterheeeerrr baut sich im vorhinein auf mein lieber, da drauf kannste surfen.

Mal ja, mal nicht my friend , das haben wir doch schon längst eruiert.

Kennst Du nicht die Binomialverteilung ? Damit ist alles gesagt.

Wie hiess er noch ? Jakob Bernoulli , seine Thesen stimmen heute noch.

K.H.

Geschrieben

thema wiederholt verfehlt!

6 setzen!

deine aussagen helfen im grunde keinem weiter. entgegen deiner ursprünglichen annahmen. :smile:

Hier irrst Du Spielkamerad! Ich finde, diese Aussagen helfen jedem, der zumindest schon mal wissen will, wie es gar nicht geht, sehr gut weiter! Vielen Dank dafür-)

Geschrieben

Wenn es sie tatsächlich gäbe, müssten sie mit dem Klammerbeutel gepudert sein, sich bei ihrem über die Jahre gesunkenen Einkommen und den ständig schlechter werdenden Arbeitsbedingungen, noch arbeitstäglich ins Casino zu schleppen, statt ihr "Können" gewinnbringend einzusetzen und sich längst auf einer warmen Insel die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen.

Starwind

so einfach ist das leider nicht,sie werden mehr als nur beobachtet.

stell dir mal vor du bist werfer und ich dein Partner.

auch wenn die Kesselgeschwindigkeit durch Tischchef nicht verändert würde (wird sie aber).

wie lange würde es wohl dauern bis du die papiere bekommst oder ich Hausverbot.

die betreiber sind leider nicht blind.

meine schift Taste scheint zu klemmen aber du weist bestimmt auf was ich raus will.

Geschrieben

Moin moin, Käpt'n,

ich grübel schon die ganze Zeit, was Du da treibst ??????????

Nein, es spielt auch für Ballistiker keine Rolle, "wie ein Croupier wirft". Prinzipiell nicht , ich weiss auch wie Du das meinst als

perfekter Ballistiker ( z.B. Schwuler Wurf , spielt man tunlichst nicht ) das ist aber so sensibel

ich kann Dir das genau sagen , ich halte schon wieder die Leiter, f**k , ich schreibe mir auf meinen Aufzeichnungen immer auf,

als Mantra :

"Wurf, Gefühl, Gehör" darauf ist zu achten , egal ob da bei den Chinkonesen ein Reissack umfällt.

Das ist ebenso interessant wie der berühmte in China umkippende Sack Reis.

(Einzige Ausnahme, die Kugel nimmt zuweilen eine atypische Entwicklung in ihrem Lauf. Das sieht man aber rechtzeitig und lässt tunlichst die Pfoten vom Setzen. Woran das liegt, ist erklärbar, werde ich aber nicht tun.)

Bis zur sechst- bis viertletzten Kugelrunde wird man nicht warten müssen, da killt einen meist schon die Spielabsage. Geht deutlich früher.

Je später desto besser ,wenn geht .--------------------How ? Thanks in advance for an answer.

Starwind

Der Grundsatz "Je später, desto besser" ist schon richtig.

Das können wir aber alle nicht selbst beeinflussen, wann die Absage kommt, und genau darauf müssen wir uns anpassend einstellen, ob sie früh oder spät kommt. Also brauchen wir eine Anpassungsmethode, um mit beiden Extremen (zumeist) zurecht zu kommen. Noch besser werden die Ergebnisse aber durchaus, wenn sie spät kommt.

Wurf: Anfangsbedingungen der Kugel in den meisten Fällen uninteressant.

Gefühl: Eigentlich nö, nur die Bewegungsabschätzung, um zu erkennen, wann es wichtig wird.

Gehör: Unwichtig. Meist beruhigen sich klappernde Kugeln vor dem entscheidenden Zeitpunkt, so dass man dies vernachlässigen kann. (War ich früher mal viel zu übervorsichtig.) Zudem sieht man viel besser, was tatsächlich passiert. Wenn die Murmel bis zuletzt atypische Geräusche produziert hat, passen die Wege, die sie pro Zeitintervall genommen hat auch nicht. Folge: Pfötchen weg.

schwule Würfe: nur störend, wenn es gar zu wenig Runden werden.

Starwind

Wurf, Gefühl, Gehör" darauf ist zu achten , egal ob da bei den Chinkonesen ein Reissack umfällt.

Der Spruch tut mir mehr als nur gefallen!

Geschrieben

Hier irrst Du Spielkamerad! Ich finde, diese Aussagen helfen jedem, der zumindest schon mal wissen will, wie es gar nicht geht, sehr gut weiter! Vielen Dank dafür-)

:spocht_2: je weniger bescheid wissen desto besser :spocht_2:

Geschrieben

so einfach ist das leider nicht,sie werden mehr als nur beobachtet.

stell dir mal vor du bist werfer und ich dein Partner.

auch wenn die Kesselgeschwindigkeit durch Tischchef nicht verändert würde (wird sie aber).

wie lange würde es wohl dauern bis du die papiere bekommst oder ich Hausverbot.

die betreiber sind leider nicht blind.

meine schift Taste scheint zu klemmen aber du weist bestimmt auf was ich raus will.

Obwohl mir unseriöse Gedankengänge völlig fremd sind :pope: :pope: :pope: , würde ich dies auch anders angehen:

Zunächst mal nicht im Zweierteam, weil dies in der Tat zu auffällig wäre, sondern mit mehreren (unter Inkaufnahme des Umstandes, dass wenige Mitwisser grundsätzlich besser sind als mehrere).

Sodann nicht ratz fatz das Abgreifen an einem Tag oder in einer Woche, sondern zeitlich gestreckt. Nur wenige Treffer an einem Tag, aber Höchstsätze. Jeder Croupier kennt seine Dienstpläne einige Zeit im voraus und er arbeitet laufend in unterschiedlicher Mannschafts-Zusammensetzung, so dass dies der relativen Unauffälligkeit dient.

Für eine Kündigung trägt der Arbeitgeber die Beweislast und dies weiss jeder Arbeitgeber. Zudem haben durch die Berechnungsgrundlage Kündigungsschutzklagen vor dem Arbeitsgericht einen netten Streitwert, so dass man dies nicht mal so nebenbei als Risiko eingeht (vom "Gesichtsverlust" im Hinblick auf die anderen Angestellten mal abgesehen). Wenn dies geschickt angegangen wird, wird der Arbeitgeber trotz seiner präventiven Überwachungsmaßnahmen sauschlechte Karten für ein solches Verfahren haben.

Starwind

Geschrieben

:spocht_2: je weniger bescheid wissen desto besser :spocht_2:

Selbst wenn viele über nichts bescheid wüssten, wüssten sie selbst in der Summe immer noch nichts.

Starwind

Geschrieben

Nur wenige Treffer an einem Tag, aber Höchstsätze. Jeder Croupier kennt seine Dienstpläne einige Zeit im voraus und er arbeitet laufend in unterschiedlicher Mannschafts-Zusammensetzung, so dass dies der relativen Unauffälligkeit dient.

Starwind

Wer mit Höchstsätzen gegen das Casino antritt, dabei weit überdurchschnittlich oft gewinnt und dann auch noch beim selben Croupier ... :warn:

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