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Diverse Tests und Ergebnisse


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Diverse Tests und Ergebnisse


Hab mal wieder einige Tests die letzte Zeit gemacht. Hier die Ergebnisse:

Trefferabstände im Kessel von Wurf zu Wurf

Dazu war in EXCEL erst mal ne sehr umfangreiche Arbeit notwendig.

Ziel war : gefallene Zahlen einfach eintippen und EXCEL zeigt mir
dann sofort : nach der 8 kam die 14, das sind dann im Uhrzeigersinn
9 Felder weiter.
Schlüsselt man eine Rotation danach auf, kommen leider die gleichen
Ergebnisse wie bei den gefallenen Zahlen, also 1er, 2er, 3er etc.
und die üblichen Restanten gemäß der 2/3 Verteilung.

Ein echter Vorteil gegenüber den gefallenen Zahlen war nicht erkennbar,
da die Verteilungsmuster in beiden Auswertungsfällen nahezu gleich sind.


Einfache Chancen

Hier habe ich eine Idee umgewandelt und dabei sind an sich ganz gute Ergebnisse entstanden.

Wie bekannt, werden 1er 2er 3er und so weiter produziert.

Die Aufgabenstellung war :
Wie verhalten sich diese 1er, 2er 3er und höhere Serien innerhalb einer
kurzen Permanenzstrecke.

Jede Figur (den Einser bezeichne ich auch als „Figur“) wird mit genau 2 Ereignissen bewertet.
Es wurden nur die 1er 2er und 3er genommen.

2 Ereignisse bedeutet:

Es kommt ein Einser und dann direkt eine höhere Serie, dann hat ein direkter Ausgleich

für die Kathegorie "Einser" stattgefunden. Kommt nach einem Einser wieder ein Einser,

dann spreche in von Serienbildung. Es können noch mehr 1er in Folge kommen, das ist egal.

Genau 2 Ereignisse genügen, die weiteren spielen keine Rolle mehr.
Höhere Figuren wurden nicht im Detail ausgewertet, da die 1er bis 3er
schon 87,5 % aller Figuren abdecken. Das sollte genügen.
Ausnahme : Der Dreier gegenüber den höheren Figuren.

Einige Beispiele :

RSSSSRSSSR = Dann ist der Einser einmal abgebrochen, im nächsten Fall
ist eine Serie entstanden. Es entstand somit ein direkter Ausgleich,
weil : 1 x Abbruch, 1 x Serie.
Die Rubrik Einser ist somit beendet und wird nicht mehr berücksichtigt.
Sie dient lediglich als Signal.
Ich spekuliere nun darauf, dass die Rubrik Zweier und Dreier keinen Ausgleich
zeigen.
Zu sehen ist 4 x Schwarz. Dies bedeutet : Der Zweier ist höher geworden,
der Dreier ist ebenfalls höher geworden. (Der Vierer war ja auch erst mal
ein Zweier, dann Dreier).

Damit der Zweier einen Ausgleich produziert, müsste als nächstes auch
ein Zweier kommen, damit ein Ausgleich stattfindet. Zuerst war ja der
Zweier zum Vierer geworden, also höher. Ich strebe jedoch den "nicht Ausgleich" an.

In dem Fall zeigt er wieder eine höhere Serie, also keinen Ausgleich.
Darauf habe ich gehofft, + 1, Angriff ist sofort beendet.

Die Bildung einer neuen Konstellation beginnt sofort mit der nächsten Zahl.
Es ist vollkommen egal, was vorher kam.

Ich suche wieder eine neue Situation als Satzsignal.

SRSRSRRRRSSSR

Hier ist zu sehen : Schwarz – Rot wechselt ab und produziert somit
eine Serie, also keinen Ausgleich. Die Rubrik "Einser" spielt jetzt keine Rolle mehr,

sondern dient nur noch als Satzsignal.
Meine Hoffnung ist jetzt, dass sich die kommenden Zweier und Dreier nicht
so verhalten. Die Einer sind schon mal aus dem Rennen, da sie jetzt
nur noch als Satzsignal dienen.
Zu sehen ist : als nächstes kam 4 x Rot. Dies bedeutet : Der Zweier
wurde zum Dreier, der Dreier wurde zum Vierer.
Jetzt spiele ich also gegen Serienbildungen von Zweiern und Dreiern,
damit ein Ausgleich stattfindet.
Unter Serienbildung verstehe ich in dem Fall : Auch der nächste Zweier
wird höher und der nächste Dreier wird auch höher.
Als nächstes kommt ein Dreier. Das bedeutet: Der Zweier ist leider
höher geworden, also – 1, der Dreier ist aber abgebrochen, also + 1.
Angriff ist somit beendet.

Es wird maximal 2 x gesetzt, dann beginnt es wieder von Neuem.

Das Ganze habe ich an 30 Rotationen a 37 Wurf getestet.

Insgesamt wurden 137 Stücke gelegt.
Der Gesamtüberschuss waren + 25 Stück, also ca. 18 % vom Umsatz.
Gespielt wurde im Gleichsatz.
Denkbar wäre auch eine Überlagerung 1 Stück und dann 2 Stücke legen.
Dies würde das Ergebnis noch leicht erhöhen.

Bei 137 Sätzen war das höchste Satzminus = - 4 Stücke

Insgesamt waren interessanterweise keine großen Schwankungen in
den 137 Sätzen drin, immerhin.

Ich hoffe, dass die Grundidee soweit verstanden wurde.
Dann mal viel Spaß beim Testen.

Allesauf16










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Diverse Tests und Ergebnisse

Schlüsselt man eine Rotation danach auf, kommen leider die gleichen

Ergebnisse wie bei den gefallenen Zahlen, also 1er, 2er, 3er etc.

und die üblichen Restanten gemäß der 2/3 Verteilung.

Ein echter Vorteil gegenüber den gefallenen Zahlen war nicht erkennbar,

da die Verteilungsmuster in beiden Auswertungsfällen nahezu gleich sind.

Hallo allesauf16,

wieso leider? Ist doch gut, wenn der Zufall funktioniert.

Wolltest Du Signaturen filtern, müsstest Du die Werfer getrennt scannen und auch die Wurfrichtung separieren.

Wenn aber über alles, alles systemkonform läuft, konzentriere Dich lieber auf den "normalen Zufall"

Ich zB wäre heilfroh für einen normalen Zufall, dann könnte ich problemlos abstauben.

Gruss vom Ego

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Hallo Egoist,

das wäre natürlich eine ziemlich umfangreiche Arbeit, wenn man auch die Werfer getrennt auswertet.

Gerade gestern bei DB war es zu beobachten :

Ein Werfer (Name lass ich jetzt mal weg, ist mir aber bekannt) warf gnadenlos oft den Eins-Eins oder Zwei-Zwei Bereich, einfach nur Unglaublich.

11-13-11-8-0-17-32-17-15-18-17-34-23-23-34. Dann kam einer neuer Croupier. Die erste Zahl, welche er warf : 34 !

Hab mich aber mal mit den einfachen Chancen gemäß meiner Beschreibung beschäftigt :

Nach ca. 50 Wurf war ich bei plus 4 im Gleichsatz, höchstes Minus war -1.

Das war ganz ok.

Allesauf16

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das wäre natürlich eine ziemlich umfangreiche Arbeit, wenn man auch die Werfer getrennt auswertet.

ohne fleiß kein preis :bx3:

ich persönlich halte das aber nicht für notwendig, diese ausreißer von denen du berichtest, zeigen sich auch so.

bearbeitet von nico1
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Hallo Egoist,

das wäre natürlich eine ziemlich umfangreiche Arbeit, wenn man auch die Werfer getrennt auswertet.

Allesauf16

was machst Du, wenn der Werfer mal nicht regelkonform wirft? Kommt in Landcasinos sehr oft vor, dass die Regel nicht immer eingehalten wird/kann. Rufst Du dann, wenn Du das feststellst: "halt, Sie müssen doch nach Rechts werfen und nicht nach Links, wie sie es eben gerade getan haben!"

kesselman

kesselman

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RSSSSRSSSR = Dann ist der Einser einmal abgebrochen, im nächsten Fall

ist eine Serie entstanden. Es entstand somit ein direkter Ausgleich,

weil : 1 x Abbruch, 1 x Serie.

Die Rubrik Einser ist somit beendet und wird nicht mehr berücksichtigt.

Sie dient lediglich als Signal.

Ich spekuliere nun darauf, dass die Rubrik Zweier und Dreier keinen Ausgleich

zeigen.

Zu sehen ist 4 x Schwarz. Dies bedeutet : Der Zweier ist höher geworden,

der Dreier ist ebenfalls höher geworden. (Der Vierer war ja auch erst mal

ein Zweier, dann Dreier).

Damit der Zweier einen Ausgleich produziert, müsste als nächstes auch

ein Zweier kommen, damit ein Ausgleich stattfindet. Zuerst war ja der

Zweier zum Vierer geworden, also höher. Ich strebe jedoch den "nicht Ausgleich" an.

In dem Fall zeigt er wieder eine höhere Serie ???, also keinen Ausgleich.

RSSSSRSSSR ich hier nur einen Einer, das rote R, zwar auch kein Ausgleich zum 2er, aber auch keine höhere Serie.

Wahrscheinlich habe ich das Grundkonzept noch nicht verstanden. Vielleicht hast noch eine Wortspende dazu übrig.

Gruss

Test

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Hallo Test,

an sich wollte ich ein screen-shot von meiner EXCEL Tabelle machen um das Ganze

optisch schön darzustellen. ABER : Irgendwie gehts nicht. Jedes mal kommt eine

Meldung, dass das hochladen des Bildes nicht möglich ist. Ganz egal, was ich mache: geht nicht.

Deshalb stelle ich die Idee nochmal anders dar :

Zuerst bilde ich buchungstechnisch 3 Rubriken :

Für die Einser, für die Zweier und für die Dreier.

Die Rubriken sehen dann in etwa so aus (soll in Tabellenform sein) :

Einser Zweier Dreier

Einser Höher Zweier Höher Dreier Höher

X

X

X

X

X

jetzt buche ich mal die Permanenz RSSSSRSSSR

Erklärung :

1. Rot bricht ab, ist somit ein Einser. erste Buchung X bei Einser Einser

2. Schwarz geht auf Zweier zweite Buchung X bei Einser Höher

3. Schwarz geht auf Dreier dritte Buchung X bei Zweier Höher

4. Schwarz geht auf Vierer vierte Buchung X bei Dreier Höher

(jetzt kann noch 15 mal schwarz kommen, das ist egal, die Buchung ist hier erst mal zuende)

zu sehen ist jetzt : Rubrik "Einser" hat einmal Einser und einmal Höher verbucht.

Das bezeichne ich als "Ausgleich". Gesetzt wurde noch nichts.

Dieses "Ausgleichsereignis" nehme ich jetz als Signal für die Zweier und Dreier Rubriken.

Die kommenden Einser spielen ab jetzt keine Rolle mehr.

Ich spekuliere darauf, das die Zweier und Dreier Rubriken keinen "Ausgleich" produzieren wie in Rubrik Einser.

Da die Rubrik Zweier schon ein Kreuz bei "Höher" hat, wäre der Ausgleich ein Kreuz bei "Zweier Zweier"

Analog auch die Rubrik "Dreier".

Also : Der nächste Zweier sollte zum Dreier werden, damit in der Rubrik Zweier eine Serie entsteht,

somit Höher Höher. (ein echter Zweier wäre dann noch nicht entstanden)

Serie, weil : der erste Zweier wurde höher, der nächste sollte es auch werden.

In dem Fall kam sofort ein Dreier, also höher. Darauf wurde gesetzt. Getroffen und sofort Ende.

Anderes Beispiel :

Es kann ja auch gleich zu Beginn mal eine höhere Serie kommen :

SSSSSSSSRRSSSR

Einser wird höher : Buchung X bei Rubrik Einser Höher

Zweier wird höher: Buchung X bei Rubrik Zweier Höher

Dreier wird höher: Buchung X bei Rubrik Dreier Höher

Jetzt ist erst mal Ende der Buchungen, ein Signal haben wir noch nicht.

ROT kommt : Einser wird höher : Buchung X bei Rubrik Einser Höher

So, jetzt ist ein Signal entstanden !

Weil : Die Rubrik Einser hat jetzt 2 X bei Höher. Das ist eine Serienbildung

innerhalb der Rubrik Einser. Ab jetzt spielt diese Rubrik keine Rolle mehr.

Ziel ist es : In Rubrik Zweier oder Dreier sollte eine Ausgleichs-Konstellation eintreffen.

Da der erste Zweier sich zu einer höheren Serie gebildet hat, wäre das Ziel : ein konkreter Zweier.

Warum : Dann wäre ein Ausgleich entstanden in Form von einer zuerst höheren Serie als Zwei und

ein konkreter Zweier. Es ist ein Zweier geworden : Treffer, Ende.

Würde der Zweier jetzt zum Höher werden (also höher als Zweier), dann wäre ein Minus entstanden und meine

letzte Chance wäre dann die Rubrik Dreier.

Dann würde in der Rubrik Dreier gespielt werden : Als erstes kam eine höhere Serie als Drei, dann würde

in dem Beispiel ein Konkreter Dreier angestrebt werden. Wenn er käme, hätten wir satztechnisch - +,

käme eine höhere Serie als Dreier, dann auch --.

Danach beginnts dann wieder von neuem mit dem nächsten Wurf.

Genau so hatte ich die 30 Rotationen durchgetestet.

Hoffe, dass jetzt etwas mehr Licht in die Sache gekommen ist.

Allesauf16

bearbeitet von allesauf16
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an sich wollte ich ein screen-shot von meiner EXCEL Tabelle machen um das Ganze

optisch schön darzustellen. ABER : Irgendwie gehts nicht. Jedes mal kommt eine

Meldung, dass das hochladen des Bildes nicht möglich ist. Ganz egal, was ich mache: geht nicht.

Hallo Allesauf16,

Wenn ich mich recht erinnere war hier mal die Problemlösung: die Datei komprimieren mit WinZip oder WinRar und dann hochladen.

Noch besser wäre gleich die EXCEL Tabelle zu komprimieren und dann hochzuladen.

Besten Dank für Deine umfangreichen Bemühungen zur Erklärung Deiner Strategie.

Gruss

Test

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Diverse Tests und Ergebnisse

Hab mal wieder einige Tests die letzte Zeit gemacht. Hier die Ergebnisse:

Trefferabstände im Kessel von Wurf zu Wurf

Dazu war in EXCEL erst mal ne sehr umfangreiche Arbeit notwendig.

Ziel war : gefallene Zahlen einfach eintippen und EXCEL zeigt mir

dann sofort : nach der 8 kam die 14, das sind dann im Uhrzeigersinn

9 Felder weiter.

Schlüsselt man eine Rotation danach auf, kommen leider die gleichen

Ergebnisse wie bei den gefallenen Zahlen, also 1er, 2er, 3er etc.

und die üblichen Restanten gemäß der 2/3 Verteilung.

Ein echter Vorteil gegenüber den gefallenen Zahlen war nicht erkennbar,

da die Verteilungsmuster in beiden Auswertungsfällen nahezu gleich sind.

Einfache Chancen

Hier habe ich eine Idee umgewandelt und dabei sind an sich ganz gute Ergebnisse entstanden.

Wie bekannt, werden 1er 2er 3er und so weiter produziert.

Die Aufgabenstellung war :

Wie verhalten sich diese 1er, 2er 3er und höhere Serien innerhalb einer

kurzen Permanenzstrecke.

Jede Figur (den Einser bezeichne ich auch als „Figur“) wird mit genau 2 Ereignissen bewertet.

Es wurden nur die 1er 2er und 3er genommen.

2 Ereignisse bedeutet:

Es kommt ein Einser und dann direkt eine höhere Serie, dann hat ein direkter Ausgleich

für die Kathegorie "Einser" stattgefunden. Kommt nach einem Einser wieder ein Einser,

dann spreche in von Serienbildung. Es können noch mehr 1er in Folge kommen, das ist egal.

Genau 2 Ereignisse genügen, die weiteren spielen keine Rolle mehr.

Höhere Figuren wurden nicht im Detail ausgewertet, da die 1er bis 3er

schon 87,5 % aller Figuren abdecken. Das sollte genügen.

Ausnahme : Der Dreier gegenüber den höheren Figuren.

Einige Beispiele :

RSSSSRSSSR = Dann ist der Einser einmal abgebrochen, im nächsten Fall

ist eine Serie entstanden. Es entstand somit ein direkter Ausgleich,

weil : 1 x Abbruch, 1 x Serie.

Die Rubrik Einser ist somit beendet und wird nicht mehr berücksichtigt.

Sie dient lediglich als Signal.

Ich spekuliere nun darauf, dass die Rubrik Zweier und Dreier keinen Ausgleich

zeigen.

Zu sehen ist 4 x Schwarz. Dies bedeutet : Der Zweier ist höher geworden,

der Dreier ist ebenfalls höher geworden. (Der Vierer war ja auch erst mal

ein Zweier, dann Dreier).

Damit der Zweier einen Ausgleich produziert, müsste als nächstes auch

ein Zweier kommen, damit ein Ausgleich stattfindet. Zuerst war ja der

Zweier zum Vierer geworden, also höher. Ich strebe jedoch den "nicht Ausgleich" an.

In dem Fall zeigt er wieder eine höhere Serie, also keinen Ausgleich.

Darauf habe ich gehofft, + 1, Angriff ist sofort beendet.

Die Bildung einer neuen Konstellation beginnt sofort mit der nächsten Zahl.

Es ist vollkommen egal, was vorher kam.

Ich suche wieder eine neue Situation als Satzsignal.

SRSRSRRRRSSSR

Hier ist zu sehen : Schwarz – Rot wechselt ab und produziert somit

eine Serie, also keinen Ausgleich. Die Rubrik "Einser" spielt jetzt keine Rolle mehr,

sondern dient nur noch als Satzsignal.

Meine Hoffnung ist jetzt, dass sich die kommenden Zweier und Dreier nicht

so verhalten. Die Einer sind schon mal aus dem Rennen, da sie jetzt

nur noch als Satzsignal dienen.

Zu sehen ist : als nächstes kam 4 x Rot. Dies bedeutet : Der Zweier

wurde zum Dreier, der Dreier wurde zum Vierer.

Jetzt spiele ich also gegen Serienbildungen von Zweiern und Dreiern,

damit ein Ausgleich stattfindet.

Unter Serienbildung verstehe ich in dem Fall : Auch der nächste Zweier

wird höher und der nächste Dreier wird auch höher.

Als nächstes kommt ein Dreier. Das bedeutet: Der Zweier ist leider

höher geworden, also – 1, der Dreier ist aber abgebrochen, also + 1.

Angriff ist somit beendet.

Es wird maximal 2 x gesetzt, dann beginnt es wieder von Neuem.

Das Ganze habe ich an 30 Rotationen a 37 Wurf getestet.

Insgesamt wurden 137 Stücke gelegt.

Der Gesamtüberschuss waren + 25 Stück, also ca. 18 % vom Umsatz.

Gespielt wurde im Gleichsatz.

Denkbar wäre auch eine Überlagerung 1 Stück und dann 2 Stücke legen.

Dies würde das Ergebnis noch leicht erhöhen.

Bei 137 Sätzen war das höchste Satzminus = - 4 Stücke

Insgesamt waren interessanterweise keine großen Schwankungen in

den 137 Sätzen drin, immerhin.

Ich hoffe, dass die Grundidee soweit verstanden wurde.

Dann mal viel Spaß beim Testen.

Allesauf16

Hallo,

ich verstehe das obige wie folgt.

Kommt ein 1ser - erwarte ich wieder einen 1ser

kommt ein 2er - spiele ich auf einen weiteren 2er

kommt ein 3er - wird eine weitere 3er erwartet.

Stimmt das so ???

Danke und Gruß

Patty

bearbeitet von Patty
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Hallo Patty,

nein, so ist es nicht angedacht. In der Erklärung für Test hatte ich es nochmal im Detail

beschrieben.

Es werden 3 separate Kathegorien gebildet, an sich wie 3 Unterpermananenzen, und

zwar für die Einser, Zweier und Dreier.

In diesen drei Unterkathegorien werden dann die Entwicklungen verfolgt.

Es entstehen dann insgesamt 3 Stränge (Unterpermanenzen)

Beispiel: Es kommt ein Zweier, dann wird gebucht :

Strang "Einser" = Einser wurde kein Einser sondern höher, also "Einser Höher"

Strang "Zweier" = Zweier wird zum konkreten Zweier, also "Zweier Zweier"

So entstehen dann relativ schnell 3 Permanenzen, welche beobachtet werden.

Ziel ist es, dass alle 3 Permanenzen möglichst keine Deckungsgleichheiten zeigen.

Dies ist auch keine Permanenz-Verfielfältigung oder so was. Es ist einfach

nur eine andere Darstellung und Aufschlüsselung der Original-Permanenz.

Auf Wunsch geh ich noch mal in die Einzelheiten.

Allesauf16

bearbeitet von allesauf16
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Hallo Egoist,

das wäre natürlich eine ziemlich umfangreiche Arbeit, wenn man auch die Werfer getrennt auswertet.

Gerade gestern bei DB war es zu beobachten :

Ein Werfer (Name lass ich jetzt mal weg, ist mir aber bekannt) warf gnadenlos oft den Eins-Eins oder Zwei-Zwei Bereich, einfach nur Unglaublich.

11-13-11-8-0-17-32-17-15-18-17-34-23-23-34. Dann kam einer neuer Croupier. Die erste Zahl, welche er warf : 34 !

Hab mich aber mal mit den einfachen Chancen gemäß meiner Beschreibung beschäftigt :

Nach ca. 50 Wurf war ich bei plus 4 im Gleichsatz, höchstes Minus war -1.

Das war ganz ok.

Allesauf16

Moin Allesauf16,

das war in der Tat ein irrwitzer Lauf, er setzt allerdings voraus, dass es einen Ausgleich in Form von längerem Ausbleiben an Doppeltreffern gibt.

Statistisch wurde die aktuell gezogene Plein jedes 5. Mal innerhalb der letzten 8 Coups schon einmal getroffen. In Deiner Reihe waren es schon mindestens(wg fehlendem Vorlauf) 5Treffer auf 15 Coups.

Beinahetreffer im Fach daneben, sind dabei aber belanglos, denn sie gewinnen nicht. Es würde auch keinen Sinn machen, alle bisherigen Pleins incl 1-1 oder gar 2-2 nachzusetzen, sagt mein Bauch. Überprüft habe ich das aber nicht.

Zu Deinen EC-Serien:

Nach 50 Coups kannst Du noch nicht viele Aussagen über die Stabilität ableiten. Wenn Du es schaffst 30x immer genau 50 Coups zu spielen und dann mehrheitlich im Plus abschneidest, sieht es schon anders aus. Notiere am besten jedes Mal Minimum, Maximum und Endstand, dann kannst Du jede Kategorie mitteln.

Wenn (-1 * MWMin) < MWMax dann :top2:

Wenn MWEnd > 0 dann :pokal:

Sonst :flop9::flush:

MWMin = MittelwertMinima

MWMax = MittelwertMaxima

MWEnd =MittelwertEndstand nach 50 Coups

Noch zu Deinem System:

Ich habe nicht verstanden, warum Dich längere Serien als 3 nicht mehr interessieren. Ansonsten ist das ein interessanter Ansatz, bzw Buchungsmethode.

Ich würde alle Serien mitbuchen, so wie Du, dann würde ich auszählen, wieviele 1er, 2er, 3er, 4er usw. gekommen sind. Auf lange Sicht, stellt sich eine normale Verteilung ein.

Deine kurzfristigen Abweichungen vom Ausgleich kannst Du ja nebenher notieren und dann höher setzen, wenn das Ergebnis in der langen Statistik besonders gut zum Ausgleich führt.

Merke: Je kurzfristiger die Messung, desto grösser die Abweichung vom Erwartungswert!

Umgekehrt genauso!

Gruss vom Ego

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Jetzt schreib ich mal wieder :smile:

Hab im Moment wenig Zeit wegen anderen Baustellen. Komme aktuell kaum noch zum testen.

Bei den Tests hab ich der Faulheit halber nur bis zum Dreier mitgenommen. Dies deckt jedoch

schon 87,5 % der Figuren ab. Stelle ich auch noch die höheren Serien mit rein, wirds

buchungstechnisch umfangreicher und die höheren Serien erfordern mehr Zeit, da sie durchschnittlich

geringer auftreten.

Was ich jedoch mal angetestet hatte : 2 Einfache Chancen buchen SR und PI.

Durch die unterschiedliche Entwicklung der Chancen sind kaum Doppelsätze vorhanden.

Die Bucherei muss auch noch überblickbar bleiben und sollte nicht zu viel Stress verursachen.

Was ich noch plane : Einen Test über einige Tausend Wurf. In EXCEL kaum umsetzbar, es wird

also "zu Fuß" getestet. Das braucht aber seine Zeit.

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Die Bucherei muss auch noch überblickbar bleiben und sollte nicht zu viel Stress verursachen.

Was ich noch plane : Einen Test über einige Tausend Wurf. In EXCEL kaum umsetzbar, es wird

also "zu Fuß" getestet. Das braucht aber seine Zeit.

Wenn ich verstanden hätte, was Du haarklein tust, dann könnte ich Dir für Excel vielleicht Hoffnung machen, oder Hilfestellung geben.

Ebenso unverständlich, wie das Weglassen höherer Serien, finde ich Deine Regel, längere Intermittenzen als irrelevant einzustufen.

So vernichtest Du doch Information, die für das Gesamtbild nötig wäre.

Bitte korrigiere mich, wenn ich was falsch verstanden habe.

Es kommt meinetwegen RS, dann bekommt die Spalte Einer ein Kreuz. Das Kreuz wird erst in der 2. Zeile gemacht, weil wir nicht wissen was vor dem 1.Coup war.

Geht es weiter mit S bekommt in der 3.Zeile die Spalte Einer+ und die Spalte Zweier ein Kreuz

Geht es weiter mit S bekommt in der 4.Zeile die Spalte Zweier+ und die Spalte Dreier ein Kreuz

Geht es weiter mit S bekommt in der 5.Zeile die Spalte Dreier+ und die Spalte Vierer ein Kreuz

usw.

Ich weiss Du machst es anders, aber warum?

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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Hallo Patty,

nein, so ist es nicht angedacht. In der Erklärung für Test hatte ich es nochmal im Detail

beschrieben.

Es werden 3 separate Kathegorien gebildet, an sich wie 3 Unterpermananenzen, und

zwar für die Einser, Zweier und Dreier.

In diesen drei Unterkathegorien werden dann die Entwicklungen verfolgt.

Es entstehen dann insgesamt 3 Stränge (Unterpermanenzen)

Beispiel: Es kommt ein Zweier, dann wird gebucht :

Strang "Einser" = Einser wurde kein Einser sondern höher, also "Einser Höher"

Strang "Zweier" = Zweier wird zum konkreten Zweier, also "Zweier Zweier"

So entstehen dann relativ schnell 3 Permanenzen, welche beobachtet werden.

Ziel ist es, dass alle 3 Permanenzen möglichst keine Deckungsgleichheiten zeigen.

Dies ist auch keine Permanenz-Verfielfältigung oder so was. Es ist einfach

nur eine andere Darstellung und Aufschlüsselung der Original-Permanenz.

Auf Wunsch geh ich noch mal in die Einzelheiten.

Allesauf16

Hallo allesauf16,

Ein Ausgleich bei den EC kann sich mitunter ziemlich verwässert darstellen.

Er benötigt aber auf jeden Fall sämtliche "Figuren", also alle Einer und Serien.

Bespielst Du nur Teilsegmente, verpasst Du wichtige Erscheinungsfolgen.

Nach einigen Angriffen weißt Du so nicht mehr, auf welchen "Ausgleich" Du eigentlich spielst.

Bespielt man dagegen täglich eine identische Tendenzfolge, stellt sich der Ausgleich automatisch ein.

Hohe Intermittenz und Serienfolgen benötigen kaum einen größeren Buchungsaufwand.

Chris

PS Ein Musterbeispiel lässt sich leider nicht hochladen, weder mit zip noch PDF.

bearbeitet von chris161109
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Moin

Ich bin nicht der geborene EC-Spieler, eher Plein und Chevall.

Trotzdem möchte ich mich mal mit meiner Idee für ein EC-Spiel einbringen.

Ich habe auf meinem Buchhaltungsblatt neben Permanenz, Satz und +/- ,3 Spaltenfür die EC`s. Für Rot trage ich z.B. ein X ein für Schwarz ein O. Dasselbe für Pair/Impair Mouque/Passe. So kann ich einfach untereinander den Wechsel ablesen. Was bei P/I +M/P wichtig ist. (entrollte Permanenz)

Bei einem Dreier wird nachgesetzt. Bei Verlust aufgehört und auf den nächsten 3er gewartet.

Wenn man ein Freund von einer leichten Progression ist ,setzt man dann 2 Stücke .Beim dritten mal 3 stücke.Natürlich kommt es vor, dass man 2 oder sogar 3 EC`s belegen muß.

Beim vierten Treffer = Gewinn, aufhören.

Zweite Variante :stehen lassen.

Kommt eine Serie von 9 oder 10 ist man 7x mit Verdoppelung dabei. 2,4,8,16,32,64, 128.

Ein paar Verluststücke ( Serienbrüche) kann man so verkraften, man verliert ja nur den ersten Einsatz.

Klappt nicht immer. Es gibt ja Tage da zeigen sich einfach keine Serien.

Je nach Risikobereitschaft des Spieler und nach Gefühl (Intuition) Und natürlich nach verfügbarer Zeit

Kann sich ja u. U.ganz schön hinziehen.

Ist ja auch nur als Idee zum Weiterentwickeln gedacht.

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Hallo Egoist,

ich will noch mal die Buchung von deinem Beispiel darstellen :

Es kommt RSSS

Buchungstechnisch haben wir 3 Spalten, für die Einser, Zweier und Dreier

Diese Spalten sind in 2 Unterbereiche aufgeteilt :

Einser-Einser und Einser Höher

Zweier-Zweier und Zweier Höher

Dreier - Dreier und Dreier Höher

Nach RS wird gebucht : Spalte Einser - Einser X

Nach RSS wird gebucht : Spalte Einser - Höher X

In Spalte "Einser" hat somit schon mal ein direkter Ausgleich stattgefunden.

Jetzt steht offen : SS. Es kann entweder ein Zweier werden oder auch eine höhere Serie.

Es wird ein Dreier : Somit Buchung in Spalte Zweier - Höher X

In Spalte Zweier - Zweier steht noch nichts, weil ja noch kein konkreter Zweier entstanden ist.

Wie es mit dem Dreier SSS weitergeht, wissen wir noch nicht. Angenommen, es kommt nochmal S,

dann würde in Spalte Dreier - Höher ein Kreuz gemacht werden X.

Bis zum dem Zeitpunkt wären dann folgende Situation :

Spalte "Einser" ist ausgeglichen

Spalte "Zweier" hat ein X bei Zweier - Höher

Spalte "Dreier" hat ein X bei Dreier - Höher

Die Spekulation ist jetzt :

In Spalte Zweier oder Dreier sollte quasi eine Serie entstehen !

Also : Der nächste auftauchende Zweier sollte höher werden.

Kommt jedoch ein Zweier, dann ist in der Spalte "Zweier" leider auch

ein Ausgleich entstanden.

Dann warte ich auf den nächsten Dreier. Der sollte dann höher werden,

damit eine Serie in der Dreier-Spalte entsteht. Wenn nicht, ist der Angriff

mit leider 2 Minus-Stücken beendet.

Dann fängt es wieder von neuem an. Das geht an sich relativ schnell, dass sich

neue Chancen ergeben. Eine Buchnung von 2 einfachen Chancen, also zb M/P und S/R

ist auch zu schaffen.

Das ist die Grundidee : Kleiner Teilausschnitt aus einer Permanenz auswerten und angreifen.

Immer wieder von Neuem.

Wenn ich alle 3 Spalten über längere Zeit mit der fortlaufenden Permanenz füttere,

entstehen im Grunde genommen 3 neue Permanenzen mit allen bekannten Bildern :

Einer, Serien und so weiter. Dann könnte ich auch gleich alle 3 einfachen Chancen

parallel buchen. Die Ergebnisse wären identisch. Das ist aber nicht der Plan.

So, ich hoffe, dass die Idee deutlich geworden ist.

Bis bald ALLESAUF16

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Moin

Ich bin nicht der geborene EC-Spieler, eher Plein und Chevall.

Trotzdem möchte ich mich mal mit meiner Idee für ein EC-Spiel einbringen.

Ich habe auf meinem Buchhaltungsblatt neben Permanenz, Satz und +/- ,3 Spaltenfür die EC`s. Für Rot trage ich z.B. ein X ein für Schwarz ein O. Dasselbe für Pair/Impair Mouque/Passe. So kann ich einfach untereinander den Wechsel ablesen. Was bei P/I +M/P wichtig ist. (entrollte Permanenz)

Bei einem Dreier wird nachgesetzt. Bei Verlust aufgehört und auf den nächsten 3er gewartet.

Wenn man ein Freund von einer leichten Progression ist ,setzt man dann 2 Stücke .Beim dritten mal 3 stücke.Natürlich kommt es vor, dass man 2 oder sogar 3 EC`s belegen muß.da könnte was dran sein.

Beim vierten Treffer = Gewinn, aufhören.Nutz leider nichts!

Zweite Variante :stehen lassen.

Kommt eine Serie von 9 oder 10 ist man 7x mit Verdoppelung dabei. 2,4,8,16,32,64, 128.

viel zu hoch 1-3-7 Stücke ende.

Ein paar Verluststücke ( Serienbrüche) kann man so verkraften, man verliert ja nur den ersten Einsatz.

mit großen schwankungen mußt du leben.

Klappt nicht immer. Es gibt ja Tage da zeigen sich einfach keine Serien.Das erkennt man anhand der letzten 10 Würfe( WAS ÜBERWIEGT)

Je nach Risikobereitschaft des Spieler und nach Gefühl (Intuition) Und natürlich nach verfügbarer Zeit.

Gefühl (Intuition)sind bei de EC fehl am platz.

MM gibt es bei den EC nur den Weg über EC Combis oder überlagerung

(Römer weiß es vielleicht, wird aber bestimmt nicht plaudern)

Kann sich ja u. U.ganz schön hinziehen.so ist das!

Ist ja auch nur als Idee zum Weiterentwickeln gedacht.Wird mehr als schwer, es ist alles schon mehr als durchgekaut

Trotzdem glaube ich das es Tischspiel Methoden gibt die eine kleine Chance haben.

Sie mit echtem Geld zu spielen trau ich mich nicht (Stückgrößen über 20€ sind mir sehr unsimphatisch).

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Intuition ist es zu einfach, vielleicht. Man kann, zum Beispiel, "Bankroll Management" - nach Nassim Taleb zu verbessern.

Er meint nicht, dass seine Ideen für Casino-Spiele anwendbar sind.

Aber im Buch "Antifragile", vieles geeignet fürs Roulette:

Optionen-Mathematik, Doppelstrategie "Langhanteln"(Barbell)...

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So, ich hoffe, dass die Idee deutlich geworden ist.

Hallo allesauf16,

verstanden habe ich es, auch wenn mir einiges unverständlich bleibt und anderes Deine Umsetzung in Excel erschwert.

Nach meinem Verständnis müssen wir Deine Buchführung so umstellen, dass nach jedem Coup eine neue Zeile entsteht. Das ermöglicht/erleichtert die Umsetzung in einer Tabellenkalkulation.

Was mir ausserdem Bauchschmerzen macht, ist Deine Vernachlässigung von zurückliegenden Coups. Das kann man so machen, geht aber nur kurzfristig gut. Einerseits besteht immer ein potentielles Abweichen vom Ausgleich in der Vergangenheit, wenn man kalt startet, andereseits ergibt sich aus diesem Anfangsstand auf Dauer wieder eine Ausgleichstendenz in der langen Zukunft.

Kurze Angriffe und danach immer wieder kalt zu starten ist nicht ungefährlich. Du vernichtest Information. Stattdessen gehst Du davon aus, dass es keine Seitwärtsphasen geben wird, über deren vergangene Häufigkeit Du aber nichts mehr weisst.

Wenn man schon spielt und weiss, dass eine zufällige Unterzeitreihe (deine beobachteten Coups) aus einer zufälligen Hauptzeitreihe (alle Coups dieses Zufallsgenerators), die gleichen statistischen Merkmale hat, dann sollte man alle Info erhalten.

Daraus kannst Du extrahieren, ob der Weg weg vom Ausgleich überhaupt momentan akut ist, oder ob es nicht eher der Rücklauf ist. Weisst Du wie hoch die Chance für eine längere Seitwärtsphase ist?

Vorwärts, seitwärts, rück... in allen Permutationen... so geht Zufall.

Gruss vom Ego

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Intuition ist es zu einfach, vielleicht. Man kann, zum Beispiel, "Bankroll Management" - nach Nassim Taleb zu verbessern.
Er meint nicht, dass seine Ideen für Casino-Spiele anwendbar sind.
Aber im Buch "Antifragile", vieles geeignet fürs Roulette:
Optionen-Mathematik, Doppelstrategie "Langhanteln"(Barbell)...

Wir lesen die gleichen Bücher.^^

Im SPIEGEL (deutsches Nachrichtenmagazin) war vor Jahren ein großes Interview mit ihm, das ich partiell in mein Notizbuch geklebt habe, weil es so interessant war.

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