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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Vielleicht doch, denn niemand ist imstande, exakt die Spielweise von Garcia zu benennen.

Dem Mythos des Gewinnens glaubt man gern, das lässt auch die Legenden lange leben, das ist auch mir bewusst.

Die Hoffnung stirbt aber immer zuletzt und der Glaube kann auch Berge versetzen.

Ich glaube jedenfalls nicht, das seine Gewinne einfach nur auf Zockerei und Glück basierten.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:


Mit einem Ansatz den keiner definitiv kennt, wird versucht an eine Geschichte

anzuknüpfen, deren Wahrheitsgehalt 

in 150 Jahren der Überlieferung eher litt

als an Glaubwürdigkeit gewann. Zudem 

ist es bisher niemandem gelungen die fabulösen Erfolge zu wiederholen. Daher sollte eher auf den eigenen 

Verstand, als auf Überlieferungen gesetzt werden. Autoren wollen Bücher verkaufen, Roulettespieler dagegen gewinnen. Gerard verrennt sich da in einen Ansatz, dem ich langfristig keine Chance einräume.

Kenne persoenlich niemand, der nach 

zu einem anderen Schluss kam oder

Garcia nacheifert. 
Juan

Servus Juan. Also jetzt Etwas Neues über das Leben von Garcia.

 

Thomas Garcia verlor auch sein Vermögen. Sein Sturz war nicht so öffentlich wie der von Charles Wells, und so umgibt sein Schicksal eine gewisse Unsicherheit. Blanc war wachsam gewesen und hatte erwartet, dass der Spanier zurückkehren würde, aber er hätte sich keine Sorgen machen müssen, denn als Garcia nach Monte Carlo zurückkehrte, war er ein gebrochener Mann. Er hatte die privaten Glücksspiel-Höllen von Paris besucht und war des Betrugs für schuldig befunden worden.4 Er saß fünf Jahre im Gefängnis und aufgrund dieses Urteils konnte Blanc Garcia den Zutritt zu seinem Casino verweigern. Laut Charles Graves starb Garcia kurz darauf in Armut.5 Adolphe Smith, der eine Quelle unter den Casino-Croupiers hatte, behauptet jedoch, der Spanier habe sich von der Welt zurückgezogen, um Trappistenmönch zu werden.

 

Also dieser Atikel Stammt aus einem Buch, wo Eigentlich über Charles Wells und Ein Joseph Geschrieben War.

Desswegen auch die Nummern, hinten einiege Text Sätze.

 

So Wenn hier schon Von Blanc Geschrieben war, Dies Ansagt schon, Dass Gacia auch in Monte-Carlo sein Spiel; Spielte.

Und Ebenso, Blanc hatte die Fürcht, dass Garcia ein Weiteres mal him Geld Abzockt.

 

Und So, zum Beispiel, Einen Spieler wo in Dem Gefängnis war, So bei diesen Jahren, Der chef von dem Casino, hatte das Recht, der Zugang von dem Casino zu Verweigern.

JA aber hier ein Weiteres mal, wurde er auf Betrug in einem Franz. Club zur Gericht Gestellt.

Und dies, war das Grüne Licht, dass Blanc him den Eintritt Verweigert.

 

Dass war zu Denken, denn Wenn mann Versucht Dass Verlohrenen Geld Wieder zu Gewinnen.

So Gab  er nur die Wahl für ihn,  Entweder Bei einem Normalen Spiel, sich Geld zugewinnen, oder Dann, um Schnell daran zu kommen, Sowie Wells Er es Bearbeite, Leute oder Andere spieler Betrügen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:

Kenne persoenlich niemand, der zu einem anderen Schluss kam oder Garcia nacheifert. 

Mal ehrlich,  in jedem Spieler, steckt doch ein kleiner Garcia, mehr oder weniger träumen doch fast alle, richtig fette Kohle aus dem Laden zu holen.

Nur einigen ist es wirklich gelungen und einige haben eben  auf Grund der vielen Fehlversuche den Traum begraben.

Scheinbar kennst du nur die letztere Gruppe.

Viele haben auch  bereits hoch gewonnen und konnten die Gewinne wegen menschl. schwächen nicht behalten.

Sowas kann man ja auch  jeden Abend in den Casinos beobachten, sie wissen einfach nicht, wo die Grenze ist.

Und genau davon leben die Casinos, das sich die Spieler überschätzen und das Spiel unterschätzen und nicht  wirklich nur  vom Auszahlungsnachteil.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Mal ehrlich,  in jedem Spieler, steckt doch ein kleiner Garcia, mehr oder weniger träumen doch fast alle, richtig fette Kohle aus dem Laden zu holen.

Nur einigen ist es wirklich gelungen und einige haben eben  auf Grund der vielen Fehlversuche den Traum begraben.

Scheinbar kennst du nur die letztere Gruppe.

 


ja, die kenne ich sogar sehr gut, aber ich zaehle mich nicht dazu.

Wen ich scheinbar kenne, kannst Du gut beurteilen -  wie alles was ansteht. Bei einer solchen Trefferrate reiben sich die Optiker bestimmt die Haende in Dresden.

 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben

Warte mal ab Juan, hier kommt die Wahrheit über sein System. Ist noch das Selbe Buch, ich musste nur die richtige Stichwörter in der Suchmachine Eintragen.

 



Das Labouchere-System oder „Labby“ forderte den Spieler außerdem auf, jedes Mal, wenn er verlor, mehr Geld auf den Tisch zu legen und seinen Einsatz jedes Mal zu reduzieren, wenn er gewann, um jeden Gewinn zu nutzen, um die vorherigen Verluste auszurotten. Diejenigen, die das System spielten, verfolgten ihre Berechnungen, wie viel und wann sie wetten sollten. Das Prinzip bestand darin, immer die Gesamtsumme der oberen und unteren Zahlen auf dem Punktebogen zu setzen. Wenn sie also zunächst "1, 2, 3" aufschreiben, setzen sie 4 (l + 3). Wenn sie verloren hätten, würden sie 4 am Ende der Liste schreiben, die jetzt '1, 2, 3, 4' lautet, und sie zur Zahl oben hinzufügen, sodass in diesem Fall der nächste Spieleinsatz 5 (l +) wäre 4). Wenn sie gewinnen würden, würden sie die 1 und 4 streichen und eine Scorekarte mit der Aufschrift "2, 3" haben. Ihre nächste Wette wäre also 5 (2 + 3) und so weiter. Wenn sie alle Zahlen durchgestrichen hatten, begannen sie erneut mit 1, 2, 3. Das Martingale-System, das Fitzroy-System und das Wrangler-System arbeiteten alle nach einem mathematischen Verlauf der einen oder anderen Form, wobei die Wetten mit den Verlusten zunahmen.

 

Leider folgte das Spiel nicht immer dem erwarteten Fortschritt. D’Alembert hatte natürlich absolut Recht, dass die Wahrscheinlichkeitsgesetze bei ausreichender Zeit sicherstellen, dass ein Spieler, bei dem das Spiel allen die gleichen Erfolgschancen bietet, letztendlich gewinnt. Das Problem im Zusammenhang mit Roulette ist genau, wie viel Zeit als ausreichend Zeit angesehen werden kann. Wenn die Zeit unendlich ist, sind die Chancen letztendlich gleich, aber über einen kürzeren Zeitraum, zum Beispiel an einem einzigen Tag, könnte Rot weitaus häufiger gewinnen als Schwarz, was beispielsweise zu einer langen Reihe von Verlusten führt. Wenn Wochen oder sogar Monate erforderlich sind, damit die Wahrscheinlichkeitsgesetze die Gewinnchancen ausgleichen, würde ein Spieler eine große Menge an Geld benötigen, um mit dieser Rate gegen eine Bank mit viel größeren Ressourcen weiterzuspielen, insbesondere wenn sie mehr verlieren als gewinnen und ihr Einsatz steigt allmählich mit jeder Drehung des Rades. Hinzu kommen der mathematische Vorteil der Bank, die Unbestimmtheiten der Beteiligung der Croupiers (ihre charakteristische Drehung und der Ballwurf), die emotionale Fehlbarkeit eines Spielers aufgrund von Stress, Konzentrations- oder Alkoholmangel und die Gewinnchancen minimal.

 

Die Chancen stehen immer bei der Bank, unabhängig davon, mit welchem System ein Spieler versucht, sie zu besiegen. Das wissen alle Systemspieler. Der einzige Weg, um zu gewinnen und ein Vermögen zu behalten, besteht darin, zu spielen, bis Sie eine Glückssträhne erreicht haben, das Geld zu maximieren, das Sie gewinnen, solange Ihr Glück anhält, und dann wegzugehen, sobald Sie anfangen zu verlieren. Es dreht sich alles um das Timing und hat mit keinem System etwas zu tun.

 

Dies ist der Ansatz, den Charles Deville Wells, der Bankbrecher und Gegenstand des berühmten Liedes, bei seinen beiden Besuchen im Casino im Jahr 1891 gewählt zu haben scheint. Er kam im Sommer zum ersten Mal mit einem Einsatzgeld von 400 Pfund in Monte Carlo an. oder 4.000 Pfund in heutigem Geld und nach einem fünftägigen Aufenthalt mit einem Gewinn von ungefähr 40.000 Pfund abgereist, was heute 4 Millionen Pfund entspricht. Er brach mehrmals die Bank, spielte elf Stunden am Tag Roulette und behauptete, ein unfehlbares System zu haben.11 Diese phänomenale Siegesserie wurde anderen Spielern und der Presse in England bekannt, und „Monte Carlo Wells“ wurde ein bekannter Name . Als er im November 1891 ins Casino zurückkehrte, wurde er sofort erkannt und wurde sofort in die Presse aufmerksam. Er brach mehrmals die Bank und Journalisten konnten ihn sofort interviewen. In einem am 9. November 1891 veröffentlichten Artikel stellte die Times fest, dass sein Erfolg darauf zurückzuführen war, dass er keine Angst hatte, lange Zeit zu spielen, während er große Geldsummen riskierte:

 

Nachdem ich einige Stunden lang das Spiel dieses Gentlemans gesehen habe, scheint es mir nicht so, als hätte er eine sehr neue Entdeckung in der Wissenschaft des Roulette-Spielens gemacht ... Das Geheimnis seines Erfolgs scheint eher in der mutigen Art und Weise zu liegen, wie er es tut greift die Tische und seine kühle Art an ... nur wenige haben den Mut, bei fast jedem Staatsstreich 11 Stunden am Tag wiederholt fast tausend Pfund zu riskieren.

Natürlich half es, dass die enorme Menge, die Wells bei jeder Umdrehung des Rades einsetzte, jemand anderem gehörte. Er hatte eine lange Tradition darin, Investoren davon zu überzeugen, Erfindungen zu unterstützen, die nie zustande kamen. Seine Wetten in Monte Carlo stammten aus einem Topf Geld, von dem seine Unterstützer glaubten, dass er in Erfindungen investiert war, die er patentiert hatte und die sich derzeit in der Entwicklung befanden. Arthur Bower, ein anderer Engländer, der die Bank brach, hatte eine sehr ähnliche Vorgehensweise. Als ehemaliger Insolvenzverwalter mit Verurteilungen wegen Betrugs, der auch Erfindungen patentiert hatte, hätte Bower keinen Zugang zu Blancs Casino erhalten dürfen. Unter dem Namen Captain Arthur de Courcy-Bower brach er fünfmal die Bank und gewann bei seinem Besuch in Monte Carlo 1911(12) achtzehn Mal hintereinander die maximale Auszahlung.

 

Es gab einige Ausnahmen von der Regel, dass Spieler ihren Einsatz nach einem Verlust immer erhöhen sollten. Bei diesen umgekehrten Systemen musste nicht immer mehr Geld des Spielers auf den Tisch gelegt werden, da er oder sie verloren hatte, sondern umgekehrt. Spieler, die beispielsweise dem Tiers et Tout-System folgen, teilen ihr Kapital in drei Teile und setzen nur ein Drittel. Wenn sie verloren, mussten sie die verbleibenden zwei Drittel setzen und ihren Einsatz effektiv verdoppeln, um ihren Verlust auszugleichen. Wenn sie gewinnen würden, würden sie erneut ein Drittel setzen. Dieses System wurde von den Casinos vielleicht mehr als jedes andere wegen seines größten Befürworters, eines Spaniers namens Thomas Garcia, gefürchtet. Garcia, ein reisender Verkäufer und Spieler mit einer Geschichte des Markierens von Karten und des Gebrauchs geladener Würfel, soll das Tiers et tout-System erfunden haben, und er setzte es 1860 im Casino in Bad Homburg verheerend ein und machte Blanc fast bankrott. Während zweier Besuche in diesem Jahr und trotz einiger Verluste verließ er Deutschland im September mit fast 800.000 Franken der Casino-Reserve. Blanc hatte keine andere Wahl, als die an die Aktionäre gezahlten Dividenden zu reduzieren, was zu einer gewissen Unruhe unter ihnen und den Mitarbeitern führte, von denen einige anfingen, sein Management in Frage zu stellen.13 Garcia wurde zu einer kleinen Berühmtheit, während er spielte, wie viele erfolgreiche Spieler, die große Aufmerksamkeit genossen während er auf einer Siegesserie war.

Sie sagen, wenn die Croupiers sehen, dass er sein Geld auf den Tisch legt, bereiten sie sich sofort darauf vor, ihn zu bezahlen, ohne abzuwarten, ob er tatsächlich gewonnen hat, und sie haben ihm eine stattliche Summe angeboten, um nicht zu spielen, während er hier bleibt . Jeden Morgen stehen Menschenmassen vor den Türen des Kursaals und warten auf seine Ankunft, wenn er ihm in den Raum folgt und beim Einsatz steckt. Wenn er aufhört zu spielen, begleiten sie ihn zur Tür und duschen ihm Glückwünsche und Dank für das Glück, das er ihnen gebracht hat.14

 

Garcia kehrte im folgenden Jahr zurück und verlor schwer, was zeigte, dass sein System nicht unschlagbar war. Er besuchte Bad Homburg nicht mehr, sondern stieg 1863, nur wenige Wochen nach der Eröffnung des neuen Gebäudes in Les Spélugues, auf Monte Carlo ab und gewann 45.000 Franken, hauptsächlich mit Trente-et-Quarante. Sein Ruhm und Erfolg ließen die Angst im Casino aufkommen.

 

Also wieder ein Neues mal wird von Einem Weiteren Spiel Gesprochen, wo Garcia seine Gewinne Erzeugt hatte.

Also nicht Gerade ann Der Roulette.

Hummmmmm

Markierung von Karten, und noch ein Weitere Zussamenhang mit Gefälchte Würfel.

So denke ich, sein Reichtum, wor er Benutz hatte als Spielkapital, dies kam schnon, von nicht Richtigen Roulette spiel Gewinn.

Geschrieben

Moin, Juan,

 

vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

Mit einem Ansatz den keiner definitiv kennt, wird versucht an eine Geschichte anzuknüpfen, deren Wahrheitsgehalt in 150 Jahren der Überlieferung eher litt als an Glaubwürdigkeit gewann.  

 

Ich gehe lediglich (damit es überhaupt einen Fixpunkt in dieser Diskussion gibt) vom Tiers et Tout aus.

Das ist doch selbst erklärend, sowohl hinsichtlich des Marsches (es geht ja nur um EC) als auch der jeweiligen Satzhöhe.

 

vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

Zudem ist es bisher niemandem gelungen die fabulösen Erfolge zu wiederholen.  

 

Kein Wunder, wird diese Spielweise doch von jeder Dreierserie und höher gekillt (hatte ich bereits dargestellt).

Sein statistischer Vorteil aus Einern (sowohl isoliert als insbesondere in Intermittenzketten), Zweierserien plus Serienwechseln wird bei Auftauchen von Dreierserien und höher durch die erhöhte Stückgröße im zweiten Anlauf zunichte gemacht.

 

vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

Daher sollte eher auf den eigenen Verstand, als auf Überlieferungen gesetzt werden. Autoren wollen Bücher verkaufen, Roulettespieler dagegen gewinnen. Gerard verrennt sich da in einen Ansatz, dem ich langfristig keine Chance einräume.

Kenne persoenlich niemand, der zu einem anderen Schluss kam oder Garcia nacheifert. 
Juan

 

Ohne den Einsatz von eigenem Verstand wird es nicht gehen, stimme Dir voll zu.

Der nur aufzuwärmende Alete-Brei dafür befindet sich nicht im Angebot.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb starwind:

Moin, Juan,

 

 

Ich gehe lediglich (damit es überhaupt einen Fixpunkt in dieser Diskussion gibt) vom Tiers et Tout aus.

Das ist doch selbst erklärend, sowohl hinsichtlich des Marsches (es geht ja nur um EC) als auch der jeweiligen Satzhöhe.

 

 

Kein Wunder, wird diese Spielweise doch von jeder Dreierserie und höher gekillt (hatte ich bereits dargestellt).

Sein statistischer Vorteil aus Einern (sowohl isoliert als insbesondere in Intermittenzketten), Zweierserien plus Serienwechseln wird bei Auftauchen von Dreierserien und höher durch die erhöhte Stückgröße im zweiten Anlauf zunichte gemacht.

 

 

Ohne den Einsatz von eigenem Verstand wird es nicht gehen, stimme Dir voll zu.

Der nur aufzuwärmende Alete-Brei dafür befindet sich nicht im Angebot.

 

Starwind

 

Hallo Starwind

Notre ami d'Alsace lässt sich zusehr von den blumigen Schilderungen blenden. Die damaligen Berichte kommen

allesamt entweder sehr verklärt daher oder weben gleich an einem Mythos. Garcia, das ist 150 Jahre her.  

Das Thema kann getrost geschlossen werden, Tiers et Tout und ein Spiel auf die verlierende Chance hat nur für

die Geschichtsbücher eine gewisse Bedeutung. 

Juan

 

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben

Also nur noch Warum Garcia Gewann.

Beispielweiße wo er in dem Monte-Carlo Casino Angekommen war. Sein Spiel Kapital war höher als dies wo die Bank von der SBM (Société des Bain de Mer), hatte.

Desswegen hatte Blanc richtig Angst von Garcia. 

 

Also Die Geldtasche Von Garcia War sicher Schwerr, oder eher sein Reisekoffer.

Desswegen also Gelingt es in Garcia um Zu Gewinnen. 

Denn zu diesen Zeiten, gab es kein Geldüberweisung von einem Konto auf ein Anderen.

 

Ihr Habt sicher schon der Film Gesehen 80 Tage um die Welt, Nach Jule Verne, (Film mit David Niven). Oder der Film mit Romy Schneider "Sissi"

Also das Schieldert schon Gut, das Leben in diese Jahren. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb gerard:

Zeiten, gab es kein Geldüberweisung von einem Konto auf ein Anderen.

Banken, Schecks, Aktien und alle möglichen Wertpapiere, Wechsel und Schuldscheine gab es auf jedenfall im 19.Jahrhundert, sehr viel war aber nicht vereinheitlicht.

Meine Logik sagt mir, dass wenn mehrere Personen ein Konto bei einer Bank haben, eigentlich auch Überweisungen möglich sein müssten.

Ob, und wie die das genau gehandhabt haben, weiss ich aber nicht.

Geschrieben

Servus Cmg.

Du hast schon Recht, über die schecks, 1374 wurde ein Scheck in Venedig Ausgestellt.



Vom 19. Jahrhundert bis heute: Zeitgenössische Banken
1) Vom XIX. Bis zum XX. Jahrhundert

 

               Die Banque de France wurde am 13. Februar 1800 von Napoléon Bonaparte gegründet. Mit seiner Schaffung sollen zwei Ziele erreicht werden: die Verwaltung der Kredite des Staates und die Erleichterung des Rückkaufs von Schuldscheinen und Entwürfen zur Förderung der Wirtschaftstätigkeit. Es wurde auch die Rolle der Ausgabe von Banknoten übertragen, 1805 nur in Paris und dann 1848 im ganzen Land.

               

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren es noch Familienbanken, die die Wirtschaftswelt beherrschten. Diese Institutionen sind als Haute Banque bekannt. Sie zielten nur auf große Vermögen ab, deren Kapital langfristig in Industrie- und Handelsunternehmen oder in staatliche Kredite und Fonds investiert wurde. Die typischsten Vertreter dieser Haute Banque waren die Rothschilds, aber auch die Mirabeau oder das Perier von Grenoble.

 

               In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts tauchten zwei Arten von Banken auf: Einlagenbanken und Handelsbanken. Einlagenbanken widmen sich fast ausschließlich kurzfristigen Kreditgeschäften, während Handelsbanken längere, unvorhersehbarere, aber rentablere Geschäfte tätigen.

 

Also sag mir bitte wo, du hier Geld Transactionnen, oder Geld überweissungen Siehst?

 

Denn in den Jahre 1905, hier Wurden noch weiter, für die Arbeiter eine Firma, Ein Geld Transport Angelassen, also hier für diesen Transport, war es Selb Das Betrieb, wo die Geld Transporte Fuhren.

 

Aber den Rest, Ob sie dann Ferien oder Ganz Anders, Etwas Leisten, hier gab es nur der koffer, wo das Geld + Wäsche Halt.

 

Unsere Groß Väter Versteckten noch ihr Geld in ihren Schlaff matrazzen.

Dies hast du ja schon Gehöhrt oder nicht?

 

Und der Schmuck, lag in ein Möbel. Gut Aufgehoben.

 

In diesen jahren gab es eine menge Raüber, wo in der nacht bei den leute eingedrängt waren, und Stiehlen dass Geld und ihre Schmuckstücke.

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