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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb roemer:

 

 

Schwankungen werden bei EC mit Zero  höher sein als bei BJ mit Countervorteil.

Wegen splitten und verdoppeln ist nicht genau 1:1 übertragbar.

 

 

Ich denke doch.

Egal, was der Spieler für Optionen hat oder nicht.

Das schlägt sich letztendlich im Erwartungswert nieder.

Damit behaupte ich, dass alle BJ Spiele mit der negativen Erwartung von

1,35% die gleichen Schwankungen und Verluste wie ECs produzieren.

 

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Egoist:

Was Sachse immer meint, ist die Zerosteuer.

Wenn, das ganze graphisch dargestellt würde, dann könnte man bei 0,5Mio Coups schon mal ein Lineal herausholen und bei x=500.000 den Saldo -6750 Stücke eintragen. Verbindet man diesen Punkt mit x=0 und y=0 (Saldo) durch eine Gerade, hat man den Erwartungswert.

 

Mich wundern die doch sehr moderaten Max und Min in PB's Test.

 

 

Max Plus war bei 200.000 coups genau 2 Sigmas im Plus, max Minus bei 400.000 Coups 1 Sigma im Minus. Endstand bei 500.000 Coups ca +300 und knapp 1 sigma im plus.

 

Die Simulation war ohne Zero!

bearbeitet von roemer
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb sachse:

Ich denke doch.

Egal, was der Spieler für Optionen hat oder nicht.

Das schlägt sich letztendlich im Erwartungswert nieder.

Damit behaupte ich, dass alle BJ Spiele mit der negativen Erwartung von

1,35% die gleichen Schwankungen und Verluste wie ECs produzieren.

 

sachse

Verlust ja, aber Schwankungen wegen Splitten und verdoppeln höher.

Schau dir die 3 sigmagrenze bei Dutz und Cheval (ohne tronc) an. Gleicher Nachteil, aber bei cheval viel höhere schwankungen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb roemer:

Verlust ja, aber Schwankungen wegen Splitten und verdoppeln höher.

Schau dir die 3 sigmagrenze bei Dutz und Cheval (ohne tronc) an. Gleicher Nachteil, aber bei cheval viel höhere schwankungen.

Ich habe dabei nicht die Stücke sondern nur Gewinne vs. Verluste gemeint.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb sachse:

Ich habe dabei nicht die Stücke sondern nur Gewinne vs. Verluste gemeint.

der durchschnittliche Verlust ist bei gleichem Nachteil logischerweise immer gleich. aber die bandbreite wie weit es durch zufällig schwankungen ins plus oder minus gehen kann nicht.
 

bj-counten würde ich heutzutage nicht mehr empfehlen. bedingungen immer schlechter und monatelange minusschwankungen ohne gewissheit, dass man wieder ins plus kommt - gerade weil die regeln geändert werden oder man nichtmehr "willkommen" ist, ist ziemlich stressig.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb roemer:

der durchschnittliche Verlust ist bei gleichem Nachteil logischerweise immer gleich. aber die bandbreite wie weit es durch zufällig schwankungen ins plus oder minus gehen kann nicht.
 

bj-counten würde ich heutzutage nicht mehr empfehlen. bedingungen immer schlechter und monatelange minusschwankungen ohne gewissheit, dass man wieder ins plus kommt - gerade weil die regeln geändert werden oder man nichtmehr "willkommen" ist, ist ziemlich stressig.

Außerdem haben mittlerweile weltweit weit über 90% aller BJ Tische eine Endlosmischmaschine und die Wenigen,

die noch manuell mischen, stechen mindestens ein Drittel der Karten ab.

 

sachse

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